DE3510405A1 - Armaturenbrettanordnung - Google Patents

Armaturenbrettanordnung

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DE3510405A1
DE3510405A1 DE19853510405 DE3510405A DE3510405A1 DE 3510405 A1 DE3510405 A1 DE 3510405A1 DE 19853510405 DE19853510405 DE 19853510405 DE 3510405 A DE3510405 A DE 3510405A DE 3510405 A1 DE3510405 A1 DE 3510405A1
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DE
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DE19853510405
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English (en)
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Elmar Ing.(grad.) 7900 Ulm Egle
Leonhard Schmude
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Iveco Magirus AG
Original Assignee
Iveco Magirus AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/06Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or below dashboards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armaturenbrettanordnung mit
  • einem integrierten Handschuhkasten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die bisherigen Fahrzeug-EandschllEkästen sind im greifgünstigsten Bereich des Armaturenbretts befindliche fest umgrenzte Raume. Die Begrenzung der Räume ergibt sich prinzipiell aus ergonomischen Gegebenheiten (Blick- und Kniefreiheit des Fahrers etc.). Im Rahmen der neueren Fahrzeugentwicklung nehmen die im Armaturenbrett befindlichen technischen Aggregate, beispielsweise die Zentralelektrik, immer mehr Raum ein. Hierdurch wird das Volumen des Handschuhkastens in Mitleidenschaft gezogen, so daß der verbleibende Handschuhkasten-Raum zu klein wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Armaturenbrettanordnung mit einem integrierten Handschuhkasten der eingangs genannten Art, der mit Hilfe einfacher Mittel dem vorstehend aufgezeigten Problem Rechnung trägt und insbesondere unter Berücksichtigung ergonomischer Gegebenheiten gegebenenfalls ausreichend Handschuhkasten-Raum zur Verfügung stellt.
  • Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegegebenen Mittel. Der erfindungsgemäße Handschuhkasten ist derart ausgebildet, daß der durch ihn gebildete nutzbare Raum aus dem Armaturenbrett heraus in den Kabinen-Innenraum hinein erweiterbar ist, ohne daß die Kniefreiheit des Fahrers oder des beifahrer nennenswert beeinträchtigt ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 8.
  • Die Ausführungsvariante nach den Ansprüchen 2 bis 5 sieht im besonderen einen Handschuhkastenverschluß vor, der um ein unteres horizontales Scharnier schwenkbar an der Armaturenbrettanordnung angelenkt ist. Die im ausgeschwenkten Zustand des Verschlusses offenen Seiten des somit erweiterten nutzbaren Handschuhkasten-Raumes sind durch vorzugsweise faltenbalgartige flexible Seitenwände verschlossen.
  • Auch können im Armaturenbrett versenkbare starre Seitenwände vorgesehen sein. Bei der flexiblen Ausführung sind die Seitenwände Teil eines insgesamt beweglichen Behälters, der im geöffneten Zustand zusätzlich gefüllt werden kann. Der eigentliche Handschuhkastenraum erweitert sich somit um den Schwenkbereich des Klappverschlusses.
  • An der vorderen fahrzeuginnenseitigen Oberkante des Verschlusses kann mit Vorteil ein Schwenkdeckel oder Tisch angelenkt sein, welcher in seiner Gebrauchsstellung mit seinem hinteren Rand am Armaturenbrett anliegt und dann auch einen oberen Verschluß des (erweiterten) Handschuhkasten-Raums bildet.
  • Die Ausführungsvariante nach den Ansprüchen 6 bis 8 weist einen Handschuhkasten auf, der insgesamt als Schubladen-Element ausgebildet ist, welche keine hintere Begrenzungswand aufweist. Zur Vergrößerung des nutzbaren Handschuhkasten-Raums ist das Schubladen-Element aus der Armaturenbrettanordnung herausziehbar, wozu an den Seitenwänden des Schubladen-Elements seitliche Führungen vorgesehen sind.
  • Im ausgezogenen ebenso wie im geschlossenen Zustand des Schubladen-Elements bilden die angrenzenden Aggregate im Armaturenbrett (wie Zentralelektrik, etc.) die hintere Begrenzung des Handschuhkasten-Raums. Im geöffneten Zustand des Schubladen- Elements ist ein im Bereich der hinteren Kanten der Seitenwände des Schubladen-Elements angelenkter oberer Schwenkdeckel aufklappbar und ermöglicht einen Zugang zum (erweiterten) Handschuhkasten-Raum. Im heruntergeklappten Zustand bildet der Schwenkdeckel ein Tischchen.
  • Unter Beibehaltung des Vorteils der Anordnung des Handschuhkastens im greifgünstigen Bereich des Armaturenbretts ermöglichen die erfindungsgemäßen Konstruktionen trotz vergrößerten Raumbedarfs für die technischen Aggregate im Armaturenbrett bei Bedarf die Bereitstellung eines dennoch ausreichenden nutzbaren Handschuhkasten-Raums. Dies wird mit einfachen Mitteln unter weitestgehender Einbeziehung ohnehin vorhandener Teile erreicht. Zwar kennt man gemäß DE-OS 33 09 797 bereits einen als Behalter ausgebildeten Handschuhkastenverschluß, welcher aus der Handschuhkastenöffnung herausgeschoben oder -geschwenkt oder insgesamt von der Han dschuhkasten of fnung getrennt werden kann; der bekannte Behälter ist jedoch nicht zusätzlicher Handschuhkasten-Raum, sondern gestattet im geöffneten oder getrennten Zustand des Verschlusses nur einen leichten Zugriff zu den im Innern des Armaturenbretts angeordneten Aggregaten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Armaturenbrettanordnung in schematischer perspektivischer Ansicht, Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. 1 mit einem oberen Schwenkdeckel in einem schematischen Querschnitt, Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 2 in perspektivischer Ansicht, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armaturenbrettanordnung in schematischer perspektivischer Ansicht, und Fig. 5 einen Querschnitt durch die Anordnung der Fig. 4 bei eingeschobenem Behälter.
  • Die Ausführungsvariante nach den Figuren 1 bis 3 sieht in einer Armaturenbrettanordnung 1 neben dem eigentlichen Armaturenbrett 3 im unmittelbaren vorderen Bereich des Fahrers einen Handschuhkasten 2 vor, der in einer Offnung des Armaturenbretts integriert ist.
  • Der Verschluß der Handschuhkastenöffnung ist als Behälter 4 ausgebildet, welcher eine im Querschnitt gekrümmte fahrerseitige armaturenbrettangepaßte starre Stirnwand 9 enthält, welche um eine untere horizontale Querachse des Armaturenbretts zum Offnen des Handschuhkastens 2 in Schwenrichtung C geschwenkt werden kann. Die Seitenwände 10 des Behalters 4 sind nach Art eines Faltenbalgs flexibel ausgebildet und überspannen die seitlichen vertikalen Kanten 11 der Handschuhkastenöffnung mit den dazugehörigen Vertikalkanten der Stirnwand 9, wodurch im geöffneten Zustand des Behälters 4 neben dem eigentlichen Handschuhkasten-Raum ein zusätzlicher Stauraum nutzbar gemacht werden kann.
  • Gegebenenfalls sind nicht nur flexible faltenbalgartige Seitenwände 10, sondern ist insgesamt ein flexibles taschenartiges Behaltnis vorgesehen, welches an der oberen Horizontalkante der Handschuhkastenöffnung und an der oberen Horizontalkante der Stirnwand 9 befestigt ist.
  • Die Ausführungsvariante nach den Figuren 2 und 3 weist an der vertikalen Stirn wand 9 einen zusätzlichen Schwenkdeckel 5 auf, welcher an der oberen Horizontalkante 12 der Stirnwand 9 schwenkbar angelenkt ist. Der Schwenkdeckel 5 kann beispielsweise bei nicht geöffnetem Verschluß, also bei geschlossenem Handschuhkasten-Fach, parallel an die Stirnwand 9 angelegt werden. Bei geöffnetem Verschluß kann er nach vorne und nach oben gemäß Pfeil A geschwenkt und gegebenenfalls mit seiner armaturenbrettseitigen Kante abstützend mit dem Armaturenbrett 3 verbunden werden. In der hochgeschwenkten horizontalen Stellung des Schwenkdeckels 5 dient dieser nicht nur als Offnungsabdeckung des herausgeschwenkten Behälters 4, sondern insbesondere als Tischchen.
  • Der Schwenkdeckel 5 gemäß Fig. 3 umfaßt einen Durchbruch 13, welcher zur Aufnahme eines konischen Behälters, beispielsweise eines Trinkbechers, dient.
  • Nach Fig. 2 kann durch die Erfindung praktisch der gesamte Querschnittsbereich des Armaturenbretts 3 für technische Aggregate des Fahrzeugs verwendet werden. Beispielsweise kann sich im Armaturenbrettbereich unmittelbar an die Kabinenaußenkontur 20 ein Vorderbau 19 einer Scheibenwischereinheit und hieran die Zentralelektrik 18 anschließen.
  • Gleichwohl steht im geöffneten Zustand des Behälters 4 Stauraum für diverse Gegenstände zur Verfügung.
  • Die Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 sieht insbesondere einen als Behälter 4 ausgebildeten Verschluß mit einer der Außenkontur des Armaturenbretts 3 angepaßten starren Stirnwand 15 vor, welche seitlich befestigte starre zusätzliche Seitenwände 14 aufweist, die mit einer horizontalen Schiebeführung 17 ausgestattet sind. Mithin ist der Behälter 4 als Schubladen-Element ausgebildet, welches keine hintere Vertikalwand besitzt. Ersichtlich wird im herausgezogenen Zustand des Behälters 4 ein zusätzlicher Stauraum geschaffen. Das Schubladen-Element nach den Figuren 4 und 5 weist zusätzlich einen oberen Schwenkdeckel 6 auf, welcher an die armaturenbrettnahe obere Horizontalkante 16 der zusätzlichen starren Seitenwände 14 angelenkt ist. Bei herausgezogenem Behälter 4 kann der Schwenkdeckel 6 nach oben zur Windschutzscheibe hin geschwenkt werden, wodurch der Stauraum des zusätzlichen Behälters 4 freigegeben wird. Im geschlossenen Zustand des Schwenkdeckels 5 wird beim herausgezogenen Behalter 4 eine zusätzliche Dischablage eingerichtet.
  • Alle in der Beschreibung erwahnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Armaturenbrettanordnung Patentansprüche 1. Armaturenbrettanordnung (1) mit einem integrierten Handschuhkasten (2), welcher zum Offnen einen Verschluß aufweist, der im wesentlichen mit der AuBenkontur des Armaturenbretts (3) fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß selbst als Behälter (4) ausgebildet ist, der im geöffneten Zustand des Verschlusses nutzbar gemacht werden kann.
  2. 2. Armaturenbrettanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) einen oberen Schwenkdeckel (5 bzw. 6) besitzt, der bei nicht geöffnetem Verschluß an eine Wand des nicht erweiterten Handschuhkastens (2) angelegt werden kann.
  3. 3. Armaturenbrettanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) eine vordere Stirnwand (9) entsprechend der vertikalen Außenkontur des Armaturenbretts (3) und faltenbalgartige Seitenwände (io) aufweist, diemit der vorderen Stirnwand (9) des Behälters (4) sowie mit den seitlichen vertikalen Kanten (11) der öffnung des Handschuhkastens (2) fest verbunden sind.
  4. 4. Armaturenbrettanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der oberen Horizontalkante (12) der Behälterstirnwand (9) der Schwenkdeckel (5) angelenkt ist, der bei geschlossenem Verschluß nach unten geklappt ist und bei geöffnetem Verschluß als Horizontaltisch hochgeklappt werden kann (Figuren 2 und 3).
  5. 5. Armaturenbrettanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkdeckel (5) Vertiefungen und/oder Durchbrüche (13) zur Aufnahme von Gebrauchsgegenstanden ausgebildet sind.
  6. 6. Armaturenbrettanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) parallele im Bereich zu den eigentlichen armaturenbrettfesten Seitenwänden des Handschuhkastens (2) angeordnete starre Seitenwände (14) aufweist, die mit der vorderen, der vertikalen Außenkontur des Handschuhkastens (2) angepaßten Stirnwand (15) fest verbunden sind.
  7. 7. Armaturenbrettanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der armaturenbrettzugewandten oberen Horizontalkante (16) der beiden starren Seitenwände (14) der Schwenkdeckel (6) angelenkt ist, der den zusatzlichen Behälter bei geöffnetem Verschluß und hochgehobenem Schwenkdeckel (6) freigibt und in seiner horizontalen Grundstellung bei herausgezogenem Verschluß als Tischablage dient (Figuren 4 und 5).
  8. 8. Armaturenbrettanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß seitliche horizontale Schiebeführungen (17) aufweist.
DE19853510405 1985-03-22 1985-03-22 Armaturenbrettanordnung Withdrawn DE3510405A1 (de)

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