DE102004040828A1 - Vorrichtung für einen Kraftfahrzeugladeraum - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen nach oben durch einen Dachhimmel (1), nach unten durch einen Ladeboden (5) und seitlich durch Seitenwände (3, 4) begrenzten Kraftfahrzeugladeraum (5) mit einem formstabilen Trenn- und Ablageelement (6). Das Trenn- und Ablageelement ist so in dem Kraftfahrzeugladeraum (5) angeordnet, dass es diesen in zwei voneinander abgegrenzte Teilräume unterteilt. In den Seitenwänden (3, 4) angeordnete Befestigungen (7) haltern das Trenn- und Ablageelement (6). DOLLAR A Um auf konstruktiv einfache Weise eine möglichst vielseitige, variable und benutzerfreundliche Vorrichtung für einen Kraftfahrzeugladeraum (5) zu schaffen, weist das Trenn- unbd Ablageelement (6) zwei Teilbereiche (8, 9) auf, die schwenkbar über ein Scharnier (18) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen nach oben durch einen Dachhimmel, nach unten durch einen Ladeboden und seitlich durch Seitenwände begrenzten Kraftfahrzeugladeraum mit einem formstabilen Trenn- und Ablageelement. Das Trenn- und Ablageelement ist so in dem Laderraum angeordnet, dass es diesen in zwei voneinander abgegrenzte Teilräume unterteilt. In den Seitenwänden angeordnete Befestigungen haltern das Trenn- und Ablageelement.
  • Solche Vorrichtungen für einen Kraftfahrzeugladeraum sind allgemein bekannt.
  • So zeigt die DE 197 21 877 A1 eine Ablagevorrichtung für den Ablagebereich eines Kraftfahrzeugs, der von einem von allgemein vertikal verlaufenden Fahrzeugwänden begrenzten Boden gebildet ist. Die Ablagevorrichtung wird durch ein Schienensystem, in das sie eingesteckt werden kann, seitlich gehaltert. Sobald die Ablagevorrichtung in das Schienensystem eingesteckt ist unterteilt sie den Ablagebereich in zwei voneinander getrennte Teilräume.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde auf konstruktiv einfache Weise eine möglichst vielseitige, variable und benutzerfreundliche Vorrichtung für einen Kraftfahrzeugladeraum zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung für einen Kraftfahrzeugladeraum mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine Vorrichtung für eine nach oben durch einen Dachhimmel, nach unten durch einen Ladeboden und seitlich durch Seitenwände begrenzten Kraftfahrzeugladeraum weist ein formstabiles Trenn- und Ablageelement auf. Das Trenn- und Ablageelement ist so in dem Kraftfahrzeugladeraum angeordnet, dass es diesen in zwei voneinander abgegrenzte Teilräume unterteilt. In den Seitenwänden angeordnete Befestigungen haltern das Trenn- und Ablageelement. Das Trenn- und Ablageelement weist zwei Teilbereiche auf, die schwenkbar über ein Scharnier miteinander verbunden sind. Dies hat den Vorteil, dass die abgegrenzten Teilräume durch die Schwenkbarkeit der Teilbereiche schnell und einfach variiert werden können. In einer zum Ladeboden parallelen Position beider Teilbereiche wird der Kraftfahrzeugladeraum in nahezu gleiche Teilräume unterteilt. Durch die stabilisierende Ausführung mit dem Scharnier können so auch schwere Gegenstände transportiert werden.
  • Im Bereich des oberen Teilraums ist vorzugsweise ein Ladesicherungsnetz angeordnet, das verhindert, dass auf dem Trenn- und Ablageelement abgelegte Gegenstände beim Bremsen oder im Falle eines Crashs in einen Fahrgastraum gelangen.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass das Trenn- und Ablageelement in einer ersten Gebrauchsposition in einem Abstand parallel zu dem Ladeboden angeordnet ist, wobei zwischen dem Trenn- und Ablageelement und dem Ladeboden ein Stützelement, zur Stabilisierung des Trenn- und Ablageelements angeordnet ist. Hierdurch kann beispielsweise der Kraftfahrzeugladeraum optimal ausgenutzt werden. Es können, aufgrund der Stabilisierung durch das Stützelement auch schwere Gegenstände auf dem Trenn- und Ablageelement abgelegt werden. Die Gegenstände müssen so nicht übereinander gestapelt werden sondern ein Teil der Gegenstände kann auf dem Ladeboden in dem unteren der beiden Teilräume abgelegt werden, während die restlichen Gegenstände auf dem Trenn- und Ablageelement in dem oberen Teilraum abgelegt werden können. Die Höhe des Kraftfahrzeugladeraums wird so optimal ausgenutzt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungemäßen Lösung ist vorgesehen, dass in einer zweiten Gebrauchsposition ein erster Teilbereich des Trenn- und Ablageelements eine zum Ladeboden parallele Position einnimmt und ein zweiter Teilbereich eine zum ersten Teilbereich senkrechte nach unten geklappte Position einnimmt. Dies hat den Vorteil, dass der Kraftfahrzeugladeraum nun in zwei voneinander abgegrenzte Teilräume unterteilt wird, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Die Abmessungen der Teilräume können so bestimmt sein, dass beispielsweise ein großer Teilraum zur Aufnahme von großen und sperrigen Gegenständen und ein kleinerer Teilraum zur Aufnahme von kleinen Gegenständen oder beispielsweise Einkaufstaschen, die durch die Teilbereiche gehaltert werden, vorgesehen sind. So können weiterhin Gegenstände auf dem parallel zum Ladeboden angeordneten ersten Teilbereich des Trenn- und Ablageelement abgelegt werden. Auf dem Ladeboden abgelegte Gegenstände werden durch den zweiten Teilbereich, der senkrecht angeordnet ist, gegen seitliches Verrutschen gehaltert. Des Weiteren wird durch den senkrechten Teilbereich das Tenn- und Ablageelement abgestützt und stabilisiert.
  • In einer Weiterbildung ist der zweite Teilbereich mit der Seite, die der mit dem ersten Teilbereich verbundenen Seite gegenüberliegt, mit dem Ladeboden über eine Rastvorrichtung verbindbar. Hierdurch wird eine höhere Stabilität des Trenn- und Ablageelements erreicht.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass in einer dritten Gebrauchsposition der erste Teilbereich des Trenn- und Ablageelements eine zum Ladeboden parallele Position einnimmt und der zweite Teilbereich eine zum ersten Teilbereich senkrechte, nach oben geklappte Position einnimmt. Dies hat ebenfalls den Vorteil, dass der Kraftfahrzeugladeraum in zwei voneinander abgegrenzte und von ihren Abmessungen sehr unterschiedliche Teilräume unterteilt wird. In dieser dritten Gebrauchsposition können nun beispielsweise lange Gegenstände auf dem Ladeboden abgelegt werden, während kleinere Gegenstände auf dem Trenn- und Ablageelement abgelegt werden und gleichzeitig seitlich durch den zweiten, zum ersten Teilbereich senkrechten, Teilbereich gehaltert werden.
  • In einer Weiterbildung ist der zweite Teilbereich mit der Seite, die der mit dem ersten Teilbereich verbundenen Seite gegenüberliegt, mit dem Dachhimmel über eine Rastvorrichtung verbindbar. Hierdurch wird eine erhöhte Stabilität des Trenn- und Ablageelements erreicht.
  • Vorteilhaft ist ferner, dass das Trenn- und Ablageelement mit der Seitenwand schwenkbar, insbesondere über ein Scharnier, verbindbar ist. Hierdurch wird ermöglicht, dass bei Nichtgebrauch das Trenn- und Ablageelement einfach zusammengeklappt und nahe der Seitenwand Platz sparend untergebracht werden kann.
  • Ferner ist vorteilhaft, dass an dem Trenn- und Ablageelement eine Sicherungsvorrichtung für Gegenstände, insbesondere ein Zuggurt und/oder Gummispanner, angeordnet ist. Durch die Sicherungsvorrichtung werden auch kleinere Gegenstände sicher auf dem Trenn- und Ablageelement gehaltert.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung für einen Kraftfahrzeugladeraum in einer ersten Gebrauchsposition,
  • 2 die Vorrichtung in einer zweiten Gebrauchsposition,
  • 3 die Vorrichtung in einer dritten Gebrauchsposition und
  • 4 die Vorrichtung in einer Nichtgebrauchsposition.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 15 mit geöffneter Heckklappe 16. Im hinteren Bereich des Kraftfahrzeugs 15 befindet sich ein Kraftfahrzeugladeraum 5. In dem Kraftfahrzeugladeraum 5 ist eine Vorrichtung für einen Kraftfahrzeugladeraum in einer ersten Gebrauchsposition angeordnet. Der Kraftfahrzeugladeraum 5 ist nach oben durch einen Dachhimmel 1 und nach unten durch einen Ladeboden 2 begrenzt. Nach vorne ist der Kraftfahrzeugladeraum 5 durch eine Rückenlehne 17 einer Rücksitzbank und seitlich durch Seitenwände 3, 4 begrenzt. In den Seitenwänden 3, 4 sind Befestigungen 7 angeordnet, über die ein Trenn- und Ablageelement 6 mit den Seitenwänden 3, 4 verbunden ist. Das Trenn- und Ablageelement 6 weist einen ersten Teilbereich 8 und einen zweiten Teilbereich 9 auf. Die beiden Teilbereich 8, 9 sind schwenkbar über ein Scharnier 18 miteinander verbunden. In der dargestellten ersten Gebrauchsposition ist das Trenn- und Ablageelement 6 parallel zu dem Ladeboden 2 angeordnet. Zwischen dem Trenn- und Ablageelement 6 und dem Ladeboden 2 ist ein Stützelement 10 angeordnet. Durch das Stützelement 10 wird die Vorrichtung stabilisiert, so dass auch schwere Gegenstände auf dem Trenn- und Ablageelement 6 abgelegt werden können.
  • Die Pfeile sollen die verschiedenen Teilräume verdeutlichen. In 1 sind zwei von ihren Abmessungen nahezu identische, übereinander liegende Teilräume dargestellt.
  • Des Weiteren ist in den Figuren, um diese übersichtlicher zu gestalten, ein zwischen Kraftfahrzeugladeraum 5 und Fahrgastraum angeordnetes Ladesicherungsnetz nicht dargestellt. Es verhindert, dass auf dem Trenn- und Ablageelement 6 abgelegte Gegenstände beim Bremsen oder im Falle eines Crashs in einen Fahrgastraum gelangen.
  • 2 zeigt die Vorrichtung in einer zweiten Gebrauchsposition. Der erste Teilbereich 8 des Trenn- und Ablageelements 6 ist hierbei weiterhin parallel zum Ladeboden 2 angeordnet. Der zweite Teilbereich 9 nimmt eine senkrecht nach unten geklappte Position ein. Des Weiteren ist der zweite Teilbereich 9 über eine Rastverbindung 11 mit dem Ladeboden 2 lösbar verbunden. In dieser zweiten Gebrauchsposition wird die Vorrichtung durch den zweiten Teilbereich 9, der senkrecht steht, abgestützt und stabil gehalten. Durch die so entstehenden, unterschiedlichen Teilräume werden verschiedenste Nutzungsmöglichkeiten des Kraftfahrzeugladeraums 5 ermöglicht. So können in dem in der 2 linken Teilraum höhere Gegenstände wie beispielsweise ein kleiner Baum oder eine Zimmerpflanze aufgenommen werden, während in dem rechten Teilraum kleine Gegenstände wie beispielsweise ein Ball untergebracht werden. Für beide Arten von Gegenstände wird im Vergleich zu einen Kraftfahrzeugladeraum 5 ohne das Trenn- und Ablageelement 6 eine verbesserte Halterung erreicht und die Gegenstände sind nicht im Kraftfahrzeugladeraum 5 frei beweglich.
  • 3 zeigt eine dritte Gebrauchsposition in der der erste Teilbereich 8 weiterhin parallel zum Ladeboden zwei angeordnet ist, während der zweite Teilbereich 9 in dieser Gebrauchsposition senkrecht nach oben zeigt. Der zweite Teilbereich 9 ist über eine Rastvorrichtung 12 im Dachhimmel, vergleichbar wie in 2 über die Rastvorrichtung 11, mit dem Dachhimmel 1 verbunden. Ebenso erfolgt über den zweiten Teilbereich 9, der senkrecht angeordnet ist, eine Stabilisierung der gesamten Vorrichtung. Zur weiteren Stabilisierung kann zusätzlich, wie in 3 dargestellt, die Vorrichtung über das Stützelement 10 nach unten abgestützt werden.
  • 4 zeigt die Vorrichtung in einer Nichtgebrauchsposition. Hierbei ist das Trenn- und Ablageelement 6 seitlich in dem Kraftfahrzeugladeraum 5 zusammengeklappt. Das Zusammenklappen erfolgt über ein Scharnier 13 im Bereich der Seitenwand 3 und über das Scharnier 18 zwischen dem ersten Teilbereich 8 und dem zweiten Teilbereich 9. Die Vorrichtung ist so Platz sparend in dem Kraftfahrzeugladeraum 5 untergebracht. Ein Gummispanner 19 hält die Vorrichtung seitlich in dem Kraftfahrzeugladeraum 5 in der Nichtgebrauchsposition.
  • Das Trenn- und Ablageelement 6 kann aus Holz, Kunststoff oder Hartplastik ausgeführt sein. Vorzugsweise ist die Oberfläche oder ein Bezug an das Innenraumdesign angepasst.

Claims (8)

  1. Vorrichtung für einen nach oben durch einen Dachhimmel (1), nach unten durch einen Ladeboden (5) und seitlich durch Seitenwände (3, 4) begrenzten Kraftfahrzeugladeraum (5) mit einem formstabilen Trenn- und Ablageelement (6), das so in dem Kraftfahrzeugladeraum (5) angeordnet ist, dass es diesen in zwei voneinander abgegrenzte Teilräume unterteilt, und in den Seitenwänden (3, 4) angeordnete, das Trenn- und Ablageelement (6) halternde Befestigungen (7), dadurch gekennzeichnet, dass das Trenn- und Ablageelement (6) zwei Teilbereiche (8, 9) aufweist, die schwenkbar über ein Scharnier (18) miteinander verbunden sind.
  2. Vorrichtung für einen Kraftfahrzeugladeraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trenn- und Ablageelement (6) in einer ersten Gebrauchsposition in einem Abstand parallel zu dem Ladeboden (2) angeordnet ist, wobei zwischen dem Trenn- und Ablageelement (6) und dem Ladeboden (2) ein Stützelement (10), zur Stabilisierung des Trenn- und Ablageelements (6) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung für einen Kraftfahrzeugladeraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten Gebrauchsposition ein erster Teilbereich (8) des Trenn- und Ablageelements (6) eine zum Ladeboden parallele Position einnimmt und ein zweiter Teilbereich (9) eine zum ersten Teilbereich (8) senkrechte, nach unten geklappte Position einnimmt.
  4. Vorrichtung für einen Kraftfahrzeugladeraum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilbereich (9) mit der Seite, die der mit dem ersten Teilbereich (8) verbundenen Seite gegenüber liegt, mit dem Ladeboden (2) über eine Rastvorrichtung (11) verbindbar ist.
  5. Vorrichtung für einen Kraftfahrzeugladeraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer dritten Gebrauchsposition der erste Teilbereich (8) des Trenn- und Ablageelements (6) eine zum Ladeboden (2) parallele Position einnimmt und der zweite Teilbereich (9) eine zum ersten Teilbereich (8) senkrechte, nach oben geklappte Position einnimmt.
  6. Vorrichtung für einen Kraftfahrzeugladeraum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilbereich (9) mit der Seite, die der mit dem ersten Teilbereich (8) verbundenen Seite gegenüber liegt, mit dem Dachhimmel (1) über eine Rastvorrichtung (12) verbindbar ist.
  7. Vorrichtung für einen Kraftfahrzeugladeraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trenn- und Ablageelement (6) mit der Seitenwand (3) schwenkbar, insbesondere über ein Scharnier (13), verbindbar ist.
  8. Vorrichtung für einen Kraftfahrzeugladeraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trenn- und Ablageelement (6) eine Sicherungsvorrichtung für Gegenstände, insbesondere ein Zurrgurt und/oder Gummispanner (14), angeordnet ist.
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