DE102006003868A1 - Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit einem zusammenklappbaren Aufnahmeteil - Google Patents

Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit einem zusammenklappbaren Aufnahmeteil Download PDF

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DE102006003868A1
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Mattias Geyrhofer
Patrick Verhée
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit einem an dem Fahrzeugboden angeordneten zusammenklappbaren Aufnahmeteil (12), das von einer Nichtgebrauchsstellung, in der das Aufnahmeteil (12) flach zusammengeklappt in einer Vertiefung (14) in dem Fahrzeugboden einliegt, in eine Gebrauchsstellung aufgeklappt werden kann, in der das Aufnahmeteil (12) nach oben hervorsteht und Ladegut in das Aufnahmeteil (12) eingebracht werden kann. Erfindungsgemäß ist das Aufnahmeteil (12) an dem Boden (10) des Fußraums (2) eines Kraftfahrzeugsitzes angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit einem an dem Fahrzeugboden angeordneten zusammenklappbaren Aufnahmeteil, das von einer Nichtgebrauchsstellung, in der das Aufnahmeteil flach zusammengeklappt in einer Vertiefung in dem Fahrzeugboden einliegt, in eine Gebrauchsstellung aufgeklappt werden kann, in der das Aufnahmeteil nach oben hervorsteht und Ladegut in das Aufnahmeteil eingebracht werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Haltevorrichtungen bekannt, bei denen ein zusammenklappbarer bzw. zusammenfaltbarer Behälter in dem Kraftfahrzeug angebracht ist, um den Innenraum des Kraftfahrzeugs an die jeweilige Größe und Menge des Ladeguts anpassen zu können. Der entsprechende Behälter kann zusammengeklappt und verstaut werden, wenn kein Ladegut transportiert wird, während der Behälter aufgeklappt wird, wenn ein Ladegut eingebracht werden soll.
  • So beschreibt die EP 0710585 A1 eine Transportvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die flach in einer Aussparung und bündig im Boden des Laderaums einliegt. Die bekannte Transportvorrichtung umfasst einen nach oben aus der Aussparung klappbaren Deckel, der in einen zusammengefalteten, länglichen Sack übergeht. Der Sack kann ausgehend von dem nach oben geklappten Deckel zwischen die beiden Sitze der hinteren Sitzreihe gezogen werden und mittels eines weiteren Deckels im vorderen Bereich festgelegt werden. Durch eine Öffnung in dem ersten Deckel können nun längliche Gegenstände in den Sack eingebracht werden, ohne dass die eventuell verschmutzten Gegenstände innerhalb des Sacks mit anderen Teilen im Innern des Kraftfahrzeugs in Berührung kommen.
  • Auch die DE 198 54 365 C2 beschreibt eine Stauvorrichtung, die in einer Vertiefung innerhalb des Laderaumbodens einliegt. Die bekannte Vorrichtung weist einen wannenförmigen Einsatzrahmen auf, der flach in der Vertiefung angeordnet ist, wobei innerhalb des Einsatzrahmens ein Faltbehälter, ein hochklappbares Aufnahmenetz oder ähnliches angeordnet ist.
  • Darüber hinaus beschreibt die DE 196 50 767 A1 ein Aufbewahrungssystem für ein Kraftfahrzeug. Das bekannte Aufbewahrungssystem umfasst einen handelsüblichen Klappbehälter mit mehreren klappbaren Wänden, der im zusammengefalteten Zustand flach in einer Vertiefung in dem Boden des Kofferraums einliegt. Der Klappbehälter kann auch aus der Vertiefung entnommen werden, um diesen bei einem Einkauf o. ä. mitzunehmen und außerhalb des Kraftfahrzeugs zu befüllen.
  • Die bekannten Haltevorrichtungen haben sich bewährt, zumal diese einen sicheren Halt des Ladegutes gewährleisten. Dennoch sind die bekannten Lösungen mit dem Nachteil behaftet, dass die Gegenstände innerhalb des Behälters oder Aufnahmeteils schwer zugänglich sind und den im Kraftfahrzeug vorhandenen Stauraum nicht effektiv nutzen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit einem an dem Fahrzeugboden angeordneten zusammenklappbaren Aufnahmeteil zu schaffen, die einen einfachen Zugriff auf das Ladegut innerhalb des Aufnahmeteils ermöglicht und eine effektive Nutzung des innerhalb des Kraftfahrzeugs zur Verfügung stehenden Stauraums gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug weist ein an dem Fahrzeugboden angeordnetes zusammenklappbares bzw. zusammenfaltbares Aufnahmeteil auf. Unter einem Aufnahmeteil kann beispielsweise ein Behälter, ein Halter o. ä. verstanden werden. Das Aufnahmeteil kann von einer Nichtgebrauchsstellung, in der das Aufnahmeteil flach zusammengeklappt in einer Vertiefung in dem Fahrzeugboden einliegt, in eine Gebrauchsstellung aufgeklappt bzw. -gefaltet werden, in der das Aufnahmeteil nach oben hervorsteht und Ladegut in das Aufnahmeteil eingebracht werden kann. Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen ist das Aufnahmeteil an dem Boden des Fußraums eines Kraftfahrzeugsitzes angeordnet, wobei unter dem Boden des Fußraums derjenige Abschnitt des Fahrzeugbodens zu verstehen ist, der den Fußraum nach unten begrenzt.
  • Indem das Aufnahmeteil an dem Boden des Fußraums angeordnet ist, können die Fahrzeuginsassen wesentlich einfacher auf die Gegenstände innerhalb des Aufnahmeteils zugreifen, da es nicht notwendig ist, zunächst den Laderaum des Kraftfahrzeugs von außen zu öffnen, um anschließend auf das Aufnahmeteil am Laderaumboden zuzugreifen. Darüber hinaus kann der Fußraum vor einem Kraftfahrzeugsitz effektiv als Stauraum genutzt werden, was insbesondere dann sinnvoll ist, wenn der entsprechende Kraftfahrzeugsitz gerade nicht von einem Fahrzeuginsassen genutzt wird. Außerdem ist das am Boden des Fußraums angeordnete Aufnahmeteil von allen Plätzen innerhalb des Kraftfahrzeugs leichter einsehbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist der Kraftfahrzeugsitz der Beifahrersitz. Der Beifahrersitz wie auch der Fahrersitz bieten im Gegensatz zu den Rücksitzen in der Regel den größten Fußraum, so dass hier besonders viel Stauraum für Ladegut zur Verfügung steht, der darüber hinaus gut einsehbar ist. So kann das Aufnahmeteil vorteilhafterweise zwar auch in den Fußräumen der Rücksitze angeordnet werden, jedoch steht hier in der Regel weniger Stauraum zur Verfügung. Auf eine Anordnung im Fußraum des Fahrersitzes sollte jedoch verzichtet werden, da hierdurch die sichere Steuerung des Kraftfahrzeugs durch den Fahrer gefährdet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist das zusammenklappbare Aufnahmeteil in der Gebrauchsstellung kisten- oder kastenartig aufgebaut, was einen besonders einfachen Beladevorgang ermöglicht und den zur Verfügung stehenden Raum innerhalb des Fußraums effektiv nutzt.
  • Um zu gewährleisten, dass das Aufnahmeteil auch leicht außerhalb des Kraftfahrzeugs beladen werden kann, ist das Aufnahmeteil in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung aus der Vertiefung entnehmbar.
  • Um einen sicheren Halt des Aufnahmeteils innerhalb des Fußraums zu erreichen, ist das zusammenklappbare Aufnahmeteil in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung unlösbar mit dem Boden des Fußraums verbunden. Unter Unlösbarkeit ist hierbei zu verstehen, dass das Aufnahmeteil nicht manuell, gegebenenfalls lediglich mit Hilfe von entsprechendem Werkzeug, von dem Boden des Fußraums lösbar ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung weist das zusammenklappbare Aufnahmeteil eine Trageplatte auf, die von einer ersten Position, in der die Trageplatte die Vertiefung verdeckt, um eine bodenseitige erste Achse in eine zweite Position verschwenkt werden kann, in der die Trageplatte senkrecht zu dem Boden des Fußraums ausgerichtet ist. Die Trageplatte, unter der eine Platte zu verstehen ist, die noch weitere Bestandteile des zusammenklappbaren Aufnahmeteils trägt, dient somit einerseits dem Verschließen der Vertiefung in der Nichtgebrauchsstellung und andererseits der Begrenzung des Aufnahmeteils an einer Seite. Auf diese Weise kann ein besonders einfaches und kostengünstiges Aufnahmeteil geschaffen werden.
  • Um der Trageplatte und somit dem gesamten Aufnahmeteil eine größere Stabilität zu verleihen, ist die Trageplatte in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung über eine verlänger- und verkürzbare Gasfeder mit dem Boden der Vertiefung verbunden. Die Gasfeder wirkt dämpfend und stabilisierend auf die Trageplatte ein, selbst wenn es zu Erschütterungen und Stößen an dem Aufnahmeteil kommt.
  • Damit die Gasfeder nicht störend in den Fußraum ragt, liegt diese in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in der Nichtgebrauchsstellung des Aufnahmeteils in der Vertiefung ein und ist von der Trageplatte verdeckt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist an dem der ersten Achse abgewandten Abschnitt der Trageplatte ein Rahmen um eine zweite Achse verschwenkbar angeordnet. Der Rahmen kann von einer ersten Position, in der der Rahmen parallel zu der Trageplatte ausgerichtet ist, in eine zweite Position verschwenkt werden, in der der Rahmen parallel zu dem Boden des Fußraums ausgerichtet ist. Die verschwenkbare Anordnung des Rahmens an der Trageplatte, der somit als obere Grenze für das aufzuklappende Aufnahmeteil fungieren kann, vereinfacht die Handhabung des Aufnahmeteils. So muss die Bedienungsperson nach dem Verschwenken der Trageplatte nicht etwa ein weiteres Teil verschwenken, das weiter entfernt angeordnet ist, sondern kann direkt mit dem Verschwenken des an der Trageplatte angeordneten Rahmens fortfahren, wodurch ein besonders schnelles Aufklappen des Aufnahmeteils ermöglicht ist.
  • In einer zu der vorgenannten Ausführungsform alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist in der Seite der Trageplatte, die in der Nichtgebrauchsstellung nach unten weist, eine Vertiefung vorgesehen, in der ein Rahmen in einer ersten Position parallel zu der Trageplatte lösbar einliegt. Der Rahmen kann nach dem Lösen in eine zweite Position gebracht, in der der Rahmen parallel zu dem Boden des Fußraums ausgerichtet ist, und mit einem Ende an der Trageplatte befestigt werden. So kann das eine Ende des Rahmens weiter unten an der Trageplatte befestigt werden, wobei dennoch gewährleistet ist, dass der Rahmen eine Länge aufweist, die der gesamten Länge der darunter angeordneten Vertiefung im Boden des Fußraums entsprechen kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist an dem der zweiten Achse oder dem Befestigungsende abgewandten Abschnitt des Rahmens ein Klappfuß um eine dritte Achse verschwenkbar angeordnet. Der Klappfuß kann von einer ersten Position, in der der Klappfuß parallel zu dem Rahmen ausgerichtet ist, in eine zweite Position verschwenkt werden, in der der Klappfuß parallel zu der Trageplatte ausgerichtet ist und sich mit dem nach unten weisenden Ende an dem Boden der Vertiefung abstützt. Auf diese Weise ist der Rahmen, der das Aufnahmeteil nach oben begrenzt, sicher abgestützt. Die Anordnung des Klappfußes an dem Rahmen hat wiederum den Vorteil der besonders einfachen und schnellen Handhabung des Aufnahmeteils.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist der Klappfuß U-förmig ausgebildet ist. Auf diese Weise ist eine sichere Abstützung durch die untere Querstrebe des U-förmigen Klappfußes gewährleistet.
  • Um die Handhabung weiter zu vereinfachen und das Zusammen- und Aufklappen des Aufnahmeteils zu beschleunigen, sind die erste, zweite und/oder dritte Achse in einer besonders bevorzug ten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung parallel zueinander angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung umschließt der Rahmen in der Gebrauchsstellung des Aufnahmeteils mindestens eine nach oben weisende Öffnung. Durch eine solche Öffnung kann das Ladegut von oben in das Aufnahmeteil eingebracht werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist an dem Rahmen ein zusammenlegbarer Beutel derart befestigt ist, dass Ladegut durch die Öffnung in den Beutel eingebracht werden kann. So kann beispielsweise der Öffnungsrand des Beutels mit dem die Öffnung des Aufnahmeteils umgebenden Rahmen verbunden sein. Ein Beutel stellt in diesem Zusammenhang eine besonders einfach Lösung zur Erzeugung weitgehend geschlossener Außenwände des Aufnahmeteils dar, wobei darüber hinaus ein einfaches Zusammenfalten bzw. -klappen möglich ist.
  • Um eine gute Sicht auf den Inhalt des Aufnahmeteils zu haben und den Beutel möglichst klein zusammenlegen zu können, wird der Beutel in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung von einem Netz gebildet.
  • Um mit dem Aufnahmeteil eine sichere Halterung für Getränkebehälter o. ä. zu schaffen, sind ein einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung elastische Zungen vorgesehen, die sich in radialer Richtung in die Öffnung erstrecken, so dass Getränkebehälter klemmend in die mindestens eine Öffnung eingebracht werden können. Derart eingebrachte Getränkebehälter würden somit seitlich gehalten und unten durch den Boden der Vertiefung gestützt.
  • Um einen Getränkebehälter möglichst sicher an dem Boden der Vertiefung abstützen und gegen seitliches Verschieben sichern zu können, ist unterhalb der mindestens einen Öffnung – wenn sich das Aufnahmeteil in der Gebrauchsstellung befindet – in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung eine weitere Vertiefung im Boden der Vertiefung vorgesehen. In eine solche Vertiefung kann der untere Teil eines Getränkebehälters eintauchen und ist somit sicher abgestützt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung weist die weitere Vertiefung die gleiche Größe und Form wie die Öffnung auf, wodurch der Halt des Getränkebehälters im Gegensatz zu kleineren oder größeren Vertiefungen sichergestellt ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten und zweiten Ausführungsform der Haltevorrichtung mit dem Aufnahmeteil in einer Nichtgebrauchsstellung,
  • 2 die perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform von 1 mit der Trageplatte in der zweiten Position,
  • 3 die perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform von 2 mit dem Rahmen in der zweiten Position,
  • 4 die perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform von 3 mit dem Klappfuß in der zweiten Position und dem Aufnahmeteil in der Gebrauchsstellung,
  • 5 die perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform von 1 mit der Trage platte in der zweiten Position,
  • 6 die perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform von 5 mit abgenommenem Rahmen und
  • 7 die perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform von 6 mit dem Rahmen in der zweiten Position, dem Klappfuß in der zweiten Position und dem Aufnahmeteil in der Gebrauchsstellung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Fußraums 2 eines Kraftfahrzeugsitzes, hier des Beifahrersitzes, in einem Kraftfahrzeug. Der Fußraum 2 ist bezogen auf die Fahrtrichtung A zur Linken von einer Mittelkonsole 4, zur Rechten von einer nicht dargestellten Beifahrertür, nach vorne von einer schräg gestellten Wand 6, nach hinten von einem Kraftfahrzeugsitz, von dem lediglich das Sitzteil 8 angedeutet ist, und nach unten von einem Boden 10 des Fußraums 2 begrenzt. Der Boden 10 des Fußraums 2 bildet somit einen speziellen Abschnitt des gesamten Fahrzeugbodens aus.
  • Die Haltevorrichtung weist ein an dem Boden 10 des Fußraums 2 angeordnetes Aufnahmeteil 12 auf, das in 1 in eine Nichtgebrauchsstellung geklappt ist, in der das Aufnahmeteil 12 in einer Vertiefung 14 in dem Boden 10 des Fußraums 2 bündig einliegt. In der Nichtgebrauchsstellung des Aufnahmeteils 12 ist die Vertiefung 14 durch eine Trageplatte 16 verdeckt, wobei in der nach oben weisenden Seite der Trageplatte 16 ein Eingriff 18 zum Verschwenken der Trageplatte 16 vorgesehen ist. Die Trageplatte 16 ist fest an ihrem in Fahrtrichtung weisenden Ende mit dem Boden 10 des Fußraums 2 verbunden, indem eine bodenseitige erste Achse 20 vorgesehen ist, die quer zu der Fahrtrichtung A verläuft und um die die Trageplatte 16 von der in 1 gezeigten ersten Position, in der die Trageplatte 16 die Vertiefung 14 verdeckt und parallel zu dem Boden 10 des Fußraums 2 angeordnet ist, in eine zweite Position verschwenkt werden kann, in der die Trageplatte 16 senkrecht zu dem Boden 10 des Fußraums 2 ausgerichtet ist. Die Trageplatte 16 ist dabei über eine verlänger- und verkürzbare Gasfeder 22 mit dem Boden 24 der Vertiefung 14 verbunden, wobei die Gasfeder 22 randseitig angeordnet ist und in der Nichtgebrauchsstellung des Aufnahmeteils 12 in der Vertiefung 14 einliegt und von der Trageplatte 16 verdeckt ist.
  • 1 zeigt sowohl die Nichtgebrauchsstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform (2 bis 4) als auch die Nichtgebrauchsstellung der zweiten bevorzugten Ausführungsform (5 bis 7), wobei nachstehend zunächst mit der Beschreibung der ersten Ausführungsform Bezug nehmend auf die 2 bis 4 fortgefahren wird.
  • In 2 ist die Trageplatte 16 um die erste Achse 20 in die zweite Position verschwenkt. Am nunmehr nach oben weisenden Rand der Trageplatte 16, also an einem der ersten Achse 20 abgewandten Abschnitt der Trageplatte 16, ist ein Rahmen 26 randseitig angeordnet, der im wesentlichen die gleiche Form wie die Trageplatte 16 aufweist. Der Rahmen 26 ist rechteckig ausgebildet und umschließt eine Öffnung 28. In 2 ist der Rahmen 26 in eine erste Position verschwenkt, in der der Rahmen 26 um eine zweite Achse 30 gegen die Trageplatte 16 verschwenkt und somit parallel zu dieser ausgerichtet ist. Dieser Rahmen kann nun um die zweite Achse 30, die parallel zu der ersten Achse 20 verläuft, in eine zweite Position verschwenkt werden, in der der Rahmen parallel zu dem Boden 10 des Fußraums 2 ausgerichtet ist, so dass die Öffnung 28 nach oben weist, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • An dem Rahmen 26 ist ferner ein U-förmiger Klappfuß 32 befestigt, wobei dessen freie Enden an dem der zweiten Achse 30 gegenüberliegenden bzw. abgewandten Abschnitt des Rahmens 26 um eine dritte Achse 34 verschwenkbar angeordnet sind. Die dritte Achse 34 verläuft wiederum parallel zu der ersten und zweiten Achse 20, 30. Der Klappfuß 32 kann nunmehr von der in 3 gezeigten ersten Position, in der der Klappfuß 32 parallel zu dem Rahmen 26 angeordnet ist, um die dritte Achse 34 in eine zweite Position verschwenkt werden, in der der Klappfuß 32 parallel zu der Trageplatte 16 und senkrecht zu dem Boden 10 des Fußraums 2 ausgerichtet ist, wobei sich das nach unten weisende Ende des U-förmigen Klappfußes 32 an dem Boden 24 der Vertiefung 14 abstützt. Ferner grenzt der Klappfuß 32 in der in 4 gezeigten zweiten Position seitlich an den Rand der Vertiefung 14, was einen zusätzlichen Halt gewährleistet.
  • In 4 ist somit die Gebrauchsstellung des Aufnahmeteils 12 gezeigt, wobei an dem Rahmen 26 der Öffnungsrand eines schematisch angedeuteten Beutels 36 befestigt ist, auf dessen Darstellung in den vorherigen Figuren aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet wurde. In der Gebrauchsstellung kann das Ladegut (nicht dargestellt) durch die Öffnung 28 in den Beutel 36 eingebracht werden. Der Beutel 36 ist von einem beutelförmigen Netz gebildet und lässt sich beim Zusammenklappen von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung zusammenfalten, wobei beim Zusammenklappen die Schritte nach den 1 bis 4 lediglich in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden müssen.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 der weitere Aufbau der zweiten Ausführungsform der Haltevorrichtung beschrieben.
  • In 5 ist die Trageplatte 16 um die erste Achse 20 in die zweite Position verschwenkt. In der Seite der Trageplatte 16, die dem Fahrzeuginsassen auf dem Sitzteil 8 nunmehr zugewandt ist und die in der Nichtgebrauchsstellung nach unten gewiesen hat, ist eine lang gestreckte Vertiefung 38 vorgesehen, die sich mittig entlang der gesamten Trageplatte 16 erstreckt. Innerhalb der Vertiefung ist ein Rahmen 40 in einer ersten Position klemmend und bündig fixiert und parallel zu der Trageplatte 16 ausgerichtet. Der Rahmen 40 ist dabei plattenartig ausgebildet und weist zwei kreisrunde Öffnungen 42, 44 auf. Wie aus 5 ersichtlich, sind bei der zweiten Ausführungsform ferner zwei weitere kreisrunde Vertiefungen 46, 48 in dem Boden 24 der Vertiefung 14 vorgesehen, auf deren Bedeutung später näher eingegangen wird.
  • Der Rahmen 40 kann nun aus der Vertiefung 38 gelöst werden, wie dies in 6 zu erkennen ist. Aus 6 geht ferner hervor, dass in etwa in der Mitte der lang gestreckten Vertiefung 38 in der Trageplatte 16 eine quer verlaufende Nut 50 vorgesehen ist. Nachdem der Rahmen 40 aus der Vertiefung 38 gelöst wurde, kann dieser in eine zweite Position gebracht werden, die in 7 gezeigt ist. In der zweiten Position ist der Rahmen 40 parallel zu dem Boden 10 des Fußraums 2 ausgerichtet, wobei ein Ende des Rahmens 40 klemmend in die Nut 5 in der Trägerplatte 16 eingeschoben und somit befestigt ist. Darüber hinaus ist an dem Rahmen 40 ein U-förmiger Klappfuß 52 an einem der Befestigungsstelle abgewandten Abschnitt des Rahmens 40 um eine dritte Achse verschwenkbar angeordnet. So kann der Klappfuß 52 ähnlich dem Klappfuß der ersten Ausführungsform von einer ersten Position, in der der Klappfuß 52 parallel zu dem Rahmen 40 ausgerichtet ist, in eine zweite Position verschwenkt werden, die in 7 gezeigt ist. In der zweiten Position ist der Klappfuß 52 parallel zu der Trageplatte 16 ausgerichtet, wobei sein nach unten weisendes Ende an dem Boden 24 der Vertiefung 14 abgestützt ist. In der in 7 gezeigten Gebrauchsstellung des Aufnahmeteils 12 ist die Vertiefung 46 bzw. 48 unterhalb der Öffnung 42 bzw. 44 angeordnet, wobei die jeweiligen Vertiefungen 46, 48 mit den Öffnungen 42, 44 in senkrechter Richtung fluchten. Darüber hinaus weisen die Vertiefungen 46, 48 dieselbe Form und dieselbe Größe wie die Öffnungen 42, 44 auf.
  • Um einen Getränkebehälter (nicht dargestellt) sicher innerhalb der Öffnungen 42, 44 befestigen zu können, sind ferner elastische Zungen (nicht dargestellt) vorgesehen, die sich in radialer Richtung in die Öffnungen 42, 44 erstrecken, so dass die Getränkebehälter von oben klemmend in die Öffnungen 42, 44 eingebracht werden können.
  • 2
    Fußraum
    4
    Mittelkonsole
    6
    schräg gestellte Wand
    8
    Sitzteil
    10
    Boden des Fußraums
    12
    Aufnahmeteil
    14
    Vertiefung
    16
    Trageplatte
    18
    Eingriff
    20
    erste Achse
    22
    Gasfeder
    24
    Boden der Vertiefung
    26
    Rahmen
    28
    Öffnung
    30
    zweite Achse
    32
    Klappfuß
    34
    dritte Achse
    36
    Beutel
    38
    Vertiefung in der Trageplatte
    40
    lösbarer Rahmen
    42
    Öffnung
    44
    Öffnung
    46
    Vertiefung im Boden der Vertiefung
    48
    Vertiefung im Boden der Vertiefung
    50
    Nut
    52
    Klappfuß
    54
    dritte Achse

Claims (19)

  1. Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit einem an dem Fahrzeugboden angeordneten zusammenklappbaren Aufnahmeteil (12), das von einer Nichtgebrauchsstellung, in der das Aufnahmeteil (12) flach zusammengeklappt in einer Vertiefung (14) in dem Fahrzeugboden einliegt, in eine Gebrauchsstellung aufklappbar ist, in der das Aufnahmeteil (12) nach oben hervorsteht und Ladegut in das Aufnahmeteil (12) einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (12) an dem Boden (10) des Fußraums (2) eines Kraftfahrzeugsitzes angeordnet ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeugsitz der Beifahrersitz ist.
  3. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammenklappbare Aufnahmeteil (12) in der Gebrauchsstellung kisten- oder kastenartig aufgebaut ist.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (12) aus der Vertiefung entnehmbar ist.
  5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammenklappbare Aufnahmeteil (12) unlösbar mit dem Boden (10) des Fußraums (2) verbunden ist.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammenklappbare Aufnahmeteil (12) eine Trageplatte (16) aufweist, die von einer ersten Position, in der die Trageplatte (16) die Vertiefung (14) verdeckt, um eine bodenseitige erste Achse (20) in eine zweite Position verschwenkbar ist, in der die Trageplatte (16) senkrecht zu dem Boden (10) des Fußraums (2) ausgerichtet ist.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageplatte (16) über eine verlänger- und verkürzbare Gasfeder (22) mit dem Boden (24) der Vertiefung (14) verbunden ist.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfeder (22) in der Nichtgebrauchsstellung des Aufnahmeteils (12) in der Vertiefung (14) einliegt und von der Trageplatte (16) verdeckt ist.
  9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der ersten Achse (20) abgewandten Abschnitt der Trageplatte (16) ein Rahmen (26) um eine zweite Achse (30) verschwenkbar angeordnet ist, der von einer ersten Position, in der der Rahmen (26) parallel zu der Trageplatte (16) ausgerichtet ist, in eine zweite Position verschwenkbar ist, in der der Rahmen (26) parallel zu dem Boden (10) des Fußraums (2) ausgerichtet ist.
  10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seite der Trageplatte (16), die in der Nichtgebrauchsstellung nach unten weist, eine Vertiefung (38) vorgesehen ist, in der ein Rahmen (40) in einer ersten Position parallel zu der Trageplatte (16) lösbar einliegt, wobei der Rahmen (40) nach dem Lösen in eine zweite Position bringbar, in der der Rahmen (40) parallel zu dem Boden (10) des Fußraums (2) ausgerichtet ist, und mit einem Ende an der Trageplatte (16) befestigbar ist.
  11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der zweiten Achse (30) oder dem Befestigungsende abgewandten Abschnitt des Rahmens (26, 40) ein Klappfuß (32, 52) um eine dritte Achse (34, 54) verschwenkbar angeordnet ist, der von einer ersten Position, in der der Klappfuß (32, 52) parallel zu dem Rahmen (26, 40) ausgerichtet ist, in eine zweite Position verschwenkbar ist, in der der Klappfuß (32, 52) parallel zu der Trageplatte (16) ausgerichtet ist und sich mit dem nach unten weisenden Ende an dem Boden (24) der Vertiefung (14) abstützt.
  12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappfuß (32, 52) U-förmig ausgebildet ist.
  13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, zweite und/oder dritte Achse (20, 30, 34; 20, 54) parallel zueinander angeordnet sind.
  14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (26, 40) in der Gebrauchsstellung des Aufnahmeteils (12) mindestens eine nach oben weisende Öffnung (28, 42, 44) umschließt.
  15. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (26) ein zusammenlegbarer Beutel (36) derart befestigt ist, dass Ladegut durch die Öffnung (28) in den Beutel (36) einbringbar ist.
  16. Haltevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (36) von einem Netz gebildet ist.
  17. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass elastische Zungen vorgesehen sind, die sich in radialer Richtung in die Öffnung (42, 44) erstrecken, so dass ein Getränkebehälter klemmend in die mindestens eine Öffnung (42, 44) einbringbar ist.
  18. Haltevorrichtung nach Anspruch 14 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der mindestens einen Öffnung (42, 44) eine weitere Vertiefung (46, 48) im Boden (24) der Vertiefung (14) vorgesehen ist.
  19. Haltevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Vertiefung (46, 48) die gleiche Größe und Form wie die Öffnung (42, 44) aufweist.
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