DE19842652A1 - Kraftfahrzeug-Endbereich mit einem mittels Mehrgelenkscharnieren angelenkten Deckel - Google Patents

Kraftfahrzeug-Endbereich mit einem mittels Mehrgelenkscharnieren angelenkten Deckel

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DE19842652A1
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Dirk Nessenius
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D11/0054Covers, e.g. for protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Abstract

Zur Verbesserung des optischen Eindrucks sind zum Halten einer Kraftfahrzeug-Heckklappe (7) dienenden Mehrgelenkscharnieren (8) an den Bewegungen der obersten Lenker (20) derselben teilnehmende Abdeckungen (18) zugeordnet, die zusammen mit den Scharnieren (8) bei geschlossenem Deckel (7) in Zwischenräumen zwischen Karosserie-Seitenwänden (1) und Innenverkleidungen (15) für diese eintauchen. Da die Scharniere (8) nicht in Wasserablaufrinnen (9) der Seitenwände (1) untergebracht sind, steht genügend Platz nach unten für die Abdeckungen (18) zur Verfügung.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Endbereich gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Endbereichen dieses grundsätzlichen Aufbaus sind die üblicherweise als Viergelenk-Scharniere ausgebildeten Mehrgelenkscharniere an den beiderseits des Raumes, der in der Regel als Gepäckraum dient, befindlichen Karosserie-Seitenwänden in den dort vorgesehenen Wasserablaufrinnen untergebracht. Diese Unterbringungsart hat zwar den Vorteil, daß der von den Wasserablaufrinnen umschlossene Querschnitt zur Unterbringung der Scharniere ausgenutzt wird, jedoch müssen mehrere Nachteile in Kauf genommen werden. Zum einen erfordert die Unterbringung der Scharniere in den Wasserablaufrinnen doch eine vergrößerte Ausbildung derselben, damit sie auch in vollem Umfang ihrer Aufgabe der Wasserableitung gerecht werden können, und außerdem ist die Unterbringung der Scharniere in einem derartigen "Feuchtraum" nicht unproblematisch. Hinzu kommt, daß die scharnierseitigen Teile, also ihre Lenker, ihre Verbindungsstellen und gegebenenfalls Kabel und andere Leitungen, bei geöffnetem Deckel frei sichtbar sind, was dem optischen Eindruck des Fahrzeugs an dieser Stelle Abbruch tut. Hinzu kommt ferner, daß gegebenenfalls bei unvorsichtiger Handhabung die Gefahr des Einklemmens von Händen oder Fingern besteht. Man könnte nun daran denken, analog zur Verkleidung der Innenseiten der den definierten Raum begrenzenden Wände auch den Scharnieren Abdeckungen zuzuordnen, die die Scharniere zumindest weitgehend aufnehmen. Ohne relativ komplizierte Konstruktionen ist dies aber deswegen nicht möglich, weil bei geschlossenem Deckel infolge der Ausnutzung der Wasserablaufrinnen zur Unterbringung der Scharniere nicht genügend Platz zur Unterbringung der ihnen zugeordneten Abdeckungen zur Verfügung steht. Prinzipiell erfordert diese bekannte Unterbringung der Scharniere also gleichsam zusammenfaltbare Abdeckungen für diese.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeug- Endbereich so auszubilden, daß die begrenzte Tiefe der Wasserablaufrinnen keinen Einfluß auf die Gestaltung von Bestandteilen der Mehrgelenkscharniere selbst bzw. ihnen zugeordneter Teile, wie Abdeckungen und Leitungen, hat.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Man könnte vermuten, daß die erfindungsgemäße Unterbringung der Mehrgelenkscharniere nicht in den stets vorhandenen Wasserablaufrinnen, sondern zwischen den Innenseiten der Karosserie-Seitenwände und den diesen zugeordneten Verkleidungen, den Platzaufwand, das heißt die Querabmessungen der durch Seitenwände nebst Verkleidungen gebildeten Anordnungen, in unerwünschter Weise vergrößert. Eine derartige Vergrößerung ist bekanntlich deshalb sehr unerwünscht, weil durch sie die beispielsweise zur Unterbringung von Gepäck zur Verfügung stehende Größe des Raumes im Fahrzeug-Endbereich verringert wird. Dem steht jedoch der Vorteil der Erfindung entgegen, daß die Breite der Wasserablaufrinnen, da diese ja nunmehr allein für die Flüssigkeitsströmung zur Verfügung stehen, entsprechend verringert werden kann. Das gilt auch bezüglich der Unterbringung der trägerartigen Versteifungen in der Seitenwand, da sie unterhalb der Wasserablaufrinnen angeordnet sein können und ihre Breite diejenige der Rinnen nicht übersteigen muß.
Infolge Abstützung der Mehrgelenkscharniere nicht am Boden des durch den Endbereich gebildeten Raumes, sondern im wesentlichen unterhalb der Wasserablaufrinnen, können bereits verwendete Mehrgelenkscharniere praktisch ohne Abänderung Einsatz finden. Auf der anderen Seite ermöglicht die Erfindung aber auch den Einsatz von Mehrgelenkscharnieren, die frei im Hinblick auf die gewünschte Bewegung des Deckels zwischen seiner Schließlage und seiner Öffnungstellung ausgelegt sind, ohne daß die vorgegebene Tiefe der Wasserablaufrinnen eine störende Begrenzung bedeutet. So ist es beispielsweise auch möglich, die dem Deckel zugeordneten Gasfedern relativ lang auszuführen, indem sie ihrerseits beispielsweise am Boden des mehrfach definierten Raumes angelenkt werden.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht jedoch darin, daß sehr einfach konzipierte Abdeckungen für die Mehrgelenkscharniere Einsatz finden können. Zwischen den Innenseiten der Seitenwände einerseits und ihren Verkleidungen andererseits steht genügend Platz, auch in Richtung nach unten, zur Unterbringung in sich steifer Abdeckungen zur Verfügung. Entsprechendes gilt für über die Scharniere geführte Leitungen und dergleichen. In dem besagten Zwischenraum können auch Bestandteile von Antrieben für Deckelbewegungen untergebracht werden. In jedem Falle bieten die Erfindung den Vorteil, daß alle erwähnten, letztlich mit den Mehrgelenkscharnieren in Verbindung stehenden Teile in "Trockenräumen" untergebracht sind, was sich schon im Hinblick auf Verschmutzungsgefahr und Korrosionsschutz als sehr günstig erweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Fall des Kofferraums eines Kraftfahrzeugs wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1 einen Querschnitt im Bereich einer Seitenwand durch den Endbereich zeigt, während Fig. 2 perspektivisch vom Innern des Kofferraums her die Verhältnisse im Bereich eines der Mehrgelenkscharniere wiedergibt.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist bei 1 die im wesentlichen aus Innenblech 2 und Außenblech 3 bestehende, den eigentlichen Kofferraum 4 seitlich begrenzende Karosserie- Seitenwand dargestellt. Es handelt sich in dieser Darstellung - Blickrichtung nach hinten - um die in Fahrtrichtung des Fahrzeugs linke Seitenwand. Ihr Falzrand 5 dient mit der Dichtung 6 zur Gewinnung einer wasserdichten Auflage für den bei 7 angedeuteten Deckel, der mittels zwei Viergelenkscharnieren, von denen in Fig. 1 nur bei 8 das linke Scharnier angedeutet ist, zwischen einer Öffnungstellung und der gezeichneten Schließlage schwenkbar ist. Alle diese Einzelheiten sind für sich bekannt.
Neu ist jedoch die Tatsache, daß die Scharniere, also in Fig. 1 das Scharnier 8, nicht in der Wasserablaufrinne 9 angeordnet sind, die in die nach oben weisende Stirnseite der Seitenwand 1 bzw. die entsprechende Stirnseite der anderen Seitenwand eingeformt sind. Verständlicherweise wäre das Innenblech 2 der Seitenwand 1 zu schwach zur Aufnahme der letztlich vom Deckel ausgehenden Kräfte. Daher ist unterhalb der Wasserablaufrinne 9 die trägerartige Versteifung 10 vorgesehen, die also seitlich keinen zusätzlichen Platzbedarf hat und an deren in Fig. 1 linker Innenseite ein Basisteil 11 des Viergelenkscharniers 8 beispielsweise durch Verschraubung oder Verschweißung festgelegt ist. Bei 12 ist ferner ein Beschlag zu erkennen, mit dem das Scharnier 8 am Deckel 7 befestigt ist.
Betrachtet man nun Fig. 2, so ist bei 1 wieder die bereits beschriebene Karosserie- Seitenwand und bei 14 eine Karosserie-Rückwand zu erkennen, die den Kofferraum 4 in Richtung nach vorne abschließt. In dieser Figur ist ferner die Verkleidung 15 der Seitenwand 1 gezeichnet, die einen oberen Randbereich 16 aufweist, der bei 17 mit einer Aussparung zum Eintauchen sowohl des Viergelenkscharniers 8 als auch der Abdeckung 18 desselben versehen ist. Die Abdeckung besitzt einen etwa L-förmigen Querschnitt, wobei die Basis 19 dieses L den obersten Lenker 20 des Scharniers 8 nach oben abdeckt.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 18 bei 21 an dem bereits erwähnten deckelseitigen Beschlag 12 aufgehängt, so daß sie Bewegungen des obersten Scharnierlenkers 20 beim Öffnen und Schließen des Deckels folgen kann. Zur Erleichterung des Eintauchens der Abdeckung 18 in die Ausnehmung 17 bei Schließbewegungen des Deckels weist die Abdeckung 18 gekurvte untere Kanten 22 auf.
Scharnier 8 und Abdeckung 18 liegen in einem feuchtigkeitsgeschützten Gebiet, zumal die Dichtung 6 eine Abdichtung nach außen bewirkt. Entsprechendes gilt für Leitungen oder dergleichen, die leicht hinter der Verkleidung 15 verlegt werden können und über das Scharnier 8 zum Deckel geführt sind.
Die Abdeckung 18 kann auch in anderer Weise befestigt sein, nämlich beispielsweise starr an dem obersten Lenker 20 des Scharniers 8.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeug-Endbereich geschaffen, der infolge Anordnung der Mehrgelenkscharniere zwischen den Seitenwänden und ihren Verkleidungen große Freiheit hinsichtlich der Auslegung der Scharnierkinematik und der Gestaltung von Abdeckungen für die Scharniere bietet.

Claims (9)

1. Kraftfahrzeug-Endbereich mit einem von Karosserie-Seitenwänden und einer Karosserie- Stirnwand begrenzten Raum, einer Wasserablaufrinne in nach oben weisenden karosseriewandseitigen Randbereichen, die zur dichtenden Auflage eines mittels mehrere Lenker enthaltender Mehrgelenkscharniere angelenkten Deckels eingerichtet ist, die ihrerseits an den Karosserie-Seitenwänden abgestützt sind, deren dem Raum zugekehrte Innenflächen hinter Verkleidungen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrgelenkscharniere (8) zwischen den Innenflächen und den Verkleidungen (15) angeordnet und an unter der Wasserablaufrinne (9) verlaufenden trägerartigen Versteifungen (10) abgestützt sind.
2. Endbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (10) innerhalb der Seitenwände (1) verlaufen und untere Basisteile (11) der Mehrgelenkscharniere (8) mit dem Raum zugekehrten Innenwänden der Versteifungen (12) kraftübertragend verbunden sind.
3. Endbereich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungen (15) nach oben weisende Randbereiche (16) mit Aussparungen (17) zum Eintauchen der Mehrgelenkscharniere (8) aufweisen.
4. Endbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Mehrgelenkscharnieren (8) an den Bewegungen ihrer obersten Lenker (20) teilnehmende Abdeckungen (18) zugeordnet sind.
5. Endbereich nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (17) zum Eintauchen auch der Abdeckungen (18) ausgelegt sind.
6. Endbereich nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (18) in Schnitten senkrecht zu den obersten Lenkern (20) der Mehrgelenkscharniere (8) L- oder U-ähnliche Querschnitte besitzen, wobei die Basis (19) die obersten Lenker (20) nach oben abdeckend verläuft.
7. Endbereich nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (18) an den obersten Lenkern (20) befestigt sind.
8. Endbereich nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (18) nahe deckelseitigen Anlenkungen (12) der Mehrgelenkscharniere (18) parallel zu den Ebenen derselben schwenkbar aufgehängt (21) sind.
9. Endbereich nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (18) konvex gekrümmte untere Begrenzungen (22) aufweisen.
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