DE3915387A1 - Fahrzeug, insbesondere kombifahrzeug, mit einer hecktuer - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere kombifahrzeug, mit einer hecktuer

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DE3915387A1
DE3915387A1 DE19893915387 DE3915387A DE3915387A1 DE 3915387 A1 DE3915387 A1 DE 3915387A1 DE 19893915387 DE19893915387 DE 19893915387 DE 3915387 A DE3915387 A DE 3915387A DE 3915387 A1 DE3915387 A1 DE 3915387A1
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DE19893915387
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Luigi Guerini
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/38Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Da bei derartigen Fahrzeugen, zu denen auch Campingfahrzeuge zählen, der Abstand zwischen Fahrzeugboden und Fahrbahn häufig relativ groß ist, erscheint es vorteilhaft, zwecks Erleichterung des Zugangs des Fahrzeuginnern durch die geöffnete Hecktür ein Trittbrett oder dergleichen vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeug der gattungsgemäßen Art durch einfache Maßnahmen unter weit­ gehender Vermeidung zusätzlicher Teile, insbesondere vom Fahrzeug getrennter und daher leicht verloren gehender Teile, eine fahrzeugfeste Trittstufe zu realisieren.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Die Erfindung nutzt also in vorteilhafter Weise den ohnehin vorhandenen heckseitigen Stoßfänger bzw. einen vorteilhafter­ weise mittleren Bereich desselben zur Gewinnung der Trittstufe aus, indem sie den Stoßfänger bzw. den erwähnten Bereich desselben um eine horizontal verlaufende Querachse schwenkbar anordnen. Die in der Normalstellung des Stoßfängers dem Fahrzeug zugekehrte Rückseite desselben und/oder ein weiteres Teil, insbesondere das heckseitige Abschlußblech des Fahrzeugs, das dann eben­ falls mitgeschwenkt wird, sind so ausgebildet, daß sie eine ebene Trittstufe bilden.
Das Schwenken des Stoßfängers aus seiner Normalstellung in seine weitere Position, in der er also die Trittstufe bildet, kann von Hand erfolgen. Das gleiche gilt für das Zurückschwenken in die Normalstellung. Insbesondere bei der Ausbildung gemäß Anspruch 2, bei der also zumindest ein Bereich des heckseitigen Abschlußblechs zur Bildung der Trittstufe mit herangezogen und demgemäß ebenfalls schwenkbar angelenkt ist, ergibt sich infolge Überstehens der unteren Hecktürkante über das Abschluß­ blech die Notwendigkeit, den Stoßfänger mit dem Abschlußblech vor dem Schließen der Tür wieder in die Normalstellung zurückzu­ schwenken. Hier kann es zweckmäßig sein, gemäß Anspruch 4 zumindest eine bevorzugt akustische Warneinrichtung vorzusehen, die bei Schließbewegung der Tür betätigt wird, wenn sich der Stoßfänger mit dem Abschlußblech noch nicht in der Normalstellung befinden.
Man kann auch einen mit den Türbetätigungen gekoppelten, bevor­ zugt elektrischen Schwenkantrieb vorsehen, der sicherstellt, daß bei geschlossener Tür sich der Stoßfänger wieder in seiner Normalstellung befindet, da dann nicht seine Trittfunktion, sondern seine Funktion als Stoßfänger erforderlich ist. Insbe­ sondere in dem eben beschriebenen Fall, in dem zumindest ein Bereich des rückseitigen Abschlußblechs des Fahrzeugs zur Trittbildung herangezogen wird, muß gemäß Patentanspruch 6 die Kopplung zwischen der Schwenkbewegung des Stoßfängers einerseits und der Türbewegung andererseits so gewählt sein, daß die Schwenkbewegung von Stoßfänger nebst Abschlußblech aus der Normalstellung zeitlich der Öffnungsbewegung der Tür folgt, dagegen das Zurückschwenken in die Normalstellung vor dem Schließen der Tür beendet ist.
Schwenkantriebe für Trittstufen, die mit Elektromotoren ausge­ rüstet und denen von der Tür betätigte Kontakte zugeordnet sind, gehören zum Stande der Technik (siehe beispielsweise die DE-DS 27 52 888, B 60 R 3/02), so daß sich weitere Aus­ führungen erübrigen.
Ergänzend sei angeführt, daß statt eines derartigen automatisch arbeitenden Schwenkantriebs auch eine Hemmvorrichtung für das Schließen der Tür vorgesehen sein kann, die die Tür zum Schließen erst dann freigibt, wenn sich der Stoßfänger wieder in seiner Normalstellung befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch den Heckbereich eines Kombifahrzeugs im fahrbereiten Zustand und
Fig. 2 dieselbe Schnittansicht bei geöffneter Hecktür.
In dem Beispiel ist ein Fahrzeug angenommen, das im Heckbereich längs jeder Seitenwand eine Sitzbank mit Sitz 1, Rückenlehne 2 und Kopfstütze 3 aufweist. Die Sitzunterkante 4 ist höher angeordnet als der Fahrzeugboden 5, der also im mittleren Bereich gleichsam einen Gang oder einen Fußraum für die sich auf den beiden Sitzbänken gegenübersitzenden Fahrzeuginsassen bildet. Die Sitzbänke sind nach dem hier durch Hochschwenken um eine am oberen Dachende befindliche Schwenkachse erfolgenden Öffnen der Hecktür 6 zugänglich.
Mit ihrem Unterkantenbereich 7 überdeckt die Hecktür 6 das heckseitige Abschlußblech 8 des Fahrzeugs, das mit dem hinteren Bodenbereich 9 vereint und bei 10 über ein quer verlaufendes Scharnier an dem davor liegenden Bereich 11 des Bodens 5 angelenkt ist. An dieser Stelle erkennt man ferner den versteifenden Bodenquerträger 12.
Mit der durch die Teile 8 und 9 gebildeten winkelförmigen Anordnung ist der Heckstoßfänger 13 fest verbunden, der einen üblichen Aufbau, beispielsweise aus einem Träger 14 und einer nachgiebigen Verkleidung 15, besitzen kann.
Während in Fig. 1 die verschiedenen Bestandteile des Heckbe­ reichs des Fahrzeugs in ihren Stellungen während des Fahrbetriebs dargestellt sind, bezieht sich Fig. 2 auf den Standbetrieb des Fahrzeugs, in dem die Sitzbänke zum Ein- und Aussteigen durch Öffnen der Hecktür zugänglich sind. Die in Fig. 1 mit 6 bezeichnete Hecktür ist hochgeschwenkt und nicht dargestellt; der Stoßfänger 13 ist um das Scharnier 10 zusammen mit den Teilen 8 und 9 im Sinne des Pfeils 16 um in diesem Ausführungs­ beispiel 90° im Uhrzeigersinne verschwenkt, so daß die ver­ schiedenen schwenkbar angelenkten Teile ihre bei 8′, 9′ und 13′ bezeichneten Positionen einnehmen, in denen sie, insbesondere das heckseitige Abschlußblech, heckseitig über den Fahrzeugumriß vorstehen und eine ebene Trittstufe bilden.
Da im fahrbereiten Zustand des Fahrzeugs die dann geschlossene Hecktür 6 gemäß Fig. 1 mit ihrem unteren Kantenbereich 7 das Abschlußblech 8 übergreift - sie liegt dort auf der Dichtung 17 auf -, muß dafür gesorgt sein, daß sich die Teile 8, 9 und 13 in ihrer in Fig. 1 wiedergegebenen Normalstellung befinden, bevor die Schließbewegung der Tür 6 beendet ist. Wie bereits oben ausgeführt, kann es daher zweckmäßig sein, zumindest eine Warneinrichtung oder eine Schließsperre für die Tür vorzu­ sehen, durch die signalisiert wird, daß sich der Stoßfänger 13 noch nicht in seiner Normalstellung befindet. Auch kann man einen entsprechend mit den Türbewegungen synchronisierten Schwenkantrieb, beispielsweise mit einer elektromotorisch betriebenen, sich zwischen Boden 5 und Stoßfänger 13 erstreckenden Gewindespindel, vorsehen, der, ausgelöst durch die Türbewegungen, das Schwenken der Teile 8, 9 und 13 aus ihrer Normalstellung erst nach Öffnen der Tür, dagegen das Zurückschwenken der besagten Teile in ihre in Fig. 1 dargestellte Normalstellung bereits vor dem Schließen der Tür sicherstellt.
Handelt es sich um ein Fahrzeug, dessen längs angeordnete Sitzbänke z B. gemäß DE-OS 37 19 584, B 60 N 1/12, zwecks Gewinnung einer Ladefläche umlegbar sind, kann die nach der Erfindung zur Trittstufenbildung schwenkbare Einheit zugleich zur heckseitigen Abstützung der umgelegten Sitzbänke dienen.

Claims (6)

1. Fahrzeug, insbesondere Kombifahrzeug, mit einer im wesent­ lichen oberhalb eines querverlaufenden Stoßfängers angeordne­ ten Hecktür, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßfänger (13) zumindest bereichsweise zwecks Bildung einer Trittstufe aus einer im Fahrbetrieb eingenommenen Normalstellung um eine querverlaufende Schwenkachse (10) in eine weitere Position (13′) schwenkbar ist, in der er und/oder ein starr mit ihm verbundenes Teil (8) unter Bildung der Trittstufe über den Fahrzeugumriß heckseitig hinausragen.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Teil zumindest einen Bereich des heckseitigen Ab­ schlußblechs (8) des Fahrzeugs enthält.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Teil ferner einen heckseitigen Endbereich (9) des Fahrzeugbodens (5) enthält, der an dem davor liegenden Bodenbereich (11) über ein Scharnier (10) angelenkt ist, das die Schwenkachse definiert.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine durch die Schließbewegung der Hecktür (6) bei in der weiteren Position befindlichem Stoßfänger (13) akti­ vierte Warneinrichtung.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen dem Stoßfänger (13) zugeordneten Schwenkantrieb, der mit den Türbetätigungen gekoppelt ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung derart ist, daß die Schwenkbewegung des Stoßfängers (13) in seine weitere Position (13′) frühestens während der Öffnungsbewegung der Tür (6) erfolgt, dagegen die Schwenkbe­ wegung des Stoßfängers (13) in seine Normalstellung vor dem Schließen der Tür (6) beendet ist.
DE19893915387 1988-05-17 1989-05-11 Fahrzeug, insbesondere kombifahrzeug, mit einer hecktuer Withdrawn DE3915387A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1044848A1 (de) 1999-04-15 2000-10-18 Michael Wirth Heckeinstiegauftritt für ein Strassentransportfahrzeug
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EP2156991A1 (de) * 2008-08-19 2010-02-24 Faurecia Bloc Avant Aktive Vorrichtung zur Energieabsorption für ein Kraftfahrzeug und mit einer solchen Vorrichtung ausgestattetes Kraftfahrzeug
US11491920B2 (en) 2019-07-08 2022-11-08 Ford Global Technologies, Llc Rear module for a motor vehicle, and a motor vehicle having a rear module

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