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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Offenbarung betrifft allgemein Ordnungssysteme für ein Kraftfahrzeug. Insbesondere betrifft die Offenbarung ein verbessertes Kofferraum-Ordnungssystem für ein Kraftfahrzeug.
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HINTERGRUND
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Üblicherweise nutzen Autofahrer den Kofferraum eines Fahrzeugs zur Aufbewahrung von Gegenständen, indem sie die Gegenstände einfach in den Kofferraum werfen und bei Bedarf wieder herausholen. Lose Gegenstände können aber in einem Kofferraum hin und her rutschen, wodurch die Gegenstände beschädigt werden können oder zumindest ärgerliche und störende Geräusche verursachen. Wenn eine große Anzahl an Gegenständen im Kofferraum enthalten ist, kann es darüber hinaus schwierig sein, einen bestimmten Gegenstand zu finden und herauszuholen. Aus diesem Grund sind eine Vielzahl von Ordnungssystemen verschiedener Konfigurationen und Größen zur Verwendung in einem Fahrzeugkofferraum bekannt, die variierende Konstruktionen aufweisen, von einfachen Schachteln aus Karton bis hin zu komplizierteren, speziell konstruierten Ordnungssystemen.
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Ein Nachteil sogar von gut konstruierten Ordnungssystemen zur Verwendung in Fahrzeugkofferräumen ist, dass sie häufig ohne Halterung einfach in den Kofferraum gesetzt werden und bei normalen Fahrzeugmanövern, wie etwa beim Wenden, bei abruptem Bremsen usw., rutschen, gleiten oder umkippen können und ihren Inhalt in den Kofferraum ausgeben. Es ist möglich und bekannt, Gegenstände, wie etwa Ordnungssysteme in einem Fahrzeugkofferraum zu fixieren, beispielsweise mit Tauwerk, Gepäcknetzen, Gummiseilen usw., aber dies ist für den Benutzer unbequem. Es wäre ebenfalls möglich, eine speziell dafür vorgesehene Befestigungsmöglichkeit (Bolzen, Schrauben usw.) für ein Ordnungssystem, z.B. an einem Kofferraumboden oder einer Seitenwand, bereitzustellen, aber dies würde verhindern, dass der Raum, der von dem Ordnungssystem eingenommen wird, alternativ genutzt werden kann, und das Ordnungssystem wäre umständlich zu entfernen. Für den Benutzer wäre es wiederum angenehm, ein im Kofferraum befestigtes Ordnungssystem zu haben, das auf vordefinierte Weise einfach zum Beladen/Entladen bewegt und anschließend wieder in eine verstaute Stellung im Kofferraum gebracht werden könnte, das aber bei Bedarf auch vollständig aus dem Kofferraum entfernt werden könnte.
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Zur Lösung dieser und anderer Probleme betrifft die vorliegende Offenbarung eine Fahrzeugkofferraum-Ordnungssystemanordnung. Vorteilhafterweise stellt das Ordnungssystem einen zweckmäßigen, anpassbaren und rekonfigurierbaren Stauraum bereit, der verschiebbar in dem Fahrzeugkofferraum aufgenommen werden kann, wodurch unerwünschtes Rutschen oder Umkippen des Ordnungssystems bei plötzlichen Wendemanövern, Abbremsen usw., wobei der Inhalt potentiell herausfallen könnte, verhindert wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Gemäß den hierin beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird in einem Aspekt eine Fahrzeugkofferraum-Ordnungssystemanordnung bereitgestellt, die ein oder mehrere Schienenaufnahmen aufweist, die mit einem Kofferraumboden des Fahrzeugs in Verbindung stehen. Die Schienenaufnahmen können in den Kofferraumboden des Fahrzeugs eingefügt werden. Eine Ordnungssystemeinheit wird bereitgestellt, die Schienen aufweist, die ausgelegt sind, verschiebbar in der einen oder den mehreren Schienenaufnahmen aufgenommen zu werden. Alternativ können die Schienenaufnahmen mit dem Ordnungssystem für den Fahrzeugkofferraum in Verbindung stehen und die Schienen können auf oder in dem Kofferraumboden des Fahrzeugs angeordnet sein. Die Ordnungssystemeinheit kann eine Vielzahl von Haltewinkeln zur Aufnahme und zum Halten von einer oder von mehreren entfernbaren Trennvorrichtungen, die Innentrennwände und/oder Ablagefächer definieren, aufweisen.
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In einem anderen Aspekt wird eine Fahrzeugkofferraumanordnung mit der Fahrzeugkofferraum-Ordnungssystemanordnung beschrieben.
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In der folgenden Beschreibung sind Ausführungsformen der offenbarten Fahrzeugkofferraum-Ordnungssystemanordnung gezeigt und beschrieben. Es versteht sich, dass die Vorrichtung andere unterschiedliche Ausführungsformen umfassen kann und ihre mehreren Details in verschiedenen offensichtlichen Aspekten modifiziert werden können, ohne von den in den folgenden Ansprüchen aufgeführten und beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren abzuweichen. Folglich sind die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend anzusehen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die hierin aufgenommenen beiliegenden Zeichnungen, die Teil der Spezifikation darstellen, zeigen mehrere Aspekte der offenbarten Fahrzeugkofferraum-Ordnungssystemanordnung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung bestimmter Grundsätze davon. In den Zeichnungen zeigen:
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1A einen Fahrzeugkofferraum mit einer Kofferraum-Ordnungssystemanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung;
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1B eine alternative Ausführungsform der Anordnung aus 1A;
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2 eine Ansicht einer Ordnungssystemeinheit gemäß der vorliegenden Offenbarung von unten;
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3A einen Innenraum einer Ausführungsform der Ordnungssystemeinheit aus 2, mit Haltewinkeln zur Aufnahme von entfernbaren Trennwänden und/oder Ablagefächern;
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3B einen Innenraum einer alternativen Ausführungsform der Ordnungssystemeinheit aus 2, mit Schlitzen zur Aufnahme von entfernbaren Trennwänden und/oder Ablagefächern;
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4 ein Paar entfernbarer Trennwände, die in den Haltewinkeln der Ordnungssystemeinheit aus 3 aufgenommen sind; und
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5 ein entfernbares Ablagefach, das in den Haltewinkeln der Ordnungssystemeinheit aus 3 aufgenommen ist.
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Nun wird ausführlich auf Ausführungsformen der offenbarten Fahrzeugkofferraum-Ordnungssystemanordnung Bezug genommen, wovon Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Zur Behebung der oben beschriebenen Probleme stellt die vorliegende Offenbarung eine Fahrzeugkofferraum-Ordnungssystemanordnung 10 bereit. Bezugnehmend auf 1A stellt ein Kofferraum 12 eines Fahrzeugs V, wie im Stand der Technik wohlbekannt ist, einen Stauraum bereit, der durch wenigstens eine Seitenwand 14 und einen Boden 16 definiert wird. Ein Klappdeckel 18 ist zum Schutz von Gegenständen, die in dem Kofferraum 12 aufbewahrt werden, vor Diebstahl, Witterungsbedingungen usw. vorhanden.
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In der gezeigten Ausführungsform weist der Kofferraumboden 16 eine oder mehrere Schienenaufnahmen 20 auf. In der in 1A gezeigten Ausführungsform ist ein Paar von parallelen Schienenaufnahmen 20 bereitgestellt. Der Fachmann erkennt aber leicht, dass ein, zwei, drei oder mehr Schienenaufnahmen 20 bereitgestellt werden können, gemäß den Abmessungen einer Ordnungssystemeinheit 22 (wird unten noch ausführlicher besprochen), die darin aufgenommen werden soll.
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Analog versteht der Fachmann problemlos, dass Schienenaufnahmen 20 in jeder gewünschten Richtung bezüglich einer x-y-Achse des Fahrzeugs V und gemäß der jeweiligen Region des Kofferraums 12, in der die Ordnungssystemeinheit 22 festgehalten werden soll, orientiert sein können. Wie zu sehen ist, sind Schienenaufnahmen 20 angeordnet, wobei eine darin aufgenommene Ordnungssystemeinheit 22 in einer rechten hinteren Ecke des Kofferraums 12 angeordnet ist, wodurch der im Kofferraum 12 für andere Gegenstände verbleibende Platz maximiert wird. In der gezeigten Ausführungsform sind Schienenaufnahmen 20 in den Boden 16 des Kofferraums 12 eingefügt, wodurch die Erzeugung von Stegen oder anderen Hindernissen im Kofferraumboden 16, die zweckmäßiges Laden von anderen Gegenständen in den Kofferraum 12 verhindern könnten, vermieden wird.
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Eine alternative Ausführungsform der Ordnungssystemanordnung 10 wird in 1B teilweise gezeigt. Wie zu sehen ist, können im Boden 16 ein oder mehrere Gewindestifte 24 bereitgestellt werden, die von zusammenwirkenden Öffnungen (in dieser Ansicht nicht zu sehen) in der Ordnungssystemeinheit 22 aufgenommen werden sollen. Bei Gebrauch wird die Ordnungssystemeinheit 22 beispielsweise mit Muttern 26 am Kofferraumboden 16 befestigt. In einer anderen (nicht gezeigten) alternativen Ausführungsform können natürlich Gewindeöffnungen im Kofferraumboden 16 bereitgestellt werden und die Ordnungssystemeinheit 22 könnte dann einfach mit Gewindebolzen oder Schrauben, die durch zusammenwirkende Öffnungen der Ordnungssystemeinheit 22 und in die Gewindeöffnungen geführt werden, am Boden 16 befestigt werden.
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Bezugnehmend auf 2 wird eine untere Ansicht einer Ordnungssystemeinheit 22 bereitgestellt. In der gezeigten Ausführungsform ist die Ordnungssystemeinheit 22 ein im Wesentlichen rechteckiger Kasten, der von wenigstens einer Seitenwand 28 und einem Boden 30 definiert wird. Ein oder mehrere Tragegriffe 32 können zur zweckmäßigen Handhabung der Ordnungssystemeinheit 22 enthalten sein. Eine oder mehrere Schienen 34 sind mit einer unteren Fläche des Bodens 30 verbunden, wobei sie in der gezeigten Ausführungsform mit Bolzen oder Schrauben 36, die durch zusammenwirkende Öffnungen (in dieser Ansicht nicht zu sehen) im Boden 30 geführt werden, am Boden 30 befestigt sind. Diese Öffnungen werden in der alternativen Ausführungsform der oben beschriebenen Ordnungssystemanordnung 10 verwendet.
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Bei Gebrauch werden die Schienen 34 verschiebbar von den Schienenaufnahmen 20 (siehe 1A) aufgenommen. Es versteht sich, dass die Ordnungssystemeinheit 22 nach vorne in einen vorderen Bereich des Kofferraums 12 über zusammenwirkende Schienen 34/Schienenaufnahmen 20 verschoben werden kann, beispielsweise um Gegenstände in die Ordnungssystemeinheit zu laden oder daraus herauszuholen. Wenn die Gegenstände nach Wunsch geladen oder entladen wurden, kann die Ordnungssystemeinheit 22 dann wieder zurück in den hinteren Bereich des Kofferraums 12 verschoben werden, wo sie nicht im Weg ist.
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Eine Reihe von geeigneten Konfigurationen der Schienen 34 und Schienenaufnahmen 20 ist möglich und zur Verwendung hierin vorgesehen. In der gezeigten Ausführungsform sind die Schienenaufnahmen 20 U-förmige Aufnahmen oder Kanäle, die ausgelegt sind, die Schienen 34 verschiebbar in einem Innenraum davon aufzunehmen. Alternativ können die Schienenaufnahmen 20 als Hülsen ausgelegt sein, die Lager oder Rollen aufweisen, um reibungsloses Verschieben der Schienen 34 zu gewährleisten. In einer anderen Alternative können Rollen, Lager oder Räder mit den Schienen 34 in Verbindung stehen. Ferner können ein oder mehrere Anschläge, Sperren und/oder Haltemechanismen und Freigaben dafür (nicht gezeigt) aufgenommen werden, um die Ordnungssystemeinheit 22 in einer gewünschten Stellung zu halten und/oder um unbeabsichtigtes Verrutschen der Ordnungssystemeinheit 22 in oder das Entfernen aus den Schienenaufnahmen 20 zu verhindern. Solche Mechanismen sind dem Fachmann wohlbekannt, beispielsweise auf dem Gebiet der Tischlerei und/oder Schubladenführung, und müssen hierin nicht weiter beschrieben werden.
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Es können wiederum andere mechanische Mittel zum Halten der Ordnungssystemeinheit 22 in einer gewünschten Stellung und/oder zum Verhindern eines unbeabsichtigten Verrutschens der Ordnungssystemeinheit 22 verwendet werden. Als nicht einschränkende Beispiele könnten elastische Bänder zur Verankerung der Einheit 22 an einem gewünschten Abschnitt des Kofferraumbodens 30 verwendet werden, beispielsweise elastische Bänder, die an ihren Enden an den Schienen 34 und/oder an (nicht gezeigten) Haltewinkeln, die im Kofferraum 12 angeordnet sind, befestigt sind. Als weitere Alternative können die Schienen 34 (nicht gezeigte) Querschlitze aufweisen, die entlang einer Längsabmessung davon angeordnet und zur Aufnahme von einem oder mehreren Anschlägen darin zum Verhindern einer Bewegung der Einheit 22 ausgelegt sind.
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Haltekonstruktionen sind zur verschiebbaren Aufnahme und zum Halten von einer oder mehreren entfernbaren Trennvorrichtungen in einem Innenraum der Ordnungssystemeinheit 22 bereitgestellt. Wie in 3A zu sehen ist, sind in einer Ausführungsform ein oder mehrere Haltewinkel 38 in einem Innenraum der Ordnungssystemeinheit 22 aufgenommen, um ein oder mehrere entfernbare Trennvorrichtungen, wie etwa Trennwände 40 und/oder Ablagefächer 42 (in dieser Ansicht nicht zu sehen) in einem Innenraum der Ordnungssystemeinheit 22 verschiebbar aufzunehmen und festzuhalten. In der gezeigten Ausführungsform ist jeder Haltewinkel 38 mit zwei gegenüberliegenden ausgerichteten L-Winkeln ausgestattet, die einen Schlitz dazwischen definieren. Es versteht sich aber, dass jede beliebige Anzahl von Haltewinkelkonfigurationen geeignet ist und daher zur Verwendung hierin vorgesehen ist.
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In einer anderen Ausführungsform, wie sie in 3B zu sehen ist, kann eine Vielzahl von Schlitzen 39 auf oder in den Seitenwänden 28 bzw. dem Boden 30 der Ordnungssystemeinheit 22 zur verschiebbaren Aufnahme und zum Halten von einer oder mehreren entfernbaren Trennvorrichtungen 40 bereitgestellt sein. Analog können zusätzliche Schlitze 39 (in dieser Ansicht der Klarheit halber nicht gezeigt) zur verschiebbaren Aufnahme von einem oder mehreren Ablagefächern 42 an gewünschten Stellen in der Ordnungssystemeinheit 22 bereitgestellt werden.
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Wie in 4 zu sehen ist, muss ein Benutzer lediglich ein oder mehrere Trennvorrichtungen einschieben, beispielsweise Trennwände 40 oder Ablagefächer 42 (siehe 5), um eine Vielzahl von zweckmäßigen Räumen zur geordneten Unterbringung verschiedener Gegenstände I in der Ordnungssystemeinheit 22 bereitzustellen. Haltewinkel 38 können natürlich durch einen oder mehrere Schlitze 39 ersetzt oder ergänzt werden, wie in 3B gezeigt wird, um Trennwände 40 und/oder Ablagefächer 42 an gewünschten Stellen des Innenraums der Ordnungssystemeinheit 22 aufzunehmen. Es ist offensichtlich, dass in der gezeigten Ausführungsform entfernbare Trennwände 40 zur Unterteilung der Ordnungssystemeinheit 22 in drei Aufbewahrungsbereiche zur Aufbewahrung von Gegenständen verwendet werden. Durch Hinzufügen von einem oder mehreren Ablagefächern 42 (siehe 5) wird wiederum eine Ordnungssystemeinheit 22 mit getrennten Ebenen bereitgestellt.
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Durch Verwendung der gegenwärtig offenbarten Ordnungssystemanordnung 10 wird folglich ein bequemes rekonfigurierbares Aufbewahrungsordnungssystem zur Verwendung in einem Fahrzeugkofferraum 12 bereitgestellt, das zum Beladen und Entladen in eine und aus einer gewünschten Stellung im Kofferraum gleitet. Angesichts der obigen Lehren sind offensichtliche Modifikationen und Abwandlungen möglich. Beispielsweise sind in einer (nicht gezeigten) alternativen Ausführungsform Schienenaufnahmen 20 auf der Unterseite des Bodens 30 angeordnet, und Schienen 34 sind auf dem Kofferraumboden 16 angeordnet oder darin eingefügt. Als weiteres Beispiel kann ein (nicht gezeigter) fakultativer Deckel für die Ordnungssystemeinheit 22 bereitgestellt werden, der scharnierförmig angelenkt, gleitend oder anderweitig angebracht ist. Wenn der Deckel bereitgestellt ist, kann das Ordnungssystem 22 einen Verschluss oder Riegel für den Deckel aufweisen, um unbeabsichtigtes Öffnen zu verhindern.
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Es versteht sich, dass die Ordnungssystemeinheit 22 Abmessungen nach Wunsch aufweisen kann (mit der Einschränkung, dass sie in einen Innenraum des Kofferraums 12 passt), gemäß den Abmessungen der Gegenstände, die darin platziert werden oder platziert werden können. Ferner kann die Ordnungssystemeinheit 22 stapelbar sein, damit eine Vielzahl von ähnlichen Ordnungssystemeinheiten 22 darauf gestapelt werden kann. Ferner kann die Ordnungssystemeinheit 22 aus jeder beliebigen Anzahl von geeigneten Materialien gefertigt sein, einschließlich, ohne Einschränkung, geeignete schlagfeste Kunststoffe, Polymere, Metalle, Metall- oder Polymernetze, und Kombinationen davon, gemäß den Anforderungen an Haltbarkeit, Gewicht, Sichtbarkeit des Inhalts usw. Diese Modifikationen und Abwandlungen sind alle im Umfang der anhängenden Ansprüche, wenn sie gemäß der Breite, zu der sie rechtmäßig, legal und fair berechtigt sind, ausgelegt werden.