DE3916349A1 - Scharnier, vorzugsweise zur anlenkung einer tuer oder klappe an eine tragwand eines korpusteils - Google Patents
Scharnier, vorzugsweise zur anlenkung einer tuer oder klappe an eine tragwand eines korpusteilsInfo
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- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
Description
Die Erfindung betrifft ein Scharnier, vorzugsweise zur Anlenkung
einer Tür oder Klappe an eine Tragwand eines Korpusteils, mit
einem topfförmigen verschwenkbaren Scharnierteil und mit einem
über eine Tragplatte an der Tragwand befestigbaren Scharnierarm,
die durch zwei Lenker gelenkig miteinander verbunden sind.
Eine mit einem derartigen Scharnier angelenkte Tür führt bei
ihrer Öffnung eine Schwenkbewegung aus, bei der die auf der
Anlenkseite befindliche schmale Stirnseite der Tür mit ihrer
äußeren Kante über den Endbereich der Tür in der Schließstellung
seitlich auswandert. Dies kann üblicherweise in Kauf genommen
werden, weil normalerweise angrenzend an die gelenkseitige
schmale Stirnseite der Tür ein freier Raum oder aber zwischen
dieser Stirnseite und der Stirnseite einer benachbarten Tür oder
angrenzender Bauteile ein ausreichend großer Spalt vorhanden
sein wird, so daß ein Anstoßen der äußeren Kante, die zwischen
der schmalen Stirnseite und der Vorderseite der Tür gebildet
ist, beim Öffnen nicht zu befürchten ist. Probleme ergeben sich
aber, wenn beispielsweise eine dicke Tür nur mit schmalem Spalt
an eine benachbarte Tür oder ein anderes Bauteil angrenzt oder
aber wenn auf der Außenseite der Tür im Gelenkbereich Zier
leisten oder Verzierungen angebracht sind, die die Tür in diesem
Bereich verdicken oder Vorsprünge bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Scharnier der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, das eine weite Öffnung der Tür auch
dann behinderungsfrei ermöglicht, wenn die Tür eine große Dicke
oder einen großen Abstand zwischen der Bohrung für das
verschwenkbare Scharnierteil und der gelenkseitigen schmalen
Stirnseite der Tür aufweist und mit nur schmaler Fuge angrenzend
an eine benachbarte Tür oder ein benachbartes Bauteil angeordnet
ist oder zusätzlich mit Zierleisten o.dgl. versehen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Tür der gattungs
gemäßen Art dadurch gelöst, daß ein Lenker über den diesen an
dem Scharnierarm lagernden Gelenkbolzen hinaus verlängert und im
Bereich dieser Verlängerung entweder gelenkig über einen eine
Koppel bildenden Lenker oder durch eine langlochartige Führung
mit einem Bolzen der Tragplatte oder mit einer mit dieser
verbindbaren Zwischenplatte derart verbunden ist, daß bei einem
Verschwenken des Lenkers der Scharnierarm durch Bolzen-Langloch-
Führungen schwenkbar und längsverschieblich an der Tragplatte
oder der Zwischenplatte gehalten ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Scharnier vollzieht der Scharnierarm
bei einer Verschwenkung des verschwenkbaren Scharnierteils in
dessen geöffnete Stellung eine Schwenkbewegung nach innen unter
gleichzeitiger Verschiebung nach außen, so daß sich sogleich mit
der Öffnung der Tür die Spalte zwischen der gelenkseitigen
Stirnseite der Tür und einem angrenzenden Bauteil sowie zwischen
der Innenseite der Tür und der Stirnseite der diese tragenden
Tragwand beträchtlich vergrößern. Der Scharnierarm führt also
eine zu der Tür entgegengesetzte Schwenkbewegung unter gleich
zeitiger Verschiebung nach außen auf, so daß der gelenkseitige
Kantenbereich der Tür bei deren Öffnung aus der Schließlage nach
innen hin und zusätzlich nach außen verlagert wird, so daß sich
ein ausreichend großer Freiraum ergibt, wenn die Tür eine
beträchtliche Dicke aufweist oder mit Zierleisten o.dgl.
versehen ist.
Da bei dem erfindungsgemäßen Scharnier der Scharnierarm bei der
Öffnungsbewegung eine translatorische Bewegung nach außen
ausführt, der eine Schwenkbewegung entgegen der Schwenkbewegung
der Tür überlagert ist, läßt sich das verschwenkbare Scharnier
teil, das das Türanschlagteil bildet, mit nur geringer Tiefe
ausbilden, so daß sich das erfindungsgemäße Scharnier bei
entsprechender Ausbildung mit besonderem Vorteil auch zum
Anlenken von Glastüren eignet.
Aufgrund der Beweglichkeit des Scharnierarms läßt sich ein
großer Öffnungswinkel mit dem erfindungsgemäßen Scharnier
erzielen. Dieser ist zwar kleiner als der Öffnungswinkel
sogenannter Weitwinkelscharniere. Dafür läßt sich aber das
erfindungsgemäße Scharnier diesen gegenüber kompakter, robuster,
raumsparender und billiger herstellen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
hinteren und vorderen Bereiche der seitlichen Schenkel des
Scharnierarms und der Seitenteile der Trag- oder Zwischenplatte
durch Bolzen-Langloch-Führungen miteinander verbunden sind, von
denen mindestens die vorderen Langlöcher der Führungen
spitzwinkelig nach außen hin ansteigend verlaufen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der innere Lenker
über den diesen an dem Scharnierarm lagernden Gelenkbolzen
hinaus verlängert und im Bereich des freien Endes der
Verlängerung gelenkig über den eine Koppel bildenden Lenker mit
der Grund- oder Zwischenplatte verbunden. Diese Ausgestaltung
weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß sich ein besonders
großer Öffnungswinkel erzielen läßt, der sich normalerweise mit
Scharnieren der nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
vorausgesetzten Art nicht erreichen läßt.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der
innere Lenker über den diesen an dem Scharnierarm lagernden
Gelenkbolzen hinaus verlängert ist, daß diese Verlängerung mit
einer langlochartigen Führung für den oder die Bolzen der Trag-
oder Zwischenplatte versehen ist und daß der oder die Bolzen
zusätzlich in den vorderen Langlöchern der Schenkel des Tragarms
geführt sind. Die langlochartige Führung in der Verlängerung des
Lenkers kann in den Schenkeln des im Querschnitt U-förmigen
Lenkers vorgesehen oder aber auch durch eine haarnadelförmig
gekrümmte Schlaufe der Verlängerung gebildet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des
Scharniers in dessen geschlossenem Zustand,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Scharniers
nach teilweiser Öffnung der Tür,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Tür nach
deren Öffnung um einen Schwenkwinkel von 90 Grad,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Tür, die
um ihren größtmöglichen Schwenkwinkel in ihre
Öffnungsstellung bewegt worden ist,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den inneren Lenker längs der
Linie V-V in Fig. 6,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Lenker,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Scharnierarm längs der
Linie VII-VII in Fig. 8,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Scharnierarm,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die obere Zwischenplatte,
Fig. 10 einen Querschnitt durch die obere Zwischenplatte längs
der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch die untere Zwischenplatte,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch die Tragplatte,
Fig. 13 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des
Scharniers, teilweise im Schnitt, in der geschlossenen
Stellung und
Fig. 14 eine der Fig. 13 entsprechende Darstellung der Tür in
ihrer geöffneten Stellung.
Das anhand der Fig. 1 bis 12 dargestellte Scharnier besteht aus
einem verschwenkbaren topfförmigen Scharnierteil 1, das durch
die Lenker 2, 3 über die Gelenkbolzen 4, 5 in üblicher Weise mit
dem im Querschnitt U-förmigen Scharnierarm 6 gelenkig verbunden
ist. In dem topfförmigen Scharnierteil 1 sind die äußeren Enden
der Lenker 2, 3 auf Gelenkbolzen 7, 8 gelagert. Das verschwenkbare
topfförmige Scharnierteil 1 ist in einer ausgefrästen Bohrung 9
in der Tür 10 eingelassen und in üblicher Weise an der Tür 10
befestigt. Das topfförmige Scharnierteil 1 bildet das verschwenk
bare Türanschlagteil und kann auch jede andere geeignete Form
besitzen. Der innere Lenker 3 ist mit einem Fortsatz 11
versehen, der diesen über die Bohrung 12 bzw. den Gelenkbolzen 5
hinaus verlängert.
Mit der Tragwand 13 ist eine Tragplatte 14 verschraubt, die in
der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise mit einer ersten
Zwischenplatte 15 und einer zweiten Zwischenplatte 16 verbunden
ist. Die erste im Querschnitt U-förmige Zwischenplatte 15 ist
mit der Tragplatte 14 durch die Befestigungsschraube 17
verbunden, die in ein schlüssellochartiges Langloch 18 in dem
Stegteil der ersten Zwischenplatte 15 greift. Das Langloch 18
ermöglicht eine Verstellung des Scharnierarms 6 in seiner
Längsrichtung.
Auf der ersten Zwischenplatte 15 ist die zweite Zwischenplatte
16 gelagert, die ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt besitzt.
In die gebördelte Gewindebohrung 20 des Stegteils der zweiten
Zwischenplatte 16 ist die Stellschraube 21 eingeschraubt, die
mit ihrer Ringnut 22 in ein nach vorne hin frei auslaufendes
Langloch 22′ in dem Stegteil der ersten Zwischenplatte 15
greift. Im hinteren Bereich ihrer Schenkel ist die zweite
Zwischenplatte 16 auf ihrer Innenseite mit zapfenartigen
Vorsprüngen 23 versehen, die in frei nach hinten hin
auslaufenden Langlöchern der ersten Zwischenplatte 15 geführt
sind. Die Zwischenplatte 15 ist im vorderen Bereich ihrer
Schenkel mit einem Bolzen oder zapfenartigen Vorsprüngen 24′
versehen, die in schräg verlaufende Langlöcher 25 in den
Schenkeln der zweiten Zwischenplatte 16 greifen. Erfolgt eine
Verstellung durch die Stellschraube 21, führt die zweite
Zwischenplatte 16 eine Schwenkbewegung aus, der eine transla
torische Bewegung überlagert ist, so daß bei einer
Seitenverstellung der Tür die Fuge zwischen der Tür und dem
Korpusteil nicht verändert wird. Diese Ausgestaltung ist in der
DE-PS 34 42 421 beschrieben worden, auf die zur weiteren
Darstellung Bezug genommen wird.
Der Scharnierarm 6 trägt in den hinteren und vorderen Bereichen
seiner von dem mittleren Stegteil U-förmig abgewinkelten
Schenkel auf deren Innenseiten noppenartige Vorsprünge 30, 31 die
als Führungsbolzen oder Führungszapfen in Langlöcher 32, 33 der
oberen Zwischenplatte 16 greifen, die von dem Scharnierarm 6
zumindest teilweise eingefaßt ist. Das Langloch 32 befindet sich
in dem hinteren Bereich der Schenkel der Zwischenplatte 16,
während sich die Langlöcher 33 in deren vorderen Bereichen
befinden und nach vorne hin frei auslaufen. Die Langlöcher 33
verlaufen spitzwinkelig nach oben.
In den Bohrungen 12 der Schenkel der Verlängerung 11 des inneren
Lenkers 3 ist ein Bolzen 35 gehaltert, auf dem das obere
eingerollte Auge des eine Koppel bildenden Lenkers 36 gelagert
ist. Das untere eingerollte Auge 37 des Lenkers ist auf einem
Bolzen 38 gelagert, der in Bohrungen 39 der seitlichen Schenkel
der oberen Zwischenplatte 16 gehaltert ist. Der Bolzen 38
befindet sich unterhalb des inneren Endes des Langloches 33.
Bei einer Öffnungsbewegung der Tür 10 bzw. des topfförmigen
Scharnierteils 1 führt der Scharnierarm 6 eine Drehung um eine
imaginäre Schwenkachse aus, deren geometrischer Ort durch den
Schnittpunkt der Senkrechten der Führungszapfen 30, 31 auf die
Langlöcher 32, 33 definiert ist. Durch entsprechende Wahl der
Anordnung und des Verlaufes der Langlöcher 32, 33 sowie durch die
Anordnung der den Lenker 36 lagernden Lenker und die Länge des
Lenkers läßt sich die Schwenkbewegung des Scharnierarms 6
während der Öffnungsbewegung der Tür wählen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, weisen die Bohrungen 40 des
inneren Lenkers 3 nach außen gebördelte Ränder auf. Diese
Bördelungen können durch Stanzen gebildet werden und ermöglichen
eine Anpassung der Lenker an die Breite des Scharnierarms sowie
die anderen Scharnierteile. Die Bördelung der Bohrungen 40
verbessert auch die Festigkeit.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 sind die
hinteren Führungszapfen 30′ an der Außenseite der Schenkel der
oberen Zwischenplatte 16 vorgesehen und diese greifen in frei
auslaufende Langlöcher 32′ in dem hinteren Bereich der Schenkel
des Scharnierarms 6′. In ihrem vorderen Bereich sind die
Schenkel des Scharnierarms 6′ mit spitzwinkelig nach oben
verlaufenden Langlöchern 33′ versehen. In dieser Langlöcher
greifen die über die Schenkel der Zwischenplatte 16′ nach außen
überstehenden zapfenförmigen Enden eines Bolzens 31′, der in
entsprechenden Bohrungen der Schenkel der oberen Zwischenplatte
16 gehalten ist. Der innere Lenker 3′ ist mit einem Fortsatz 11′
versehen, der derart haarnadelförmig gekrümmt ist, daß zwischen
dessen Schenkeln ein Führungsspalt 42 gebildet ist. ln diesem
Führungsspalt 42 ist der Bolzen 31′ geführt.
Claims (5)
1. Scharnier, vorzugsweise zur Anlenkung einer Tür oder Klappe
an eine Tragwand eines Korpusteils, mit einem topfförmigen
verschwenkbaren Scharnierteil und mit einem über eine Trag
platte an einer Tragwand befestigbaren Scharnierarm, die
durch zwei Lenker gelenkig miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Lenker (3, 3′) über den diesen an dem Scharnierarm
(6, 6′) lagernden Gelenkbolzen (5) hinaus verlängert und im
Bereich dieser Verlängerung entweder gelenkig über einen
eine Koppel bildenden Lenker (36) oder durch eine langloch
artige Führung mit mindestens einem diese greifenden Bolzen
(31′) mit der Tragplatte oder mit einer mit dieser verbind
baren Zwischenplatte (16, 16′) derart verbunden ist, daß bei
einem Verschwenken des Lenkers (3, 3′) der Scharnierarm
(6, 6′) durch Bolzen-Langloch-Führungen schwenkbar und längs
verschieblich an der Tragplatte (7) oder der Zwischenplatte
(16, 16′) gehalten ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
hinteren und vorderen Bereiche der seitlichen Schenkel des
Scharnierarms (6) und der Seitenteile der Tragplatte oder
der Zwischenplatte (16) durch Bolzen-Langloch-Führungen
miteinander verbunden sind, von denen mindestens die
vorderen Langlöcher (33, 33′) der Führungen spitzwinkelig
nach außen hin ansteigend verlaufen.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Lenker (3) über den diesen an dem Scharnier
arm (6) lagernden Gelenkbolzen (5) hinaus verlängert und im
Bereich des freien Endes der Verlängerung gelenkig über den
eine Koppel bildenden Lenker (36) mit der Grundplatte oder
der Zwischenplatte (16) verbunden ist.
4. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Lenker (3′) über den diesen an dem Scharnier
arm (6′) lagernden Gelenkbolzen (5) hinaus verlängert ist,
daß diese Verlängerung mit einer langlochartigen Führung
(42) für den oder die Bolzen (31′) der Tragplatte oder der
Zwischenplatte (16′) versehen ist und daß der oder die
Bolzen (31′) zusätzlich in den vorderen Langlöchern (33′)
der Schenkel des Scharnierarms (6′) geführt sind.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Stifte oder Bolzen (5, 35 und
5, 38) verbindenden Linien im Schließzustand des Scharniers
einen spitzen und im Öffnungszustand einen stumpfen Winkel
zwischen sich einschließen.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916349 DE3916349A1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Scharnier, vorzugsweise zur anlenkung einer tuer oder klappe an eine tragwand eines korpusteils |
DE4009125A DE4009125A1 (de) | 1989-05-19 | 1990-03-21 | Scharnier, vorzugsweise zur anlenkung einer tuer oder klappe an eine tragwand eines korpusteils |
AT90108946T ATE98327T1 (de) | 1989-05-19 | 1990-05-11 | Scharnier, vorzugsweise zur anlenkung einer tuer oder klappe an eine tragwand eines korpusteils. |
ES199090108946T ES2046582T3 (es) | 1989-05-19 | 1990-05-11 | Bisagra, preferentemente para la articulacion de una puerta o tapa abatible en una pared portante de la parte del cuerpo de un mueble. |
DE90108946T DE59003754D1 (de) | 1989-05-19 | 1990-05-11 | Scharnier, vorzugsweise zur Anlenkung einer Tür oder Klappe an eine Tragwand eines Korpusteils. |
EP90108946A EP0398192B1 (de) | 1989-05-19 | 1990-05-11 | Scharnier, vorzugsweise zur Anlenkung einer Tür oder Klappe an eine Tragwand eines Korpusteils |
US07/524,007 US5036565A (en) | 1989-05-19 | 1990-05-16 | Hinge, preferably for hinging a door or flap to a carrying wall of a furniture corpus |
DD34072490A DD294532A5 (de) | 1989-05-19 | 1990-05-16 | Scharnier, vorzugsweise zur anlenkung einer tuer oder klappe an eine tragwand eines korpusteils |
JP2128077A JPH0730649B2 (ja) | 1989-05-19 | 1990-05-17 | ドア、或いは、フラップを家具本体の支持壁にヒンジ止めするためのヒンジ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916349 DE3916349A1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Scharnier, vorzugsweise zur anlenkung einer tuer oder klappe an eine tragwand eines korpusteils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3916349A1 true DE3916349A1 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6380982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893916349 Ceased DE3916349A1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Scharnier, vorzugsweise zur anlenkung einer tuer oder klappe an eine tragwand eines korpusteils |
Country Status (2)
Country | Link |
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DD (1) | DD294532A5 (de) |
DE (1) | DE3916349A1 (de) |
Cited By (1)
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1989
- 1989-05-19 DE DE19893916349 patent/DE3916349A1/de not_active Ceased
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1990
- 1990-05-16 DD DD34072490A patent/DD294532A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD294532A5 (de) | 1991-10-02 |
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