DE102019210954B3 - Stauraumanordnung für einen Innenraum eines Fahrzeugs und Fahrzeug mit der Stauraumanordnung - Google Patents

Stauraumanordnung für einen Innenraum eines Fahrzeugs und Fahrzeug mit der Stauraumanordnung Download PDF

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Sandra TRUJILLO LINKE
Valter Skibinski
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Abstract

Stauraumanordnung 1 für einen Innenraum eines Fahrzeugs mit einer Innenraumstruktur 2, in die eine Aufnahme 3 mit einem Boden 5 und mit mindestens einer Seitenwand 6 eingebracht ist, wobei der Boden 5 und die mindestens eine Seitenwand 6 einen Aufnahmeraum 7 für mindestens einen Gegenstand einschließen und mit mindestens einer Unterteilungseinrichtung 8, 9 zur Unterteilung des Aufnahmeraums 7 in mehrere Aufnahmebereiche 14a, 14b, 14c, wobei die mindestens eine Unterteilungseinrichtung 8, 9 von einem inaktiven Zustand I in einen aktiven Zustand A überführbar ist und wobei die Innenraumstruktur 2 mindestens einen Stauraum 10, 11 für die mindestens eine Unterteilungseinrichtung 8, 9 aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft eine Stauraumanordnung für einen Innenraum eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Fahrzeug mit der Stauraumanordnung gemäß dem Anspruch 12.
  • Hintergrund:
  • Aufnahmebehälter und Getränkehalter, die in einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs integriert sind, sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. Bekannt ist es auch bereits, die Aufnahmebehälter oder Getränkehalter z.B. zur Größenanpassung zu unterteilen.
  • Beispielsweise wird in der Druckschrift US 2018/126919 A1 eine Vorrichtung zum Halten von Bechern und anderen Gegenständen vorgeschlagen, die in einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs verbaut ist. Die Vorrichtung umfasst zwei Seitenwände, die einen Stauraum definieren und mehrere Trenneinrichtungen, die den Stauraum unterteilen. Die Trennwände greifen in Nuten in den Seitenwänden ein und sind dadurch in dem Stauraum gehalten. Sie können innerhalb des Stauraums versetzt werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind ferner die Druckschriften DE 103 16 817 B4 , DE 10 2012 221 398 B4 und DE 10 2016 125 723 A1 bekannt.
  • Beschreibung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flexibel nutzbare Stauraumanordnung für einen Innenraum eines Fahrzeugs bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch eine Stauraumanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Fahrzeug mit der Stauraumanordnung gemäß dem Anspruch 12 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Es wird eine Stauraumanordnung für einen Innenraum eines Fahrzeugs, z.B. eines Pkws oder Lkws, vorgeschlagen. Die Stauraumanordnung umfasst eine Innenraumstruktur. Beispielsweise ist die Innenraumstruktur als ein Abschnitt einer Mittelkonsole des Fahrzeugs ausgebildet. Alternativ kann die Innenraumstruktur auch als ein Abschnitt eines Armaturenbretts, einer Tür-, Sitz-, Wand- oder Bodenverkleidung des Fahrzeugs ausgebildet sein.
  • In die Innenraumstruktur ist eine Aufnahme, insbesondere eine Mulde oder Vertiefung, mit einem Boden und mit mindestens einer Seitenwand eingebracht. Optional kann die Aufnahme eine runde oder ovale Außenkontur aufweisen, sie kann aber alternativ auch mehreckig, z.B. viereckig, ausgebildet sein. Die Seitenwand kann bei einer runden oder ovalen Aufnahme eine umlaufende Seitenwand sein oder bei einer mehreckigen Aufnahme mehrere, z. B. vier Seitenwände aufweisen.
  • Der Boden und die mindestens eine Seitenwand schließen einen Aufnahmeraum für mindestens einen Gegenstand ein. Vorzugsweise weist die Aufnahme eine dem Boden gegenüberliegende Öffnung auf, sodass der mindestens eine Gegenstand in dem Aufnahmeraum angeordnet werden kann.
  • Die Stauraumanordnung umfasst mindestens eine Unterteilungseinrichtung, die zur Unterteilung des Aufnahmeraums in mehrere Aufnahmebereiche ausgebildet ist. Die mindestens eine Unterteilungseinrichtung kann von einem inaktiven Zustand in einen aktiven Zustand überführt werden. Vorzugsweise ist die mindestens eine Unterteilungseinrichtung in dem aktiven Zustand in dem Aufnahmeraum angeordnet und unterteilt diesen in mehrere Aufnahmebereiche. Insbesondere ist die mindestens eine Unterteilungseinrichtung in dem inaktiven Zustand zumindest abschnittsweise, bevorzugt größtenteils oder vollständig außerhalb des Aufnahmeraums angeordnet.
  • Die Innenraumstruktur weist mindestens einen Stauraum für die mindestens eine Unterteilungseinrichtung auf. Beispielsweise ist der mindestens eine Stauraum hinter der mindestens einen Seitenwand angeordnet und/oder wird von dieser verblendet. Insbesondere ist der mindestens eine Stauraum dadurch verdeckt und/oder nicht sichtbar in der Innenraumstruktur integriert.
  • Vorteilhaft ist, dass die die Unterteilungseinrichtung platzsparend und unauffällig verstaut werden kann, wenn sie nicht zur Unterteilung des Aufnahmeraums benötigt wird. Insbesondere kann der Aufnahmeraum bei Bedarf vollständig ohne Unterteilung genutzt werden. Wenn ein behälterförmiger Gegenstand oder ein Behälter, z.B. ein Getränkebehälter, in dem Aufnahmeraum angeordnet werden soll, kann dieser problemlos durch die mindestens eine Unterteilungseinrichtung unterteilt werden, sodass der behälterförmige Gegenstand oder der Behälter während der Fahrt im Fahrzeug nicht umkippt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die mindestens eine Unterteilungseinrichtung in dem inaktiven Zustand in dem mindestens einen Stauraum zumindest abschnittsweise, bevorzugt größtenteils oder vollständig verstaut. Insbesondere ist die mindestens eine Unterteilungseinrichtung aus dem mindestens einen Stauraum heraus und in den Aufnahmeraum hinein bewegbar, um sie von dem inaktiven Zustand in den aktiven Zustand zu überführen.
  • Besonders bevorzugt ist, dass die mindestens eine Unterteilungseinrichtung stufenlos von dem inaktiven Zustand in den aktiven Zustand überführbar ist. Dadurch kann die mindestens eine Unterteilungseinrichtung äußerst flexibel nach Bedarf in dem Aufnahmeraum angeordnet werden und diesen in den unterschiedlichsten Positionen unterteilen. Besonders vorteilhaft ist, dass die durch die mindestens eine Unterteilungseinrichtung gebildeten Aufnahmebereiche nach Bedarf, z.B. entsprechend einem Durchmesser, einer Länge und/oder Breite des behälterförmigen Gegenstands oder Behälters durch die Möglichkeit der stufenlosen Anordnung der mindestens eine Unterteilungseinrichtung in der Größe angepasst werden können.
  • Eine mögliche konstruktive Umsetzung der Erfindung sieht vor, dass die Innenraumstruktur eine Führungseinrichtung für die mindestens eine Unterteilungseinrichtung umfasst. Vorzugsweise ist die mindestens eine Unterteilungseinrichtung entlang der mindestens einen Führungseinrichtung verschiebbar und/oder verfahrbar und dadurch insbesondere von dem inaktiven Zustand in den aktiven Zustand überführbar.
  • Beispielsweise umfasst die Führungseinrichtung eine erste Schiene oder Laufbahn und eine zweite Schiene oder Laufbahn. Vorzugsweise sind die erste und zweite Schiene oder Laufbahn in der Innenraumstruktur unsichtbar integriert und/oder von der mindestens einen Seitenwand verdeckt. Insbesondere verlaufen die erste und zweite Schiene oder Laufbahn hinter zwei parallelen und/oder sich gegenüberliegenden Seitenwänden parallel zueinander. Bevorzugt sind in die Seitenwände Schlitze eingebracht, durch die die mindestens eine Unterteilungseinrichtung abschnittsweise hindurchragt, um in die hinter den Seitenwänden angeordneten Schienen oder Laufbahnen eingreifen zu können.
  • Die mindestens eine Führungseinrichtung kann alternativ durch die Schlitze in den Seitenwänden konstruktiv umgesetzt sein. Insbesondere ragt die mindestens eine Unterteilungseinrichtung abschnittsweise so durch die Schlitze hindurch, dass sie entlang dieser manuell verschiebbar oder automatisch verfahrbar ist. Diese Lösung weist den Vorteil auf, dass sie einfach und bauteilesparend ausgeführt ist und dadurch Kosten und Bauraum eingespart werden können. Zusammenfassend kann die mindestens eine Unterteilungseinrichtung hinter den, in den und/oder entlang der Schlitze verschiebbar oder verfahrbar angeordnet sein.
  • In einer möglichen konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist die mindestens eine Unterteilungseinrichtung als mindestens ein Flächenbauteil, insbesondere als mindestens ein Streifen ausgebildet. Beispielsweise weist das mindestens eine Flächenbauteil und/oder der mindestens eine Streifen eine Krümmung auf, insbesondere ist das mindestens eine Flächenbauteil und/oder der mindestens eine Streifen bogen- und/oder halbkreisförmig ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die mindestens eine Unterteilungseinrichtung als das mindestens eine Flächenbauteil in der aktiven Stellung und optional auch in der inaktiven Stellung gleichgerichtet und/oder parallel zu dem Boden der Aufnahme angeordnet und/oder ausgerichtet. Insbesondere weist die mindestens eine Unterteilungseinrichtung als das mindestens eine Flächenbauteil an zwei gegenüberliegenden Randkanten oder Randbereichen Führungselemente, z.B. Nasen oder Nuten zum Eingriff in die Schienen, Laufbahnen oder Schlitze auf.
  • In einer weiteren möglichen Umsetzung der Erfindung umfasst die mindestens eine Unterteilungseinrichtung einen Angriffspunkt, an dem ein Nutzer die mindestens eine Unterteilungseinrichtung greifen und entlang der Führungseinrichtung verschieben kann. Bevorzugt ragt der Angriffspunkt auch in der inaktiven Stellung der mindestens einen Unterteilungseinrichtung in den Aufnahmeraum hinein, um gut erreichbar zu sein. Bei einem automatischen Verfahren der mindestens einen Unterteilungseinrichtung kann der Angriffspunkt auch als ein Aktivierungspunkt ausgebildet sein, mittels dem der Nutzer die mindestens eine Unterteilungseinrichtung dazu aktivieren kann, von der inaktiven Stellung in die aktive Stellung zu verfahren. Der Aktivierungspunkt kann aber auch in einer anderen für den Nutzer gut erreichbaren Position angeordnet sein, sodass dieser an der mindestens einen Unterteilungseinrichtung entfallen kann. Dies hat den Vorteil, dass die mindestens eine Unterteilungseinrichtung in dem inaktiven Zustand vollständig in dem mindestens einen Stauraum verstaut sein kann.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Stauraumanordnung eine erste Unterteilungseinrichtung und eine zweite Unterteilungseinrichtung. Vorzugsweise sind die erste Unterteilungseinrichtung und die zweite Unterteilungseinrichtung in dem inaktiven Zustand sich gegenüberliegend und/oder beabstandet zueinander angeordnet sind. Insbesondere sind die erste Unterteilungseinrichtung in einem ersten Stauraum und die zweite Unterteilungseinrichtung in einem zweiten beabstandet voneinander und/oder gegenüberliegend zueinander positionierten Stauraum angeordnet.
  • Es ist weiterhin im Rahmen der Erfindung möglich, dass eine der Unterteilungseinrichtungen den aktiven Zustand einnimmt und wobei die andere Unterteilungseinrichtung zeitgleich den inaktiven Zustand einnimmt. Vorzugsweise können beide Unterteilungseinrichtungen gemeinsam und/oder zeitglich den aktiven Zustand einnehmen und den Aufnahmeraum in mehrere Aufnahmebereiche unterteilen. Im aktiven Zustand können die beiden Unterteilungseinrichtungen beabstandet voneinander in dem Aufnahmeraum angeordnet sein und diesen insbesondere in drei Aufnahmebereich unterteilen.
  • Alternativ können sich die beiden Unterteilungseinrichtung in dem aktiven Zustand kontaktieren, sodass sie den Aufnahmeraum in zwei Aufnahmebereiche unterteilen. Erfindungsgemäß weist jede der Unterteilungseinrichtungen zur gegenseitigen magnetischen Fixierung in dem aktiven Zustand einen Magnet auf. Optional ist der Magnet in dem Angriffspunkt der jeweiligen Unterteilungseinrichtung integriert. Er kann aber auch separat von dem Angriffspunkt ausgebildet und/oder angeordnet sein. Vorteilhaft ist, dass durch die flexible Positionierung der beiden Unterteilungseinrichtungen unterschiedlich viele und/oder verschieden große Aufnahmebereiche gebildet werden können.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Stauraumanordnung einen Einsatz zur Aufnahme mindestens eines weiteren Gegenstands. Beispielsweise handelt es sich bei dem Einsatz um eine Schale, z.B. für Kleinteile oder Knabbereien. Vorzugsweise kann der Einsatz in den Aufnahmeraum und/oder in einen der Aufnahmebereiche eingesetzt und wieder aus diesem/diesen entnommen werden.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Fahrzeug mit der Stauraumanordnung nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Draufsicht von oben auf eine Stauraumanordnung für einen Innenraum eines Fahrzeugs mit einer Innenraumstruktur, in die eine Aufnahme eingebracht ist und mit zwei Unterteilungseinrichtungen in einem inaktiven Zustand;
    • 2 die Stauraumanordnung mit den Unterteilungseinrichtungen bei der Überführung von dem inaktiven Zustand in einen aktiven Zustand;
    • 3 die Stauraumanordnung mit den Unterteilungseinrichtungen in dem aktiven Zustand;
    • 4 die Stauraumanordnung aus der 3, wobei zwei Getränkebehälter in durch die Unterteilungseinrichtungen gebildeten Aufnahmebereichen angeordnet sind;
    • 5 die Stauraumanordnung, wobei eine Unterteilungseinrichtung den inaktiven Zustand aufweist und die andere Unterteilungseinrichtung den aktiven Zustand aufweist und wobei ein Getränkebehälter und eine Sonnenbrille in den Aufnahmebereichen angeordnet sind;
    • 6 die Stauraumanordnung aus der 5 mit einem Einsatz, der in dem Aufnahmebereich neben dem Getränkebehälter eingesetzt ist.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 ist eine Stauraumanordnung 1 für einen Innenraum eines Fahrzeugs gezeigt. Das Fahrzeug ist als ein PKW ausgebildet. Es weist eine Mittelkonsole auf, die sich in dem Innenraum mittig in Fahrtrichtung des Fahrzeugs zwischen den Vordersitzen erstreckt.
  • Die Stauraumanordnung 1 umfasst eine Innenraumstruktur 2, in der eine Aufnahme 3 eingebracht ist. Die Innenraumstruktur 2 ist als ein Abschnitt der Mittelkonsole ausgebildet. Alternativ kann die Innenraumstruktur 2 auch als ein Abschnitt eines Armaturenbretts oder einer Tür-, Wand- oder Bodenverkleidung des Fahrzeugs ausgebildet sein.
  • Die Aufnahme 3 ist als eine Vertiefung mit einer ovalen Außenkontur in der Innenraumstruktur 2 ausgebildet. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Aufnahme 3 auch als eine mehreckige, zum Beispiel als eine viereckige Vertiefung ausgebildet sein.
  • Die Aufnahme 3 weist einen Boden 5 und mindestens eine Seitenwand, insbesondere eine umlaufende Seitenwand 6 mit zwei sich gegenüberliegenden Längsseitenwandabschnitten 6a, 6b auf. Der Boden 5 und die umlaufende Seitenwand 6 schließen einen nach oben geöffneten Aufnahmeraum 7 ein, in dem mindestens ein Gegenstand, zum Beispiel ein Getränkebehälter 4a oder eine Sonnenbrille 4b (siehe 4 bis 6) aufgenommen werden können.
  • Die Stauraumanordnung 1 umfasst mindestens eine Unterteilungseinrichtung, insbesondere eine erste Unterteilungseinrichtung 8 und eine zweite Unterteilungseinrichtung 9. Die Unterteilungseinrichtungen 8, 9 können von einem inaktiven Zustand I gemäß der 1 in einen aktiven Zustand A gemäß den 3 und 4 und zurück überführt werden.
  • Wie in den 2 und 3 gut zu erkennen, sind die beiden Unterteilungseinrichtungen 8, 9 als Flächenbauteile, insbesondere als bogenförmige Streifen ausgebildet. Jede der Unterteilungseinrichtungen 8, 9 weist einen Angriffspunkt 18a, 18b, hier in Gestalt einer schwenkbaren Zunge, und einen Magnet 12a, 12b auf. An den Angriffspunkten 18a, 18b kann ein Nutzer die jeweilige Unterteilungseinrichtung 8, 9 greifen und von dem inaktiven Zustand I in den aktiven Zustand A überführen.
  • Die Magnete 12a, 12b dienen zur magnetischen Fixierung der beiden Unterteilungseinrichtungen 8, 9 in dem aktiven Zustand A. Sie sind in den Angriffspunkten 18a, 18b integriert. Sie können in einem alternativen Ausführungsbeispiel auch separat von den Magneten 12a, 12b ausgebildet und/oder angeordnet sein.
  • Die Unterteilungseinrichtungen 8, 9 weisen gemäß der 1 den inaktiven Zustand I auf. In dem inaktiven Zustand I ist der Aufnahmeraum 7 nicht durch die Unterteilungseinrichtungen 8, 9 unterteilt. Die Innenraumstruktur 2 weist mindestens einen Stauraum, insbesondere einen ersten Stauraum 10 für die erste Unterteilungseinrichtung 8 und einen zweiten Stauraum 11 für die zweite Unterteilungseinrichtung 9 auf. In dem inaktiven Zustand I sind die beiden Unterteilungseinrichtungen 8, 9 in dem jeweiligen Stauraum 10, 11 größtenteils verstaut. Nur die Angriffspunkte 18a, 18b und die darin integrierten Magnete 12a, 12b ragen in den Aufnahmeraum 7 hinein, sodass sie für den Nutzer gut erreichbar sind und sodass der Nutzer sie aus den Stauräumen 10, 11 herausziehen kann und in den aktiven Zustand A überführen kann.
  • In der 2 ist die Überführung der beiden Unterteilungseinrichtungen 8, 9 von dem inaktiven Zustand I in den aktiven Zustand A gezeigt. Hierfür werden die beiden Unterteilungseinrichtungen 8, 9 aus den Stauräumen 10, 11 heraus und in den Aufnahmeraum 7 hinein bewegt. Hierbei werden die beiden Unterteilungseinrichtungen 8, 9 in entgegengesetzte Richtungen aufeinander zu bewegt.
  • Die Innenraumstruktur 2 weist eine Führungseinrichtung 15 auf, entlang der die Unterteilungseinrichtungen 8, 9 stufenlos bewegbar, insbesondere stufenlos manuell verschiebbar sind. In einem alternativen Ausführungsbeispiel können die Unterteilungseinrichtungen 8, 9 auch automatisiert entlang der Führungseinrichtung 15 stufenlos verfahren werden.
  • Die Führungseinrichtung 15 ist hinter der umlaufenden Seitenwand 6 angeordnet, insbesondere durch die beiden Längsseitenwandabschnitte 6a, 6b verdeckt. In einem möglichen Ausführungsbeispiel kann die Führungseinrichtung 15 zwei gegenüberliegende und/oder parallel zueinander verlaufende Schienen oder Laufbahnen umfassen, in die die Unterteilungseinrichtungen 8, 9 mit entsprechenden Eingriffselementen wie Nasen oder Nuten eingreifen. Um in die Schienen oder Laufbahnen eingreifen zu können, weist jeder der Längsseitenwandabschnitte 6a, 6b einen sich entlang den Längsseitenabschnitten 6a, 6b erstreckenden Schlitz 16 auf, durch die die Unterteilungseinrichtungen 8, 9 mit ihren Randkanten hindurchragen. In einem anderen konstruktiv einfacheren Ausführungsbeispiel können die Unterteilungseinrichtungen 8, 9 auf ihrer Unterseite Nuten aufweisen, mit denen sie entlang der Schlitze 16 als Bestandteil der Führungseinrichtung 15 verschiebbar sind.
  • Die 3 zeigt beide Unterteilungseinrichtungen 8, 9 in dem aktiven Zustand A. Die Unterteilungseinrichtungen 8, 9 sind mittig in dem Aufnahmeraum 7 angeordnet und kontaktieren sich. Durch die beiden Magnete 12a, 12b sind sie magnetisch aneinander fixiert, sodass sie eine gemeinsame zentrale Unterteilungseinrichtung bilden, die den Aufnahmeraum 7 mittig in zwei gleich große Aufnahmebereiche 14a, 14b unterteilt.
  • Wie in der 4 gezeigt, können in den Aufnahmebereichen 14a, 14b Gegenstände, zum Beispiel zwei Getränkebehälter 4a, die insbesondere einen gleichen Durchmesser aufweisen, angeordnet werden. Die beiden Getränkebehälter 4a, 4b sind zwischen der umlaufenden Seitenwand 6 und der jeweiligen Unterteilungseinrichtung 8, 9 angeordnet. Aufgrund der bogenförmigen Ausgestaltung der Unterteilungseinrichtungen 8, 9 umgreifen diese die Getränkebehälter 4 teilweise, sodass diese formschlüssig gehalten und kippsicher in den Aufnahmebereichen 14a, 14b angeordnet sind.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel, zum Beispiel gemäß der in der 2 gezeigt Position der beiden Unterteilungseinrichtungen 8, 9 in dem Aufnahmeraum 7, können die Unterteilungseinrichtungen 8, 9 in dem aktiven Zustand A voneinander beabstandet in dem Aufnahmeraum 7 angeordnet sein. Dadurch sind durch die Unterteilungseinrichtungen 8, 9 drei voneinander getrennte Aufnahmebereiche 14a, 14b, 14c gebildet, die unterschiedliche Formen und Größen aufweisen können.
  • Die Unterteilungseinrichtungen 8, 9 können auch so angeordnet werden, dass eine den aktiven Zustand A aufweist und die andere den inaktiven Zustand I einnimmt. Gemäß der 5 ist die erste Unterteilungseinrichtung 8 größtenteils in dem ersten Stauraum 10 angeordnet und nimmt somit den inaktiven Zustand I ein. Die zweite Unterteilungseinrichtung 9 weist den aktiven Zustand A auf. Sie ist ein Stück weit in den Aufnahmeraum 7 hinein verschoben und unterteilt diesen in zwei unterschiedlich große Aufnahmebereiche 14a, 14b.
  • In dem ersten Aufnahmebereich 14a ist die Sonnenbrille 4b angeordnet und in dem zweiten Aufnahmebereich 14b ist der Getränkebehälter 4a kippsicher aufgenommen. Hierfür ist er zwischen der zweiten Unterteilungseinrichtung 9 und der umlaufende Seitenwand 6 angeordnet, wobei er von der zweiten Unterteilungseinrichtung 9 teilweise umschlossen wird und insbesondere aufgrund ihrer bogenförmigen Gestalt formschlüssig gehalten wird.
  • Gemäß der 6 umfasst die Stauraumanordnung 1 einen Einsatz 17, der als eine Schale für Kleinteile oder Knabbereien ausgebildet ist. Der Einsatz 17 ist in den ersten Aufnahmebereich 14a eingesetzt und liegt mit einem umlaufenden Randabschnitt auf der Innenraumstruktur 2 auf.
  • Durch die in den Ausführungsbeispielen 1 bis 6 gezeigte Stauraumanordnung 1, insbesondere durch die stufenlos und flexibel verschiebbaren Unterteilungseinrichtungen 8, 9 kann eine besonders flexibel nutzbare Aufnahme 3 geschaffen werden, Gegenstände wie Getränkebehälter 4a, Sonnenbrillen 4b, Kleinteile etc. sicher während der Fahrt in dem Fahrzeug zu halten und für den Nutzer griffbereit in dem Innenraum des Fahrzeugs zu verstauen. Insbesondere können zwei oder drei Aufnahmebereiche 14a, 14b, 14c in dem Aufnahmeraum 7 der Aufnahme 3 gebildet werden. Die Aufnahmebereiche 14a, 14b, 14c können bei Bedarf eine gleiche Größe und Form aufweisen oder unterschiedlich ausgebildet sein, je nachdem welche Gegenstand darin verstaut werden soll.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass die Unterteilungseinrichtungen 8, 9 in den beiden Stauräumen 10, 11 platzsparend und optisch vorteilhaft verstaut werden können, wenn sie nicht zur Unterteilung des Aufnahmeraums 7 benötigt werden. Der Aufnahmeraum 7 kann in diesem Fall vollständig und ununterteilt zur Aufnahme größerer und/oder voluminöserer Gegenstände genutzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stauraumanordnung
    2
    Innenraumstruktur
    3
    Aufnahme
    4a
    Getränkebehälter
    4b
    Sonnenbrille
    5
    Boden
    6
    Seitenwand
    6a
    erster Längsseitenwandabschnitt
    6b
    zweiter Längsseitenwandabschnitt
    7
    Aufnahmeraum
    8
    erste Unterteilungseinrichtung
    9
    zweite Unterteilungseinrichtung
    10
    erster Stauraum
    11
    zweiter Stauraum
    12a
    erster Magnet
    12b
    zweiter Magnet
    13
    Griffeinrichtung
    14a
    erster Aufnahmebereich
    14b
    zweiter Aufnahmebereich
    14c
    dritter Aufnahmebereich
    15
    Führungseinrichtung
    16
    Schlitz
    17
    Einsatz
    18a
    erster Angriffspunkt
    18b
    zweiter Angriffspunkt
    A
    aktiver Zustand
    I
    inaktiver Zustand

Claims (12)

  1. Stauraumanordnung (1) für einen Innenraum eines Fahrzeugs, mit einer Innenraumstruktur (2), wobei in die Innenraumstruktur (2) eine Aufnahme (3) mit einem Boden (5) und mit mindestens einer Seitenwand (6) eingebracht ist, wobei der Boden (5) und die mindestens eine Seitenwand (6) einen Aufnahmeraum (7) für mindestens einen Gegenstand einschließen, mit mindestens einer Unterteilungseinrichtung (8, 9) zur Unterteilung des Aufnahmeraums (7) in mehrere Aufnahmebereiche (14a, 14b, 14c), wobei die mindestens eine Unterteilungseinrichtung (8, 9) von einem inaktiven Zustand (I) in einen aktiven Zustand (A) überführbar ist, wobei die Innenraumstruktur (2) mindestens einen Stauraum (10, 11) für die mindestens eine Unterteilungseinrichtung (8, 9) aufweist dadurch gekennzeichnet, dass die Stauraumanordnung (1) eine erste Unterteilungseinrichtung (8) und eine zweite Unterteilungseinrichtung (9) umfasst und wobei die Innenraumstruktur (2) einen ersten Stauraum (10) und einen zweiten Stauraum (11) umfasst, dass die erste Unterteilungseinrichtung (9) in dem inaktiven Zustand (I) zumindest abschnittsweise in dem ersten Stauraum (10) verstaut ist und/oder wobei die zweite Unterteilungseinrichtung (9) in dem inaktiven Zustand (I) zumindest abschnittsweise in dem zweiten Stauraum (11) verstaut ist, dass die Stauräume (10, 11) gegenüberliegend und/oder beabstandet zueinander angeordnet sind, dass die erste und die zweite Unterteilungseinrichtung (8,9) in dem aktiven Zustand (A) beabstandet voneinander angeordnet sind oder sich gegenseitig kontaktieren und dass jede der Unterteilungseinrichtungen (8, 9) einen Magneten (12a, 12b) zur gegenseitigen magnetischen Fixierung in dem aktiven Zustand (A) der Unterteilungseinrichtungen (8, 9) umfasst.
  2. Stauraumanordnung (1) nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Unterteilungseinrichtung (8, 9) in dem inaktiven Zustand (I) zumindest abschnittsweise in dem mindestens einen Stauraum (10, 11) verstaut ist und/oder den Aufnahmeraum (7) nicht unterteilt und wobei die mindestens eine Unterteilungseinrichtung (8, 9) in dem aktiven Zustand (I) in dem Aufnahmeraum angeordnet ist und diesen in mehrere Aufnahmebereiche (14a, 14b, 14c) unterteilt.
  3. Stauraumanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mindestens eine Unterteilungseinrichtung (8, 9) stufenlos von dem inaktiven Zustand (I) in den aktiven Zustand (A) überführbar ist.
  4. Stauraumanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Innenraumstruktur (2) eine Führungseinrichtung (15) umfasst, wobei die mindestens eine Unterteilungseinrichtung (8, 9) entlang der mindestens einen Führungseinrichtung (15) von dem inaktiven Zustand (I) in den aktiven Zustand (A) überführbar ist.
  5. Stauraumanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in die mindestens eine Seitenwand (6) mindestens ein Schlitz (16) eingebracht ist, hinter dem, in dem und/oder entlang dem die mindestens eine Unterteilungseinrichtung (8, 9) verschiebbar oder verfahrbar angeordnet ist.
  6. Stauraumanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Unterteilungseinrichtung (8, 9) mindestens ein bogen- und/oder halbkreisförmiges Flächenbauteil ist.
  7. Stauraumanordnung (1) nach Anspruch 6, wobei die mindestens eine Unterteilungseinrichtung als das mindestens eine Flächenbauteil parallel zu dem Boden (5) der Aufnahme (3) angeordnet und/oder ausgerichtet ist.
  8. Stauraumanordnung (1) nach Anspruch 1, wobei nur eine der Unterteilungseinrichtungen (8) den aktiven Zustand (A) einnimmt und/oder einnehmen kann und wobei die andere Unterteilungseinrichtung (9) den inaktiven Zustand (I) einnimmt und/oder einnehmen kann.
  9. Stauraumanordnung (1) nach Anspruch 1, wobei beide Unterteilungseinrichtungen (8, 9) den aktiven Zustand (A) einnehmen oder einnehmen können.
  10. Stauraumanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stauraumanordnung (1) einen Einsatz (17) zur Aufnahme mindestens eines weiteren Gegenstands umfasst, wobei der Einsatz (17) in die Aufnahme (3) und/oder in einen der Aufnahmebereiche (14a, 14b, 14c) einsetzbar und/oder eingesetzt ist.
  11. Stauraumanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Innenraumstruktur ein Abschnitt einer Mittelkonsole des Fahrzeugs ist.
  12. Fahrzeug mit der Stauraumanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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