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Die
Erfindung betrifft ein Ablagefach für Gegenstände in einem Fahrzeug, mit
einem Behältnis, das
Seitenwände
aufweist, die auf den einander zugewandten Seiten mit Schlitzen
versehen sind, die der Aufnahme mindestens eines Einsatzes dienen.
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Ein
derartiges Ablagefach für
Gegenstände in
einem Fahrzeug ist aus der
US 2005/0189776 A1 bekannt. Das Behältnis ist
als oben offener Kasten ausgebildet, der mit in unterschiedlichen
Ebenen angeordneten Schlitzen der Seitenwände versehen ist. Die Schlitze
der Seitenwände
in derselben Ebene dienen der Aufnahme eines Einsatzes, der plattenförmig ausgebildet
ist und beispielsweise ein Durchgangsloch aufweist. Hierdurch wird
die Funktion, beispielsweise eines Cup-Holders, verwirklicht.
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In
dieser Schrift ist ferner ein Behältnis mit einem Deckel beschrieben,
der mit einer Öffnung
versehen ist. Beidseitig von zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnung ist
der plattenförmig
gestaltete Deckel mit Rastnuten versehen, wobei in definierten Rastnuten
ein mit Rastvorsprüngen
versehener Einsatz in unterschiedlichen Positionen bezüglich des
Deckels rastierbar ist. Entsprechend der Anordnung des Einsatzes
lässt sich
die Ausnehmung im Deckel in zwei kleinere Ausnehmungen unterteilen. Der
Einsatz ist im Bereich einer der kleinen Ausnehmungen zugewandten
Stirnseite nach innen gewölbt ausgebildet,
so dass sich ein nicht eckiger, sondern gewölbter kleiner Aufnahmeraum
und auf der anderen Seite des Einsatzes ein rechteckiger Aufnahmeraum
ergibt. Die Aufnahmeräume
dienen der Aufnahme von Gegenständen,
beispielsweise besitzen auch sie die Funktionen von Cup-Holdern.
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In
der
DE 40 36 547 A1 ist
eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens,
veranschaulicht. Dort ist das in der Mittelkonsole ausgebildete
Ablagefach durch Trennwände in
kleinere Teilfächer
unterteilbar. Die Trennwände sind
aus einer etwa mit dem Boden des Ablagefachs bündigen Ruhelage in eine nach
oben gerichtete Wirkstellung, senkrecht zum Boden, herausziehbar. Die
Trennwände
werden in ihrer aufgerichteten Wirklage in einer geeigneten Rasteinrichtung
gehalten. Das Lösen
einer eingeschobenen Trennwand erfolgt beispielsweise durch manuelles
Antippen, etwa in der Weise wie bei bekannten Kassetten-Boxen. Die
durch die Trennwände
geschaffenen Aufnahmeräume
des Ablagefachs dienen der Aufnahme kleinerer Gegenstände.
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In
der
AT 353 623 ist ein
Ablagefach für
Gegenstände
in einer Konsole eines Kraftfahrzeuges beschrieben, das auf zwei
einander gegenüberliegenden
Wänden
des Aufnahmeraums angeformte Reihen von Rippen als Stapelraum für Tonbandkassetten
aufweist, wobei zwischen zwei benachbarten Rippen der jeweiligen
Wand jeweils eine Tonbandkassette festklemmbar ist.
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In
der
DE 10 2004
011 306 A1 ist ein Ablagefach für Gegenstände in einem Fahrzeug beschrieben,
bei dem im Ablagefach ein horizontal verschiebbarer Schieber gelagert
ist, der beidseitig zur Schiebermitte hin gewölbte Ausnehmungen aufweist.
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In
einer Mittelstellung des Schiebers im Ablagefach ist zwischen einer
der Ausnehmungen des Schiebers und einer dieser Ausnehmungen zugewandten
Ausnehmung im stirnseitigen Bereich des Ablagefachs ein Cup-Holder
gebildet.
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Unter
dem Aspekt des vorliegenden erörterten
Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
baulich besonders einfach gestaltetes und einfach sowie vielfältig modifizierbares
Ablagefach zur Aufnahme unterschiedlichster Gegenstände zu schaffen.
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Gelöst wird
die Aufgabe bei einem Ablagefach der Eingangs genannten Art dadurch,
dass der jeweilige Einsatz eine Trennwand des Behältnisses oder
eine Aufnahme für
Gegenstände
bildet und der Einsatz in die Schlitze einsteckbar ist.
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Erfindungsgemäß ist somit
vorgesehen, dass durch Einsätze,
die baulich sehr einfach gestaltet sein können, ein Teil des Behältnisses
oder eine Aufnahme für
Gegenstände
gebildet wird. Die Schlitze sind hierbei zugänglich, so dass der Einsatz
in die Schlitze einsteckbar ist und demzufolge auch aus den Schlitzen
herausnehmbar ist. Auf diese Art und Weise kann schnell und einfach
eine Modifizierung des Ablagefachs erreicht werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen
zwei parallel zueinander angeordneten Trennwänden oder zwischen einer Trennwand
und einer parallel zu dieser angeordneten Stirnwand des Behältnisses
ein Aufnahmeraum für
mindestens einen Gegenstand gebildet ist. Die jeweiligen Trennwände sind
insbesondere plattenförmig
ausgebildet, so dass für
die Aufnahme der Gegenstände
im Ablagefach ausreichend Raum verbleibt. Insbesondere unter dem
Aspekt der Anpassung der Form der Trennwand an den jeweils aufgenommenen
Ge genstand wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die jeweilige
Trennwand eben oder quer zur Einsteckrichtung profiliert gestaltet
ist. Diese Profilierung ist beispielsweise eine Einwölbung oder eine
Einknickung.
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In
der einfachsten Gestaltung handelt es sich bei der Trennwand um
ein durchgehendes plattenförmiges
Bauteil. Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht
vor, dass die jeweilige Trennwand als Rahmen mit mindestens einem
das Rahmenteil überspannende
Element ausgebildet ist. Diese Gestaltung macht sich die Erkenntnis
zu nutze, dass nur der Rahmen starr sein muss und das überspannende
Element grundsätzlich
elastisch sein kann. Dies ist allerdings nicht zwingend erforderlich.
So ist es denkbar, das Element als Netz auszubilden. Dieses Netz
kann elastisch sein. Das Element kann auch als Folie gestaltet sein. Überdies
ist es denkbar, das Element durchsichtig zu gestalten.
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Bei
Verwendung einer Trennwand mit Rahmen und das Rahmeninnere überspannendem
elastischen Element kann dieses elastische Element unter der Einwirkung
eines Gegenstandes nachgeben. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
sind zwei elastische Elemente im Rahmen gelagert, zur Aufnahme mindestens
eines Gegenstands zwischen den Elementen. Es handelt sich beispielsweise
um zwei normalerweise aneinander liegende Netze, die im Abstand
zum Rahmen auseinander bewegt werden können und somit ein Aufnahmeraum
für mindestens
einen Gegenstand gebildet ist. In diesem Fall ist der Rahmen zweckmäßig U-förmig ausgebildet,
ist somit im Bereich eines Rahmenendes offen, so dass dort der Gegenstand
zwischen die beiden Elemente eingelegt werden kann.
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In
einfachster Gestaltung ist die jeweilige Trennwand so gebildet,
dass deren Hauptfläche rechteckig
ist. Dies ermög licht
es, die Trennwand in parallele Schlitze der Seitenwände einzustecken.
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Gemäß einer
weiter bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, dass der die Aufnahme bildende Einsatz
einen ersten mit einer Durchgangsöffnung versehenen Abschnitt
zum Einschieben in die Schlitze der Seitenwände des Behältnisses sowie einen mit dem
ersten Abschnitt verbundenen zweiten Abschnitt, der der eigentlichen
Aufnahme des Gegenstands dient, aufweist, mit Zugang zum zweiten
Abschnitt durch die Durchgangsöffnung des
ersten Abschnitts.
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Bei
dieser Ausführungsform
dient der erste Abschnitt der Lagerung des Einsatzes in den Seitenwänden des
Ablagefachs, während
der zweite Abschnitt der eigentlichen Aufnahme des Gegenstands dient.
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Der
erste Abschnitt ist beispielsweise als Wandung mit der Durchgangsöffnung gestaltet.
Der zweite Abschnitt ist beispielsweise quader- oder zylinderförmig gestaltet
und ist auf seiner dem ersten Abschnitt zugewandten Seite offen.
Bei dem zweiten Abschnitt kann es sich um einen starren Körper handeln
oder durchaus auch um einen formveränderlichen Körper. So
ist gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der zweite Abschnitt senkrecht
zum ersten Abschnitt zu diesem hin zusammendrückbar ist. Dies kann durch
eine Gestaltung des zweiten Abschnitts als Faltenbalg oder Klappbox
verwirklicht werden. Es ergibt sich hierdurch eine variable Aufnahmehöhe des zweiten
Abschnitts.
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Der
jeweilige Einsatz kann horizontal oder vertikal in die Schlitze
einsteckbar sein. Es kann des Weiteren vorgesehen sein, den jeweiligen
Einsatz bezüglich
der Seitenwände
festzulegen, eventuell mittels eines Schlosses.
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Weitere
Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung.
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In
der Zeichnung sind diverse Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigt:
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1 eine
räumliche
Ansicht eines als Konsole in einem Fahrzeug ausgebildeten Ablagefachs für Gegenstände, mit
einem Behältnis
zur Aufnahme von Einsätzen,
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2 bis 6 räumliche
Ansichten unterschiedlich gestalteter Einsätze, die die Trennwände des
Behältnisses
darstellen,
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7 bis 12 räumliche
Ansichten unterschiedlich gestalteter Einsätze, die die Aufnahmen für Gegenstände darstellen.
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1 veranschaulicht
eine Mittelkonsole eines Personenkraftwagens, die im Wesentlichen durch
das Behältnis 1 gebildet
ist. Dieses ist oben offen und auch, bezogen auf die Orientierung
des Fahrzeuges, in seinem oberen Abschnitt des hinteren Bereichs
offen gestaltet. Das Behältnis 1 weist
zwei Seitenwände 2 und 3 auf,
ferner eine hintere kurze Stirnwand 4 und eine vordere
sich über
die gesamte Höhe des
Behältnisses 1 erstreckende
Stirnwand 5. Die beiden Seitenwände 2 und 3 weisen
jeweils drei vertikale Schlitze 8 und einen horizontalen
Schlitz auf. Jeweils ein Schlitzpaar der beiden Seitenwände 2 und 3 korrespondiert
miteinander, so dass dieses Schlitzpaar der Aufnahme eines Einsatzes 6 dient.
In der 1 ist ein als Brett ausgebildeter Einsatz 6 gezeigt,
der in die beiden horizontalen Schlitze der beiden Seitenwände 2 und 3 eingesteckt
ist und somit das Behältnis 1 horizontal
in einen oberen und einen unteren Aufnahmeraum unterteilt. Das Brett
kann, sofern gewünscht,
mittels eines Schlosses 7 bezüglich einer Seitenwand, vorliegend
der Seitenwand 3, verriegelt werden.
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Bei
der nachfolgenden Beschreibung der 2 bis 12 wird
von dem Behältnis 1 ausgegangen,
das die diversen horizontalen und vertikalen Schlitze in den Seitenwänden aufweist,
wobei zunächst
kein Einsatz 6 in die Schlitze eingesteckt ist.
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Die 2 bis 6 veranschaulichen
Einsätze 6,
die jeweils eine Trennwand des Behältnisses 1 bilden:
Gemäß der Darstellung
in 2 ist diese Trennwand als ebene Platte ausgebildet.
Sie dient dem Einstecken in ein vertikales Schlitzpaar oder ein horizontales
Schlitzpaar des Behältnisses 1.
Beim horizontalen Einstecken ergibt sich die Situation, wie sie
in 1 veranschaulicht ist. Beim vertikalen Einstecken
der Trennwand wird diese in das vertikale Schlitzpaar eingesteckt
und unterteilt somit den Aufnahmeraum des Behältnisses 1 in zwei
horizontal nebeneinander liegende Teilaufnahmeräume. Bei der Ausführungsform
nach der 3 sind zwei Trennwände vorgesehen,
wobei die jeweilige Trennwand, bezogen auf deren Querschnitt, senkrecht
zur Einsteckrichtung der Trennwand zwei ebene seit liche Ansätze 9 sowie
einen gebogenen Mittelansatz 10, der sich etwa über einen
Halbkreis erstreckt, aufweist. Wie in der 3 veranschaulicht,
wirken zwei Trennwände
so zusammen, dass zwischen diesen ein Aufnahmeraum 12 mit
mittlerem, in seiner Form etwa kreisförmigen Querschnitt gebildet
ist, der die Funktion eines Cup-Holders hat, somit der Aufnahme eines
zylindrischen Gegenstandes wie einer Flasche oder einer Büchse dienen
kann. Die Ausführungsform
nach der 4 unterscheidet sich von der
nach der 3 dadurch, dass statt des gebogenen
Mittelteils 10 ein geknicktes Mittelteil 11 vorgesehen
ist. Zwischen den beiden entsprechend gestalteten und in 4 gezeigten
Trennwänden
ist somit ein im Wesentlichen quadratischer Aufnahmeraum gebildet, sofern
die beiden Schenkel des jeweiligen geknickten Mittelteils 11 einen
Winkel von etwa 90° zueinander
einnehmen und im Wesentlichen gleichlang sind. Bei den Ausführungsformen
nach den 3 und 4 ist somit
zwischen den beiden Trennwänden ein
Aufnahmeraum 12 für
mindestens einen Gegenstand gebildet.
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Bei
der Ausführungsform
nach der 5 weist der als Trennwand ausgebildete
Einsatz einen U-förmigen,
oben offenen Rahmen 13 und ein das Rahmeninnere überspannendes
Element, das als Netz 14 ausgebildet ist, auf. Bei der
Ausführungsform nach
der 6 nimmt der Rahmen 13 zwei elastische
Netze 14 auf. Werden die im Rahmen 13 gehaltenen
Netze 14 in deren Mittelbereich voneinander wegbewegt,
ist zwischen diesen ein Aufnahmeraum für mindestens einen Gegenstand
gebildet.
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Die
Ausführungsformen
nach den 7 bis 12 beziehen
sich auf Einsätze,
die eine Aufnahme für
Gegenstände
bilden: In einfachster Gestaltung ist der jeweilige Einsatz 6 als
ebene Platte ausgebildet, die ein Durchgangsloch 15 aufweist.
Bevorzugt wird dieser Einsatz 6 in ein horizontales Schlitzpaar
eingeführt
und es dient das Durchgangsloch 15 der Aufnahme eines kreisförmigen Abschnitts
eines Behältnisses
und hat damit die Funktion eines Cup-Holders. Bei der Ausführungsform
nach der 8 ist der jeweilige Einsatz 6,
gegenüber
der Ausführungsform
nach der 7, geteilt ausgebildet, so dass
sich einzelne Einsätze 6 ergeben,
die eine seitlich offene, halbkreisförmige Ausnehmung 16 aufweisen.
Werden in ein Schlitzpaar beispielsweise zwei Einsätze 6 mit
ihren Ausnehmungen 16 jeweils einander zugewandt eingesteckt,
ergibt sich die Gestalt des Einsatzes 6 nach der 7,
allerdings symmetrisch geteilt. Bei der Ausführungsform nach der 9 ist
der Einsatz 6 durch einen ersten Abschnitt 17 und einen
zweiten Abschnitt 18 gebildet. Der erste Abschnitt 17 ist
entsprechend dem Einsatz 6 gemäß 7 gebildet,
somit als quadratische Platte, die allerdings mit einem quadratischen
Durchgangsloch 15 versehen ist. Der zweite Abschnitt 18 ist
als quaderförmiges,
oben offenes Behältnis
ausgebildet, so dass durch das Durchgangsloch 15 des ersten
Abschnitts 17 ein Gegenstand in den zweiten Abschnitt 18 eingesetzt
oder eingelegt werden kann. Auch der Einsatz 6 gemäß der Ausführungsform
nach der 9 wird auf einfache Art und
Weise im Behältnis 1 positioniert,
insbesondere durch Einschieben des ersten Abschnitts 17 in
ein horizontales Schlitzpaar der Seitenwände 2 und 3.
Die Ausführungsform
nach der 10 unterscheidet sich von derjenigen
nach der 9 dadurch, dass der zweite Abschnitt 18 im Bereich
zweier zugewandter, somit paralleler Seiten des zweiten Abschnitts 18 miteinander
korrespondierende Vorsprünge 19 aufweist,
wobei in bekannter Art und Weise zwischen diese Vorsprünge Kompaktdisks
(CDs) einsteckbar sind. Die Ausführungsform nach
der 11 zeigt einen Einsatz 6, dessen erster Abschnitt 17 entsprechend
dem ersten Abschnitt der Ausführungsformen
nach den 9 und 10 gestaltet
ist und, im Unterschied zu diesen, der zweite Abschnitt 18 als
Faltenbalg gestaltet ist. Das Durchgangsloch 15 ist allerdings
kreisförmig.
Bei der Ausführungsform
nach der 12 ist der erste Abschnitt 17 entsprechend
dem ersten Abschnitt nach den Ausführungsformen der 9 und 10 gestaltet und
im Unterschied zu diesen Ausführungsformen der
zweite Abschnitt 18 als Klappbox gebildet.
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- 1
- Behältnis
- 2
- Seitenwand
- 3
- Seitenwand
- 4
- Stirnwand
- 5
- Stirnwand
- 6
- Einsatz
- 7
- Schloss
- 8
- Schlitz
- 9
- Seitlicher
Ansatz
- 10
- Gebogenes
Mittelteil
- 11
- Geknicktes
Mittelteil
- 12
- Aufnahmeraum
- 13
- Rahmen
- 14
- Netz
- 15
- Durchgangsloch
- 16
- Ausnehmung
- 17
- Erster
Abschnitt
- 18
- Zweiter
Abschnitt
- 19
- Vorsprung