DE10316817B4

DE10316817B4 - Haltevorrichtung für Getränkebehälter an einem Ablagefach eines Fahrzeugs

Info

Publication number: DE10316817B4
Application number: DE10316817.6A
Authority: DE
Inventors: Michael Guhl; Saad Metz; Oliver Burk; Bert Junige; Holger Dietze; Uwe Schumacher; Peter Lerch
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2003-04-11
Filing date: 2003-04-11
Publication date: 2017-06-08
Anticipated expiration: 2023-04-12
Also published as: DE10316817A1

Abstract

Haltevorrichtung für Getränkebehälter an einem Ablagefach (1) eines Fahrzeugs, das Längs- und Querwandungen (2, 3) aufweist, mit einem an dem Ablagefach (1) lösbar anordbaren Halterungselement (5) mit wenigstens einer konkav gekrümmt ausgebildeten Anlagefläche (11) für wenigstens einen Getränkebehälter, wobei an den Längswandungen (2) Klemmaufnahmen (4) für das Halterungselement (5) angeordnet sind, und die Anlagefläche (11) an einer Außenseite desselben ausgebildet ist, die einer der Querwandungen (3) zugewandt ist, und der zu halternde Getränkebehälter zwischen der Anlagefläche (11) und der Querwandung (3) klemmfixiert ist, wobei das Halterungselement (5) ein plattenförmiges Element ist, das parallel zum Boden (6) des Ablagefaches (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Ablagefaches (1) eine Aufnahme (9) zur Ablage des Halterungselementes (5) während seines Nichtgebrauchs aufweist, und dass die Aufnahme (9) eine im Boden (6) ausgebildete Vertiefung ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Getränkebehälter an einem von oben zugänglichen Ablagefach eines Fahrzeugs, insbesondere ein in der Mittelkonsole angeordnetes Ablagefach, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Haltevorrichtungen für Getränkebehälter, wie Flaschen, Becher und Dosen, zur Anordnung im Ablagefach eines Fahrzeugs sind bekannt. Es ist auch bekannt, derartige Vorrichtungen im Bereich der Innenseite einer Tür, wie beispielsweise in der DE 44 37 745 A1 beschrieben, oder in oder an einem Türablagefach unterzubringen. Die DE 198 53 671 A1 beschreibt eine Enrichtung für die Halterung eines Behälters im Bereich einer Türinnenverkleidung, bei der in der fahrzeuginnenseitigen Wandung eines Türablagefaches im wesentlichen eine konkave Nische mit zwei konvexen Teilen vorgesehen ist, die in Verbindung mit einem elastisch verformbaren Teil eine Dreipunktlagerung für einen Behälter schafft. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß sie permanent vorhanden ist und daß dadurch der verfügbare Raum im Türablagefach für die Unterbringung anderer Gegenstände verringert ist.
Auch die DE 100 55 729 hat eine Einrichtung für die Halterung eines Behälters in einem Kraftfahrzeug im Bereich der Türinnenverkleidung in einem Türablagefach zum Gegenstand. Diese weist ein tellerartiges Auflageelement und eine Halteklappe auf, die aus einer Nichtgebrauchsstellung in der Türinnenverkleidung in eine Gebrauchsstellung im Türablagefach um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Das Auflageelement kann wenigstens zwei zylindrische Aufnahmen für Behälter unterschiedlichen Durchmessers aufweisen und ist bei Nichtgebrauch abnehmbar. Die Halteklappe ist federkraftbeaufschlagt und schließt in der Nichtgebrauchsposition im wesentlichen bündig mit der Türverkleidung ab, so daß das Türablagefach in der Nichtgebrauchsposition für andere Gegenstände im wesentlichen voll nutzbar ist.
Des weiteren ist in der DE 199 46 070 A1 ein Ablagefach in einem Kraftfahrzeug mit einem fahrzeugseitigen, von ober über eine Öffnung zugänglichen Stauraum beschrieben, das eine in der Art einer Zwischenwand ausgebildete Getränkebehälter-Halterung aufweist, die von einer den Stauraum freigebenden Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung im Stauraum verbringbar ist. Die Getränkebehälter-Halterung kann dabei an einer Ablagefachwand angeordnet und um eine horizontale Achse in eine horizontale Fahrzeug-Ebene schwenkbar sein. In ihrer Nichtgebrauchsstellung liegt die Halterung an der Ablagefachwand an. Sie weist vorzugsweise mehrere kreisrunde Ausnehmungen für vorzugsweise unterschiedliche Getränkebehälter auf. Nachteilig ist, daß die Halterung auch bei der Aufnahme von nur einem Getränkebehälter das Ablagefach blockiert.
Des weiteren sind Aufsatzteile für im Fahrzeug vorhandene Ablagefächer bekannt geworden. So beschreibt die DE 92 02 354 U1 einen Aufbewahrungsbehälter für den Einbau in ein Ablagefach, bei dem Längs- und Querelemente zur Unterteilung in verschiedene Fächer anordbar sind, wobei an diesen und am Aufbewahrungsbehälter rasterförmig angeordnete Rastelemente ausgebildet sind. In der DE 195 29 876 A1 ist ein Aufsatzteil für eine Mittelkonsole beschrieben, das aus einem Rahmenteil mit mehreren in dieses einsetzbaren Mitteln zur Halterung von Gegenständen besteht, wobei die Anordnung der Mittel, beispielsweise eines Cupholders, im Rahmenteil frei wählbar und variabel ist. Gegenstand der DE 196 33 913 A1 ist ein Aufsatzteil für eine Mittelkonsole, das aus einem Einsatz bzw. mehreren verschiedenen Einsätzen für den Ablageraum derselben besteht, wobei ein Einsatz auch als Getränkebehälter ausgebildet ist. Die Aufsätzteile sind aufwändig und benötigen für den Nichtgebrauchsfall zu ihrer Unterbringung einen erheblichen Stauraum.
Aus der DE 198 02 897 A1 ist eine gattungsgmäße Haltevorrichtung bekannt. Die Haltevorrichtung weist ein Halterungselement auf, das eine Deckwand sowie zwei davon abragende Klemmwände aufweist. Gleiches trifft auch für die aus der US 5 878 986 A zu. Aus der US 5 520 313 A ist ein weiteres Ablagefach mit einer herausnehmbaren, hochkant aufgestellten Trennwand bekannt. Aus der JP 10/024761 A ist ein weiteres Alagefach mit einem Haltelement bekannt, das in Rastverbindung mit dem Ablagefach ist. Aus der JP 09/052551 A ist ein Ablagefach mit einem Halteelement bekannt, das mit Bezug auf das Ablagefach verschiebbar angeordnet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Haltevorrichtung für Getränkebehälter im Ablagefach eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zu gestalten, die in der Gebrauchsstellung und in der Nichtgebrauchsstellung platzsparend ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung besteht in einer Haltevorichtung für Getränkebehälter an einem Längs- und Querwandungen aufweisenden Ablagefach eines Fahrzeugs mit einem am Ablagefach lösbar anordbaren Halterungselement. Dabei sind an den Längswandungen, vorzugsweise in deren mittlerem Bereich, Klemmaufnahmen für das Halterungselement angeordnet, und an diesem ist wenigstens an einer Außenseite eine Anlagefläche für einen Getränkebehälter ausgebildet, die einer der Querwandungen des Ablagefaches zugewandt ist, wobei der gehalterte Getränkebehälter zwischen der Anlagefläche und der Klemmwandung klemmfixiert ist. Damit ist eine vom Ablagefach entnehmbare Halterung für einen Getränkebehälter geschaffen, die selbst in ihrer Gebrauchsstellung am Ablagefach platzsparend ist und zur Halterung nur eines Getränkebehälters nicht das gesamte Ablagefach blockiert. Wird das Halterungselement nicht benötigt, wird es vom Ablagefach gelöst, so daß dieses zur Ablage von Gegenständen voll genutzt werden kann.
Dabei können die Klemmaufnahmen so gestaltet sein, daß mehrere Klemmstellungen für das Halterungselement möglich sind oder die Klemmposition stufenlos veränderbar ist. Damit kann auf einfache Weise die lichte Weite zwischen der Anlagefläche und der dieser gegenüberliegenden Querwandung verändert werden, so daß Getränkebehälter unterschiedlichen Durchmessers gehaltert werden können.
Die Klemmaufnahmen sind im wesentlichen parallel zum Boden des Ablagefaches angeordnet und vorteilhaft zur Aufnahme von am Halterungselement angeordneten Vorsprüngen oder von an diesem ohnehin gegebenen und parallel zum Boden ausgebildeten Randbereichen ausgebildet.
Erfindungsgemäß ist das Halterungselement ein plattenförmiges Element, das im wesentlichen parallel zum Boden des Ablagefaches angeordnet ist. An diesem Element ist wenigstens eine einer der Querwandungen gegenüberliegende Randfläche konkav gekrümmt und als Anlagefläche für den Getränkebehälter ausgebildet. Durch die konkave Krümmung der Anlagefläche wird der zu halternde Getränkebehälter in eine definierte Stellung zur Querwandung gebracht. Dieses Element kann, wenn es nicht benötigt wird, auf dem Boden des Ablagefaches abgelegt werden, und zwar in einer in diesem ausgebildeten Vertiefung. Dabei kann das plattenförmige Element als Flaschenöffner ausgebildet sein.
In einem nicht von der Erfindung umfassten Vergleichsbeispiel kann das Halterungselement ein Einsatzteil sein, das das Ablagefach wie eine Querwand unterteilt und das im wesentlichen senkrecht zum Boden in diesem angeordnet ist und das wenigstens ein konkav gekrümmte Anlagefläche aufweist. Das Einsatzteil kann dabei zur Veränderung der lichten Weite zwischen der Anlagefläche und der betreffenden Querwandung in verschiedenen Klemmpositionen fixierbar oder mit in die Anlagefläche eingelassenen Klemmzungen versehen sein, die in Richtung des zu halternden Getränkebehälters vorgespannt sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
1: ein Ablagefach für die Mittelkonsole in einem PKW mit einer Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter mit einem in einer abgelegten Position befindlichem Halteelement,
2: das Ablagefach mit dem in der Gebrauchsposition angeordnetem Halterungselement,
3: eine Klemmaufnahme für das Halterungselement,
4: diese mit aufgenommenem Halterungselement,
5: ein alternatives, nicht von der Erfindung umfasstes Einsatzteil als Halterungselement, gegenüber dem nach den 1 bis 4 in vergrößerter Darstellung.
Das in 1 dargestellte Ablagefach 1 weist Längs- und Querwandungen 2 und 3 auf. An den Längswandungen 2 sind Klemmaufnahmen 4 für ein Halterungselement 5 angeordnet, die jeweils aus zwei parallel zum Boden 6 des Ablagefaches 1 im Abstand zu diesem und voneinander angeordneten Führungsschienen 7 und 8 gebildet sind. Das Halterungselement 5 ist ein als Flaschenöffner gestaltetes plattenförmiges Element, das in einer am Boden 6 des Ablagefaches 1 angeordneten Vertiefung 9 abgelegt ist, die mit der Form des Flaschenöffners 5 korrespondiert und in der zwei Laschen 10 zur zusätzlichen Arretierung desselben angeordnet sind. Der Flaschenöffner 5 ist als solcher nutzbar und weist überdies zwei konkav gekrümmte Ränder auf, die Anlageflächen 11 bilden.
Soll beispielsweise eine nicht dargestellte Getränkedose in das Ablagefach 1 gestellt werden, wird der Flaschenöffner 5 aus der Vertiefung 9 entnommen und quer zum Ablagefach 1 mit den an seinen Schmalseiten gegebenen Randbereichen 12 zwischen die Führungsschienen 7, 8 in die Klemmaufnahmen 4 gedrückt, an denen Federelemente 13, 14 (3, 4) angeordnet sind, die die Randbereiche 12 des Flaschenöffners 5 zwischen sich aufnehmen und klemmfixieren. Der in die Klemmaufnahmen 4 eingedrückte Flaschenöffner 5 ist in 2 dargestellt. Nach dem Einstellen der Getränkedose in das Ablagefach 1 wird der Flaschenöffner 5 so weit in die Klemmaufnahmen 4 geschoben, bis dieser mit der der Getränkedose zugewandten Anlagefläche 11 an dieser anliegt und die Getränkedose gegen die der Anlagefläche 11 gegenüberliegende Querwandung 3 drückt und fixiert. Die lichte Weite a zwischen der Anlagefläche 11 und der Querwandung 3 ist stufenlos einstellbar, so daß Getränkedosen unterschiedlichen Querschnitts und Durchmesser aufgenommen werden können. Der übrige Bereich des Ablagefaches 1 ist durch den Flaschenöffner 5 nicht blockiert und kann anderweitig genutzt werden, beispielsweise auch durch das Abstellen eines weiteren Getränkebehälters.
Die 3 und 4 zeigen die Klemmaufnahmen 4 mit den Federelementen 13 und 14 jeweils in einer Vorderansicht. 3 zeigt dabei die jeweils an einer Stelle an der jeweiligen Führungschiene 7, 8 befestigten Federelemente 13, 14 im entspannten Zustand. In der Darstellung in 4 ist der Flaschenöffner 5 zwischen diesen (13, 14) angeordnet, die dadurch gegen diesen (5) gespannt und gestreckt sind.
Die jeweilige Klemmposition kann durch Rastelemente zusätzlich gesichert werden, damit der gehalterte Getränkebehälter auch bei starken Verzögerungen oder Beschleunigungen zuverlässig in der Klemmposition bleibt. Beispielsweise kann dieses bei der vorbeschriebenen Ausführung dadurch erreicht werden, daß an einem der Federelemente 13 oder 14 – oder einem äquivalenten Federelement – eine Klemmschiene mit halterungselementseitig ausgebildeten Rastnoppen oder anderen – vorsprüngen, federelementfest und elastisch beweglich, angeordnet ist, und die Rastnoppen mit dem Halterungselement 5 in verschiedenen Positionen in Eingriff bringbar sind, so daß die lichte Weite a in Stufen einstellbar ist. Dabei kann das jeweilige andere Federelement 14 oder 13 auch entfallen.
In der 5 ist ein Halterungselement gemäß einem nicht von der Erfindung umfassten Vergleichsbeispiel gezeigt. Dieses ist ein Hohlkörper 15 aus Kunststoff, an dem zwei konkav gekrümmte Anlageflächen 16 ausgebildet sind, die in der Halterungspostion des Hohlkörpers 15 im Ablagefach 1 im wesentlichen senkrecht zum Boden 6 angeordnet sind. An den beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten ist jeweils eine Schiene 17 zur Klemmfixierung des Hohlkörpers 15 in der jeweiligen Klemmaufnahme 4 angeformt. In den Anlageflächen 16 sind jeweils zwei rechteckförmige Ausnehmungen 18 eingebracht, an denen jeweils eine mit einer Drehfeder (nicht dargestellt) vorgespannte Klemmzunge 19 angeordnet ist. Der in das Ablagefach 1 eingesetzte Hohlkörper 15 bildet in diesem zwei Aufnahmen für jeweils einen Getränkebehälter aus, wobei die lichten Weiten zwischen den Anlageflächen 16 und der jeweiligen Querwandung 3 gleich oder unterschiedlich sein können und durch stufenloses Verschieben des Hohlkörpers 15 wählbar sind. Beim Einstellen einer Getränkedose in die jeweilige Aufnahme wird die in einer Parkstellung befindliche jeweilige Klemmzunge 19 (in 5 die linke Klemmzunge 19) durch die Getränkedose gegen die Kraft der Drehfeder nach unten zu geschwenkt (rechte Klemmzunge 19), stärker vorgespannt und drückt die Getränkedose gegen die jeweilige Querwandung 3. Durch die Wahl der Stellung des Hohlkörpers 15 im Ablagefach 1, verbunden mit einer bestimmten lichten Weite a, und die am Hohlkörper 15 angeordneten Klemmzungen 19 erweitert sich der Durchmesser- bzw. Querschnittsbereich der zu halternden Getränkedosen.
Bezugszeichenliste

1: Ablagefach
2: Längswandung
3: Querwandung
4: Klemmaufnahme
5: Halterungselement
6: Boden
7: Führungschiene
8: Führungsschiene
9: Vertiefung
10: Lasche
11: Anlagefläche
12: Randbereich
13: Federelement
14: Federelement
15: Hohlkörper
16: Anlagefläche
17: Schiene
18: Ausnehmung
19: Klemmzunge
a: lichte Weite

Claims

Haltevorrichtung für Getränkebehälter an einem Ablagefach (1) eines Fahrzeugs, das Längs- und Querwandungen (2, 3) aufweist, mit einem an dem Ablagefach (1) lösbar anordbaren Halterungselement (5) mit wenigstens einer konkav gekrümmt ausgebildeten Anlagefläche (11) für wenigstens einen Getränkebehälter, wobei an den Längswandungen (2) Klemmaufnahmen (4) für das Halterungselement (5) angeordnet sind, und die Anlagefläche (11) an einer Außenseite desselben ausgebildet ist, die einer der Querwandungen (3) zugewandt ist, und der zu halternde Getränkebehälter zwischen der Anlagefläche (11) und der Querwandung (3) klemmfixiert ist, wobei das Halterungselement (5) ein plattenförmiges Element ist, das parallel zum Boden (6) des Ablagefaches (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Ablagefaches (1) eine Aufnahme (9) zur Ablage des Halterungselementes (5) während seines Nichtgebrauchs aufweist, und dass die Aufnahme (9) eine im Boden (6) ausgebildete Vertiefung ist.
Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (a) zwischen der Anlagefläche (11) und der Querwandung (3) einstellbar ist.
Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmaufnahmen (4) parallel zum Boden (6) des Ablagefaches (1) angeordnet sind und zur Aufnahme von am Halterungselement (5) ausgebildeten Vorsprüngen (17) oder Randbereichen (12) ausgebildet sind.
Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Element ein Flaschenöffner ist.