DE19721877A1 - Ablagevorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Ablagevorrichtung für Fahrzeuge

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DE19721877A1
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DE19721877A
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Abbas A Saleem
William C Bauer
John M Mcguckin
Mathew A Demars
David H Grandinett
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Ford Global Technologies LLC
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ablagevorrichtun­ gen und Organisationsmittel für den Ladebereich von Kraft­ fahrzeugen.
Es ist bekannt, in Kraftfahrzeugen Stau- bzw. Ablageräume für Nutzlasten vorzusehen. Üblicherweise ist der Ablageraum ein Kofferraum in einer Limousine oder ein Bereich hinter den Sitzen im Fahrgastraum eines Vans, Jeeps oder eines Fahrzeugs mit Hecktür. Der Ablageraum kann einen horizontalen Boden oder eine horizontale Unterlage aufweisen, der bzw. die von allgemein vertikalen Wänden oder Karosserieblechen bzw. Plat­ ten des Fahrzeugkörpers umgeben ist. Der so gebildete Raum hält die Nutzlasten bzw. Ladung und andere dort hineinpas­ sende Gegenstände fest. Viele Fahrzeuge weisen einen Teppich oder eine andere gepolsterte Ausrüstung auf dem Boden auf, um die abgelegten Gegenstände zu polstern.
Es sind Behälter bekannt, um den Ablageraum des Fahrzeugs in Fächer zu unterteilen und so eine Bewegung der darin verstau­ ten Gegenstände zu verhindern. Gemäß US-PS 25 41 702 ist eine Vielzahl von horizontal und vertikal mit Abstand angeordneten Ablagefächern in einem herausnehmbaren Behälter für einen Kraftfahrzeugkofferraum vorgesehen. Jedes Fach kann offen ausgebildet oder mit einer Tür oder einer Schublade versehen sein. Dieser Behälter ist insofern nachteilig, als er nicht leicht am Fahrzeug befestigbar und auch nicht ohne weiteres tragbar ist.
Aus der US-PS 53 79 906 ist ein faltbares Organisationsmittel mit vertikal schwenkbaren Wänden bekannt, durch die mit Ab­ stand angeordnete, sich vertikal erstreckende Fächer gebildet werden. Die ein Fach ausbildenden Wände sind verstellbar und zusammenklappbar, so daß das Organisationsmittel in variie­ rende bzw. wechselnde Räume innerhalb des Ladebereiches eingesetzt werden kann. Das faltbare Organisationsmittel ist jedoch nicht leicht am Fahrzeugkörper befestigbar. Es fehlt ihm auch an Einrichtungen für den Einbau horizontaler Fachbretter und an einer Oberfläche zum Schutz eines Teppichs.
Zu anderen Einrichtungen für die Gliederung bzw. Organisation eines Fahrzeug-Ablageraumes gehören Schalen bzw. Körbe, Ge­ stelle bzw. Gepäcknetze und andere derartige Zubehörteile. Aus der US-PS 41 89 056 ist ein tragbares Einkaufsgestell be­ kannt, das eine Rückenwand, ein Grundteil, Seitenteile und Trennwände aufweist, die vertikal verlaufende Fächer ausbil­ den. Das Gestell ist jedoch nicht am Fahrzeug befestigt, so daß es sich innerhalb des Ablageraumes bewegen kann, was zu Lärm, Quietschen und Klappern beiträgt und dabei möglicher­ weise auch zur Beschädigung der darin befindlichen Gegen­ stände führt. Außerdem sind bei dem Gestell keine hori­ zontalen Fächer vorgesehen.
In der US-PS 53 81 940 ist eine Organisationsschale beschrie­ ben, welche einen Boden, Seitenwände und in einer Ausfüh­ rungsform Vertiefungen und in einer anderen Ausführungsform Trennrippen aufweist, um ein Kippen der dort hineingestellten Behälter zu verhindern. Aus der US-PS 47 18 584 ist für eine Kraftfahrzeug-Heckklappe Zubehör mit einem Grundteil, einer rückwärtigen Klappe und Seitenklappen bekannt. Diese Teile sind schwenkbar am Grundteil befestigt und können nach außen geklappt werden, um vertikale Fächer zur Aufbewahrung kleiner Gegenstände auszubilden. Diese Einrichtungen haben ebenfalls die Nachteile, daß keine Maßnahmen für horizontale Fächer vorgesehen und die Einrichtungen nicht sicher am Fahrzeug be­ festigt sind.
Es besteht deshalb ein Bedarf für eine fächerausbildende Fahrzeug-Ablagevorrichtung, die zusammenklappbar, tragbar, am Fahrzeug in einer eingebauten Stellung einfach befestigbar ist und Vorrichtungen zum wechselnden Unterteilen des Ablage­ raumes in vertikale oder horizontale Fächer aufweist.
Im Hinblick auf die angeführten Nachteile im vorstehend diskutierten Stand der Technik wird mit der vorliegenden Erfindung eine neue und verbesserte Ablagevorrichtung für ei­ nen Kraftfahrzeug-Ablagebereich geschaffen. Der Ablagebereich des Fahrzeugs weist einen Boden auf, der durch im wesent­ lichen vertikal verlaufende Fahrzeugwände begrenzt ist, wie dies z. B. im hinteren Teil von Minivans, Kombiwagen und ähn­ lichen der Fall ist. Die Ablagevorrichtung weist ein Grund­ teil auf, das im wesentlichen eben ist, damit es unter Kon­ taktberührung auf dem Fahrzeugboden aufliegt. Ein Paar von Seitenteilen ist an einander gegenüberliegenden Enden des Grundteils für eine Schwenkbewegung auf eine obere Fläche des Grundteils gelenkig befestigt. Vorzugsweise ist das Paar von Seitenteilen an einem Paar Seitenhalterungen verschwenkbar befestigt, die an einander gegenüberliegenden Enden des Grundteils senkrecht zu einer von diesem gebildeten Grund­ ebene befestigt sind. Die Seitenteile können auf diese Weise zwischen einer aufgeklappten, im wesentlichen senkrecht zur Grundebene verlaufenden Stellung und einer eingelagerten, im wesentlichen horizontal zur Grundebene verlaufenden Stellung verschwenkt werden. In der aufgeklappten Stellung bilden die Seitenteile und die Seitenhalterungen eine vertikale Wand. Jedes Paar von Seitenteilen weist ein Schienensystem auf ei­ ner ihrer dem Ablagebereich zugewandten Flächen auf, wobei das Schienensystem wenigstens einen Satz allgemein horizontal verlaufender Seitenteilschienen und wenigstens einen Satz allgemein vertikal verlaufender Seitenteilschienen aufweist. Eine herausnehmbare Platte wirkt mit dem Schienensystem zu­ sammen, um wechselnd den Ablagebereich in allgemein vertikale oder allgemein horizontale Ablagefächer zu unterteilen. Die herausnehmbare Platte kann auch im Zusammenwirken mit dem Schienensystem eingesetzt werden, um eine Vorderwand, eine Rückwand oder eine Abdeckung für die Ablagevorrichtung aus­ zubilden. Die Ablagevorrichtung weist eine Einbaustellung in­ nerhalb des Ablagebereiches des Fahrzeuges auf, in der die Ablagevorrichtung mittels Verriegelungsmitteln an den Fahr­ zeugwänden befestigt wird. Die Verriegelungsmittel weisen vorzugsweise ein Verriegelungsteil auf, das an einer der Fahrzeugaußenseite zugewandten Fläche der Seitenhalterungen und der Seitenteile befestigt ist, um mit einem Verriege­ lungs-Eingriffsteil, das an den Fahrzeugwänden befestigt ist, lösbar in Eingriff zu kommen. Vorzugsweise sind die Verriege­ lungsteile zwischen einer Verriegelungsstellung und einer nicht verriegelten Stellung manuell betätigbar, ohne daß Werkzeuge benötigt werden.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Ablagevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, bei der eine Unterteilung eines Ablagebereiches in mehrere horizontale oder vertikale Fächer möglich ist.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Ablagevorrichtung, die eine Flexibilität beim Verstauen von Gegenständen mit variierender Größe und Form bewirkt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Ablagevorrichtung dazu dienen kann, in ihr verstaute Gegenstände zu verstecken und so einen Diebstahl zu verhindern.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Ablagevorrichtung eine Leichtbauweise aufweist und einfach tragbar ist.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Ablagevorrichtung in eine bequeme, kompakte Form zusammenklappbar ist, wenig Raum einnimmt und leicht gelagert werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin daß die Fahrzeug-Ablagevorrichtung schnell eingebaut und aus­ gebaut werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Fahrzeug-Ablagevorrichtung manuell eingebaut oder ausgebaut werden kann, ohne daß Werkzeuge nötig sind.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Ablagevorrichtung eine minimal überarbeitete Kon­ struktion zur Befestigung der Ablagevorrichtung daran erfor­ dert.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß sich die Ablagevorrichtung während des Fahrzeugbetriebs nicht bewegt und auch nicht vibriert, quietscht oder klap­ pert.
Ein Merkmal der Ablagevorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine heraus­ nehmbare Platte, die in verschiedenen vertikalen Schienen oder horizontalen Schienen angeordnet sein kann und so den Ablageraum in horizontale oder vertikale Fächer unterteilt.
Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine ent­ fernbare Platte, die als Sicherheitsabdeckung in einer ober­ sten horizontalen Lage verwendet werden kann, um einen Dieb­ stahl aus dem Fahrzeug zu verhindern.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind manuell be­ tätigbare Daumen- bzw. Zackenrad- sowie Gleitverschluß-Befe­ stigungen zur Befestigung der Seitenteile der Ablagevor­ richtung am Fahrzeug, wenn die Ablagevorrichtung in einer eingebauten Stellung ist.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Ab­ lagevorrichtung mit faltbaren bzw. klappbaren Seitenteilen und einer Platten-Halteeinrichtung, wodurch die Ablagevor­ richtung in eine leicht transportierbare Einheit zusammenge­ klappt werden kann.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung stellt ein eingeformter Handgriff dar, der bei der Tragbarkeit und der Handhabung der Ablagevorrichtung hilfreich ist.
Weitere Gegenstände, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden beispielhaften Beschreibung der anliegend beigefügten Zeichnungen. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Rückansicht eines Fahrzeug-Abla­ gebereiches, wobei eine Ablagevorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung in einer transportierbaren, nicht in den Ablage­ bereich eingebauten Stellung dargestellt ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche perspektivische Rückansicht eines Fahrzeug-Ablagebereiches, wobei aber die Abla­ gevorrichtung in einer in den Ablagebereich eingebau­ ten Stellung dargestellt ist;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer be­ vorzugten Ausführungsform der Ablagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Seitenteile in einer aufgeklappten Stellung dargestellt sind;
Fig. 4 eine Draufsicht auf Verriegelungsmittel, die eine Klemmschraube zur Befestigung der Ablagevorrichtung am Kraftfahrzeug aufweisen;
Fig. 5 eine hintere Seitenansicht der Klemmschraube aus Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Seitenwand der Ablagevor­ richtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Rückansicht eines Randes der Seitenwand längs Linie 7-7 aus Fig. 6;
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines Gleitverschlusses zur Befestigung eines Seitenteils der Ablagevorrichtung an einer Fahrzeugwand, von der ein Knopf vorragt;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht längs Linie 9-9 aus Fig. 6;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht längs Linie 10-10 aus Fig. 6;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht längs Linie 11-11 aus Fig. 6;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht längs Linie 12-12 aus Fig. 6;
Fig. 13 eine perspektivische Rückansicht eines Fahrzeug-Abla­ gebereiches, der mit einer Ablagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer eingebauten Stel­ lung dargestellt ist, wobei eine entfernbare Platte in einer unteren horizontalen Schiene angeordnet ist, um den Ablagebereich in horizontale Fächer zu unter­ teilen;
Fig. 14 eine der Fig. 13 ähnliche perspektivische Rückan­ sicht, wobei aber dargestellt ist, daß die entfern­ bare Platte in einer mittleren horizontalen Schiene angeordnet ist, um den Ablagebereich in horizontale Fächer zu unterteilen;
Fig. 15 eine der Fig. 13 ähnliche perspektivische Rückan­ sicht, die aber darstellt, daß die entfernbare Platte sich in einer obersten horizontalen Schiene befindet, um eine Abdeckung für den Ablagebereich auszubilden;
Fig. 16 eine der Fig. 13 ähnliche Perspektivansicht, die je­ doch darstellt, daß sich die entfernbare Platte in einer vordersten vertikalen Schiene befindet, um eine vordere Wand für den Ablagebereich auszubilden;
Fig. 17 eine der Fig. 13 ähnliche Perspektivansicht, die je­ doch darstellt, daß die entfernbare Platte sich in einer mittleren vertikalen Schiene befindet, um den Ablagebereich in vertikale Fächer zu unterteilen;
Fig. 18 eine der Fig. 13 ähnliche perspektivische Rückan­ sicht, die jedoch darstellt, daß sich die entfernbare Platte in einer hintersten vertikalen Schiene befin­ det, um eine Rückwand für den Ablagebereich auszubil­ den;
Fig. 19 eine Perspektivansicht einer Ablagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Seitenteile auf das Grundteil in eine eingelagerte Stellung zusammen­ geklappt dargestellt sind;
Fig. 20 eine perspektivische Seitenansicht einer Ablagevor­ richtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dargestellt in einer tragba­ ren Stellung, und
Fig. 21 eine Perspektivansicht der gegenüberliegenden Seite der in Fig. 20 dargestellten Ablagevorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Rückansicht eines Kraftfahrzeuges darge­ stellt, wobei eine (nicht dargestellte) Hubtür angehoben ist, um einen Ablagebereich 12 freizugeben. Wie bei Minivans, Kombiwagen und Fahrzeugen mit Hecktür üblich, ist der Ablage­ bereich 12 hinter einem Rücksitz 14 angeordnet und durch ei­ nen Boden 16 gebildet, der von sich allgemein vertikal er­ streckenden Fahrzeugwänden 18, wie z. B. von an den hinteren Seitenwänden des Fahrzeugs innen befestigten Verkleidungs­ blechen, begrenzt ist. Der so festgelegte Ablagebereich bildet einen geeigneten Bereich zum Verstauen mittelgroßer Gegenstände, wie z. B. von Lebensmitteln, schmutzigen nassen Stiefeln, Benzin, Werkzeugen od. dgl. Viele Fahrzeuge weisen keine guten Ablage-Halterung für derartige Gegenstände auf. Zusätzlich können einige verstaute Gegenstände - bei vielen im Ablagebereich eines Fahrzeuges verstauten und transportierten Gegenständen - dazu beitragen, einen den Boden 16 bedeckenden Teppich zu verunreinigen oder zu zerstören, so daß ein Schutz gegen solche Gegenstände erforderlich ist.
Wie weiter in Fig. 1 dargestellt, kann eine allgemein mit 20 bezeichnete Ablagevorrichtung im Ablagebereich 12 angebracht werden, um einen bequemen Weg zum Verstauen verschiedener Gegenstände zu schaffen. Verriegelungs-Eingriffsteile sind am hintersten Abschnitt der vertikalen Wände 18 in Form von Vor­ sprüngen oder Knöpfen 22 und Vertiefungen oder Schalen 24 vorgesehen, die mit Verriegelungsteilen an der Ablage­ vorrichtung 20 zusammenwirken, wie nachstehend weiter be­ schrieben wird. In Fig. 1 ist die Ablagevorrichtung 20 in ei­ ner Transportstellung vor einem Anbringen im Ablagebereich 12 dargestellt.
Zum besseren Verständnis der Konstruktion der Ablagevorrich­ tung 20 zeigt Fig. 2 eine Explosionsansicht der Bauteile ei­ ner bevorzugten Ausführungsform der Ablagevorrichtung. Begin­ nend mit dem oberen Teil von Fig. 2 weist eine abnehmbare, vorzugsweise aus haltbarem Polypropylen-Kunststoff herge­ stellte Platte 26 Plattenführungsteile 28 längs einander ge­ genüberliegender Seitenränder 30 auf. Eine obere Fläche 32 der Platte 26 weist sich seitlich bzw. quer erstreckende Ril­ len 34 zum besseren Halten von darauf angeordneten Gegenstän­ den auf. Zusätzlich weist die Platte 26 einen Flansch 36 auf, der allgemein senkrecht zu einer von der Fläche 32 gebildeten Ebene verläuft, um zu verhindern, daß Gegenstände von der Fläche herunterrutschen, wenn die Platte 26 sich in einer ho­ rizontalen Lage befindet, wie z. B. in Fig. 13 zu sehen ist.
In Fig. 2 ist ferner dargestellt, daß die Ablagevorrichtung 20 ein Grundteil 38 aufweist, das im wesentlichen zwischen den Fahrzeugseitenwänden 18 verläuft, wenn die Ablagevorrich­ tung in dem Ablagebereich 12 eingebaut ist. Ein Paar von Sei­ tenhalterungen 40 sind an einander gegenüberliegenden Enden des Grundteils 38 senkrecht zu einer von der ebenen Fläche 42 des Grundteils 38 gebildeten Ebene befestigt. Jedes Paar von Seitenhalterungen 40 weist ein Paar von Gelenken 44 auf, die an der dem Fahrzeuginneren zugewandten Fläche 46 befestigt sind. Die Seitenhalterungen 40 weisen weiterhin eine allge­ mein horizontal verlaufende Seitenhalterungsschiene 48 auf (Fig. 2 und 19), um die Plattenführungsteile 28 aufzunehmen, wenn sich die Ablagevorrichtung 20 in einer Transportstellung befindet, wie beispielsweise in den Fig. 1, 20 und 21 dargestellt.
Ein Paar von Seitenteilen 50 ist an den Seitenhalterungen 40 gelenkig befestigt, wodurch eine Schwenkbewegung zwischen ei­ ner aufgeklappten, zur Ebene des Grundteils 38 im wesentli­ chen senkrecht verlaufenden Stellung (Fig. 2) und einer ein­ gelagerten, zur Ebene des Grundteils im wesentlichen hori­ zontal verlaufenden Stellung ermöglicht wird. Jedes Seiten­ teil 50 weist ein Paar von Laschen 52 längs eines unteren Randes auf, die an den Gelenken 44 befestigt sind, um die zuvor beschriebene Schwenkbewegung zu ermöglichen. In einer aufgeklappten Stellung, wie sie in den Fig. 3 und 6 darge­ stellt ist, sitzen die Laschen 52 mit Reibung in Schlitzen 98 auf der Fläche 46 der Seitenhalterungen 40. Wenn sich die Seitenteile 50 in einer eingelagerten Stellung befinden (Fig. 19), drehen sich die Laschen 52 an den Gelenken 44 aus den Schlitzen 98 heraus. In der aufgeklappten Stellung bilden die Seitenhalterungen 40 zusammen mit den Seitenteilen 50 eine Seitenwand der Ablagevorrichtung 20, wie aus Fig. 6 er­ sichtlich.
An einer dem Fahrzeuginneren zugewandten Fläche 54 der Sei­ tenteile 50 befindet sich ein Schienensystem zur Führung und Halterung der Platte 26 in verschiedenen horizontalen und vertikalen Stellungen, um den Ablagebereich in allgemein ver­ tikale oder allgemein horizontale Ablagefächer zu untertei­ len. Das Schienensystem weist vorzugsweise drei allgemein vertikal verlaufende Seitenteil-Schienen 56 und drei allge­ mein horizontal verlaufende Seitenteil-Schienen 58 auf. Eine der vertikal verlaufenden Seitenteil-Schienen 56 ist vorzugs­ weise längs eines vorderen Randes 60 des Seitenteils 50 ange­ ordnet. Eine der vertikal verlaufenden Seitenteil-Schienen 56 ist längs eines hinteren Randes 62 des Seitenteils 50 ange­ ordnet und die dritte der vertikal verlaufenden Seitenteil- Schienen 56 ist vorzugsweise in etwa längs der Mitte der Flä­ che 54 geführt. Eine erste der horizontalen Seitenteil-Schie­ xien 58 ist vorzugsweise in der Nähe eines oberen Randes 64 des Seitenteils 50 angeordnet. Eine zweite der horizontalen Seitenteil-Schienen 58 ist längs eines unteren Randes des Seitenteils 50 in der Nähe der Seitenhalterung 40 angeordnet und die dritte der horizontal verlaufenden Seitenteil-Schie­ nen 58 ist durch die Mitte der Fläche 54 hindurchgeführt.
Die Halterungsteile 40 weisen Klemmschrauben 66 auf, die je­ weils in eine der Fahrzeugaußenseite zugewandte Fläche 68 der Halterungsteile zwischen einer ersten Stellung, in der die Klemmschraube 66 mit der Schale 24 in der Fahrzeugseitenwand 18 außer Eingriff ist, und einer zweiten Stellung schraubbar sind, in der die Klemmschraube 66 mit der Schale 24 in Ein­ griff ist, um eine Bewegung der Ablagevorrichtung 20 relativ zum Boden 16 und zu den Fahrzeugseitenwänden 18 zu verhin­ dern. Vorzugsweise weisen die Seitenteile 50 eine Verriege­ lungshülse bzw. -führung 70 auf, die an einer der Fahr­ zeugaußenseite zugewandten Fläche 72 der Seitenteile 50 ange­ ordnet ist. Ein Verriegelungsgleitstück 74 ist innerhalb der Verriegelungsführung 70 zwischen einer Verriegelungsstellung, in der das Verriegelungsgleitstück 74 mit dem Knopf 22 in Eingriff ist (Fig. 1, 6 und 9), und einer nichtverriegelten Stellung verschiebbar, in der das Verriegelungsgleitstück 74 mit dem Knopf 22 außer Eingriff ist (Fig. 8).
Die Seitenhalterungen 40 sind vorzugsweise durch Schrauben 76 am Grundteil 38 befestigt (Fig. 3, 6, 11 und 12). Wenn sich die Ablagevorrichtung 20 in der Einbaustellung befindet, sind die Seitenhalterungen an den Fahrzeugwänden 18 mittels Klemm­ schrauben 66 befestigt, wie am besten aus Fig. 10 ersicht­ lich. Die Klemmschrauben 66 weisen einen mit Vorsprüngen versehenen bzw. wellenförmigen Abschnitt 78 zum einfachen Zu­ sammenwirken mit einem Daumen oder Finger auf. Ferner sind eine Schraube 80, die in das Seitenteil 40 hineingeschraubt wird, und ein Nabenelement 82 vorgesehen, das sich vom wel­ lenförmigen Abschnitt 78 aus von der Seitenhalterung 40 weg erstreckt (Fig. 4-7 und 10). Vorzugsweise ist die Klemm­ schraube 66 nahe eines nach hinten gewandten Randes 84 der Seitenhalterungen 40 angeordnet (Fig. 3 und 6). Die Klemm­ schraube 66 ist zwischen einer ersten Stellung, in der die Klemmschraube 66 mit der Schale 24 außer Eingriff ist, und einer zweiten Stellung schraubbar, in der die Klemmschraube 66 mit der Schale 24 in Eingriff ist (Fig. 10), um eine Be­ wegung der Ablagevorrichtung 20 in Bezug auf den Boden 12 und die Fahrzeuggleit- bzw. Seitenwände 18 zu verhindern.
Wie weiter oben ausgeführt wurde, weist jedes Seitenteil 50 vorzugsweise drei allgemein vertikal verlaufende Schienen 56 und drei allgemein horizontal verlaufende Schienen 58 auf (Fig. 1 und 6). Jede vertikale Schiene 56 weist eine Öffnung 86 in einem oberen Rand 88 der Gleit- bzw. Seitenteile 50 auf, um ein Eintreten bzw. Einführen der Führungsteile 28 der Platte 26 dort hindurch zu ermöglichen (Fig. 6, 7 und 11). Jede vertikale Schiene 56 weist weiterhin eine Anschlagfläche 90 an einem der Öffnung 86 entgegengesetzten Ende der Schiene auf, um eine Bewegung der Platte 26 nach unten durch die Schiene hindurch zu verhindern (Fig. 6). Jede horizontale Schiene 58 weist in ähnlicher Weise eine Öffnung 92 an einem nach hinten gewandten Seitenrand 94 der Seitenteile 50 auf, um ein Einführen der Platte 26 dort hindurch zu ermöglichen, wobei jede horizontale Schiene 58 ebenfalls eine Anschlagflä­ che 96 an einem der Öffnung 92 entgegengesetzten Ende der Schiene aufweist, um eine horizontale Bewegung zu verhindern, wenn die Platte 26 darin angeordnet ist (Fig. 6). Wenn die Ablagevorrichtung - wie in Fig. 2 dargestellt - eingebaut und wie oben beschrieben an den Fahrzeugwänden 18 befestigt ist, kann die Platte 26 in irgendeiner der vertikalen Schie­ nen 56 oder der horizontalen Schienen 58 angeordnet werden, um wechselnd den Ablagebereich in vertikale oder horizontale Fächer zu unterteilen.
Wie aus den Fig. 13 und 14 ersichtlich ist, kann die Platte 26 in der unteren horizontalen Schiene oder in der mittleren horizontalen Schiene angeordnet sein, um den Ablagebereich in horizontale Ablagefächer von variierender Größe zu untertei­ len. Wenn die Platte 26 in der obersten horizontalen Schiene angeordnet ist, dient sie als eine Sicherheitsabdeckung, die verhindert, daß in dem Ablagebereich verstaute Gegenstände von außen gesehen werden.
Die Platte 26 kann auch in den vertikalen Schienen 56 ange­ ordnet sein, wie in den Fig. 16-18 dargestellt ist. In Fig. 16 ist dargestellt, daß sich die Platte 26 in einer vorder­ sten vertikalen Schiene befindet, um zu verhindern, daß ver­ staute Gegenstände in den Fahrgastraum eindringen, oder umge­ kehrt, um zu verhindern, daß Gegenstände aus dem Fahrgastraum in den Ablagebereich eindringen. Wenn die Platte 26 in einer mittleren vertikalen Schiene angeordnet ist, wie aus Fig. 17 ersichtlich, unterteilt sie den Ablagebereich in zwei ge­ trennte vertikale Ablagefächer. Die Platte 26 kann auch in einer hintersten vertikalen Schiene angeordnet sein, um zu verhindern, daß verstaute Gegenstände aus dem Ablagebereich herausfallen, wenn die Hubtür geöffnet wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß mehr als eine Platte zum Zusammenwirken mit der Ablagevorrichtung verwendet werden kann, damit mehrere oder alle vorstehend beschriebenen Funk­ tionen vorgesehen sind. Solche Platten können unterschied­ liche Abmessungen aufweisen, um abwechselnd oder gleichzeitig den Ablagebereich in horizontale und vertikale Fächer zu un­ terteilen.
Ein Herausnehmen der Ablagevorrichtung 20 aus dem Ablageraum 12 erfolgt bei eingebauter Stellung dadurch, daß die Klemm­ schrauben 66 von den Schalen 24 weg in eine mit den Seiten­ halterungen 40 bündige Stellung geschraubt werden (Fig. 7). Die Verriegelungsgleitstücke 74 werden dann nach oben gezo­ gen, damit sie mit den Knöpfen 22 außer Eingriff kommen (Fig. 8), so daß sich die Seitenteile 50 relativ zu den Fahr­ zeugwänden 18 bewegen können. Die Platte 26 kann dann aus ih­ rer eingebauten Lage entfernt werden, und die Seitenteile 50 können auf das Grundteil 38 geklappt bzw. gefaltet werden, wie aus Fig. 19 ersichtlich. Sodann wird die Platte 26 in den Seitenhalterungsschienen 48 angeordnet, wobei der Flansch 36 am hinteren Rand 100 des Grundteils 38 anliegt, um eine ki­ stenähnliche Struktur auszubilden, wie aus den Fig. 20 und 21 ersichtlich. Wenn die Ablagevorrichtung 20 wie vorstehend be­ schrieben zusammengeklappt ist, befindet sie sich in einer Transportstellung zum bequemen Transport, wenn sie nicht im Ablagebereich 12 angebracht ist. Ein Handgriff 102, der vor­ zugsweise in den Rand 100 des Grundteils eingeformt ist, ge­ stattet es einem Benutzer, die Ablagevorrichtung 20 leicht zu ergreifen und zu tragen, wenn sie in Transportstellung ist.
Die vorstehend beschriebene Erfindung weist eine "Bo­ den"platte aus Polypropylen-Kunststoff auf, um schmutzige, nasse Gegenstände, wie z. B. verunreinigte Stiefel, und Lö­ sungsmittelbehälter, wie z. B. Benzinkanister, Alkoholfla­ schen sowie Farbkanister, zu verstauen. Dieser Boden wird verhindern, daß solche Gegenstände den Teppich verunreinigen. Die abnehmbare Platte 26 kann zwei horizontale Stellungen (die mittlere und die untere horizontale Schiene) und eine vertikale Stellung (die mittlere vertikale Schiene) einneh­ men, um den Laderaum in kleinere, geeignetere Fächer zu un­ terteilen und dadurch dem Benutzer zum Verstauen einer großen Vielfalt von Gegenständen Flexibilität zu verschaffen. Wenn die abnehmbare Platte in der obersten horizontalen Schiene angeordnet ist, dient sie als Sicherheitsabdeckung, um im Ab­ lagebereich untergebrachte Gegenstände zu verdecken und so einen Diebstahl zu verhindern. In dieser Stellung kann die Platte auch als Gepäckschale bzw. -korb verwendet werden, um auf deren bzw. dessen Oberseite Gegenstände zu verstauen. Um ein Anwendungsbeispiel zu geben, können Skier, wenn die Plat­ te 26 in der untersten horizontalen Stellung ist, leicht in dem unteren horizontalen Fach verstaut werden, wobei Ski­ stiefel auf der Oberseite der Platte 26 untergebracht sein können.
Die Ablagevorrichtung ist tragbar und kann in sehr kurzer Zeit manuell eingebaut und entfernt werden. Wenn die Ablage­ vorrichtung 20 nicht im Fahrzeug angebracht ist, ist sie zu einer bequemen kompakten Form zur einfachen Einlagerung zu­ sammenfaltbar. Wenn sie richtig eingebaut ist, wird diese Vorrichtung sich weder bewegen noch vibrieren, noch quiet­ schen oder klappern. Die Ablagevorrichtung 20 ist ideal für eine Verwendung in Vans oder Minivans, sie kann aber eben­ falls in Kombiwagen oder anderen Fahrzeugen mit Hecktür ver­ wendet werden.

Claims (19)

1. Ablagevorrichtung für vorzugsweise Kraftfahrzeuge mit ei­ nem Ablagebereich (12), der durch einen Boden (16) gebil­ det ist, der von allgemein vertikal verlaufenden Fahr­ zeugwänden (18) begrenzt ist, mit
einem Grundteil (38);
einem Paar von einander gegenüberliegenden Seitenteilen (50), die an entgegengesetzten Enden des Grundteils (38) zur Verschwenkung auf eine obere Fläche (42) des Grund­ teils (38) gelenkig befestigt sind;
schienenförmigen Mitteln (56, 58) auf einer dem Ablagebe­ reich (12) zugewandten Fläche (54) der Seitenteile (50);
abnehmbaren plattenförmigen Mitteln (26), die mit den schienenförmigen Mitteln (56, 58) zusammenwirken, um wechselnd den Ablagebereich (12) in allgemein vertikale und horizontale Fächer zu unterteilen; und mit
Verriegelungsmitteln (22, 24, 66, 74) zum Befestigen der Ablagevorrichtung an den Fahrzeugwänden (18).
2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die schienenförmigen Mittel wenigstens eine seitlich ausgerichtete, allgemein vertikale Schiene (56) auf jeder der dem Ablagebereich (12) zugewandten Flächen (54) der Seitenteile (50) und wenigstens eine vertikal ausgerichtete, allgemein horizontale Schiene (58) auf je­ der der dem Ablagebereich (12) zugewandten Flächen (54) der Seitenteile (50) aufweisen.
3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jede vertikale Schiene (56) eine Öffnung (86) in einem oberen Rand (88) der Seitenteile (50) aufweist, um ein Einführen der plattenförmigen Mittel (26) dort hin­ durch zu ermöglichen, wobei jede vertikale Schiene (56) auch eine Anschlagfläche (90) an einem der Öffnung (86) entgegengesetzten Ende der Schiene (56) aufweist, um eine Bewegung der plattenförmigen Mittel (26) nach unten durch die Schiene (56) hindurch zu verhindern.
4. Ablagevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede horizontale Schiene (58) eine Öffnung (92) an einem Seitenrand (94) der Seitenteile (50) auf­ weist, um ein Einführen der plattenförmigen Mittel (26) dort hindurch zu ermöglichen, wobei jede horizontale Schiene (58) auch eine Anschlagfläche (96) an einem der Öffnung (92) entgegengesetzten Ende der wenigstens einen Schiene (58) aufweist, um eine horizontale Bewegung durch die wenigstens eine Schiene (58) hindurch zu verhindern.
5. Tragbare Mehrstellungs-Ablagevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die einen umschlossenen Ab­ lagebereich (12) für Ladung aufweisen, mit einem Boden (16), der von wenigstens zwei allgemein vertikal verlau­ fenden Fahrzeugwänden (18) begrenzt ist, mit
einem Grundteil (38), das im wesentlichen längs der Brei­ te des Ablagebereiches (12) verläuft, wenn die Ablagevor­ richtung dort drin angeordnet ist;
einem Paar von Seitenhalterungen (40), die an einander gegenüberliegenden Enden des Grundteils (38) senkrecht zu einer von diesem gebildeten Grundebene befestigt sind, wobei jede der beiden Seitenhalterungen (40) wenigstens eine an ihr angebrachte Gelenkeinrichtung (44) aufweist;
einem Paar von Seitenteilen (50), die an dem Paar von Seitenhalterungen (40) für eine Schwenkbewegung zwischen einer aufgeklappten, zur Grundebene im wesentlichen senk­ rechten Stellung und einer eingelagerten, zur Grundebene im wesentlichen horizontalen Stellung gelenkig befestigt sind;
wenigstens einer entfernbaren Platte (26) zum wechselnden Unterteilen des Ablagebereiches (12) in allgemein verti­ kale und horizontale Fächer;
einem Schienensystem (56, 58) an jedem der beiden Seiten­ teile (50) zum Führen und Halten der wenigstens einen Platte (26) wechselnd in wenigstens einer horizontalen Stellung und in wenigstens einer vertikalen Stellung;
Seitenteil-Verriegelungsmittel (70, 74) an jedem der bei­ den Seitenteile (50) zum Befestigen des Paars von Seiten­ teilen (50) am Fahrzeug in aufgeklappter Stellung und mit Seitenhalterungs-Verriegelungsmitteln (66) an jeder der beiden Seitenhalterungen (40) zum Befestigen des Paars Seitenhalterungen (40) am Fahrzeug.
6. Ablagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterungsteil-Verriegelungsmittel (66) und die Seitenteil-Verriegelungsmittel (70, 74) jeweils ein Verriegelungsteil (74, 82) aufweisen, das an einer der Fahrzeugaußenseite zugewandten Fläche (68, 72) des Paars von Seitenhalterungen (40) bzw. des Paars von Seitentei­ len (50) befestigt ist zum lösbaren Eingriff mit einem Verriegelungs-Eingriffsteil (22, 24), das an den wenig­ stens zwei Fahrzeugseitenwänden (18) angebracht ist, wo­ bei das Verriegelungsteil (74, 82) zwischen einer Ver­ riegelungsstellung und einer nicht verriegelten Stellung manuell betätigbar ist, ohne daß Werkzeuge notwendig sind.
7. Ablagevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenteil-Verriegelungsmittel aufwei­ sen
eine Verriegelungsführung (70), die an einer der Fahr­ zeugaußenseite zugewandten Seite (72) jedes Seitenteils (50) angeordnet ist, und
eine Gleitverriegelung (74), die innerhalb der Verriege­ lungsführung (70) zwischen einer Verriegelungsstellung, in der das Verriegelungsgleitstück (74) mit einem sich von einer der wenigstens zwei Fahrzeugseitenwände (18) erstreckenden Knopf (22) in Eingriff ist, und einer nicht verriegelten, mit dem Knopf (22) außer Eingriff befindli­ chen Stellung bewegbar ist.
8. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenteil-Verriegelungs­ mittel (70, 74) nahe einem nach hinten gewandten Rande (62) des Paars von Seitenteilen (50) angeordnet sind.
9. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halterungsteil-Verriege­ lungsmittel eine Klemmschraube (66) aufweisen, die in eine der Fahrzeugaußenseite zugewandte Fläche (68) des Halterungsteils (40) zwischen einer ersten Stellung, in der die Klemmschraube (66) mit einer Schale (24) in einer der wenigstens zwei Fahrzeugseitenwände (18) außer Ein­ griff ist, und einer zweiten Stellung schraubbar ist, in der die Klemmschraube (66) mit der Schale (24) in Ein­ griff ist, um eine Bewegung der Ablagevorrichtung relativ zum Boden (16) und zu den wenigstens zwei Fahrzeugseiten­ wänden (18) zu verhindern.
10. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halterungsteil-Verriege­ lungsmittel (66) nahe einem nach hinten gewandten Rand (84) des Paars Halterungsteile (40) angeordnet sind.
11. Ablagevorrichtung für einen Ablagebereich (12) eines Kraftfahrzeuges, der durch einen Boden (16) festgelegt ist, der von allgemein vertikal verlaufenden Fahrzeugwän­ den, die wenigstens zwei in Querrichtung einander gegen­ überliegende Fahrzeugseitenwände (18) aufweisen, begrenzt ist, wobei die Ablagevorrichtung eine Einbaustellung auf­ weist, in der sie den Ablagebereich (12) wechselnd in vertikale und horizontale Ablagefächer unterteilt, und in eine Transportstellung für einen bequemen Transport zu­ sammenklappbar ist, wenn sie nicht im Ablagebereich (12) eingebaut ist, wobei die Ablagevorrichtung aufweist
ein Grundteil (38), das sich im wesentlichen zwischen den Fahrzeugseitenwänden (18) erstreckt, wenn die Ablagevor­ richtung in Einbaustellung ist;
ein Mehrstellungs-Plattensystem (26) mit:
einem Paar von Seitenhalterungen (40), die an einander gegenüberliegenden Enden des Grundteils (38) senkrecht zu einer von diesem gebildeten Grundebene befestigt sind, wobei jede der beiden Seitenhalterungen (40) we­ nigstens eine an ihr angebrachte Gelenkeinrichtung (44) aufweist;
einem Paar von Seitenteilen (50), die an dem Paar von Seitenhalterungen (40) für eine Schwenkbewegung zwi­ schen einer auf geklappten, zur Grundebene im wesentli­ chen senkrechten Stellung und einer eingelagerten, zur Grundebene im wesentlichen horizontalen Stellung gelen­ kig angebracht sind,
wenigstens einer abnehmbaren Platte (26), um wechselnd den Ablagebereich (12) in allgemein vertikale und hori­ zontale Fächer zu unterteilen, wobei die wenigstens eine Platte (26) Plattenführungsteile (28) längs einan­ der gegenüberliegender Seitenränder (30) aufweist;
wenigstens einem Satz allgemein horizontal verlaufender Seitenhalterungsschienen (48) in dem Paar von Seiten­ halterungsteilen (40), um die Plattenführungsteile (28) aufzunehmen, wenn die Ablagevorrichtung in Transport­ stellung ist;
wenigstens einem Satz allgemein horizontal verlaufender Seitenteilschienen (58) in dem Paar von Seitenteilen (50), um die wenigstens eine Platte (26) in wenigstens einer horizontalen Stellung zu führen und zu halten, wenn die Ablagevorrichtung in Einbaustellung ist;
wenigstens einem Satz allgemein vertikal verlaufender Seitenteilschienen (56) in dem Paar von Seitenteilen (50), um die wenigstens eine Platte (26) in wenigstens einer vertikalen Stellung zu führen und zu halten, wenn die Ablagevorrichtung in der Einbaustellung ist;
Seitenteil-Verriegelungsmittel (70, 74) an jedem der bei­ den Seitenteile (50), um das Paar von Seitenteilen (50) in der aufgeklappten Stellung am Fahrzeug zu befestigen, und
Seitenhalterungs-Verriegelungsmittel (66) an jeder der beiden Seitenhalterungen (40), um das Paar von Seitenhal­ terungen (40) am Fahrzeug zu befestigen.
12. Ablagevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die wenigstens eine Platte (26) in die Seiten­ halterungsschienen (48) schiebbar ist, um die Seitenteile (50) in eingelagerter Stellung abzudecken, so daß die Ab­ lagevorrichtung die Transportstellung einnimmt.
13. Ablagevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die wenigstens eine Platte (26) längs eines ih­ rer Ränder einen Flansch (36) aufweist, der im wesentli­ chen senkrecht zu einer durch die wenigstens eine Platte (26) gebildeten Ebene verläuft.
14. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halterungsteil-Verrie­ gelungsmittel (66) und die Seitenteil-Verriegelungsmittel (70, 74) jeweils ein Verriegelungsteil (74, 82) aufwei­ sen, das an einer der Fahrzeugaußenseite zugewandten Flä­ che (68, 72) des Paars von Seitenhalterungen (40) bzw. des Paars von Seitenteilen (50) befestigt ist zum lösba­ ren Eingriff mit einem Verriegelungs-Eingriffsteil (22, 24), das an den wenigstens zwei Fahrzeugseitenwänden (18) befestigt ist, wobei das Verriegelungsteil (74, 82) zwi­ schen einer Verriegelungsstellung und einer nicht verrie­ gelten Stellung ohne Werkzeuge manuell betätigbar ist.
15. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenteil-Verriegelungs­ mittel aufweisen
eine Verriegelungsführung (70), die an einer der Fahr­ zeugaußenseite zugewandten Seite (72) jedes Seitenteils (50) angeordnet ist, und
eine Gleitverriegelung (74), die innerhalb der Verriege­ lungsführung (70) zwischen einer Verriegelungsstellung, in der das Verriegelungsgleitstück (74) mit einem sich von einer der wenigstens zwei Fahrzeugseitenwände (18) erstreckenden Knopf (22) in Eingriff ist, und einer nicht verriegelten, mit dem Knopf (22) außer Eingriff befindli­ chen Stellung bewegbar ist.
16. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenteil-Verriegelungs­ mittel (70, 74) nahe einem nach hinten gewandten Rand (62) des Paars von Seitenteilen (50) angeordnet sind.
17. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halterungsteil-Verrie­ gelungsmittel eine Klemmschraube (66) aufweisen, die in eine der Fahrzeugaußenseite zugewandte Fläche (68) der Halterungsteile (40) zwischen einer ersten Stellung, in der die Klemmschraube (66) und eine Schale (24) in einer der wenigstens zwei Fahrzeugseitenwände (18) außer Ein­ griff sind, und einer zweiten Stellung schraubbar ist, in der die Klemmschraube (66) mit der Schale (24) in Ein­ griff ist, um eine Bewegung der Ablagevorrichtung relativ zum Boden (16) und den wenigstens zwei Fahrzeugseitenwän­ den (18) zu verhindern.
18. Ablagevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterungsteil-Verriegelungsmittel (66) nahe einem nach hinten gewandten Rand (84) des Paars von Hal­ terungsteilen (40) angeordnet sind.
19. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß das Grundteil (38) einen Hand­ griff (102) längs eines nach hinten gewandten Randes (100) des Grundteils (38) aufweist.
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