DE19650767A1 - Aufbewahrungssystem zur Verwendung in Kofferräumen von Personenkraftwagen - Google Patents

Aufbewahrungssystem zur Verwendung in Kofferräumen von Personenkraftwagen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die modernen Personenkraftwagen weisen heute übli­ cherweise Kofferräume mit praktisch vollständig ebenen Böden auf. Auch seitlich ist die Verkleidung des Koffer­ raums so gestaltet, daß keine Taschen oder Vertiefungen entstehen, in denen mittelgroße Teile zu verstauen sind. Die Taschen sind bestenfalls so groß, um lediglich sehr kleine Gegenstände darin ablegen zu können. Gegenstände in der Größe von Literflaschen oder etwas größer sind im Kofferraum praktisch nicht hinreichend festzulegen, um zu verhindern, daß sie bei den normalen Beschleunigungs­ kräften, die bei einem Fahrzeug auftreten, nicht im Kof­ ferraum wahllos hin- und hergeschleudert werden. Dieses Hin- und Herschleudern birgt die Gefahr der Beschädigung des Gegenstandes selbst und der Beschädigung des Koffer­ raums. Insbesondere, wenn es sich bei den Gegenständen im Behälter handelt, die durch das Aufprallen auf die Seiten­ wände des Kofferraums zerbrechen und ihren Inhalt in den Kofferraum freigeben. Auch die heute üblicherweise ver­ wendeten Plastiktragetüten können in einem mittelgroßen Kofferraum nicht sicher verstaut werden.
Aus der Praxis ist es bekannt, auf dem Boden des Kofferraums zwei flache Gummibänder zu verlegen, die endseitig mit Kugelköpfen versehen sind. Diese Kugelköpfe werden in schlüssellochartige Vertiefungen im Kofferraum­ boden eingehängt.
Die Bänder sollen zwei unterschiedliche Funktionen erbringen können. Für größere Gegenstände sollen sie als Rutschbremse dienen, wenn diese Gegenstände auf den Gummi­ bändern aufliegen. Kleinere Gegenstände sollen unter die Gummibänder geklemmt werden können. Das System funktio­ niert jedoch nur bei formstabilen Gegenständen hinreichen­ der Größe. Bei den bereits erwähnten Plastikeinkaufstüten und vergleichbaren Gegenständen versagt dieses System.
Eine andere aus der Praxis bekannte Lösung besteht darin, an der hinteren Bordwand des Kofferraums ein Netz anzubringen, dessen Höhe der Höhe der hinteren Bordwand entspricht und das sich etwa über die Breite der Koffer­ raumöffnung erstreckt.
Vom Grundsatz her wäre dieses System eigentlich zum Verstauen von mittelgroßen Gegenständen durchaus geeignet. Wegen der geringen zur Verfügung stehenden Höhe können Gegenstände, wie die erwähnten Einkaufstüten, nicht fest­ gelegt werden.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein in dem Koffer- oder Laderaum von Kraftfahrzeugen, ins­ besondere PKW und Kombi-PKW zu verwendendes Aufbewahrungs­ system zu schaffen, das dazu geeignet ist, mittelgroße Gegenstände ohne feste Gestalt im Kofferraum sicher auf­ zubewahren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Aufbe­ wahrungssystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufbewahrungssystem befin­ det sich in dem Koffer- oder Laderaum eine ortsfest an­ geordnete Verankerungseinrichtung. Diese Verankerungsein­ richtung, die aus dem Koffer- oder Laderaum nicht entnehm­ bar ist, hat den Zweck, lösbar einen Behälter aufzunehmen. Dieser Behälter seinerseits hat eine Größe, die zur Aufbe­ wahrung von z. B. ein oder zwei Plastikeinkaufstüten ge­ eignet ist. Diese an sich keine feste Formgestalt auf­ weisenden Gegenstände können damit einwandfrei im Koffer­ raum verstaut werden. In dem Behälter sind sie fest genug umfaßt, was unerwünschte Relativbewegungen der Einzel­ teile in den Tüten gegeneinander verhindert.
Auch andere Gegenstände mit der entsprechenden Größe lassen sich hinreichend sicher in dem Behälter aufnehmen. Jedenfalls ist ihre Bewegungsfreiheit in dem Behälter wesentlich geringer als würden sie lose im Kofferraum liegen. Entsprechend niedriger sind die Beschleunigungs­ kräfte, die auftreten, wenn die Gegenstände beim Verzögern oder Beschleunigen des Fahrzeugs gegen die Wände des Behälters prallen.
Andererseits beschränkt der lösbar in der Veranke­ rungseinrichtung sitzende Behälter nicht das maximal nutzbare Volumen des Kofferraums. Bei Nichtbedarf kann er aus der Verankerungseinrichtung herausgenommen werden, womit in der gewohnten Weise das gesamte Kofferraumvolumen zur Verfügung steht. Bei entsprechender Ausgestaltung der Verankerungseinrichtung gehen von dieser auch keine Beein­ trächtigungen bei der Verwendung des Kofferraums aus.
Eine sehr einfache Handhabung ergibt sich, wenn der Behälter ein nach oben offener korbartiger Behälter ist. Im Hinblick auf die üblicherweise zu verstauenden Gegen­ stände ergibt sich ein günstiges Stauvolumen für den Behälter, wenn er eine im Wesentlichen rechteckige Grund­ fläche und eine damit etwa deckungsgleiche rechteckige Befüllungsöffnung aufweist.
Wenn der Behälter als zusammenlegbarer Faltbehälter ausgeführt ist, läßt er sich bei Nichtgebrauch ohne weiteres im Fahrzeug verstauen, ohne nennenswert das freie Kofferraumvolumen zu beeinträchtigen. Auf diese Weise ist er jederzeit bei der Hand, um kleine Gegenstände im Kof­ ferraum unterbringen zu können.
Ein sehr einfacher Faltbehälter weist zwei Paare von Seitenwänden auf, von denen das eine Paar lediglich an seinem oberen Ende durch Scharniere mit den Seitenwänden des anderen Paars verbunden ist. Das andere Paar hingegen ist zusätzlich am Boden anscharniert und um eine Schar­ nierachse einfaltbar, die zum Boden parallel verläuft. Ein solcher Behälter läßt sich einfach aufrichten und auch leicht wieder in die zusammengeklappte Stellung überfüh­ ren. Er weist keine losen verlierbaren Teile auf.
Je nachdem, wie die Verankerungseinrichtung ausge­ führt ist, kann es zweckmäßig sein, wenn der Behälter auf der Unterseite seines Bodens mit einem Belag versehen ist, wie ihn auch der Boden des Kofferraums trägt. Wenn die Verankerungseinrichtung als Vertiefung ausgeführt ist, in die der zusammengelegte Behälter bündig einzulegen ist, entsteht eine durchgehende Bodenfläche des Kofferraums, die beispielsweise an allen Stellen keine besonderen rutschhemmenden Eigenschaften aufweist, was das Verstauen von großen Gegenständen, wie schweren Koffern, erleich­ tert. Sie bleiben nicht auf dem Boden des zusammengefalte­ ten Behälters hängen.
Eine weitere Möglichkeit, den Behälter vorteilhafter­ weise auszugestalten, besteht darin, ihn an seinem anderen Ende mit einer rutschhemmenden Beschichtung oder einem rutschhemmenden Belag zu versehen. Der in der Veranke­ rungseinrichtung sitzende, zusammengefaltete Behälter kann dann als Rutschbremse für große, in den Kofferraum gelegte Gegenstände dienen. Bei entsprechendem Material reicht die von dem Belag aufgebrachte Reibkraft völlig aus, um die Gegenstände bei Verzögerungs- und Beschleunigungskräften aufzuhalten, wie sie im normalen Straßenverkehr auftreten. In diesem Falle würde es auch nicht unbedingt störend sein, wenn der Behälter ein entsprechendes Stück über den Boden des Kofferraums nach oben übersteht.
Eine besonders sichere Verankerung des Behälters im Kofferraum wird erreicht, wenn Verriegelungsmittel vor­ gesehen sind, um den Behälter mit dem Fahrzeug lösbar zu verrasten. Hierzu sind zweckmäßigerweise vorgespannte Verriegelungsglieder vorgesehen, die entweder am Behälter angebracht sein können oder in der Verankerungseinrich­ tung. Letzteres hat den Vorteil, daß der Behälter selbst sehr einfach gestaltet sein kann, und bei Verlust oder Beschädigung kostengünstig durch einen neuen Behälter ersetzbar ist.
Die Verankerungseinrichtung ist zweckmäßigerweise im Boden des Laderaums eingelassen, damit sie bei Nichtge­ brauch des Behälters das Beladen des Kofferraums und das Verstauen von Ladegut nicht behindert bzw. selbst nicht beschädigt werden kann.
Besonders komfortabel ist es, wenn die Verankerungs­ einrichtung von einer Vertiefung gebildet wird, die so gestaltet ist, daß sie den zusammengelegten Behälter vollständig aufnimmt, soweit, bis seine vom Boden wegwei­ sende Fläche mit dem Rest des Bodens des Laderaums bündig ist. Diese Art der Unterbringung des Behälters eignet sich insbesondere für große Kofferräume, bei denen eventuell ein geringer Höhenverlust in Kauf genommen werden kann, der dadurch entsteht, daß zur Ausbildung der Vertiefung unter Umständen der Kofferraumboden an den anderen Stellen etwas angehoben werden muß gegenüber der ursprünglichen Bodenausführung.
Wenn diese Ausführungsform unerwünscht ist, kann aber auch eine Verankerungseinrichtung verwendet werden, die nicht in der Lage ist, den Behälter vollständig aufzuneh­ men, sondern die nur dazu eingerichtet ist, den Behälter in der Gebrauchsstellung festzuhalten. In der Nichtge­ brauchsstellung kann er an einer anderen Stelle unterge­ bracht werden. In einem solchen Falle ist der vertikale Raumbedarf für die Verankerungseinrichtung unter Umständen in den ohnehin enthaltenen Sicken in dem Kofferraumunter­ boden unterzubringen.
Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen­ stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der Heckpar­ tie eines PKW mit geöffneter Kofferklappe, in einem Blick in den Kofferraum, unter Veranschaulichung der dort be­ findlichen Verankerungseinrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 mit einge­ setztem aufgerichteten Behältern
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 mit einge­ setztem zusammengefalteten Behälter, wobei der Behälterbo­ den nach oben zeigt,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Kofferraumboden bei eingelegtem zusammengefalteten Behälter,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, jedoch mit umgekehrt eingelegtem zusammengefalteten Behälter und
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 3 unter Ver­ anschaulichung des Aufrichtens des faltbaren Behälters.
In Fig. 1 ist stark schematisiert eine Heckpartie 1 eines PKW veranschaulicht, und zwar in einem Blick von hinten auf einen in der Heckpartie befindlichen geöffneten Kofferraum 2.
Die Heckpartie 1 läßt eine unten befindliche Stoßstange 3 sowie seitlich eine Rückleuchtengruppe 4 bzw. 5 erkennen. Oberhalb der Stoßstange 3 und zwischen den Rückleuchten 4, 5 befindet sich eine Kofferraumöffnung 7, die wahlweise durch eine Kofferklappe 8 verschließbar ist. Die Kofferklappe 8 ist mittels zweier Scharnierbänder 9 im Inneren des Kofferraums 2 an der Karosserie anschar­ niert.
Der Kofferraum 2 wird nach unten im Wesentlichen durch einen Boden 11 begrenzt, von dem seitlich rechts und links jeweils Seitenwände 12, 13 aufragen. An seinem in Fahrtrichtung gelegenen vorderen Ende wird der Kofferraum 2 von einer Rückseite 14 einer nicht weiter gezeigten Rücksitzbank begrenzt.
Der Boden 11 ist die Oberseite einer Kofferraumboden­ einlage 15, wie sie üblicherweise verwendet wird, um das darunter befindliche Karosserieblech, das den eigentlichen tragenden Bodenteil des Kofferraums 2 darstellt, abzudec­ ken. Dieses Karosserieteil enthält Versteifungssicken und gegebenenfalls eine Tasche zur Aufnahme eines unter der Einlegeplatte 15 befindlichen Reserverads.
Die Bodeneinlage 15 ist hinreichend in der Karosserie festgelegt, damit sie in dem Kofferraum 2 nicht frei beweglich ist. Z.B. wird hierzu ein im Bereich der Rück­ sitzlehne 14 befindliches Scharnier verwendet, um das die Bodeneinlage 15 hochschwenkbar ist, um an die darunter befindlichen Teile heranzukommen.
In der Mitte der Bodeneinlage 15 und damit etwa in der Mitte des Bodens 11 des Kofferraums 2 befindet sich eine taschenartige Vertiefung 16, die als Verankerungsein­ richtung für einen in Fig. 2 erkennbaren Behälter 17 dient.
Die taschenartige Vertiefung 16 wird durch einen ebenen Boden 18 und von dem Boden 18 aufragende Seiten­ wände 19, 21, 22 und 23 begrenzt. Diese Seitenwände 21, 22, 23 sind paarweise zueinander parallel und stehen auf dem Vertiefungsboden 18 senkrecht. Sie begrenzen eine Fläche, die der Standfläche des Behälters 17 entspricht. Der Abstand des Vertiefungsbodens 18 bis zu dem Boden 11 des Kofferraums 2 entspricht etwa der Höhe des zusammen­ faltbaren Behälters 17.
In den beiden kürzeren Seitenwänden 21 und 22 befin­ den sich zusätzlich Griffmulden 24 und 25, um das Heraus­ nehmen des Behälters 17 zu erleichtern.
Der Behälter 17 ist, wie erwähnt, zusammenfaltbar und er weist einen Boden 26 auf, zu dem parallel und im Ab­ stand ein Rahmen 27 verläuft, der eine Behälteröffnung 28 umgrenzt. An dem Behälterrahmen 27 sind an dessen Schmal­ seiten 29 und 31 zwei als Klappen ausgebildete Seitenwände 32 und 33 anscharniert. Abgesehen von einem Scharnier 34, das die beiden Klappen 32 und 33 mit dem Rahmen 31 ver­ bindet, sind sie ansonsten frei beweglich und haben keine mechanische starre Verbindung.
An zwei zueinander parallelen längeren Seiten 35 und 36 des Rahmens 27 sind über Scharniere 37 und 38 zwei weitere Seitenwände 39 und 41 anscharniert, die bei aufge­ richtetem Behälter 17 zueinander parallel sind und recht­ winklig zu den Seitenwänden 32 und 33 verlaufen.
Jede der beiden Seitenwände 39 und 41 ist außerdem durch ein weiteres zugeordnetes Scharnier 42 bzw. 43 in zwei Teile aufgeteilt, wobei die Scharnierachsen der beiden Scharniere 42 und 43 zu dem Behälterboden 26 par­ allel verlaufen.
Weitere, in der Figur nicht erkennbare Scharniere verbinden die beiden Seitenwände 41 und 39 mit dem Behäl­ terboden 26.
Im aufgerichteten Zustand befinden sich, wie gezeigt, die beiden kürzeren Seitenwände 32 und 33 zwischen den längeren Seitenwänden 39 und 41 und verhindern dadurch, daß diese Seitenwände 39 und 41 nach innen zu einfalten. Nicht weiter gezeigte Anschläge verhindern ein Ausknicken der beiden großen Seitenwände 39 und 41 längs der Schar­ niere 42 und 43 nach außen. Ebenfalls verhindern nicht dargestellte Anschläge, daß die kurzen Seitenwände 32 und 33 nach außen gedrückt werden können. Sie können bei der Handhabung lediglich nach innen oben geklappt werden, bis sie zwischen den Rändern des Rahmens 27 zu liegen kommen.
Der Behälter 17 bildet zusammen mit der Vertiefung 16 ein Aufbewahrungssystem, um Gegenstände mittlerer Größe und Gegenstände ohne feste Formgestalt in einem wesentlich größeren Kofferraum einigermaßen sicher verstauen zu können. Dabei stellt die Vertiefung 16 die ortsfeste Verankerungseinrichtung dar, während die am Behälter 17 befindliche Verankerungseinrichtung jener Bereich seiner Außenumfangsfläche und der Behälterboden 26 ist, der sich in der Vertiefung 16 befindet.
Die Handhabung dieses Aufbewahrungssystems ist nun­ mehr unter Zuhilfenahme der übrigen Figuren erläutert.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung ähnlich Fig. 1, wobei jedoch der Behälter 17 zusammengeklappt ist und flach auf dem Vertiefungsboden 18 aufliegt. Dabei ist die Unterseite 45 des Bodens 26 nach oben gekehrt und mit dem Kofferraum­ boden 11 bündig. Zweckmäßigerweise ist die Unterseite 45 des Behälterbodens 26 mit demselben Belag versehen, der auch den Boden 11 überzieht, womit der Kofferraum 2 in der gewohnten Weise eine glatte Fläche aufweist, die weder Erhöhungen zeigt noch irgendwelche Stellen, an denen die Gegenstände unterschiedlich stark oder leicht rutschen würden. Wenn beispielsweise die Oberseite des Bodens 11 von Teppichboden gebildet ist, so befindet sich dieser Belag auch auf der Unterseite 45 und der Benutzer sieht einen durchgehenden Teppichbodenbelag im Kofferraum.
Der Schnitt in Fig. 4 läßt erkennen, wie der Behäl­ ter 17 in der Vertiefung 16 der Bodeneinlage 15 aufgenom­ men ist.
In der in Fig. 3 gezeigten Stellung ist der Behälter 17 griffbereit im Kofferraum 2 verstaut. Er kann jederzeit in die Gebrauchsstellung gebracht werden.
Um den Behälter 17 in die Gebrauchsstellung zu brin­ gen, wird er aus der Vertiefung 16 herausgenommen, wozu er über die Griffmulden 24, 25 erfaßt wird. Nach einem Drehen um eine Horizontalachse, wie dies in Fig. 3 durch einen Pfeil 46 angedeutet ist, wird der noch zusammen­ gefaltete Behälter 17 wiederum in die Vertiefung 16 einge­ legt. Sein Rahmen 27 zeigt jetzt nach oben und ist in dieser Stellung wiederum mit dem Boden 11 bündig. Gleich­ zeitig sind in dieser Stellung-in der Behälteröffnung 28 die nach innen oben geklappten Seitenwände 32 und 33 mit ihren Innenseiten sichtbar.
Nunmehr kann der Rahmen 27 seitlich ergriffen und hochgehoben werden, wodurch sich, wie in einer Zwischen­ stellung in Fig. 6 gezeigt, die langen Seitenwände 39 und 41 längs der beiden Scharniere 42 und 43 aus falten und die Seitenwände 32 und 33 sich nach unten absenken, in dem Maße, in dem dies die anderen beiden Seitenwände 39 und 41 zulassen. Schließlich wird die Endstellung erreicht, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist.
Der Behälter 17 kann jetzt als Stauraum für mittel­ große Gegenstände verwendet werden, die sicher im Koffer­ raum aufbewahrt sind. Die Vertiefung 16 wirkt als Ver­ ankerungseinrichtung, die ein freies sich Herumbewegen des Behälters in dem Kofferraum wirksam verhindert. Bei hin­ reichender Tiefe der Vertiefung 16 besteht auch nicht die Gefahr, daß der Behälter 17 aus der Vertiefung 16 her­ auskippt, wenn sich die in ihm befindlichen Gegenstände gegen die Seitenwand lehnen und ein Kippmoment ausüben. Er verkantet sich bei entsprechender Dimensionierung zwischen den Wänden 19, 21, 22 und 23 der Vertiefung 16, was ein Herauskippen verhindert. Jedenfalls besteht nicht die Gefahr des Herauskippens des Behälters bei solchen Ver­ zögerungen und Beschleunigungen, wie sie im normalen Straßenverkehr ohne Beschädigung des Fahrzeugs auftreten.
Wenn der Behälter 17 nicht mehr gebraucht wird, wird er sinngemäß in der umgekehrten Weise zusammengelegt.
Vorteilhafterweise ist der Rahmen 27 an seiner nach außen weisenden Stirnseite mit einem rutschhemmenden Belag versehen, was in Fig. 5 durch Kreuzschraffur angedeutet sein soll. Der in der Vertiefung 16 verstaute, zusammen­ gelegte Behälter 17 kann so als Rutschbremse für große Gegenstände dienen, die kleiner sind als die Abstände zwischen den Seitenbegrenzungen des Kofferraums 2, sich aber andererseits in dem aufgerichteten Behälter 17 nicht mehr verstauen lassen. Weitere rutschhemmende Beläge können auch auf der Innenseite der beiden Seitenwände oder Seitenklappen 32 und 33 angebracht sein, da diese bei zu­ sammengelegtem Behälter 17 nach oben zeigen und die Aufla­ gefläche für Gegenstände im Kofferraum bilden.
Falls eine zusätzliche Sicherung des Behälters 17 in der Vertiefung 16 gewünscht ist, können auch federvor­ gespannte Verriegelungsglieder verwendet werden, die in der Bodeneinlage 15 verschieblich geführt sind. Sie wirken mit entsprechend komplementär ausgebildeten starren Ver­ riegelungsgliedern an dem Behälter 17 zusammen.
Ein Aufbewahrungssystem zur Verwendung in Kofferräu­ men von Kraftfahrzeugen besteht aus einer im Kofferraum ortsfest angeordneten Verankerungseinrichtung, die zur Aufnahme eines Behälters eingerichtet ist. Der Behälter ist zweckmäßigerweise ein zusammenlegbarer Faltbehälter, der im Nichtgebrauchszustand wenig Raum beansprucht und bei Gebrauch aufgefaltet wird. Je nach Ausführungsform der Verankerungseinrichtung kann er sowohl in der Gebrauchs­ stellung als auch in der Nichtgebrauchs- oder Ruhestellung in der Verankerungseinrichtung festgelegt oder unterge­ bracht sein.

Claims (23)

1. Aufbewahrungssystem zur Verwendung in Kraftfahrzeu­ gen, insbesondere in Personenkraftfahrzeugen, die einen Koffer- oder Laderaum (2) mit Boden (11) aufweisen,
mit einer auf oder in dem Boden (11) des Koffer- oder Laderaums (2) fest angeordneten ortsfesten Verankerungs­ einrichtung (16),
mit einem Behälter (17), der wenigstens einen Behäl­ terboden (26) mit einer Unterseite (45) sowie Seitenwände (32, 33, 39, 41) und ein von dem Behälterboden (26) abliegen­ des Ende (27) aufweist, und
mit wenigstens einer an dem Behälter (17) befindli­ chen Verankerungseinrichtung, die mit der ortsfesten Ver­ ankerungseinrichtung (16) lösbar verbindbar ist.
2. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (17) ein in der Gebrauchsstel­ lung nach oben offener korbartiger Behälter (17) ist.
3. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (17) eine rechteckige Grund­ fläche und eine rechteckige Befüllungsöffnung (28) auf­ weist.
4. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (17) ein zusammenlegbarer Faltbehälter ist.
5. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (17) zwei Paare von von dem Behälterboden (26) aufragende Seitenwände (32, 33, 39, 41) aufweist, wobei die Seitenwände (32, 33, 39, 41) jedes Paars in der Gebrauchsstellung zueinander parallel sind.
6. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwände (32, 33, 39, 41) an ihrem oberen Ende miteinander verbunden sind.
7. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwände (32, 33, 39, 41) eines Paars lediglich an ihrem oberen Ende mit den anderen Seiten­ wänden (32, 33, 39, 41) verbunden sind, mit dem Behälterboden (26) jedoch nicht verbunden sind.
8. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwände (32, 33, 39, 41) des anderen Paars zusätzlich an dem Behälterboden (26) anscharniert sind, und daß diese Seitenwände (32, 33, 39, 41) in sich um eine Scharnierachse (42, 43) faltbar sind, die zu dem Behälterboden (26) parallel verläuft.
9. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterseite (45) des Behälterbodens (26) mit einem Belag versehen ist, wie ihn der Boden (11) des Koffer- oder Laderaums (2) trägt.
10. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälters (17) an seinem von dem Behäl­ terboden (26) abliegenden Ende (27) mit einer rutschhem­ menden Beschichtung oder Belag versehen ist.
11. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der rutschhemmende Belag auf einem Rahmen (27) befindet, der an dem von dem Behälterboden (26) abliegenden Ende der Seitenwände (32, 33, 39, 41) vor­ gesehen ist.
12. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich rutschhemmender Belag auf denjenigen Bereichen der Seitenwände (32, 33, 39, 41) befindet, die bei zusammengelegtem Behälter (17) von außen zugänglich sind und von dem Behälterboden (26) wegweisen.
13. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ortsfeste Verankerungseinrichtung (16) oder der Behälter (17) bewegliche Verriegelungsglieder aufweist, die in eine Verriegelungsstellung vorgespannt sind, und Verriegelungsmittel bilden, um den Behälter (17) rastbar und lösbar mit dem Fahrzeug zu verbinden.
14. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ortsfeste Verankerungseinrichtung (16) in den Boden (11) des Koffer- oder Laderaums (2) eingelas­ sen ist.
15. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ortsfeste Verankerungseinrichtung (16) wenigstens eine in dem Boden (11) des Koffer- oder Lade­ raums (2) befindliche Vertiefung (16) oder Tasche auf­ weist.
16. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefung (16) eine Öffnung mit einer derartigen Abmessung aufweist, daß der Behälter (17) zu­ mindest mit seinem Behälterboden (26) in die Vertiefung (16) zu stellen ist.
17. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefung (16) einen geschlossenen Boden (18) aufweist.
18. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefung (16) eine Tiefe aufweist, derart, daß der zusammengelegte und in der Vertiefung (16) befindliche Behälter (17) mit dem Boden (11) des Kof­ fer- oder Laderaums (2) bündig ist.
19. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Vertiefung (16) seitliche Griff­ mulden (24, 25) ausgebildet sind.
20. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (17) in der Gebrauchsstellung in der Vertiefung (16) festsitzend verriegelbar ist.
21. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (17) in der Gebrauchsstellung lose in der Vertiefung (16) steht.
22. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zusammengefaltete Behälter (17) zu­ mindest in einer seiner Lagen lose in der Vertiefung (16) liegt.
23. Behälter zur Verwendung als Behälter (17) des Aufbe­ wahrungssystems nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche.
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