DE19946070A1 - Staufach in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Staufach in einem Kraftfahrzeug

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Staufach (1) in einem Kraftfahrzeug mit einem fahrzeugseitigen, von oben über eine Staufachöffnung (5) zugänglichen Stauraum (6). Erfindungsgemäß weist das Staufach (1) eine in der Art einer Zwischenwand ausgebildete Getränkebehälter-Halterung (7) auf, die von einer den Stauraum (6) freigebenden Nicht-Gebrauchsstellung (11) in eine Gebrauchsstellung (12) im Stauraum (6) bringbar ist. Damit ist eine einfache und schnelle Halterung von Getränkebehältern, insbesondere von offenen Getränkebehältern, in einem von oben zugänglichen Staufach (1) möglich.

Description

Die Erfindung betrifft ein Staufach, insbesondere für Getränkebehälter, in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein vorbekanntes, gattungsgemäßes Staufach weist einen fahrzeugseitigen, von oben über eine Staufachöffnung zugänglichen Stauraum auf. Derartige von oben her zugängliche Staufächer sind in Kraftfahrzeugen allgemein bekannt und werden in Fahrzeugen insbesondere als zusätzliche, in der Regel länglich ausgebildete Stauräume zu den Handschuhfächern verwendet. In diesen Staufächern können vielerlei Gegenstände, wie z. B. Getränkebehälter, Landkarten etc. verstaut werden. Problematisch hierbei ist allerdings die Halterung von Getränkebehältern, insbesondere von offenen Getränkebehältern, wie z. B. von geöffneten Getränkedosen oder offenen Getränkebechern, wenn diese wie z. B. bei großvolumigeren Staufächern darin lediglich lose angeordnet sind, da diese insbesondere während der Fahrt umkippen können, so daß deren Inhalt verschüttet wird.
Zur Halterung von Getränkebehältern im Fahrzeug sind in Verbindung mit von vorne her zugänglichen, mittels einer Verschlußklappe verschließbaren Staufächern, wie z. B. Handschuhfächern, Getränkebehälter-Halterungen bereits bekannt. So ist aus der US 3 503 648 und der DE 296 12 906 U1 ein mittels eines Handschuhfachdeckels verschließbares, von vorne zugängliches Handschuhfach bekannt, bei dem auf der Innenseite des Handschuhfachdeckels Vertiefungen zur Aufnahme von Getränkebehältern ausgebildet sind. Ferner ist aus der EP 0 865 962 A1 ein mittels eines Verschlußdeckels verschließbares, von vorne zugängliches Staufach zum Aufbewahren und Kühlen von Getränkebehältern bekannt, bei dem eine geöffnete Getränkedose über einen aufwendigen Führungsmechanismus ebenfalls am Verschlußdeckel gehalten ist. Nachteilig hierbei ist, daß das Handschuhfach in der Gebrauchsstellung als Getränkebehälter-Halterung offen steht, so daß ggf. im Handschuhfach angeordnete Gegenstände im Fahrbetrieb herausfallen können. Ferner sind die im Handschuhfach verstauten Gegenstände ggf. nicht mehr oder nur mehr schlecht zugänglich.
Ferner ist aus der EP 0 778 175 A1 ebenfalls ein mittels einer Verschlußklappe verschließbares, von vorne her zugängliches Staufach bekannt, dessen Verschlußklappe über einen aufwendigen und komplizierten Mechanismus in einer Zwischenstellung zwischen einer Offen- und Geschlossenstellung festgelegt werden kann, so daß Getränkedosen zu deren Halterung in an einer oberen Querwand des Verschlußdeckels ausgebildeten Ausnehmungen eingesetzt werden können.
Allen diesen Staufächern ist somit gemeinsam, daß eine Halterung von Getränkebehältern jeweils auf den Einsatz in von vorne her zugänglichen Staufächern in Verbindung mit einer Verschlußklappe beschränkt ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Staufach, insbesondere für Getränkebehälter, in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, in dem Getränkebehälter, insbesondere offene Getränkebehälter, einfach und schnell verstaut werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Nach Anspruch 1 weist das Staufach eine in der Art einer Zwischenwand ausgebildete Getränkebehälter-Halterung auf, die von einer den Stauraum freigebenden Nicht- Gebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung im Stauraum bringbar ist.
Vorteilhaft wird damit auch in einem von oben zugänglichen Staufach die Möglichkeit der Halterung von Getränkebehältern geschaffen. Diese Getränkebehälter-Halterung ist insbesondere unabhängig von einer Verschlußklappe eines Staufachs ausgebildet. Das Staufach kann dabei vorteilhaft in einer Doppelfunktion verwendet werden. Einerseits in der den Stauraum freigebenden Nicht-Gebrauchsstellung der Getränkebehälter-Halterung als herkömmliches Staufach, insbesondere zur Verstauung von bei einem Umkippen unkritischen Gegenständen, wie z. B. von geschlossenen Getränkebehältern, die nicht unbedingt gehalten werden müssen. Andererseits sind die Getränkebehälter, insbesondere die offenen Getränkebehälter, in der Gebrauchsstellung der Getränkebehälter-Halterung sicher im von oben zugänglichen Staufach gehalten und gegen ein Umkippen geschützt. Insgesamt wird daher ein Multifunktions-Staufach mit der Möglichkeit einer Getränkebehälter-Halterung zur Verfügung gestellt.
Ein derartiges Staufach kann klein bauend ausgeführt sein und ist vorzugsweise zusätzlich zum Handschuhfach vorgesehen, so daß insgesamt mehr Stauraum ohne eine Beeinträchtigung des Stauraumvolumens des Handschuhfachs erreicht wird.
Grundsätzlich ist es möglich, daß die Getränkebehälter-Halterung in ihrer Nichtgebrauchsstellung in der Art eines CD-ROM-Laufwerks in einer Stauraumwand integriert ist und in der Gebrauchsstellung, z. B. per Tastendruck, in den Stauraum eingefahren wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Getränkebehälter-Halterung jedoch an einer Stauraumwand angelenkt und um eine Schwenkachse zwischen der Nicht- Gebrauchsstellung der Gebrauchsstellung verschwenkbar. Je nach Staufach- und Getränkebehälter-Halterungsgeometrie kann die Schwenkachse dabei als horizontale oder axiale Schwenkachse ausgebildet sein. Ein solcher Aufbau mit Schwenkachse ist einfach herzustellen und damit insgesamt preiswert.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt die Getränkebehälter-Halterung in der Nicht-Gebrauchsstellung an einer Stauraumwand an und verläuft in der Gebrauchsstellung in etwa in einer Fahrzeug-Horizontalebene. Damit wird erreicht, daß das Staufach in der Nicht-Gebrauchsstellung der Getränkebehälter-Halterung mit größtmöglichem Stauraumvolumen für eine Verstauung von gegen Umkippen unkritischen Gegenständen zur Verfügung steht. Andererseits wird durch die Ausrichtung der Getränkebehälter-Halterung in der Gebrauchsstellung in einer Fahrzeug-Horizontalebene erreicht, daß ein offener Getränkebehälter in einer waagrechten Fahrzeugebene gehalten wird, wie dies für das Verhindern des Überschwappen des Getränkebehälterinhalts aus offenen Getränkebehältern vorteilhaft ist.
Grundsätzlich kann die Getränkebehälter-Halterung sowohl in Richtung Gebrauchsstellung als auch in Richtung Nicht-Gebrauchsstellung vorgespannt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Getränkebehälter-Halterung in Richtung Gebrauchsstellung vorgespannt, vorzugsweise federvorgespannt. Ferner ist die Getränkebehälter-Halterung sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in der Nicht-Gebrauchsstellung auf an sich bekannte Weise lösbar verrastbar und/oder verriegelbar. Die Verrastung und/oder Verriegelung erfolgt dabei vorzugsweise im Bereich einer Stauraumwand.
Vorteilhaft erstreckt sich die Getränkebehälter-Halterung in der Gebrauchsstellung wenigstens über einen Teilbereich des Stauraums. Damit kann in einer Gebrauchsstellung der Getränkebehälter-Halterung das Staufach sowohl zur Halterung von Getränkebehältern, insbesondere offenen Getränkebehältern, sowie gleichzeitig als herkömmliches Staufach für gegen Umkippen unkritische Gegenstände, wie z. B. geschlossene Getränkebehälter oder Landkarten etc., verwendet werden.
In der Getränkebehälter-Halterung ist wenigstens eine Ausnehmung zur Halterung eines Getränkebehälters vorgesehen. Vorzugsweise handelt es sich dabei um eine in etwa kreisrunde Ausnehmung für herkömmliche Getränkebehälter, wie z. B. Getränkedosen und/oder Flaschen. Zur Halterung von mehreren Getränkebehältern sind dabei vorzugsweise mehrere Ausnehmungen vorgesehen. Weiter vorteilhaft sind mehrere Ausnehmungen mit unterschiedlichen Ausnehmungsgeometrien für unterschiedliche Getränkebehälter ausgebildet, z. B. runde Ausnehmungen für Getränkedosen und quadratische oder rechteckförmige Ausnehmungen für Verbund-Getränkebehälter, wie sie z. B. für Fruchtsäfte verwendet werden.
Die wenigstens eine Ausnehmung kann dabei so ausgebildet sein, daß ein Getränkebehälter darin mit einem Klemmschluß, vorzugsweise in einem oberen Getränkebehälterabschnitt, gehalten ist. Dies ist bei sich nach unten konisch verjüngenden Getränkebehältern, wie z. B. bei Getränkebechern dann gegeben, wenn die Ausnehmung so dimensioniert wird, daß diese in ihren Abmessungen den Abmessungen des Getränkebehälters in einem gewünschten Bereich entspricht. Bei zylindrischen Behältern, wie z. B. Getränkedosen oder Flaschen können im Ausnehmungsbereich durch eine definierte Einschubkraft überdrückbare Haltemittel, wie z. B. elastische Federelemente, vorgesehen sein, die den Getränkebehälter nach dem Einschieben verklemmen. Alternativ dazu kann die Ausnehmung auch so ausgebildet sein, daß diese mit elastisch auseinanderspreizbaren Schenkeln ausgebildet ist, die den Getränkebehälter im darin eingesetzten Zustand in einem Klemmschluß halten. Mit einem derartigen Klemmschluß wird erreicht, daß die Getränkebehälter, insbesondere die offenen Getränkebehälter klapperfrei gehalten werden können.
Alternativ dazu ist die wenigstens eine Ausnehmung so ausgebildet, daß ein Getränkebehälter, vorzugsweise in einem oberen Getränkebehälterabschnitt, vom Ausnehmungsrandbereich für ein klapperfreies Halten im wesentlichen formschlüssig umfaßt ist. Die Getränkebehälter sind bei einer derart ausgebildeten Ausnehmung nicht mit einem Klemmschluß gehalten, sondern in einem Umfangsbereich abgestützt, so daß auch hier eine ausreichende Sicherheit gegen ein Umkippen gegeben ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die Getränkebehälter-Halterung in der Gebrauchsstellung im Stauraum im Bereich der Staufachöffnung. Damit ist sichergestellt, daß die Getränkebehälter für eine besonders stabile Halterung in einem oberen Getränkebehälterabschnitt gehalten werden.
Vorzugsweise ist die Schwenkachse der Getränkebehälter-Halterung an einer den Stauraum zum Fahrzeuginnenraum hin abschirmenden Stauraumwand angeordnet, wobei die Schwenkachse dabei vorzugsweise als horizontale Schwenkachse im staufachöffnungsnahen Randbereich der Stauraumwand ausgebildet ist. Eine derartige staufachöffnungsnahe Anordnung ist einfach herzustellen und gut zugänglich.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Stauraumwand fahrzeugseitig angelenkt und um eine Schwenkachse zwischen einer Ruhestellung und einer Kippstellung verschwenkbar. Mit einer derartigen verschwenkbaren Stauraumwand ist in Verbindung mit der Getränkebehälter-Halterung eine zusätzliche vielseitige Verwendung des Staufachs möglich. So läßt sich durch das Kippen der Stauraumwand auf einfache Weise eine Stauraumvergrößerung erreichen. Bei gleichzeitiger Gebrauchsstellung der Getränkebehälter-Halterung hat man zusätzlich die Möglichkeit, daß die Getränkebehälter, insbesondere große, ggf. aus dem Stauraum ragende Getränkebehälter, wie z. B. 0,5 l- Getränkedosen oder Flaschen, an etwaigen Hindernissen im Staufachbereich vorbeigeführt werden können. Damit können vorteilhaft auch solche größeren Getränkebehälter im Staufach sicher gehalten werden. Ein derartiges Staufach ist somit je nach Bedarfsfall auf einfache und schnelle Weise an die gegebene Verstausituation anpaßbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die Schwenkachse der Stauraumwand horizontal und ist im unteren Stauraumrandbereich angeordnet. Damit ergeben sich günstige und vorteilhafte Geometrien in Verbindung mit der in der Kippstellung beabsichtigten Stauraumvergrößerung und/oder der Vorbeiführung eines großen Getränkebehälters an einem Hindernis im Bereich des Stauraums. Alternativ ist es aber auch möglich, daß die Schwenkachse vertikal verläuft und die Getränkebehälter-Halterung lediglich mit einem der vertikalen Schwenkachse gegenüberliegenden Bereich aus dem Stauraum zur Stauraumvergrößerung oder zur Vorbeiführung an einem Hindernis herausgeschwenkt wird.
Weiter kann an der Stauraumwandinnenseite, vorzugsweise in einem unteren Randbereich, eine in den Stauraum ragende und vorzugsweise in der Ruhestellung der Stauraumwand mit einer Unterseite im Bereich eines Stauraumbodens aufliegende Abstellplatte angeordnet sein. Damit wird vorteilhaft erreicht, daß ein von der Getränkebehälter-Halterung gehaltener Getränkebehälter, der die Verschwenkbewegung der Stauraumwand mitmacht, in jeder Kippstellung mit seiner gesamten Bodenfläche auf der Abstellplatte aufsitzt, so daß ein Getränkebehälter besonders einfach und sicher in die Kippstellung überführbar ist. Vorzugsweise weist die Abstellplatte an ihrer Oberseite wenigstens eine Vertiefung zur vorzugsweise formschlüssigen Aufnahme von unteren Getränkebehälterabschnitten auf, die der als Getränkebehälter-Halterung ausgebildeten Getränkebehälter-Halterung in deren Gebrauchsstellung entsprechend zugeordnet ist.
Die Stauraumwand kann grundsätzlich sowohl in Richtung Ruhestellung als auch in Richtung Kippstellung vorgespannt sein. Vorzugsweise ist die Stauraumwand jedoch in Richtung Ruhestellung vorgespannt. Zum Beispiel wird die Vorspannung über eine Feder aufgebracht.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Stauraumwand in den unterschiedlichen Schwenkstellungen verrastbar und/oder verriegelbar.
Grundsätzlich kann das erfindungsgemäße Staufach im Fahrzeug an jeder geeigneten Stelle angeordnet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Staufach an einer Fahrzeugkonsole angeordnet, vorzugsweise beifahrerseitig im Bereich unterhalb und/oder oberhalb eines Handschuhfachs und/oder einer Airbaganordnung.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Draufsicht auf ein an einer Fahrzeugkonsole angeordnetes, von oben zugängliches Staufach mit einer Getränkebehälter- Halterung in einer Nicht-Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Darstellung des Staufachs nach Fig. 1 mit einer Getränkebehälter-Halterung in einer Gebrauchsstellung,
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung eines Staufachs mit einer Stauraumwand in Ruhestellung, und
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung entsprechend Fig. 3 mit der Stauraumwand in einer Kippstellung.
In der Fig. 1 ist schematisch und perspektivisch ein Staufach 1 an einer Fahrzeugkonsole 2 dargestellt. Dieses Staufach 1 ist beifahrerseitig im Bereich unterhalb einer Airbaganordnung 3 sowie oberhalb eines Handschuhfachs 4 angeordnet und erstreckt sich über nahezu die gesamte Länge des Beifahrerkonsolenbereichs.
Das Staufach 1 weist einen fahrzeugseitigen, von oben über eine Staufachöffnung 5 zugänglichen Stauraum 6 auf, wie dies insbesondere auch aus der Fig. 2 ersichtlich, die eine andere schematische, perspektivische Ansicht des Staufachs 1 zeigt.
Wie dies der Fig. 2 weiter entnommen werden kann, weist das Staufach 1 eine Getränkebehälter-Halterung 7 auf. Diese Getränkebehälter-Halterung 7 ist an einer den Stauraum 6 zum Fahrzeuginnenraum 8 hin abschirmenden Stauraumwand 9 an deren oberen Randbereich im Bereich der Staufachöffnung 5 angelenkt und um eine horizontale Schwenkachse 10 zwischen einer insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Nicht- Gebrauchsstellung 11 und einer Gebrauchsstellung 12 verschwenkbar.
Wie dies insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, erstreckt sich die Getränkebehälter- Halterung 7 beispielsweise über den gesamten oberen Längsrandbereich der Stauraumwand 9 und damit über den Stauraum 6 in dessen gesamter Breite.
In der Fig. 2 ist die Getränkebehälter-Halterung 7 in ihrer Gebrauchsstellung 12 dargestellt. In der Getränkebehälter-Halterung 7 sind zur Halterung von Getränkebehältern 14 hier beispielhaft dargestellte kreisrunde Ausnehmungen 13 ausgebildet, in die Getränkebehälter 14 zur Halterung eingesetzt werden können. Die Getränkebehälter-Halterung 7 ist vorzugsweise in Richtung Gebrauchsstellung 12 federvorgespannt und sowohl in ihrer Gebrauchsstellung 12 als auch in ihrer Nicht-Gebrauchsstellung 11 lösbar verrastbar und/oder lösbar verriegelbar, was hier allerdings nicht dargestellt ist.
In der Nicht-Gebrauchsstellung 11 der Getränkebehälter-Halterung 7 liegt diese, wie dies aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, an der Innenseite der Stauraumwand 9 an und ist dort beispielsweise in einer entsprechend zugeordneten Ausnehmung aufgenommen, so daß sich eine hier nicht dargestellte, durchgehende Innenseite der Stauraumwand 9 in der Nicht- Gebrauchsstellung 11 der Getränkebehälter-Halterung 7 ergeben würde.
In dieser Nicht-Gebrauchsstellung 11 kann das Staufach 1, wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist, in herkömmlichen Weise mit gegen Umkippen unkritischen Gegenständen, wie z. B. geschlossenen Getränkedosen 15 oder aber auch hier nicht dargestellten anderen Gegenständen, wie z. B. Landkarten, verstaut werden.
Wie dies in der Fig. 2 lediglich schematisch dargestellt ist, sind die Getränkebehälter 14 in der Gebrauchsstellung 12 der Getränkebehälter-Halterung 7 in den Ausnehmungen 13 mittels eines Klemmschlusses gehalten.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Stauraumwand 9 fahrzeugseitig angelenkt und um eine im unteren Stauraumrandbereich verlaufende, horizontale Schwenkachse 16 zwischen einer Ruhestellung 17 und einer Kippstellung 18 verschwenkbar ist. An der Stauraumwandinnenseite ist in einem unteren Randbereich eine vorzugsweise integral mit der Stauraumwand 9 verbundene und in den Stauraum 6 ragende Abstellplatte 19 angeordnet, die in der in der Fig. 3 dargestellten Stauraumwand-Ruhestellung 17 mit einer Unterseite im Bereich eines Stauraumbodens 20 aufliegt. Die Abstellplatte 19 weist an ihrer Oberseite wenigstens eine Vertiefung 21 zur formschlüssigen Aufnahme von unteren Getränkebehälterabschnitten auf. Diese Vertiefungen 21 sind den in der Getränkebehälter- Halterung 7 ausgebildeten Ausnehmungen 13 in der Gebrauchsstellung 12 der Getränkebehälter-Halterung 7 entsprechend zugeordnet.
Wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist hier eine der Stauraumwand 9 gegenüberliegende Stauraumwand 22 muldenförmig vertieft ausgebildet, wie dies insbesondere im Bereich der Fahrzeugkonsole 2 von Kraftfahrzeugen üblich ist, so daß deren staufachöffnungsnaher Randbereich einen darin gehaltenen herkömmlichen Getränkebehälter 14 wenigstens teilweise überragt. Wie dies aus der Fig. 3 weiter ersichtlich ist, kann ein Getränkebehälter, der in seiner Höhenerstreckung größer als der in der Fig. 3 dargestellte Getränkebehälter 14 ist, beispielsweise 0,5 l-Getränkedosen oder Fruchtsaftverpackungen oder Flaschen, nicht mehr in geeigneter Weise in einem Staufach mit der hier beispielhaft dargestellten Staufachgeometrie des Staufachs 1 mittels der Getränkebehälter-Halterung 7 gehalten werden. Deshalb wird, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist, die Stauraumwand 9 in ihre Kippstellung 18 gekippt und der höhere Getränkebehälter 23 am oberen Randbereich der Stauraumwand 22 als Hindernis vorbeigeführt. Die Stauraumwand 9 ist vorzugsweise in Richtung auf ihre Ruhestellung 17 federvorgespannt und in der Ruhestellung 17 sowie in der Kippstellung 18 sowie ggf. in Zwischenstellungen lösbar verriegelbar und/oder verrastbar.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Staufach
2
Fahrzeugkonsole
3
Airbaganordnung
4
Handschuhfach
5
Staufachöffnung
6
Stauraum
7
Getränkebehälter-Halterung
8
Fahrzeuginnenraum
9
Stauraumwand
10
horizontale Schwenkachse
11
Nicht-Gebrauchsstellung
12
Gebrauchsstellung
13
Ausnehmungen
14
Getränkebehälter
15
Getränkedosen
16
horizontale Schwenkachse
17
Ruhestellung
18
Kippstellung
19
Abstellplatte
20
Stauraumboden
21
Vertiefung
22
Stauraumwand
23
Getränkebehälter

Claims (17)

1. Staufach, insbesondere für Getränkebehälter, in einem Kraftfahrzeug, mit einem fahrzeugseitigen, von oben über eine Staufachöffnung zugänglichen Stauraum, dadurch gekennzeichnet, daß das Staufach (1) eine in der Art einer Zwischenwand ausgebildete Getränkebehälter-Halterung (7) aufweist, die von einer den Stauraum (6) freigebenden Nicht-Gebrauchsstellung (11) in eine Gebrauchsstellung (12) im Stauraum (6) bringbar ist.
2. Staufach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getränkebehälter- Halterung (7) an einer Stauraumwand (9) angelenkt und um eine Schwenkachse (10), vorzugsweise eine horizontale Schwenkachse, zwischen der Nicht-Gebrauchsstellung (11) und der Gebrauchsstellung (12) verschwenkbar ist.
3. Staufach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getränkebehälter- Halterung (7) in der Nicht-Gebrauchsstellung (11) an einer Stauraumwand (9) anliegt und in der Gebrauchsstellung (12) in etwa in einer Fahrzeug-Horizontalebene verläuft.
4. Staufach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getränkebehälter-Halterung (7) in Richtung Gebrauchsstellung (12) vorgespannt, vorzugsweise federvorgespannt, ist und in der Gebrauchsstellung (12) und Nicht- Gebrauchsstellung (11), vorzugsweise im Bereich einer Stauraumwand (9), lösbar verrastbar und/oder verriegelbar ist.
5. Staufach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Getränkebehälter-Halterung (7) in der Gebrauchsstellung (12) wenigstens über einen Teilbereich des Stauraums (6) erstreckt.
6. Staufach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Getränkebehälter-Halterung (7) wenigstens eine Ausnehmung (13), vorzugsweise eine kreisrunde Ausnehmung, zur Halterung eines Getränkebehälters (14, 15, 23), vorzugsweise mehrere Ausnehmungen für vorzugsweise unterschiedliche Getränkebehälter, aufweist.
7. Staufach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Ausnehmung (13) so ausgebildet ist, daß ein Getränkebehälter (14), vorzugsweise ein sich nach unten konisch verjüngender Getränkebehälter, darin mit einem Klemmschluß, vorzugsweise in einem oberen Getränkebehälterabschnitt gehalten ist.
8. Staufach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Ausnehmung (13) so ausgebildet ist, daß ein Getränkebehälter (15, 23), vorzugsweise in einem oberen Getränkebehälterabschnitt, für eine klapperfreie Halterung vom Ausnehmungsrandbereich im wesentlichen formschlüssig umfaßt ist.
9. Staufach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Getränkebehälter-Halterung (7) in der Gebrauchsstellung (12) im Stauraum (6) im Bereich der Staufachöffnung (5) verläuft.
10. Staufach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (10) der Getränkebehälter Halterung (7) an einer den Stauraum (6) zum Fahrzeuginnenraum (8) hin abschirmenden Stauraumwand (9) angeordnet ist, vorzugsweise als horizontale Schwenkachse (10) im staufachöffnungsnahen Randbereich der Stauraumwand (9).
11. Staufach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauraumwand (9) fahrzeugseitig angelenkt und um eine Schwenkachse (16) zwischen einer Ruhestellung (17) und einer Kippstellung (18) verschwenkbar ist.
12. Staufach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (16) horizontal verläuft und im unteren Stauraumrandbereich angeordnet ist.
13. Staufach nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stauraumwandinnenseite, vorzugsweise in einem unteren Randbereich, eine in den Stauraum (6) ragende und vorzugsweise in der Ruhestellung (17) der Stauraumwand mit einer Unterseite im Bereich eines Stauraumbodens (20) aufliegende Abstellplatte (19) angeordnet ist.
14. Staufach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellplatte (19) an ihrer Oberseite wenigstens eine Vertiefung (21) zur vorzugsweise formschlüssigen Aufnahme von unteren Getränkebehälterabschnitten aufweist, die der Getränkebehälter-Halterung (7) in deren Gebrauchsstellung (12) entsprechend zugeordnet ist.
15. Staufach nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauraumwand (9) in Richtung Ruhestellung (17) vorgespannt, vorzugsweise federvorgespannt, ist.
16. Staufach nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauraumwand (9) in unterschiedlichen Schwenkstellungen verrastbar und/oder verriegelbar ist.
17. Staufach nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Staufach (1) an einer Fahrzeugkonsole (2) angeordnet ist, vorzugsweise beifahrerseitig im Bereich unterhalb und/oder oberhalb eines Handschuhfachs (4) und/oder einer Airbaganordnung (3).
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