DE102008005618A1 - Ablagefach mit Trennelement für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ablagefach (6) für ein Fahrzeug, mit mindestens einem Trennelement (8), das senkrecht zu einer Ablagefläche (9) des Ablagefachs angeordnet ist, wobei das Trennelement in einer ersten Position das Ablagefach unterteilt und das Trennelement in einer zweiten Position das Ablagefach nicht unterteilt. Bei einem solchen Ablagefach ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Trennelement senkrecht zur Ablagefläche verschieblich ist und in der zweiten Position des Trennelements dessen obere Begrenzung (10) zumindest nicht oberhalb der Ablagefläche angeordnet ist, wobei Federmittel (16) das Trennelement in Richtung dessen erster Position vorspannen und lösbare Rastmittel (18) das Trennelement in dessen zweiten Position rastieren. Diese Gestaltung ermöglicht es, die Ablagefläche zu unterteilen, ohne dass lose Teile verwendet werden müssen, wobei die Unterteilung auf einfache Art und Weise herbeigeführt und rückgängig gemacht werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ablagefach für ein Fahrzeug, mit mindestens einem Trennelement, das senkrecht zu einer Ablagefläche des Ablagefachs angeordnet ist, wobei das Trennelement in einer ersten Position das Ablagefach unterteilt und das Trennelement in einer zweiten Position das Ablagefach nicht unterteilt.
  • Ein derartiges Ablagefach für einen Personenkraftwagen ist aus der DE 10 2005 037 188 A1 bekannt. Das Ablagefach ist in eine Mittelkonsole des Fahrzeuges eingebaut und durch ein Trennelement in zwei Teile unterteilt. Das Trennelement ist verschieblich im Ablagefach geführt, so dass die Größe der beiden Teile des Ablagefachs veränderbar ist. Ferner ist das Trennelement zur Seite schwenkbar, womit das Ablagefach als Ganzes nutzbar ist.
  • Dieses Ablagefach ist baulich recht kompliziert gestaltet. Zum Verändern der Position des Trennelementes sind Führungen in parallelen Seitenwänden des Ablagefachs vorzusehen. Bei einer nicht parallelen Verschiebung des Trennelementes verkeilt sich dieses im Bereich der Führungen. Ist das Trennelement zur Seite geschwenkt, ergibt sich im Bereich des Trennelementes und dessen Scharnierlagerung in der Seitenwand des Ablagefachs eine Stoßkante, die nachteilig für in das Ablagefach eingelegte Gegenstände ist.
  • In der DE 70 005 843 U1 ist ein Einbausatz für ein Handschuhfach eines Personenkraftwagens beschrieben. Dieser Einbausatz ist durch eine Steckanordnung eines Zwischenbodens mit mehreren Wandelementen gebildet. Der Einbausatz wird in ein Handschuhfach eingesteckt und unterteilt den Innenraum des Handschuhfaches entsprechend der Anordnung von Zwischenboden und Wandelementen.
  • Ein Ablagefach, das durch eine Vielzahl ineinander steckbarer Wandteile unterschiedlich unterteilbar ist, ist aus der US-A-5,584,412 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ablagefach der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass die Ablagefläche unterteilt werden kann, ohne lose Teile verwenden zu müssen, wobei die Unterteilung auf einfache Art und Weise herbeigefügt und rückgängig gemacht werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einem Ablagefach der eingangs genannten Art dadurch, dass das Trennelement senkrecht zur Ablagefläche verschieblich ist und in der zweiten Position des Trennelements dessen obere Begrenzung zumindest nicht oberhalb der Ablagefläche angeordnet ist, wobei Federmittel das Trennelement in Richtung dessen erster Position vorspannen und lösbare Rastmittel das Trennelement in dessen zweiter Position rastieren.
  • Wesentlich ist bei dem erfindungsgemäß Ablagefach somit, dass das mindestens eine Trennelement senkrecht zur Ablagefläche verschieblich ist. In seiner ersten Position steht das Trennelement somit über die Ablagefläche hinaus. In der zweiten Position ist das Trennelement versenkt und bildet vorzugsweise mit dessen oberen Begrenzung eine Ebene mit der Ablagefläche. Grundsätzlich wäre es auch möglich, das Trennelement noch weiter zu versenken, so dass es unterhalb, insbesondere geringfügig unterhalb der Ablagefläche positioniert ist. Die erstgenannte Anordnung ist jedoch vorteilhaft. In der zweiten Position des Trennelements steht dieses somit nicht über die Ablagefläche hinaus, womit die Ablagefläche insgesamt zum Ablegen eines größeren Gegenstandes genutzt werden kann, der demzufolge die Ablagefläche fast vollständig einnimmt. Sollen kleinere Gegenstände in das Ablagefach eingelegt werden, wird die Unterteilung des Ablagefachs mittels des Trennelements gewählt, indem dieses in die erste Position überführt wird.
  • Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn das Ablagefach mehr als ein Trennelement aufweist. Zweckmäßig ist es, zwei Trennelemente vorzusehen, insbesondere in einer solchen Anordnung, dass durch diese die Ablagefläche in drei gleich große Teilflächen unterteilbar ist.
  • Bei dem Ablagefach handelt es sich insbesondere um ein solches, das in einem Personenkraftwagen Verwendung findet. Das Ablagefach ist vorzugsweise Bestandteil eines Handschuhfachs oder einer Mittelkonsole des Fahrzeugs.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Trennelement als Steg ausgebildet ist, der sich über die Breite der Ablagefläche erstreckt. Insbesondere ist die Ablagefläche rechteckig.
  • Gemäß einer bevorzugten konstruktiven Gestaltung ist das Ablagefach so ausgebildet, dass es einen Boden mit einer länglichen Öffnung für das Trennelement aufweist. Das Trennelement durchsetzt die Öffnung. Senkrecht zum Boden weist das Ablagefach insbesondere einen umlaufenden Rand auf. Durch diese Gestaltung ist einerseits gewährleistet, dass Teile, die vom Ablagefach aufgenommen werden, auch bei Kurvenfahrten seitlich durch den umlaufenden Rand gehalten werden, andererseits auf einfache Art und Weise ein Versenken des Trennelements durch die längliche Öffnung des Bodens vonstatten gehen kann. Sind mehrere Trennelemente vorgesehen, ist der Boden entsprechend mit mehreren länglichen Öffnungen gestaltet. Die Ablagefläche bzw. der Boden sind insbesondere horizontal angeordnet, bezogen auf eine horizontale Normalstellung des Fahrzeugs.
  • Zur Aufnahme der lösbaren Rastmittel und der Federmittel weist das Ablagefach vorzugsweise unterhalb des Bodens einen Unterboden auf. Der Raum zwischen dem Boden und dem Unterboden dient der Aufnahme des Trennelements in seiner zweiten Position. Die Rastmittel weisen insbesondere Rastnasen auf, vorzugsweise rastieren die Rastmittel dezentral. Diese dezentrale Rastierung ist von Vorteil unter dem Aspekt des Lösens der Rastmittel. Dies kann auf einfache Art und Weise insbesondere dann geschehen, wenn das Trennelement quer zu dessen Längserstreckung um eine parallel zur Ablagefläche verlaufende Achse kippbar ist, wobei bei Kippung des Trennelements die Rastmittel gelöst werden. Es ist insbesondere vorgesehen, dass auf jedes Trennelement zwei Federmittel wirken, wobei die Federmittel dezentral und unterschiedlichen Endbereichen des Trennelements zugeordnet mit diesen zusammenwirken. Wird das Trennelement, ausgehend von seiner zweiten Position durch manuelles dezentrales Einwirken gekippt, erfolgt das Aufheben der Rastierung und es bewirken beim Loslassen des Trennelements die Federmittel das Überführen des Trennelements in dessen ausgefahrene, somit erste Position.
  • Damit das Trennelement definiert in seiner ersten Position gehalten ist, weist es vorzugsweise auf abgewandten Seiten Vorsprünge auf, die den Boden hintergreifen, zur Bildung von Anschlägen für das Trennelement am Boden in der ersten Position des Trennelements.
  • Die Erfindung schlägt somit ein Ablagefach vor, das es dem Nutzer ermöglicht, zwischen einer großflächigen Ablage und kleinen Ablagefächern zu wählen. Damit wird der Nachteil großer Ablagen eliminiert, in denen kleinere Gegenstände nicht gehalten bzw. geführt werden, sondern auf der Absagefläche verrutschen. Andererseits können größere Gegenstände nun abgelegt werden, da die kleine Ablage unkompliziert in die großflächige Ablage umgewandelt werden kann. Aufgrund der Integration des mindestens einen drucktastenähnlichen Trennelements in das Ablagefach lässt sich das Trennelement, ohne dass lose Teile für die Aufteilung verwendet werden, bei Bedarf versenken, aber auf einfachen Druck wieder ausfahren. Die Betätigung und Steuerung dieser Elemente wird nicht durch eine Push-push-Betätigung ausgeführt, sondern durch eine einfache Verrastung mit Gegenlager, die in entriegelter Position von den Federmitteln, insbesondere von zwei Federn in deren oberen Position gehalten werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung sowie der Zeichnung selbst offenbart, wobei bemerkt wird, dass alle Einzelmerkmale und Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ablagefachs verdeutlicht, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
  • 1 eine räumliche Darstellung eines Handschuhfachs eines Personenkraftwagens bei geöffnetem Handschuhkastendeckel und innerhalb des Handschuhfachs angeordnetem erfindungsgemäßen Ablagefach,
  • 2 eine räumliche Darstellung des Ablagefachs, wobei der Boden des Ablagefachs durchsichtig dargestellt ist, zwecks Verdeutlichung der zwischen Boden und Unterboden angeordneten Funktionselemente des Ablagefachs, wobei aus Gründen der günstigeren Veranschaulichung der Funktion nur ein Trennelement gezeigt ist, das sich in seiner zweiten Position befindet,
  • 3 einen Schnitt durch das in 2 gezeigte Ablagefach, quer geschnitten, im Bereich eines der beiden veranschaulichten Trennelemente und der mit dem Trennelement zusammenwirkenden Federn,
  • 4 einen Schnitt durch das in 2 gezeigte Ablagefach, quer geschnitten, im Bereich eines der beiden veranschaulichten Trennelemente und der mit dem Trennelement zusammenwirkenden Federn und Rastmitteln,
  • 5 bis 7 Darstellungen gemäß der 2 bis 4, wobei das eine Trennelement, ausgehend von seiner zweiten Position in seiner gekippten Position bei aufgehobener Rastierung veranschaulicht ist,
  • 8 bis 10 den 2 bis 4 bzw. 5 bis 7 entsprechende Darstellungen, wobei das eine Trennelement in seiner ersten Position veranschaulicht ist,
  • 11 eine Darstellung der Federmittel in entspanntem und gespanntem Zustand.
  • 1 zeigt ein Handschuhfach 1 eines Personenkraftwagens. Das Handschuhfach 1 ist mittels eines Deckels 2 verschließbar, der um eine untere Achse des Handschuhfachs 1 schwenkbar ist. Den Innenraum des Handschuhfachs 1 unterteilt horizontal ein im Handschuhfach 1 gelagerter Fachboden 3. Somit ist oberhalb des Fachbodens 3 ein Aufnahmeraum 4 und unterhalb des Fachbodens ein Aufnahmeraum 5 im Handschuhfach 1 gebildet. Der Fachboden 3 ist aus zwei Einheiten gebildet, die, in Blickrichtung des Fahrzeuginsassen gesehen, nebeneinander angeordnet sind, nämlich dem erfindungsgemäßen Ablagefach 6 und einem kleineren Ablagefach 7, das nicht unterteilbar ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich, ergänzend zur Darstellung der 1, auf die Darstellung der 2 bis 4:
    Veranschaulicht ist, dass das Ablagefach 6 zwei Trennelemente 8 aufweist, die senkrecht zur Ablagefläche 9 des Ablagefachs 6 angeordnet sind. Gezeigt sind die beiden Trennelemente in einer Position, in der sie das Ablagefach nicht unterteilen – nachfolgend als zweite Position des Trennelements bezeichnet –. In dieser Position bildet die obere Begrenzung 10 des Trennelements 8, somit die obere Ebene des Trennelements eine Ebene mit der Ablagefläche 9.
  • Das Trennelement 8 ist als Steg ausgebildet, der sich über die Breite der rechteckigen Ablagefläche 9 erstreckt. Das Ablagefach 6 weist einen Boden 11 auf, dessen obere Fläche die Ablagefläche 9 ist. Der Boden ist mit zwei länglichen Öffnungen 12 zur Aufnahme der Trennelemente 8 versehen, die diese Öffnungen 12 durchsetzen. Ferner weist das Ablagefach 6 einen senkrecht zum Boden 11 angeordneten, umlaufenden Rand 13 auf. Bezogen auf die normale Position des Personenkraftwagens sind die Ablagefläche 9 und der Boden 11 horizontal angeordnet.
  • Das Ablagefach 6 weist unterhalb des Bodens 11 einen Unterboden 14 auf. Zwischen den beiden Trennelementen 8 sowie dem jeweiligen Trennelement 8 und der dieser benachbarten Schmalseite des Randes 13 ist eine Stützstruktur 15 vorgesehen, die den Boden 11 und den Unterboden 14 verbindet. Zwischen jeweils zwei Stützstrukturen 15, somit im Bereich der jeweiligen Öffnung 12, sind zwei Federn 16 im Unterboden 14 gelagert, die dezentral, bezogen auf die Längserstreckung des Trennelementes 8, dieses Aufnehmen und mit einer Kraftrichtung vom Unterboden 4 weg beaufschlagen. Das jeweilige Trennelement 8 ist des Weiteren, gleichfalls dezentral, bezogen auf seine Längserstreckung, unterhalb seiner oberen Begrenzung 10 mit einer Rastnase 17 versehen, die in der zweiten Position mit einer Rastnase 19 zusammenwirkt, die im Unterboden 14 gelagert ist.
  • Insbesondere die 4 veranschaulicht, dass in der zweiten Position des jeweiligen Trennelements 8 die Rastnasen 17 und 18 zusammenwirken, womit das Trennelement 8 entgegen der Kraft der beiden auf dieses wirkenden Federn 16 in dieser zweiten Position gehalten wird.
  • Das Trennelement 8 weist auf abgewandten Seiten Vorsprünge 19 auf, die in einer Flucht senkrecht zur Ablagefläche 9 und zur oberen Begrenzungsfläche 10 den Boden 11 unten hintergreifen, allerdings in Abstand zu diesen angeordnet sind. Bezogen auf die Orientierung des Ablagefachs 6, mit seiner Seite 20 dem Fahrzeuginsassen zugewandt, kontaktiert der dieser Seite zugewandte Vorsprung 19 eine senkrecht zum Unterboden 14 angeordnete Führung 21.
  • Die Rastnase 18 ist in dem der Seite 20 abgewandten Bereich des Unterbodens 14 gelagert und der Seite 20 zugewandt. Die eine Feder 16 wirkt auf der der Seite 20 zugewandten Seite von Rastnase 17 und Rastnase 18 mit dem Trennelement 8 zusammen, die andere Feder 16 auf der anderen Seite von Rastnase 17 und Rastnase 18.
  • Zum Überführen des jeweiligen Trennelements 8 aus der in den 1 bis 4 veranschaulichten zweiten Position in die in den 8 bis 10 veranschaulichte erste Position wird, wie der Darstellung der 5 bis 7 zu entnehmen ist, das jeweilige Trennelement im Bereich seines der Seite 20 zugewandten Endes geringfügig nach unten gedrückt, womit das Trennelement 8, quer zu dessen Längserstreckung, um eine parallel zur Ablagefläche 9 verlaufende Achse kippt, derart, dass bei der Kippung des Trennelements 8 die Rastmittel gelöst werden, somit die Rastnase 17 unter Einwirkung der beiden Federn 16 an der Rastnase 18 vorbei gleitet. Hiermit ist die Rastierung aufgehoben. Wird dann das Trennelement 8 losgelassen, fährt es unter der Wirkung der beiden Federn 16 aus, in die erste Position gemäß der 8 bis 10, wobei diese erste Position dann erreicht ist, wenn die Vorsprünge 19 des Trennelements 8 den Boden 11 kontaktieren.
  • Eingefahren wird das jeweilige Trennelement 8, ausgehend von dessen zweiter Stellung in seine erste Stellung, indem das Trennelement 8 im Bereich seiner oberen Begrenzung 10 mittig, somit nicht auf der der Seite 20 zugewandten Seite niedergedrückt wird. Dies führt dazu, dass bei entsprechender Einfahrbewegung des Trennelements 8 die Rastnase 17 mit der Rastnase 18 justiert und damit der Zustand gemäß der 1 bis 4 wieder herbeigeführt ist.
  • 11 veranschaulicht die Ausbildung der jeweiligen Feder 16. Die Feder weist zwei endständige Schenkel 22 auf, die in beidseitig des jeweiligen Trennelements 8 angeordnete Lager 23 eingehängt sind. Diese Lager 23 bilden eine Einheit mit dem Unterboden 14. Zwischen den beiden Schenkeln 22 weist die Feder 16 einen Bügelabschnitt 24 mit zentralem Vorsprung 25 auf. Die Bügelabschnitte 24 sind im Bereich von Kerben 26 unten in das Trennelement 8 eingehängt und es ist der Vorsprung 25 in den nach unten offenen kastenförmigen Hohlraum des Trennelements 8 eingesetzt, so dass über den Vorsprung 25 eine seitliche Positionierung des Trennelements 8, unabhängig von deren Positionierung mittels der Öffnung 12 im Boden 11 gewährleistet ist. Die mit dem jeweiligen Trennelement 8 zusammenwirkenden beiden Federn 16 sind so angeordnet, dass sie divergierend positioniert sind, wie es sich beispielsweise aus den Lagerpunkten der Schenkel 22 im Unterboden 14 gemäß 4 und den Lagerpunkten der im Bügelabschnitt 24 in den Kerben 26 des Trennelements 8 gemäß 3 ergibt.
  • In 11 ist mit A die gespannte Stellung der jeweiligen Feder 16, mit A' die entspannte Stellung der jeweiligen Feder 16 verdeutlicht.
  • Das Trennelement 8 ist somit ausgehend von seiner zweiten Position senkrecht zur Ablagefläche 9 verschieblich und ragt in seiner ersten Position um ein Maß über den Boden 11 hinaus, das im wesentlichen der Höhe des Trennelement entspricht, so dass hierdurch eine Unterteilung der Ablagefläche 9 des Ablagefachs 6 zur Bildung von eindeutig abgegrenzten Teilablageflächen erreicht wird.
  • 1
    Handschuhfach
    2
    Deckel
    3
    Fachboden
    4
    Aufnahmeraum
    5
    Aufnahmeraum
    6
    Ablagefach
    7
    Ablagefach
    8
    Trennelement
    9
    Ablagefläche
    10
    Begrenzung
    11
    Boden
    12
    Öffnung
    13
    Rand
    14
    Unterboden
    15
    Stützstruktur
    16
    Feder
    17
    Rastnase
    18
    Rastnase
    19
    Vorsprung
    20
    Seite
    21
    Führung
    22
    Schenkel
    23
    Lager
    24
    Bügelabschnitt
    25
    Vorsprung
    26
    Kerbe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005037188 A1 [0002]
    • - DE 70005843 U1 [0004]
    • - US 5584412 A [0005]

Claims (13)

  1. Ablagefach (6) für ein Fahrzeug, mit mindestens einem Trennelement (8), das senkrecht zu einer Ablagefläche (9) des Ablagefachs (6) angeordnet ist, wobei das Trennelement (8) in einer ersten Position das Ablagefach (6) unterteilt und das Trennelement (8) in einer zweiten Position das Ablagefach (6) nicht unterteilt, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (8) senkrecht zur Ablagefläche (9) verschieblich ist und in der zweiten Position des Trennelements (8) dessen obere Begrenzung (10) zumindest nicht oberhalb der Ablagefläche (9) angeordnet ist, wobei Federmittel (16) das Trennelement (8) in Richtung dessen erster Position vorspannen und lösbare Rastmittel (17, 18) das Trennelement (8) in dessen zweiter Position rastieren.
  2. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Position des Trennelements (8) dessen obere Begrenzung (10) eine Ebene mit der Ablagefläche (9) bildet.
  3. Ablagefach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (8) als Steg ausgebildet ist, der sich über die Breite der Ablagefläche (9) erstreckt.
  4. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (9) rechteckig ist.
  5. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Boden (11) mit einer länglichen Öffnung (12) aufweist, die das Trennelement (8) durchsetzt, sowie senkrecht zum Boden (11) einen umlaufenden Rand (13) aufweist.
  6. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (9) bzw. der Boden (11) horizontal angeordnet sind.
  7. Ablagefach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass es unterhalb des Bodens (11) einen Unterboden (14) aufweist, wobei im Unterboden (14) die Rastmittel (17, 18) und/oder die Federmittel (16) gelagert sind.
  8. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (17, 18) Rastnasen (17, 18) aufweisen, insbesondere Rastnasen (17, 18) aufweisen, die dezentral rastieren.
  9. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedes Trennelement (8) zwei Federmittel (16, 16) einwirken, wobei die Federmittel (16, 16) dezentral und beabstandet mit dem Trennelement (8) zusammenwirken.
  10. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (8) quer zu dessen Längserstreckung um eine parallel zur Ablagefläche (9) verlaufende Achse kippbar ist, derart, dass bei Kippung des Trennelements (8) die Rastmittel (17, 18) gelöst werden.
  11. Ablagefach nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (8) auf abgewandten Seiten Vorsprünge (19) aufweist, die den Boden (11) hintergreifen, zur Bildung von Anschlägen für das Trennelement (8) am Boden (11) in der ersten Position des Trennelements (8).
  12. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Trennelemente (8, 8) vorgesehen sind, insbesondere zwei Trennelemente (8, 8) mittels derer die Ablagefläche (9) in drei gleiche Teilflächen unterteilbar ist.
  13. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es Bestandteil eines Handschuhfachs oder einer Mittelkonsole des Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens ist.
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