DE60122789T2 - Zusammenklappbarer Behälter für den Kraftfahrzeugladeraum - Google Patents

Zusammenklappbarer Behälter für den Kraftfahrzeugladeraum Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeuge und genauer eine Stauvorrichtung zur Verwendung in Fahrzeugen.
  • Kraftfahrzeuge sind in der Regel mit irgendeiner Art von Laderaum bzw. -abteil für Gepäck bzw. mitgeführte Gegenstände ausgestattet. Beispielsweise sind Autos vom Typ Limousine herkömmlich mit einem Kofferraum ausgestattet. Gelände- und Minivan-Fahrzeuge, in denen mehr als zwei Sitzreihen vorhanden sind, sind in der Regel mit einem Ladebereich hinter der letzten Sitzreihe ausgestattet.
  • Gegenstände, die in den Ladebereichen von Fahrzeugen mitgeführt werden, bleiben bei fahrendem Fahrzeug häufig nicht an ihrem Platz, was ungünstig sein kann. Gepäcknetze können verwendet werden, um dafür zu sorgen, dass Gegenstände an ihrem Platz in den Fahrzeug-Laderäumen bleiben. Solche Netze mögen zwar dafür sorgen können, dass Gegenstände an ihrem Platz bleiben, aber ein Gepäcknetz kann zwei Hände erfordern, um das Gepäcknetz zurückzuhalten, während Gegenstände dort hinein gegeben werden, was lästig sein kann.
  • Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, um Fahrzeug-Laderäume zu unterteilen, damit darin verstaute Gegenstände an ihrem Platz bleiben. Zum Beispiel beschreibt das US-Patent Nr. 6,027,155, Wisniewski et al., ein Stausystem für einen Fahrzeug-Laderaum, das eine Abdeckung einschließt, die abnehmbar am Boden des Laderaums angebracht ist und die so konstruiert ist, dass sie sich zwischen offenen und geschlossenen Stellungen dreht. Das US-Patent Nr. 5,669,537, Saleem et al., beschreibt eine Staueinheit, die sich zwischen Fahrzeug-Karosserieteilen eines Fahrzeug-Laderaums erstreckt und mit diesen verbunden ist. Das US-Patent Nr. 5,501,384, Wisniewski, beschreibt ein Stausystem für ein Fahrzeug, das einen geformten Behälter und einen Deckel, der schwenkbar an dem Behälter befestigt ist, einschließt.
  • Leider sind diese Vorrichtungen ziemlich kompliziert und sperrig und sind nicht dafür geeignet, kompakt im Ladebereich eines Fahrzeugs verstaut zu werden. Außerdem kann in Kraftfahrzeugen wie Geländefahrzeugen und Minivans der Platz im Ladebereich etwas begrenzt sein. Somit besteht ein Bedarf für eine Gepäckstauvorrichtung, die Gegenstände sicher in einem Ladebereich festhalten kann, während das Fahrzeug fährt, und die, wenn sie nicht benötigt wird, leicht an einem Ort verstaut werden kann, wo sie nicht im Weg ist, und ohne dass die Stauvorrichtung aus dem Ladebereich entfernt werden muss. Außerdem besteht ein Bedarf an der Maximierung der Effizienz und Nutzung von vorhandenem Gepäckstauraum, ohne damit den Platz für die Insassen zu beschränken.
  • Aufgabe von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist zumindest die Milderung der oben genannten Probleme.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine tragbare Stauvorrichtung geschaffen, die so konstruiert ist, dass sie abnehmbar am Boden eines Fahrzeugabteils angeordnet ist, wobei die tragbare Stauvorrichtung durch folgendes gekennzeichnet ist:
    eine mittlere Wand (1030) mit einander gegenüber liegenden ersten und zweiten Seiten, die erste und zweite Endregionen aufweist;
    erste, zweite und dritte Wände, die jeweils im Wesentlichen halb so lang sind wie die mittlere Wand und die relativ zur mittleren Wand jeweils zwischen Verstau- und Benutzungspositionen bewegt werden können, wobei die Enden der ersten und dritten Wände jeweils schwenkbar an der mittleren Wand befestigt sind und von der ersten Endregion und der mittleren Region der ersten Seite der mittleren Wand im Wesentlichen senkrecht nach außen verlaufen, wenn die ersten, zweiten und dritten Wände die Benutzungsstellung einnehmen, wobei die zweite Wand an ihren jeweiligen Enden schwenkbar an den jeweils verbliebenen Enden der ersten und dritten Wände befestigt ist, um ein erstes Staufach (1035) zur Aufnahme von Gegenständen zu definieren, und wobei die ersten, zweiten und dritten Wände zusammengelegt so über der ersten Seite der ersten Wand liegen, dass sie einander zugewandt sind, wenn sie die Verstaustellung einnehmen; und
    vierte, fünfte und sechste Wände, die jeweils im Wesentlichen halb so lang sind die die mittlere Wand und die relativ zur mittleren Wand jeweils zwischen Verstau- und Benutzungsstellungen bewegbar sind, wobei Enden der vierten und sechsten Wände jeweils schwenkbar an der mittleren Wand befestigt sind und von der zweiten Endregion und der mittleren Region der zweiten Seite der mittleren Wand jeweils im Wesentlichen senkrecht nach außen verlaufen, wenn die vierten, fünften und sechsten Wände ihre Benutzungsstellung einnehmen, wobei die zweite Wand an ihrem jeweiligen Enden schwenkbar an den verbliebenen Enden der ersten und dritte Wände befestigt ist, um ein zweites Staufach (1035) zur Unterbringung von Gegenstanden zu definieren, und wobei die vierten, fünften und sechsten Wände zusammengelegt über der mittleren Wand liegen, so dass sie einander zugewandt sind, wenn sie die Verstaustellung einnehmen;
    einen mittleren Griff, der von einem oberen Randabschnitt der mittleren Region der mittleren Wand ausgeht und durch den ein Benutzer die tragbare Stauvorrichtung tragen kann;
    einen ersten Griffabschnitt, der von einem oberen Randabschnitt der zweiten Wand ausgeht;
    einen zweiten Griffabschnitt, der von einem oberen Randbereich der fünften Wand ausgeht, wobei der erste Griffabschnitt angrenzend an den mittleren Griff und so, dass sie einander zugewandt sind, angeordnet ist, wenn die ersten, zweiten und dritten Wände die Verstaustellung einnehmen, und der zweite Griffbereich angrenzend an den mittleren Griff und so, dass sie einander zugewandt sind, angeordnet ist, wenn die vierten, fünften und sechsten Wände die Verstaustellung einnehmen; und
    erste und sechste Säulen, die an Stellen, wo die ersten und zweiten Wände bzw. die vierten und fünften Wände befestigt sind, nach unten verlaufen.
  • Außerdem können Stauvorrichtungen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schnell flach zusammengelegt werden, so dass die Stauvorrichtung nicht im Weg ist, wenn sie nicht gebraucht wird und/oder wenn größere Einrichtungen in dem Ladebereich verstaut werden müssen.
  • Die Erfindung ist in 12A und 12B offenbart. Die anderen Figuren zeigen alternative Vorrichtungen.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer zusammenlegbaren Stauvorrichtung zur Verstauung von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung einer zusammenlegbaren Stauvorrichtung zur Verstauung von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil;
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung einer zusammenlegbaren Stauvorrichtung zur Verstauung von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil;
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung einer zusammenlegbaren Stauvorrichtung zur Verstauung von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil;
  • 5A5B sind perspektivische Darstellungen einer zusammenlegbaren Stauvorrichtung zur Verstauung von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil, wobei 5A die Vorrichtung in der geschlossenen Stellung darstellt und 5B die Vorrichtung in der offenen Stellung darstellt;
  • 6A6B sind Seitenansichten der Vorrichtung von 5A5B, die ein Verriegelungselement darstellen, dass so konstruiert ist, dass es die bewegliche Platte in der offenen Stellung hält, wobei 6A das Verriegelungselement in einer verriegelten Stellung darstellt, um eine Bewegung der Platte in Richtung zur Basis zu verhindern, und wobei 6B eine Kraft darstellt, die auf die zweiten Enden der ersten und zweiten Arme ausgeübt wird, damit das Verriegelungselement zulässt, dass die Platte sich in Richtung auf die Basis in eine geschlossene Stellung bewegt;
  • 7A7B sind perspektivische Darstellungen einer zusammenlegbaren Stauvorrichtung zur Verstauung von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil, wobei 7A die Vorrichtung in der geschlossenen Stellung darstellt und 7B die Vorrichtung in der offenen Stellung darstellt,
  • 8A8B sind perspektivische Darstellungen einer zusammenlegbaren Stauvorrichtung zur Verstauung von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil, wobei 8A die Vorrichtung in der geschlossenen Stellung darstellt und 8B die Vorrichtung in der offenen Stellung darstellt;
  • 9 ist eine perspektivische Darstellung einer zusammenlegbaren Stauvorrichtung zur Verstauung von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil;
  • 10A ist eine perspektivische Darstellung einer zusammenlegbaren Stauvorrichtung zur Verstauung von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil;
  • 10B ist eine Seitenansicht der zusammenlegbaren Stauvorrichtung von 10A;
  • 11A ist eine perspektivische Darstellung einer zusammenlegbaren Stauvorrichtung zur Verstauung von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil;
  • 11B ist eine Seitenansicht der zusammenlegbaren Stauvorrichtung von 11A und
  • 12A12B, 13A13B, 14A14B und 15 stellen zusammenlegbare Stauvorrichtungen dar.
  • Es kann sein, dass die Dicke von Linien, Schichten und Regionen in der Zeichnung um der Klarheit willen übertrieben wurde. Es sei darauf hingewiesen, dass wenn ein Element wie eine Schicht, eine Region, ein Substrat oder eine Platte als „auf" einem anderen Element angeordnet bezeichnet wird, dieses entweder direkt auf dem anderen Element sein kann oder auch Elemente dazwischen vorhanden sein können. Es sei darauf hingewiesen, dass, wenn dagegen ein Element als „direkt auf" einem anderen Element angeordnet bezeichnet wird, keine Elemente dazwischen vorhanden sind. Es sei darauf hingewiesen, dass wenn ein Element als „verbunden" oder „befestigt" mit bzw. an einem anderen Element bezeichnet wird, dies es direkt mit dem anderen Element verbunden oder an diesem befestigt sein kann oder dass auch andere Elemente dazwischen vorhanden sein können. Wenn ein Element dagegen als „direkt verbunden" oder „direkt befestigt" mit bzw. an einem anderen Element bezeichnet wird, sind keine Elemente dazwischen vorhanden. Die Ausdrücke „aufwärts", „abwärts", „vertikal", „horizontal" usw. dienen hierin nur dem Zweck der Erläuterung.
  • In 1 ist eine zusammenlegbare Stauvorrichtung 10 zur Verstauung von Gegenständen innerhalb eines Fahrzeugabteils 12 dargestellt. Das dargestellte Fahrzeugabteil 12 ist ein Kofferraum eines Automobils. Selbstverständlich können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung jedoch ohne Beschränkung in verschiedenen Räumen von verschiedenen Fahrzeugen verwendet werden, wie in dem hinteren Stauraum eines Minivans, eines Lastwagens und/oder eines Geländefahrzeugs. Das dargestellte Fahrzeugabteil 12 schließt einen Ladeboden (nachstehend „Boden") 14 mit einer Bodenabdeckung (z.B. Teppich, Matte usw.) 16 und mindestens eine Seitenwand 18, die im Wesentlichen vertikal vom Boden 14 ausgeht, ein. Das dargestellte Fahrzeugabteil 12 wird teilweise durch den Boden 14 und die Seitenwand 18 definiert bzw. begrenzt. Andere Wände, Sitzrückseite und Gepäckablage (nicht dargestellt), können das Fahrzeugabteil 12 weiter begrenzen.
  • Die dargestellte Vorrichtung 10 schließt eine Basis 20 ein, die auf oder zumindest teilweise unter dem Boden 14 angeordnet ist und die eine Oberfläche 22 aufweist, die zumindest teilweise zum Fahrzeugabteil 12 hin exponiert ist, wenn die Vorrichtung 10 die Benutzungs-(d.h. offene)Stellung einnimmt. Die Basis 20 kann an oder unter der Bodenabdeckung 16 angeordnet sein. Die dargestellte Basis 20 weist eine allgemein rechteckige Form auf, nimmt bei weitem nicht die gesamte Bodenabdeckung 16 ein und ist angrenzend an die Seitenwand 18 angeordnet. Jedoch kann die Basis 20 jede Größe und Form aufweisen, wie rund, oval oder quadratisch, und kann überall innerhalb des Fahrzeugabteils 12 angeordnet sein. Wenn die Basis 20 unterhalb der Bodenabdeckung 16 angeordnet ist, schließt die Bodenabdeckung 16 eine Öffnung 24 ein, so dass wenigstens ein Teil der Oberfläche 22 zum Fahrzeugabteil 12 hin exponiert ist, wenn die Vorrichtung 10 eine Benutzungs-(d.h. offene)Stellung einnimmt.
  • Die Basis 20 kann eine allgemein flache Konfiguration aufweisen und/oder ein oder mehrere Abschnitte davon können mit einer Schräge relativ zur Horizontalen ausgerichtet sein. Für bestimmte Einbauten kann die Basis 20 sich der Form des Blechs im Fahrzeugabteil anpassen. 2 und 3 stellen Stauvorrichtungen 110, 210 dar, worin die Basen 120, 220 Abschnitte 120a, 220a einschließen, die schräge Anordnungen aufweisen.
  • Eine Bodenabdeckung innerhalb eines Abteils kann als „Basis" dienen. Als solche kann eine hintere Platte schwenkbar an der Bodenabdeckung befestigt sein. Dementsprechend kann natürlich die Basis 20 ein separates Element sein oder kann eine Bodenabdeckung sein oder kann der Boden selbst sein.
  • Wie in 1 dargestellt, schließt die dargestellte Vorrichtung 10 eine hintere Platte 30 ein, die über ein oder mehrere Gelenke 38 schwenkbar an der Basis 20 befestigt ist und die einander entgegengesetzte vordere und hintere Seiten 32, 34 und einander gegenüber liegende erste und zweite Endabschnitte 33a, 33b aufweist. Die hintere Platte 30 ist zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die Vorderseite 32 über der Basisfläche 22 und so, dass sie einander zugewandt sind, liegt, und einer offenen Stellung, in der die hintere Platte 30 im Wesentlichen senkrecht zur Basisfläche 22 angeordnet ist, bewegbar. In der offenen Stellung definieren die hintere Platte 30 und die Basisfläche 22 (zusammen mit den oben beschrieben Endplatten 39a, 39b) ein Staufach 35, in dem Gegenstände untergebracht werden können.
  • Die Basis 20 kann zumindest teilweise unter dem Boden 14 angeordnet sein, so dass die hintere Platte 30 im Wesentlichen bündig mit dem Boden 14 ist, wenn die hintere Platte 30 die geschlossene Stellung einnimmt. Die Basis 20 kann so auf der Bodenabdeckung 16 angeordnet sein, so dass die hintere Platte 30 auf der Oberseite der Bodenabdeckung 16 aufliegt, wenn sie die geschlossene Stellung einnimmt.
  • Ein Scharnier von praktisch jeder Art kann verwendet werden, um die hintere Platte 30 schwenkbar an der Basis 20 (oder am Boden 14 oder einem anderen Fahrzeugbauteil, das an die Basis 20 grenzt) zu befestigen. Die Bodenabdeckung 16 (z.B. ein eppich) kann auf dem Boden 14 und auf der hinteren Seite 34 der hinteren Platte 30 angeordnet sein und kann als Scharnier dienen. Die Basis 20 kann ausreichend weit unterhalb des Bodens 14 angeordnet sein, so dass die hintere Platte 30 und die darauf angeordnete Bodenabdeckung 16 im Wesentlichen bündig mit dem Boden 14 sind, wenn die hintere Platte 30 die geschlossene Stellung einnimmt. Dementsprechend kann die Vorrichtung 10 in einen Fahrzeugabteilboden 14 integriert scheinen, wenn die hintere Platte 30 die geschlossene Stellung einnimmt.
  • Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen nicht mit einem Fahrzeugabteilboden oder einer Bodenabdeckung bündig sein müssen. Außerdem können die Ausführungsformen so konstruiert sein, dass sie direkt auf der Oberseite eines Bodens oder einer Bodenabdeckung liegen.
  • Ebenfalls in der Ausführungsform, die in 1 dargestellt ist, sind erste und zweite Endplatten 39a, 39b beweglich an den ersten und zweiten Endabschnitten 33a, 33b der hinteren Platte 30 befestigt. Die ersten und zweiten Endplatten 39a, 39b sind zwischen einer Verstaustellung, wo sie und die Vorderseite der hinteren Platte einander zugewandt sind, und einer Benutzungsstellung, die im Wesentlichen senkrecht zur Basisoberfläche 22 und zur hinteren Platte 30 ist, bewegbar. Die ersten und zweiten Endplatten 39a, 39b bewegen sich aus ihren jeweiligen Verstaustellungen ansprechend auf eine Bewegung der hinteren Platte 30 aus ihrer geschlossenen Stellung in ihre offene Stellung in ihre Benutzungsstellung. Die ersten und zweiten Endplatten 39a, 39b definieren zusammen mit der Basisoberfläche 22 und der hinteren Platte 30 ein Staufach 35, in dem Gegenstände untergebracht werden können.
  • Die ersten und zweiten Endplatten 39a, 39b können schwenkbar an der Basisoberfläche 22 befestigt sein und sind zwischen einer Verstaustellung, wo sie und die Basisoberfläche einander zugewandt sind, und einer Benutzungsstellung, die im Wesentlichen senkrecht zur Basisoberfläche 22 und zur hinteren Platte 30 ist, bewegbar. Auch wenn sie direkt an der Basisoberfläche 22 (oder daran angrenzend) befestigt sind, bewegen sich die ersten und zweiten Endplatten 39a, 39b ansprechend auf eine Bewegung der hinteren Platte 30 aus ihrer geschlossenen Stellung in ihre offene Stellung aus ihren jeweiligen Verstaustellungen in ihre Benutzungsstellungen.
  • Wie ebenfalls in 1 dargestellt, schließt die dargestellte Vorrichtung 10 auch eine Teilungsplatte 40 ein, die beweglich an der vorderen Seite 32 der hinteren Platte 30 befestigt ist. Die Teilungsplatte 40 ist zwischen einer Verstaustellung, wo sie und die Vorderseite 32 der hinteren Platte einander zugewandt sind, und einer Benutzungsstellung, die im Wesentlichen senkrecht zur Basisoberfläche 22 und zur hinteren Platte 30 ist, bewegbar. Die Teilungsplatte 40 kann sich ansprechend auf eine Bewegung der hinteren Platte 30 aus ihrer geschlossenen Stellung in ihre offene Stellung aus ihrer geschlossenen Stellung in ihre offene Stellung bewegen. Alternativ dazu kann die Bewegung der Teilungsplatte 40 von der Bewegung der hinteren Platte 30 unabhängig sein. Die Teilungsplatte 40 teilt das Fach 35 in mehrere Sektionen 35a, 35b, wenn sie die Benutzungsstellung einnimmt.
  • In der dargestellten Vorrichtung ist die Teilungsplatte 40 im Allgemeinen parallel zu den ersten und zweiten Endplatten 39a, 39b, wenn die Vorrichtung 10 die offene Stellung einnimmt. Obwohl nur eine einzige Teilungsplatte 40 dargestellt ist, können natürlich mehrere Teilungsplatten verwendet werden.
  • Die Teilungsplatte 40 kann über ein oder mehrere Scharniere 42a beweglich an der vorderen Seite 32 der hinteren Platte 30 befestigt sein. Alternativ dazu kann die Teilungsplatte 40 über ein oder mehrere Scharniere 42b an der Basisoberfläche 22 befestigt sein. Scharniere praktisch jeder Art können verwendet werden, um die Teilungsplatte 40 beweglich entweder mit der Vorderseite 32 der hinteren Platte oder mit der Basisoberfläche 22 zu verbinden. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht auf eine bestimmte Art von Scharnier beschränkt.
  • Wie ebenfalls in 1 dargestellt, ist ein Griff 70 an der Teilungsplatte 40 befestigt und ist so konstruiert, dass er von einem Benutzer ergriffen werden und verwendet werden kann, um die hintere Platte 30 aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung zu bewegen, was bewirkt, dass die Endplatten 39a, 39b sich in ihre jeweiligen Benutzungsstellungen bewegen, um ein Fach 35 für die Aufnahme von Gegenständen zu bilden. Der Griff 70 kann dann verwendet werden, um die Teilungs platte 40 in ihre Benutzungsstellung zu bewegen, um Fächer 35a, 35b zu bilden. Der Griff 70 kann an der hinteren Platte 30 befestigt sein. Es können Griffe mit verschiedenen Formen und Konstruktionen entsprechend Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Außerdem können Griffe an verschiedenen Stellen der Teilungsplatte 40 und/oder der hinteren Platte 30 angeordnet sein. Es sei darauf hingewiesen, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung keinen Griff erfordern (d.h. Griffe sind optional).
  • Ein oder mehrere Vorsprünge 50 (z.B. Haken) können vorgesehen sein und können von der Vorderseite 32 der hinteren Platte ausgehen, wie in 1 dargestellt. Jeder dieser Vorsprünge 50 ist so konstruiert, dass er Gegenstände trägt, die daran aufgehängt sind, wie gefüllte Einkaufstaschen usw.
  • Ein Gepäcknetz 60, das so konstruiert ist, dass es das Fach 35 und/oder die Fächer 35a, 35b und darin verstaute Gegenstände umschließt, kann an der hinteren Platte 30 befestigt sein wie in 1 dargestellt.
  • Während der Benutzung, wenn Gegenstände in das Fahrzeugabteil 12 eines Fahrzeugs, in dem die zusammenlegbare Vorrichtung von 10 eingebaut ist, geladen und darin transportiert werden sollen, wird die Vorrichtung 10 aus ihrer Verstaustellung bewegt und mit einer einfachen Bewegung des Griffs in ihrer offenen Stellung eingerastet. Die hintere Platte 40, die Endwände 39a, 39b und die Teilungsplatte 40 sind so konstruiert, dass sie in eine Verriegelungsstellung einrasten, so dass sie fest an Ort und Stelle bleiben, bis die Vorrichtung 10 geschlossen werden soll.
  • Die Bewegung der Teilungsplatte 40 aus einer Verstaustellung in eine Benutzungsstellung kann bewirken, dass sich die hintere Platte 30 aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung bewegt, was wiederum bewirkt, dass sich die ersten und zweiten Endplatten 39a, 39b aus ihren jeweiligen Verstaustellungen in ihre jeweiligen Benutzungsstellungen bewegen. Alternativ dazu kann die Bewegung der hinteren Platte 30 aus der Verstaustellung in die Benutzungsstellung bewirken, dass die ersten und zweiten Endplatten 39a, 39b sich aus ihren jeweiligen Verstaustellungen in ihre jeweiligen Benutzungsstellungen bewegen. Die Benutzung der Teilungsplatte 40 kann von der Bewegung der hinteren Platte 30 unabhängig sein.
  • Wenn die Vorrichtung 10 nicht mehr zur Unterbringung von Gegenständen verwendet werden soll, können die oben genannten Abläufe umgekehrt werden. Zum Beispiel können zusätzliche Teilungsplatten verschwenkt werden, so dass sie entweder gegen die Basisoberfläche 22 oder die Vorderseite 32 der hinteren Platte angeordnet werden, und dann kann die hintere Platte 30 in eine geschlossene Stellung bewegt werden, wodurch bewirkt wird, dass die Endplatten 39a, 39b sich in ihre geschlossenen Stellungen bewegen. Dementsprechend kann die Vorrichtung schnell und leicht aus geschlossenen Verstaustellungen in offene Benutzungsstellungen bewegt werden.
  • In 2 ist eine zusammenlegbare Stauvorrichtung 110 zur Verstauung von Gegenständen innerhalb eines Fahrzeugabteils dargestellt. Die dargestellte Vorrichtung 110 schließt eine Basis 120 mit einem Abschnitt 120a ein, der schräg konstruiert ist. Eine hintere Platte 130 ist beweglich mit der Basis 120 verbunden und schließt eine Öffnung 131 ein, die in einem Abschnitt davon ausgebildet ist, wie dargestellt. Ein Gepäcknetz 60 verläuft über die Öffnung 131 in der hinteren Platte und ermöglicht es dem Benutzer, Gegenstände in dem von der hinteren Platte 130 und dem schrägen Basisabschnitt gebildeten Fach 135 zu verstauen. Außerdem ist eine Teilungsplatte 140 vorgesehen, die beweglich entweder an der hinteren Platte 130 oder der Basis 120 befestigt ist. Wie oben beschrieben, ist die Teilungsplatte 140 zwischen einer Verstaustellung und einer Benutzungsstellung bewegbar.
  • Außerdem ist ein Verriegelungselement 150 vorgesehen, das so konstruiert ist, dass es die hintere Platte 130 der Vorrichtung 110 in der offenen Stellung hält. Das dargestellte Verriegelungselement 150 ist so konstruiert, dass es sich relativ zur Basis 120 nach oben und nach unten bewegt. Wenn die hintere Platte 130 in die offene Stellung bewegt wird, wird das Verriegelungselement 150 abwärts bewegt, wodurch die hintere Platte 130 in der offenen Stellung gehalten wird. Um die hintere Platte 130 in die geschlossene Stellung abzusenken, wird das Verriegelungselement 150 aufwärts bewegt, wodurch sich die hintere Platte 130 drehen kann. Es können verschiedene Arten von Verriegelungselementen mit unterschiedlichen Konstruktionen verwendet werden.
  • In 4 ist eine zusammenlegbare Stauvorrichtung 310 zur Verstauung von Gegenständen innerhalb eines Fahrzeugabteils dargestellt. Die dargestellte Vorrichtung 310 schließt ein Paar Teilungsplatten 340a, 340b ein, die nebeneinander und beabstandet zueinander beweglich an einer Basisoberfläche 322 (oder angrenzend daran) befestigt sind. Jede Teilungsplatte 340a, 340b ist zwischen einer Verstaustellung, wo sie und die Basisoberfläche 322 einander zugewandt sind, und einer Benutzungsstellung, die im Wesentlichen senkrecht zur Basisoberfläche 322 und zur hinteren Platte 340 ist, bewegbar, um das Fach 335 in mehrere Sektionen einzuteilen. Ein Griff 370 ist über ein Element 350 drehbar mit dem Paar Teilungsplatten 340a, 340b verbunden. Der Griff 370 ist so konstruiert, dass er von einem Benutzer ergriffen werden kann und die Teilungsplatten 340a, 340b aus deren Verstaustellungen in deren Benutzungsstellungen bewegt.
  • Um die Teilungsplatten 340a, 340 aus der Verstaustellung in eine Benutzungsstellung zu bewegen, greift ein Benutzer den Griff 370, der so auf der Basisoberfläche 322 liegt, dass sie einander zugewandt sind, dreht den Griff 370 wie vom Pfeil A1 dargestellt und zieht nach oben wie vom Pfeil A2 dargestellt. Die Teilungsplatten 340a, 340b folgen der vom Pfeil A2 dargestellten Bewegung und bewegen sich in ihre Benutzungsstellung, wie von Pfeilen A3 bzw. A4 dargestellt.
  • Wenn sie nicht benötigt werden, können die Teilungsplatten 340a, 340b durch Umkehren der obigen Abläufe in eine Verstaustellung zurückgebracht werden. Die Teilungsplatten 340a, 340b und der Griff 370 können in einer bündig befestigten Anordnung in der Basis 322 gehalten werden, wenn sie verstaut sind. Jedoch ist es nicht erforderlich, dass die Teilungsplatten 340a, 340b und der Griff 370 in einer bündig befestigten Anordnung in der Basis 322 gehalten werden, wenn sie verstaut sind.
  • In 5A5B ist eine zusammenlegbare Stauvorrichtung 410 zur Verstauung von Gegenständen innerhalb eines Fahrzeugabteils 12 dargestellt. Die Vorrichtung 410 schließt eine auf dem Boden 14 eines Fahrzeugabteils 12 angeordnete Basis 420 ein. Die Basis 420 schließt einander gegenüber liegende erste und zweite Endabschnitte 421a, 421b, einander gegenüber liegende erste und zweite Randabschnitte 421c, 421d und eine Oberfläche 422 ein, die zum Fahrzeugabteil 12 hin exponiert ist. Erste und zweite entfaltbare Wände 425a, 425b gehen von der Basisoberfläche angrenzend an die jeweiligen ersten und zweiten Endabschnitte 421a, 421b aus und sind an einer Platte 430 befestigt.
  • Die Platte 430 ist schwenkbar an der Basis 420 befestigt und schließt einander gegenüber liegende erste und zweite Endabschnitte 430a, 430b ein. Die ersten und zweiten Endabschnitte 430a, 430b der Platte sind mit den ersten bzw. zweiten entfaltbaren Wänden 425a, 425b verbunden. Die dargestellte Platte 430 schließt eine darin ausgebildete Öffnung 431 ein, wobei ein Gepäcknetz 60 über der Öffnung 431 liegt.
  • Die Platte 430 ist zwischen einer geschlossenen Position, in der sie so über der Basisoberfläche 422 liegt, dass sie einander zugewandt sind (5A), und einer offenen Stellung, die im Wesentlichen quer zur Basisoberfläche 422 ist, (5B) bewegbar. Die Basis 422, erste und zweite entfaltbare Wände 425a, 425b und die Platte 430 definieren ein oder mehrere Staufächer, in denen Gegenstände aufgenommen werden können.
  • Die dargestellten entfaltbaren Wände 425a, 425b schließen jeweils eine Vielzahl von Elementen 426 ein, die an einem ersten Ende 426a zusammengeheftet sind und die gegenüber liegende freie Enden 426b aufweisen. Die Elemente 426 jeder entfaltbaren Wand 425a, 425b sind jeweils so konstruiert, dass sie sich aus einer gestapelten Beziehung (5A) in eine aufgefächerte Beziehung (5B) bewegen, wenn die Platte 430 aus der geschlossenen Stellung (5A) in eine offene Stellung (5B) bewegt wird.
  • Entfaltbare und zusammenlegbare Wände verschiedener Arten und Konstruktionen können verwendet werden (z.B. Teleskopwände; Wände mit akkordeonartigen Bälgen; usw.).
  • Wie in 6A6B dargestellt, ist ein Verriegelungselement 450 vorgesehen, um die Platte 430 lösbar in einer offenen Stellung zu halten. Ein Verriegelungselement 450 kann für jede entfaltbare Wand 425a, 425b oder nur für eine entfaltbare Wand (d.h. 425a oder 425b) vorgesehen sein. Das dargestellte Verriegelungselement 450 schließt erste und zweite längliche Arme 451, 452 ein, die jeweils erste und zweite, einander gegenüber liegende Enden 451a, 451b, 452a, 452b aufweisen. Das erste Ende 451a des ersten Arms ist schwenkbar an der Basis 420 oder daran angrenzend befestigt. Das erste Ende 452a des zweiten Arms ist schwenkbar an der Platte 430 befestigt. Die zweiten Enden 451b, 452b der ersten und zweiten Arme 451, 452 sind schwenkbar aneinander befestigt.
  • Um die Platte 430 in einer offenen Stellung zu verriegeln, werden die zweiten Enden 451b, 452b der ersten und zweiten Arme 451, 452 nach oben gezogen, so dass die Anordnung des Verriegelungselements 450 eine Bewegung der Platte 430 in Richtung der Basis 420 verhindert (6A). Um die Platte 430 aus einer offenen Stellung zu entriegeln und zu ermöglichen, dass die Platte 430 sich in die geschlossene Stellung bewegt, wird eine abwärts gerichtete Kraft F an die zweiten Enden 451b, 452b der ersten und zweiten Arme 451, 452 angelegt, wie in 6B dargestellt. Die Elemente 426 jeder entfaltbaren Wand 425a, 425b können sich dann in eine aufgefächerte Beziehung bewegen, wenn die Platte 430 in eine geschlossene Stellung bewegt wird.
  • In 7A7B ist eine zusammenlegbare Stauvorrichtung 510 zur Verstauung von Gegenständen innerhalb eines Fahrzeugabteils 12 dargestellt. Die Vorrichtung 510 schließt eine auf dem Boden 14 eines Fahrzeugabteils 12 angeordnete Basis 520 ein. Die Basis 520 schließt einander gegenüber liegende erste und zweite Endabschnitte 521a, 521b, einander gegenüber liegende erste und zweite Randabschnitte 521c, 521d und eine Oberfläche 522 ein, die zum Fahrzeugabteil 12 hin exponiert ist. Elastische Gepäcknetze 525a, 525b gehen von der Basisoberfläche 522 angrenzend an die ersten bzw. zweiten Endabschnitte 521a, 521b aus und sind an einer Platte 530 befestigt.
  • Die Platte 530 ist schwenkbar mit der Basis 520 verbunden und schließt einander gegenüber liegende erste und zweite Endabschnitte 530a, 530b ein. Die ersten und zweiten Endabschnitte 530a, 530b der Platte sind mit den elastischen Gepäcknetzen 525a, 525b verbunden. Die Platte 530 ist zwischen einer geschlossenen Position, in der sie so über der Basisoberfläche 422 liegt, dass sie einander zugewandt sind (7A), und einer offenen Stellung, die im Wesentlichen quer zur Basisoberfläche 522 ist, (7B) bewegbar. Die Basis 522, die elastischen Gepäcknetze 525a, 525b und die Platte 530 definieren ein oder mehrere Staufächer zur Aufnahme von Gegenständen.
  • Es können verschiedene Arten von elastischem Material verwendet werden.
  • In 8A8B ist eine zusammenlegbare Stauvorrichtung 610 zur Verstauung von Gegenständen innerhalb eines Fahrzeugabteils 12 dargestellt. Die Vorrichtung 610 schließt zwei Abteile 635a, 635b ein, in denen Gegenstände verstaut werden können. Das erste Abteil 635a wird vom Fahrzeugboden 14, einem Paar entfaltbarer Wände 625a, 625b und der Platte 630 begrenzt. Der Abschnitt der Platte 630, der über dem Abteil 635a liegt, schließt eine darin ausgebildete Öffnung 631 ein, wobei ein Gepäcknetz über der Öffnung 631 liegt. Das zweite Abteil 635b wird durch die Basis 620, ein Paar entfaltbarer Wände 625b, 625c und die Platte 630 begrenzt.
  • Die dargestellten entfaltbaren Wände 625a, 625b, 625c schließen jeweils eine Vielzahl von Elementen 626 ein, die an einem Ende 626a zusammengeheftet sind und deren gegenüber liegende Enden 626b frei sind. Die Elemente 626 von jeder entfaltbaren Wand 625a, 425b sind so konstruiert, dass sie sich aus einer gestapelten Beziehung (8A) in eine gefächerte Beziehung (8B) bewegen, wenn die Platte 630 aus einer geschlossenen Stellung (8A) in eine offene Stellung (8B) bewegt wird, wie oben beschrieben.
  • Es können entfaltbare und zusammenlegbare Wände verschiedener Arten und Konstruktionen verwendet werden (z.B. Teleskopwände; Wände mit akkordeonartigen Bälgen; usw.).
  • In 9 ist eine Vorrichtung 710 zur Verstauung von Gegenständen innerhalb eines Fahrzeugabteils 12' dargestellt. Die in 9 in offener Stellung dargestellte Vorrichtung 710 schließt eine hintere Platte 730 ein, die schwenkbar innerhalb des Fahrzeugabteils 12' befestigt ist (z.B. an einer Basis oder einer Bodenabdeckung oder einem Boden befestigt ist), und die zusammen mit dem Boden (oder der Basis oder der Bodenabdeckung) ein Staufach 735 definiert. Eine Vorspanneinrichtung 713 ist an der hinteren Platte 730 und am Fahrzeugboden (oder anderen Abschnitten des Fahrzeugabteils 12') befestigt und ist so konstruiert, dass sie die hintere Platte 730 in die offene Stellung drängt. Die dargestellte Vorspanneinrichtung 713 ist eine Teleskopfeder (z.B. Gas, Hydraulik) der Art, wie sie in der Kraftfahrzeugindustrie für die Unterstützung von Fließheckklappen, Hauben usw. verwendet wird. Teleskopfedern sind dem Fachmann bekannt und müssen hierin nicht weiter beschrieben werden. Die dargestellte Vorspanneinrichtung 713 kann auch die Funktion eines Verriegelungselements erfüllen, das dazu konstruiert ist, die hintere Platte 730 lösbar in der offenen Stellung zu halten. Alternativ dazu kann die Vorspanneinrichtung 713 so konstruiert sein, dass sie die hintere Platte 730 aus einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellung drängt und dazu beiträgt, die hintere Platte 730 in einer geschlossenen Stellung zu halten.
  • Natürlich können zusätzliche Vorspanneinrichtungen verwendet werden, die die gleichen oder andere Funktionen erfüllen. Zum Beispiel können eine oder mehrere Vorspanneinrichtungen vorgesehen sein, um die hintere Platte 730 in eine offene Stellung zu drängen, und eine oder mehrere Vorspanneinrichtungen können vorgesehen sein, um die hintere Platte 730 in eine geschlossene Stellung zu drängen.
  • Es können verschiedenen Arten von Vorspanneinrichtungen verwendet werden. Federn, Dämpfer und andere bekannte Vorspanneinrichtungen können ebenfalls ohne Beschränkung verwendet werden.
  • Die Vorrichtung 710 von 9 schließt auch ein flexibles Material 715 ein, das am Fahrzeugboden (oder der Basis oder der Bodenabdeckung) und der vorderen Seite 732 der hinteren Platte 730 befestigt ist und das das Staufach 735 in mehrere Sektionen 735 735b, 735c einteilt, wenn die hintere Platte 730 in die offene Stellung bewegt wird. Ein Beispiel für ein flexibles Material 715 ist ein Gepäcknetz. Es können verschiedene Arten von Materialien ohne Beschränkung verwendet werden.
  • In 10A10B ist eine Vorrichtung 810 zur Verstauung von Gegenständen innerhalb eines Fahrzeugabteils 12' in offener Stellung dargestellt. Die in 10A bis 10B dargestellte Vorrichtung 810 schließt eine Vielzahl von länglichen Platten 830 ein, die nebeneinander und mit Abstand zueinander schwenkbar im Fahrzeugabteil 12' befestigt sind (z.B. an der Basis oder der Bodenabdeckung oder dem Boden befestigt sind), und die zusammen mit dem Boden (oder der Basis oder der Bodenabdeckung) eine Vielzahl von Staufächern 835 definieren. Die dargestellten Platten 830 weisen eine parallele, beabstandete Beziehung auf.
  • Jede Platte 830 schließt einander gegenüber liegende vordere und hintere Seiten 832, 834 ein. Die Platten 830 sind zwischen geschlossenen und offenen Stellungen kollektiv bewegbar. In der geschlossenen Stellung liegt die vordere Seite 832 jeder Platte 830 so über dem Fahrzeugboden (oder der Basis oder der Bodenabdeckung), dass sie einander zugewandt sind. In der offenen Stellung sind die Platten 830 zusammen im Wesentlichen quer (d.h. senkrecht) zum Fahrzeugboden (oder zur Basis oder zur Bodenabdeckung) angeordnet, um eine Vielzahl von Staufächern 835 zur Aufnahme von Gegenständen zu definieren.
  • In der Darstellung sind die Platten 830 über ein Element 831, das beweglich an jeder Platte 830 angebracht ist, zusammen zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung beweglich. Ein Element 831 ist beweglich an jeder Platte 830 neben einem jeweiligen Endabschnitt davon befestigt. Jedoch kann das Element 831 natürlich an verschiedenen Stellen beweglich an den einzelnen Platten 830 befestigt sein. Außerdem kann das Element 831 verschiedene Konstruktionen aufweisen. Ein Griff 833 ist am Element 831 befestigt und ist so konstruiert, dass er von einem Benutzer gegriffen werden kann, um das Element 831 zu bewegen, wodurch die Platten 830 gemeinsam zwischen geschlossenen und offenen Stellungen bewegt werden.
  • Mindestens eine (nicht gezeigte) Vorspanneinrichtung kann an einer oder mehreren der Platten 830 befestigt sein und so konstruiert sein, dass die Platten 830 in die offene Stellung gedrängt werden. Außerdem kann eine Bodenabdeckung auf dem Fahrzeugabteilboden angeordnet sein. Die gleiche Bodenabdeckung kann auf der Rückseite 834 einer oder mehrerer Platten 830 angeordnet sein, so dass die Vorrichtung 810 so wirkt, als sei in das Fahrzeugabteil 12' integriert, wenn die Platten 830 zusammen die geschlossene Stellung einnehmen.
  • In 11A11B ist eine Vorrichtung 910 zur Verstauung von Gegenständen innerhalb eines Fahrzeugabteils 12' dargestellt. Die Vorrichtung 910 schließt eine längliche Platte 930 ein, die über Schenkelelemente 941 schwenkbar am Fahrzeugabteilboden (oder der Bodenabdeckung oder der Basis) befestigt ist. Die Platte 930 kann zwischen einer Verstaustellung, wo sie über dem Boden (oder der Basis oder der Bodenabdeckung) liegt, so dass sie einander berühren und einander zugewandt sind, und einer Benutzungsstellung, wo die Platte 930 so über dem Boden (oder der Basis oder der Bodenabdeckung) liegt, dass sie zueinander beabstandet und einander zugewandt sind, bewegt werden. In der Benutzungsstellung kann die Platte 930 die Funktion eines Tisches und/oder einer Ablage erfüllen. In der dargestellten Ausführungsform ist ein Griff 933 mit der Platte 930 verbunden und ist so konstruiert, dass er von einem Benutzer ergriffen werden kann und die Platte 930 zwischen der Verstau- und der Benutzungsstellung bewegen kann.
  • In 12A und 12B ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als zusammenlegbare Stauvorrichtung 1010 zur Verstauung von Gegenständen innerhalb eines Fahrzeugabteils dargestellt.
  • Die 13A13B, 14A14B und 15 stellen alternative Stauvorrichtungen dar.
  • In den dargestellten Ausführungsformen schließt die Vorrichtung 1010 jeweils eine Vielzahl von Wänden 1030 ein, die schwenkbar am Boden eines Fahrzeugs (oder an einer Basis oder an einer Bodenabdeckung) befestigt sind. Die Wände 1030 sind so konstruiert, dass sie in einer zusammengelegten, flachen Anordnung über dem Boden (oder der Basis oder der Bodenabdeckung) liegen und dass sie sich in eines oder mehrere Staufächer 1035 auffalten, um Gegenstände aufzunehmen. In jeder der dargestellten Ausführungsformen ist ein Griff 1033 mit einer der Wände 1030 verbunden und ist so konstruiert, dass er von einem Benutzer ergriffen werden kann und verwendet werden kann, um eine oder mehrere der verschiedenen Wände 1030 in eine oder mehrere Staufächer 1035 zu entfalten.
  • Die in den 12A und 12B hierin beschriebenen Verstauvorrichtungs-Ausführungsformen können tragbar sein, so dass sie leicht in ein Fahrzeugabteil gelegt und daraus entnommen werden können. Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Einbauten in den Kofferraum eines Autos beschrieben und dargestellt wurden, können Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung natürlich auch in verschiedenen anderen Abteilungen und Bereichen von verschiedenen Arten von Kraftfahrzeugen eingebaut werden.
  • Die obenstehenden Ausführungen sind Erläuterungen der vorliegenden Erfindung und sollen diese nicht beschränken. Obwohl ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, weiß der Fachmann, dass viele Modifizierungen möglich sind, ohne im Wesentlichen von den neuen Lehren und Vorteilen der Erfindung abzuweichen.
  • Somit sollen alle Modifizierungen im Bereich der Erfindung eingeschlossen sein, solange sie im Bereich des Anspruchs liegen.

Claims (1)

  1. Tragbare Stauvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie entfernbar auf dem Laderaumboden eines Fahrzeugs angebracht werden kann, gekennzeichnet durch: eine mittlere Wand (1030) mit einer ersten und einer zweiten Seite, die einander gegenüber liegen, sowie mit einem ersten und einem zweiten Endbereich; eine erste, zweite und dritte Wand jeweils mit einer Länge, die im Wesentlichen der Hälfte der Länge der genannten mittleren Wand entspricht, die in Bezug auf die mittlere Wand jeweils zwischen einer Stau- und einer Gebrauchsposition beweglich sind, wobei die jeweiligen Enden der ersten und der dritten Wand schwenkbar an der mittleren Wand angebracht sind und im Wesentlichen lotrecht von dem genannten ersten Endbereich und dem mittleren Bereich der ersten Seite der mittleren Wand nach außen verlaufen, wenn die erste, die zweite und die dritte Wand in einer Gebrauchsposition sind, wobei die zweite Wand schwenkbar an den verbleibenden Enden der ersten und der dritten Wand an den jeweiligen Enden davon angebracht sind, um einen ersten Stauraum (1035) zur Aufnahme von Gegenständen darin zu definieren, und wobei die erste, zweite und dritte Wand in einer Stauposition in einer zusammengeklappten Fläche-an-Fläche-Konfiguration über der ersten Seite der mittleren Wand liegen; eine vierte, fünfte und sechste Wand jeweils mit einer Länge, die im Wesentlichen der Hälfte der Länge der genannten mittleren Wand entspricht, die in Bezug auf die mittlere Wand jeweils zwischen einer Stau- und einer Gebrauchsposition beweglich sind, wobei die jeweilige Enden der vierten und der sechsten Wand schwenkbar an der mittleren Wand angebracht sind und im Wesentlichen lotrecht von dem genannten zweiten Endbereich und dem mittleren Bereich der zweiten Seite der mittleren Wand nach außen verlaufen, wenn die vierte, fünfte und sechste Wand in einer Gebrauchsposition sind, wobei die zweite Wand schwenkbar an den übrigen Enden der ersten und der dritten Wand an den jeweiligen Enden davon angebracht sind, um einen zweiten Stauraum (1035) zur Aufnahme von Gegenständen darin zu definieren, und wobei die vierte, fünfte und sechste Wand in einer Stauposition in einer zusammengeklappten Fläche-an-Fläche-Konfiguration über der zweiten Seite der mittleren Wand liegen; einen mittleren Griff, der sich von einem oberen Randabschnitt des mittleren Bereichs der mittleren Wand erstreckt, und mittels dessen ein Benutzer die tragbare Stauvorrichtung tragen kann; einen ersten Griffabschnitt, der sich von einem oberen Randabschnitt der zweiten Wand erstreckt; einen zweiten Griffabschnitt, der sich von einem oberen Randabschnitt der fünften Wand erstreckt, wobei sich der erste Griffabschnitt in einer benachbarten Fläche-an-Fläche-Ausrichtung mit dem mittleren Griff befindet, wenn die erste, zweite und dritte Wand in der Stauposition sind und der zweite Griffabschnitt sich in einer benachbarten Fläche-an-Fläche-Ausrichtung mit dem mittleren Griff befindet, wenn die vierte, fünfte und sechste Wand in der Stauposition sind; und eine erste und eine zweite Stange, die abwärts an Stellen verlaufen, an denen die genannte erste und zweite Wand sowie die genannte vierte und fünfte Wand jeweils angebracht sind.
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