DE19842652A1 - Kraftfahrzeug-Endbereich mit einem mittels Mehrgelenkscharnieren angelenkten Deckel - Google Patents
Kraftfahrzeug-Endbereich mit einem mittels Mehrgelenkscharnieren angelenkten DeckelInfo
- Publication number
- DE19842652A1 DE19842652A1 DE1998142652 DE19842652A DE19842652A1 DE 19842652 A1 DE19842652 A1 DE 19842652A1 DE 1998142652 DE1998142652 DE 1998142652 DE 19842652 A DE19842652 A DE 19842652A DE 19842652 A1 DE19842652 A1 DE 19842652A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- end area
- covers
- area according
- hinges
- joint hinges
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000005253 cladding Methods 0.000 title claims abstract description 8
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 title 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 14
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 claims description 4
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/0054—Covers, e.g. for protection
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
- E05D3/14—Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
- E05D3/145—Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms specially adapted for vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/548—Trunk lids
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Superstructure Of Vehicle (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Zur Verbesserung des optischen Eindrucks sind zum Halten einer Kraftfahrzeug-Heckklappe (7) dienenden Mehrgelenkscharnieren (8) an den Bewegungen der obersten Lenker (20) derselben teilnehmende Abdeckungen (18) zugeordnet, die zusammen mit den Scharnieren (8) bei geschlossenem Deckel (7) in Zwischenräumen zwischen Karosserie-Seitenwänden (1) und Innenverkleidungen (15) für diese eintauchen. Da die Scharniere (8) nicht in Wasserablaufrinnen (9) der Seitenwände (1) untergebracht sind, steht genügend Platz nach unten für die Abdeckungen (18) zur Verfügung.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Endbereich gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Endbereichen dieses grundsätzlichen Aufbaus sind die üblicherweise als
Viergelenk-Scharniere ausgebildeten Mehrgelenkscharniere an den beiderseits des Raumes,
der in der Regel als Gepäckraum dient, befindlichen Karosserie-Seitenwänden in den dort
vorgesehenen Wasserablaufrinnen untergebracht. Diese Unterbringungsart hat zwar den
Vorteil, daß der von den Wasserablaufrinnen umschlossene Querschnitt zur Unterbringung
der Scharniere ausgenutzt wird, jedoch müssen mehrere Nachteile in Kauf genommen
werden. Zum einen erfordert die Unterbringung der Scharniere in den Wasserablaufrinnen
doch eine vergrößerte Ausbildung derselben, damit sie auch in vollem Umfang ihrer Aufgabe
der Wasserableitung gerecht werden können, und außerdem ist die Unterbringung der
Scharniere in einem derartigen "Feuchtraum" nicht unproblematisch. Hinzu kommt, daß die
scharnierseitigen Teile, also ihre Lenker, ihre Verbindungsstellen und gegebenenfalls Kabel
und andere Leitungen, bei geöffnetem Deckel frei sichtbar sind, was dem optischen Eindruck
des Fahrzeugs an dieser Stelle Abbruch tut. Hinzu kommt ferner, daß gegebenenfalls bei
unvorsichtiger Handhabung die Gefahr des Einklemmens von Händen oder Fingern besteht.
Man könnte nun daran denken, analog zur Verkleidung der Innenseiten der den definierten
Raum begrenzenden Wände auch den Scharnieren Abdeckungen zuzuordnen, die die
Scharniere zumindest weitgehend aufnehmen. Ohne relativ komplizierte Konstruktionen ist
dies aber deswegen nicht möglich, weil bei geschlossenem Deckel infolge der Ausnutzung
der Wasserablaufrinnen zur Unterbringung der Scharniere nicht genügend Platz zur
Unterbringung der ihnen zugeordneten Abdeckungen zur Verfügung steht. Prinzipiell
erfordert diese bekannte Unterbringung der Scharniere also gleichsam zusammenfaltbare
Abdeckungen für diese.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeug-
Endbereich so auszubilden, daß die begrenzte Tiefe der Wasserablaufrinnen keinen Einfluß
auf die Gestaltung von Bestandteilen der Mehrgelenkscharniere selbst bzw. ihnen
zugeordneter Teile, wie Abdeckungen und Leitungen, hat.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die
Unteransprüche.
Man könnte vermuten, daß die erfindungsgemäße Unterbringung der Mehrgelenkscharniere
nicht in den stets vorhandenen Wasserablaufrinnen, sondern zwischen den Innenseiten der
Karosserie-Seitenwände und den diesen zugeordneten Verkleidungen, den Platzaufwand,
das heißt die Querabmessungen der durch Seitenwände nebst Verkleidungen gebildeten
Anordnungen, in unerwünschter Weise vergrößert. Eine derartige Vergrößerung ist
bekanntlich deshalb sehr unerwünscht, weil durch sie die beispielsweise zur Unterbringung
von Gepäck zur Verfügung stehende Größe des Raumes im Fahrzeug-Endbereich verringert
wird. Dem steht jedoch der Vorteil der Erfindung entgegen, daß die Breite der
Wasserablaufrinnen, da diese ja nunmehr allein für die Flüssigkeitsströmung zur Verfügung
stehen, entsprechend verringert werden kann. Das gilt auch bezüglich der Unterbringung der
trägerartigen Versteifungen in der Seitenwand, da sie unterhalb der Wasserablaufrinnen
angeordnet sein können und ihre Breite diejenige der Rinnen nicht übersteigen muß.
Infolge Abstützung der Mehrgelenkscharniere nicht am Boden des durch den Endbereich
gebildeten Raumes, sondern im wesentlichen unterhalb der Wasserablaufrinnen, können
bereits verwendete Mehrgelenkscharniere praktisch ohne Abänderung Einsatz finden. Auf
der anderen Seite ermöglicht die Erfindung aber auch den Einsatz von
Mehrgelenkscharnieren, die frei im Hinblick auf die gewünschte Bewegung des Deckels
zwischen seiner Schließlage und seiner Öffnungstellung ausgelegt sind, ohne daß die
vorgegebene Tiefe der Wasserablaufrinnen eine störende Begrenzung bedeutet. So ist es
beispielsweise auch möglich, die dem Deckel zugeordneten Gasfedern relativ lang
auszuführen, indem sie ihrerseits beispielsweise am Boden des mehrfach definierten
Raumes angelenkt werden.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht jedoch darin, daß sehr einfach konzipierte
Abdeckungen für die Mehrgelenkscharniere Einsatz finden können. Zwischen den
Innenseiten der Seitenwände einerseits und ihren Verkleidungen andererseits steht
genügend Platz, auch in Richtung nach unten, zur Unterbringung in sich steifer Abdeckungen
zur Verfügung. Entsprechendes gilt für über die Scharniere geführte Leitungen und
dergleichen. In dem besagten Zwischenraum können auch Bestandteile von Antrieben für
Deckelbewegungen untergebracht werden. In jedem Falle bieten die Erfindung den Vorteil,
daß alle erwähnten, letztlich mit den Mehrgelenkscharnieren in Verbindung stehenden Teile
in "Trockenräumen" untergebracht sind, was sich schon im Hinblick auf
Verschmutzungsgefahr und Korrosionsschutz als sehr günstig erweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Fall des Kofferraums eines Kraftfahrzeugs
wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1 einen Querschnitt im
Bereich einer Seitenwand durch den Endbereich zeigt, während Fig. 2 perspektivisch vom
Innern des Kofferraums her die Verhältnisse im Bereich eines der Mehrgelenkscharniere
wiedergibt.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist bei 1 die im wesentlichen aus Innenblech 2 und
Außenblech 3 bestehende, den eigentlichen Kofferraum 4 seitlich begrenzende Karosserie-
Seitenwand dargestellt. Es handelt sich in dieser Darstellung - Blickrichtung nach hinten - um
die in Fahrtrichtung des Fahrzeugs linke Seitenwand. Ihr Falzrand 5 dient mit der Dichtung 6
zur Gewinnung einer wasserdichten Auflage für den bei 7 angedeuteten Deckel, der mittels
zwei Viergelenkscharnieren, von denen in Fig. 1 nur bei 8 das linke Scharnier angedeutet
ist, zwischen einer Öffnungstellung und der gezeichneten Schließlage schwenkbar ist. Alle
diese Einzelheiten sind für sich bekannt.
Neu ist jedoch die Tatsache, daß die Scharniere, also in Fig. 1 das Scharnier 8, nicht in der
Wasserablaufrinne 9 angeordnet sind, die in die nach oben weisende Stirnseite der
Seitenwand 1 bzw. die entsprechende Stirnseite der anderen Seitenwand eingeformt sind.
Verständlicherweise wäre das Innenblech 2 der Seitenwand 1 zu schwach zur Aufnahme der
letztlich vom Deckel ausgehenden Kräfte. Daher ist unterhalb der Wasserablaufrinne 9 die
trägerartige Versteifung 10 vorgesehen, die also seitlich keinen zusätzlichen Platzbedarf hat
und an deren in Fig. 1 linker Innenseite ein Basisteil 11 des Viergelenkscharniers 8
beispielsweise durch Verschraubung oder Verschweißung festgelegt ist. Bei 12 ist ferner ein
Beschlag zu erkennen, mit dem das Scharnier 8 am Deckel 7 befestigt ist.
Betrachtet man nun Fig. 2, so ist bei 1 wieder die bereits beschriebene Karosserie-
Seitenwand und bei 14 eine Karosserie-Rückwand zu erkennen, die den Kofferraum 4 in
Richtung nach vorne abschließt. In dieser Figur ist ferner die Verkleidung 15 der Seitenwand
1 gezeichnet, die einen oberen Randbereich 16 aufweist, der bei 17 mit einer Aussparung
zum Eintauchen sowohl des Viergelenkscharniers 8 als auch der Abdeckung 18 desselben
versehen ist. Die Abdeckung besitzt einen etwa L-förmigen Querschnitt, wobei die Basis 19
dieses L den obersten Lenker 20 des Scharniers 8 nach oben abdeckt.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 18 bei 21 an dem bereits erwähnten
deckelseitigen Beschlag 12 aufgehängt, so daß sie Bewegungen des obersten
Scharnierlenkers 20 beim Öffnen und Schließen des Deckels folgen kann. Zur Erleichterung
des Eintauchens der Abdeckung 18 in die Ausnehmung 17 bei Schließbewegungen des
Deckels weist die Abdeckung 18 gekurvte untere Kanten 22 auf.
Scharnier 8 und Abdeckung 18 liegen in einem feuchtigkeitsgeschützten Gebiet, zumal die
Dichtung 6 eine Abdichtung nach außen bewirkt. Entsprechendes gilt für Leitungen oder
dergleichen, die leicht hinter der Verkleidung 15 verlegt werden können und über das
Scharnier 8 zum Deckel geführt sind.
Die Abdeckung 18 kann auch in anderer Weise befestigt sein, nämlich beispielsweise starr
an dem obersten Lenker 20 des Scharniers 8.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeug-Endbereich
geschaffen, der infolge Anordnung der Mehrgelenkscharniere zwischen den Seitenwänden
und ihren Verkleidungen große Freiheit hinsichtlich der Auslegung der Scharnierkinematik
und der Gestaltung von Abdeckungen für die Scharniere bietet.
Claims (9)
1. Kraftfahrzeug-Endbereich mit einem von Karosserie-Seitenwänden und einer Karosserie-
Stirnwand begrenzten Raum, einer Wasserablaufrinne in nach oben weisenden
karosseriewandseitigen Randbereichen, die zur dichtenden Auflage eines mittels mehrere
Lenker enthaltender Mehrgelenkscharniere angelenkten Deckels eingerichtet ist, die
ihrerseits an den Karosserie-Seitenwänden abgestützt sind, deren dem Raum zugekehrte
Innenflächen hinter Verkleidungen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mehrgelenkscharniere (8) zwischen den Innenflächen und den Verkleidungen (15)
angeordnet und an unter der Wasserablaufrinne (9) verlaufenden trägerartigen
Versteifungen (10) abgestützt sind.
2. Endbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (10)
innerhalb der Seitenwände (1) verlaufen und untere Basisteile (11) der
Mehrgelenkscharniere (8) mit dem Raum zugekehrten Innenwänden der Versteifungen
(12) kraftübertragend verbunden sind.
3. Endbereich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungen (15)
nach oben weisende Randbereiche (16) mit Aussparungen (17) zum Eintauchen der
Mehrgelenkscharniere (8) aufweisen.
4. Endbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den
Mehrgelenkscharnieren (8) an den Bewegungen ihrer obersten Lenker (20) teilnehmende
Abdeckungen (18) zugeordnet sind.
5. Endbereich nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (17) zum Eintauchen auch der Abdeckungen (18) ausgelegt sind.
6. Endbereich nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (18)
in Schnitten senkrecht zu den obersten Lenkern (20) der Mehrgelenkscharniere (8) L-
oder U-ähnliche Querschnitte besitzen, wobei die Basis (19) die obersten Lenker (20)
nach oben abdeckend verläuft.
7. Endbereich nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckungen (18) an den obersten Lenkern (20) befestigt sind.
8. Endbereich nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckungen (18) nahe deckelseitigen Anlenkungen (12) der Mehrgelenkscharniere (18)
parallel zu den Ebenen derselben schwenkbar aufgehängt (21) sind.
9. Endbereich nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckungen (18) konvex gekrümmte untere Begrenzungen (22) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142652 DE19842652A1 (de) | 1998-09-17 | 1998-09-17 | Kraftfahrzeug-Endbereich mit einem mittels Mehrgelenkscharnieren angelenkten Deckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142652 DE19842652A1 (de) | 1998-09-17 | 1998-09-17 | Kraftfahrzeug-Endbereich mit einem mittels Mehrgelenkscharnieren angelenkten Deckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19842652A1 true DE19842652A1 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7881312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998142652 Withdrawn DE19842652A1 (de) | 1998-09-17 | 1998-09-17 | Kraftfahrzeug-Endbereich mit einem mittels Mehrgelenkscharnieren angelenkten Deckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19842652A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1995403A1 (de) | 2007-05-25 | 2008-11-26 | Peugeot Citroën Automobiles S.A. | Gelenkanordnung eines Fahrzeugdachs und entsprechendes Fahrzeug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3816405A1 (de) * | 1988-05-13 | 1989-11-23 | Audi Ag | Heckklappe fuer personenkraftwagen |
DE4242062A1 (de) * | 1992-12-13 | 1994-06-16 | Bayerische Motoren Werke Ag | Anlenkvorrichtung für ein klappbares Karosserieteil an einem Kraftfahrzeug |
-
1998
- 1998-09-17 DE DE1998142652 patent/DE19842652A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3816405A1 (de) * | 1988-05-13 | 1989-11-23 | Audi Ag | Heckklappe fuer personenkraftwagen |
DE4242062A1 (de) * | 1992-12-13 | 1994-06-16 | Bayerische Motoren Werke Ag | Anlenkvorrichtung für ein klappbares Karosserieteil an einem Kraftfahrzeug |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 5-85417 A.,In: Patents Abstracts of Japan, M-1457,Aug. 4,1993,Vol.17,No.417 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1995403A1 (de) | 2007-05-25 | 2008-11-26 | Peugeot Citroën Automobiles S.A. | Gelenkanordnung eines Fahrzeugdachs und entsprechendes Fahrzeug |
FR2916470A1 (fr) * | 2007-05-25 | 2008-11-28 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Ensemble d'articulation d'un capot de vehicule automobile et vehicule automobile correspondant |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4311240C1 (de) | Windschott für ein Cabriolet mit einem Verdeckkastendeckel | |
EP0713795A1 (de) | Faltverdeck für ein Fahrzeug | |
DE3641242A1 (de) | Fahrzeugtuer | |
DE3002246A1 (de) | Kraftfahrzeugdach | |
EP0987168A2 (de) | Trennanordnung für eine selbsttragende Karosserie | |
DE2349912A1 (de) | Fahrerhaus fuer einen auf ketten fahrenden schlepper | |
DE20208001U1 (de) | Cabriolet-Fahrzeug mit einem unterhalb eines Deckelteils ablegbaren Dach | |
DE1060725B (de) | Klappdeckel fuer den Verdeckkasten von Kraftfahrzeugen | |
DE60129142T2 (de) | Fahrzeug | |
DE10234351A1 (de) | Cabriolet mit ablegbarem Klappdach | |
DE29901589U1 (de) | Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug | |
DE2924979A1 (de) | Ablage fuer ein nutzfahrzeug-fahrerhaus | |
DE2940898C2 (de) | Hecktür-Stütze | |
EP1258397A2 (de) | Aufnahmevorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges | |
DE2013277B2 (de) | Fahrzeugaufbau, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Heckklappe | |
DE19933765B4 (de) | Schwenklagerung für eine hochschwenkbare Klappe eines Fahrzeugaufbaues | |
EP0860312B1 (de) | Variables Aufnahmefach, insbesondere für ein Faltverdeck | |
EP0899142A2 (de) | Hardtop-Fahrzeug | |
DE102005027511A1 (de) | Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug | |
DE19842652A1 (de) | Kraftfahrzeug-Endbereich mit einem mittels Mehrgelenkscharnieren angelenkten Deckel | |
DE2122161A1 (de) | Formsteife Deckenverkleidung für ein Lastkraftwagen-Fahrerhaus | |
DE1555687A1 (de) | Kofferraum fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2927180A1 (de) | Ladeflaechenabdeckung fuer einen kombiwagen | |
DE19745757B4 (de) | Abdeckleiste | |
DE19827196B4 (de) | Verkleidung eines Gelenkscharniers für eine Klappe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Heckklappe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |