DE19854365C2 - Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs

Info

Publication number
DE19854365C2
DE19854365C2 DE19854365A DE19854365A DE19854365C2 DE 19854365 C2 DE19854365 C2 DE 19854365C2 DE 19854365 A DE19854365 A DE 19854365A DE 19854365 A DE19854365 A DE 19854365A DE 19854365 C2 DE19854365 C2 DE 19854365C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert frame
recess
storage device
insert
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19854365A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19854365A1 (de
Inventor
Holger Seel
Klaus Haspel
Werner P Schlecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOS GmbH and Co KG
Original Assignee
Baumeister and Ostler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baumeister and Ostler GmbH and Co KG filed Critical Baumeister and Ostler GmbH and Co KG
Priority to DE19854365A priority Critical patent/DE19854365C2/de
Priority to US09/448,858 priority patent/US6247741B1/en
Publication of DE19854365A1 publication Critical patent/DE19854365A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19854365C2 publication Critical patent/DE19854365C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stauvorrichtung für einen Lade­ raum eines Kraftfahrzeugs, der einen mit wenigstens einer Aussparung versehenen Laderaumboden aufweist.
Eine solche Stauvorrichtung ist aus der DE 44 32 369 A1 be­ kannt. Ein Laderaumboden eines Personenkraftwagens ist mit einer Vertiefung versehen, in der ein zusammenlegbarer Korb unterbringbar ist. Der Korb ist in der Vertiefung des Lade­ raumbodens abstellbar und schließt in seiner zusammengelegten Position bündig mit dem Laderaumboden ab.
Aus der DE 196 50 767 A1 ist eine Vertiefung für einen Kof­ ferraumboden eines Personenkraftwagens bekannt, in dem ein faltbares Kastenbehältnis bodenbündig integriert ist. Das Kastenbehältnis ist aus der Vertiefung herausnehmbar und zu der Kastenform aufstellbar.
Aus der DE 43 40 675 A1 ist ein Kofferraumboden für einen Personenkraftwagen bekannt, der mit einer Vertiefung versehen ist. In der Vertiefung ist eine Tischplatte positionierbar, in deren Oberseite ein Aufnahmebereich für einen Behälter vorgesehen ist. Die Tischplatte kann aus dem Fahrzeug heraus­ genommen und mit Standbeinen versehen werden, die in einem Staufach in der die Tischplatte aufnehmenden Vertiefung des Kofferraumbodens positioniert sind.
Aus der DE 44 42 042 A1 ist ein Behälter bekannt, der in ei­ nem oberen Abschnitt eines Kofferraumes eines Kraftfahrzeugs angebracht ist. Der Behälter ist durch eine Kinematikeinrich­ tung in eine nach unten und nach hinten verschwenkte Ladepo­ sition überführbar.
Die DE 41 02 646 C2 offenbart eine Kühlbox, die in einen zwi­ schen einen Fondsitz und einer Kofferraumwand verlaufenden Stauraum einsetzbar ist. Eine Zugänglichkeit der Kühlbox wird durch ein Umklappen des Fondsitzes erzielt, wodurch der De­ ckel der Kühlbox geöffnet werden kann. Die Kühlbox wird in den Stauraum horizontal eingeschoben. Die Kühlbox stellt ein geschlossenes Behältnis dar und wird nicht vollständig in den Stauraum eingeschoben, sondern ragt vielmehr mit einem Kühl­ aggregatteil rückseitig aus dem Stauraum heraus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stauvorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die verbesserte Einsatzmög­ lichkeiten aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass wenigstens ein Einsatzrahmen vorgesehen ist, der in die Aussparung bzw. Ver­ tiefung des Laderaumbodens einpaßbar und durch Befestigungs­ mittel fahrzeugseitig festlegbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Der Einsatzrahmen kann die Grundlage für eine Modulbauweise bilden, bei der unterschiedliche Staumodule für den Laderaum entsprechend vorbereitet und im Laderaumboden positionierbar sind. Der Einsatzrahmen ist insbesondere direkt in die roh­ bauseitige Aussparung des Laderaumbodens eingepaßt und kann seinerseits als Aufnahme für weitere Funktionseinsätze die­ nen. Der Einsatzrahmen kann jedoch auch in eine ein obersei­ tig festgelegtes Verkleidungsteil bildende Vertiefung des La­ deraumbodens eingepaßt werden, wobei der Einsatzrahmen dann direkt als entsprechender Funktionseinsatz dienen kann. Die Aussparung kann als wannenartige Vertiefung mit angeformtem Boden oder auch als Durchtritt gestaltet sein, der durch den Einsatzrahmen verschließbar ist.
In Ausgestaltung der Erfindung weist der Einsatzrahmen einen umlaufenden, oberen Abschlußrand auf, der als eine Verklei­ dung des Laderaumbodens überdeckendes Schutzprofil gestaltet ist. Dadurch ist es möglich, Schnittkanten der Laderaumver­ kleidung, insbesondere eines Teppichbodens, im Bereich der Aussparung des Laderaumbodens zu überdecken, wodurch diese Ausgestaltung insbesondere bei rohbauseitiger Verwendung des Einsatzrahmens vorteilhaft ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Einsatzrahmen lösbar in der Aussparung des Laderaumbodens festgelegt. Da­ durch ist es möglich, den Einsatzrahmen auszutauschen oder in anderer Position wieder einzusetzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Einsatzrah­ men und die Vertiefung derart aufeinander abgestimmt, dass der Einsatzrahmen in zwei unterschiedlichen, zueinander um 180° verdrehten Positionen in die Vertiefung einsetzbar ist. Das Umdrehen des Einsatzrahmens um eine horizontale Achse er­ möglicht die Verwendung des Einsatzrahmens zu unterschiedli­ chen Funktionszwecken, wobei die Oberseite eine andere Funk­ tion aufweist als die Unterseite.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Befesti­ gungsmittel derart positioniert, dass sie den Einsatzrahmen in beiden Einsatzpositionen sichern. Dadurch wird für beide Funktionspositionen des Einsatzrahmens die sichere Halterung des Einsatzrahmens im Laderaumboden gewährleistet, ohne dass getrennte Befestigungsmittel vorgesehen werden müssen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Befesti­ gungsmittel wenigstens einen zwischen einer in einem Seiten­ rand des Einsatzrahmens versenkt angeordneten Freigabeposi­ tion und einer nach außen über den Seitenrand abragenden Sperrposition beweglichen Sperrbolzen auf, der in eine korres­ pondierende Aufnahme der Aussparung des Laderaumbodens in der Sperrposition eintaucht. Dadurch wird eine formschlüssige Si­ cherung des Einsatzrahmens in der Aussparung erzielt, die durch eine entsprechende Betätigung des Sperrbolzens in ein­ facher Weise aufhebbar ist. Die formschlüssige Sicherung die­ ser Ausgestaltung ist insbesondere im Falle eines Fahrzeug­ aufpralls vorteilhaft, um zu verhindern, dass der Einsatzrah­ men durch den Laderaum oder durch den Fahrgastraum geschleu­ dert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein mit dem Sperrbolzen über eine mechanische Zwangsführung in Wirkverbindung stehendes Betätigungselement vorgesehen. Da­ durch wird in einfacher Weise der Einsatzrahmen in der Aus­ sparung des Laderaumbodens ver- oder entriegelt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Sperrbolzen federbelastet in seiner Sperrposition gehalten, und an einer Gegenfläche des Sperrbolzens greift eine schräg ausgerichtete Gleitfläche eines linear beweglichen Betätigungselementes an, das derart rechtwinklig zu dem Sperrbolzen beweglich ist, daß die Gegenfläche und die Gleitfläche bei einer Bewegung des Betätigungselementes unter Zwangsführung des Sperrbolzens an­ einander entlanggleiten. Eine Bewegung des Betätigungselemen­ tes bewirkt damit zwangsläufig eine Entriegelung des Sperr­ bolzens. Falls die Gleitbewegung längs einer schiefen Ebene durch eine Kulissenführung erzeugt ist, kann der Sperrbolzen zusätzlich auch in seine verriegelte Position geführt werden. Falls lediglich die Überführung in die entriegelte Position durch das Betätigungselement gesteuert ist, ist der Sperrbol­ zen in Richtung der Sperrposition entsprechend federbelastet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungs­ element sowohl von einer Oberseite als auch von einer Unter­ seite des Einsatzrahmens aus handhabbar, und das Betätigungs­ element ist mit zwei spiegelsymmetrisch angeordneten Gleit­ flächen versehen, von denen eine der Bedienung von der Ober­ seite her und die andere der Bedienung von der Unterseite her zugeordnet sind. Dadurch ist es möglich, mittels eines ein­ zelnen Betätigungselementes eine Entriegelung des Einsatzrah­ mens in beiden Einsetzpositionen zu gewährleisten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Einsatzrahmen mit einem wannenförmig angeordneten Boden versehen, der von dem umlaufenden Seitenrand des Einsatzrahmens umgrenzt ist, wobei der Seitenrand derart auf die Vertiefung abgestimmt ist, dass der Boden in der umgedrehten Position des Einsatz­ rahmens bündig mit dem Laderaumboden abschließt. Dadurch bil­ det der Einsatzrahmen in der umgedrehten Einsetzposition ei­ nen flächigen und bündigen Abschluß mit dem übrigen Laderaum­ boden. Je nach Bedarf kann der Einsatzrahmen umgedreht und die Wannenform als Aufnahme für zu verstauende Gegenstände eingesetzt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Einsatzrahmen auf seiner dem Boden gegenüberliegenden Seite mit einer lös­ baren Abdeckung, insbesondere mit wenigstens einem Schwenkde­ ckel, versehen. Dadurch kann auch die offene Seite des Einsatzrahmens - vorzugsweise bündig zum Laderaumboden - ver­ schlossen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Einsatz­ rahmen wenigstens ein auf einer Rollowelle aufgewickeltes, ausziehbares, flexibles Flächengebilde integriert. Dadurch kann der Einsatzrahmen mehrere Funktionen aufweisen, wobei wenigstens ein Flächengebilde sowohl zur Laderaumseparierung als auch zur Sicherung von Ladegut auf dem Laderaumboden he­ rangezogen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Einsatz­ rahmen wenigstens ein Funktionseinsatz integriert. Ein sol­ cher Funktionseinsatz kann in Form eines Staubehältnisses o­ der in Form einer Halterung für im Laderaum zu sichernde Ge­ genstände, insbesondere als Fahrradhalterung, gestaltet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Einsatz­ rahmen eine aufstellbare Haltebügelanordnung vorgesehen, durch die ein Netzgebilde aufspannbar ist. Die Haltebügelan­ ordnung, die aus einem oder mehreren Haltebügeln bestehen kann, ist in der nicht benutzten Ruheposition auf den Boden des Einsatzrahmens eingeklappt. Für die aufgestellte Endposi­ tion der Haltebügelanordnung ist eine entsprechende Arretie­ rung vorgesehen, die vorzugsweise im Bereich von Scharnierge­ lenken angeordnet sein kann.
In der nachfolgenden Beschreibung werden bevorzugte Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch einen Laderaum eines Personenkraftwa­ gens, der mit einer Ausführungsform einer Stauvor­ richtung versehen ist,
Fig. 2 den Laderaum nach Fig. 1, wobei ein Einsatzrahmen in seiner zu Fig. 1 umgedrehten Position angeordnet ist,
Fig. 3 und 4 in Schnittdarstellungen schematisch die An­ ordnungen des Einsatzrahmens nach den Fig. 1 und 2 in den beiden unterschiedlichen Funktionspositionen,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 6 in vergrößerter Schnittdarstellung einen Randbereich eines Einsatzrahmens der Stauvorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 in vergrößerter Schnittdarstellung einen Randbereich eines weiteren Einsatzrahmens ähnlich Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Stauvorrichtung mit integriertem Kassettengehäuse, das zwei aufroll­ bare, flexible Flächengebilde aufnimmt,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer Stauvorrichtung mit einem weiteren, integrierten und aufrollbaren Flächengebilde,
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung einen Laderaum mit einer sich über den gesamten Laderaumboden erstre­ ckenden Aussparung, die durch zwei gleich große Einsatzrahmen ausfüllbar ist,
Fig. 11a und 11b die Befestigungsmittel zur Sicherung des Einsatzrahmens nach Fig. 10 in der Aussparung des La­ deraumbodens in verriegelter Sperrposition und ent­ riegelter Freigabeposition,
Fig. 12a und 12b den Einsatzrahmen nach den Fig. 11a und 11a, jedoch in entsprechend umgekehrter Positionie­ rung,
Fig. 13 einen weiteren Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit zwei in einer Aussparung eines Laderaumbodens versenkten Einsatzrahmen,
Fig. 14 in vergrößerter Schnittdarstellung die Befestigungs­ mittel zur Arretierung und Freigabe des Einsatzrah­ mens nach Fig. 13,
Fig. 15 einen weiteren Laderaum für ein Kraftfahrzeug mit zwei nebeneinander angeordneten, lösbaren Einsatzrah­ men, die mit zusätzlichen Funktionseinsätzen versehen sind,
Fig. 16 den Laderaum mit der Stauvorrichtung nach Fig. 15, wobei die beiden Einsatzrahmen mit unterschiedlichen Funktionen dargestellt sind,
Fig. 17 einen weiteren Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit ei­ ner weiteren Ausführungsform einer Stauvorrichtung, bei der in einem Einsatzrahmen eine schwenkbewegliche Fahrradständeranordnung integriert ist,
Fig. 18 die Stauvorrichtung nach Fig. 17 mit gesichertem Fahrrad und
Fig. 19 einen vergrößerten perspektivischen Ausschnitt eines weiteren Einsatzrahmens ähnlich Fig. 13 mit Befesti­ gungsmitteln ähnlich Fig. 14.
Ein Kraftfahrzeug in Form eines Kombi-Personenkraftwagens o­ der einer Großraumlimousine (Van) weist gemäß Fig. 1 einen Laderaum 1 auf, der mit einem Laderaumboden 2 versehen ist. Der Laderaumboden 2 ist mit einer rechteckigen Aussparung in Form einer wannenförmigen Vertiefung 3 versehen. Die Vertie­ fung 3 weist einen horizontalen Boden auf und ist mit verti­ kal nach oben ragenden Seitenrändern versehen. Die Vertiefung 3 wird durch eine rohbauseitige Vertiefung des Rohbaukarosse­ riebodens gebildet. In gleicher Weise kann die Vertiefung 3 jedoch auch durch einen separat in eine rohbauseitige Ausspa­ rung eingesetzten Einsatzrahmen gebildet sein, der mit dem horizontalen Boden versehen ist. Ein solcher, nicht darge­ stellter Einsatzrahmen ist somit rohbauseitig am Karosserie­ boden festgelegt.
Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in die Vertiefung 3 zwei gleich große Einsatzrahmen 4 lösbar einge­ setzt, die gemeinsam die Grundfläche der Vertiefung 3 bede­ cken. Beide Einsatzrahmen 4 sind wannen- oder kistenartig gestaltet indem sie einen ebenen Boden 10 aufweisen, von dem umlaufend ein rechtwinklig abgestellter Seitenrand 9 abragt. Wie anhand der Fig. 2 erkennbar ist, ist die Innenseite jedes Einsatzrahmens 4 mit zwei Funktionseinsätzen versehen, die durch ein Faltbehältnis 5 einerseits und ein in aufstellbaren Haltebügeln positioniertes Aufnahmenetz 6 andererseits gebil­ det sind. In seiner zusammengefalteten Position ist das Falt­ behältnis 5 durch zwei nicht näher bezeichnete Spannbänder in diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen auf dem Boden 10 des Einsatzrahmens 4 gehalten. Die Haltebügel werden nachfolgend anhand des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 15 und 16 noch einmal beschrieben, so dass an dieser Stelle lediglich auf die spätere Beschreibung verwiesen wird. Die Höhe des umlau­ fenden Seitenrandes 9 jedes Einsatzrahmens 4 ist derart auf die Tiefe der Vertiefung 3 sowie deren Seitenrand abgestimmt, dass die beiden Einsatzrahmen 4 bodenbündig mit dem Laderaum­ boden 2 in die Vertiefung 3 einpaßbar sind. Die Einsatzrahmen 4 können dabei in der in Fig. 1 dargestellten Funktionsposi­ tion in die Vertiefung 3 eingesetzt sein, in der die beiden Böden 10 der Einsatzrahmen 4 bündig und flächig mit dem Lade­ raumboden 2 abschließen. Durch ein Umdrehen der Einsatzrahmen um eine horizontale Achse (Pfeilrichtung in Fig. 1) können beide Einsatzrahmen 4 auch entsprechend umgekehrt in die Ver­ tiefung 3 eingesetzt werden, wobei beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel lediglich der - in Fahrtrichtung gesehen - rechte Einsatzrahmen 4 gemäß Fig. 2 in seine umgedrehte Funk­ tionsposition gebracht ist. Um ein einfaches Ergreifen der Einsatzrahmen im eingesetzten Zustand zu ermöglichen, ist je­ der Einsatzrahmen 4 mit einer nicht näher bezeichneten Griff­ aussparung versehen, die in Fig. 1 auf Höhe der Mitte der Vertiefung 3 derart positioniert sind, dass sie einander an den benachbarten Seitenkanten gegenüberliegen.
Der - in Fahrtrichtung gesehen - linke Einsatzrahmen 4 kann mit den gleichen Funktionseinsätzen 5 und 6 oder auch mit an­ deren Funktionseinsätzen versehen sein. Er kann auch ohne zu­ sätzlich integrierte Funktionseinsätze ausgebildet sein, so dass er im umgedrehten Zustand als einfaches Staufach dient.
Um die beiden Einsatzrahmen 4 in der Vertiefung 3 des Lade­ raumbodens 2 zu sichern, sind Befestigungsmittel in Form von federbelastet beweglichen Rastkugeln 7 vorgesehen, die in korrespondierende, etwa halbkugelförmige Vertiefungen 8 im Seitenrand der Vertiefung 3 eingreifen können. Die Rastkugeln 7 sind am umlaufenden Seitenrand 9 jedes Funktionseinsatzes 4 in entsprechenden Aufnahmen positioniert, wobei jeder Rastku­ gel 7 zusätzlich eine in der Aufnahme des Seitenrandes 9 po­ sitionierte Federanordnung in Form einer Schraubendruckfeder zugeordnet ist. Die Lagerung der Rastkugeln im jeweiligen Seitenrand 9 ist nicht detailliert dargestellt. Die Rastku­ geln müssen derart in den Aufnahmen positioniert sein, dass sie zwischen einer über den Seitenrand 9 nach außen abragen­ den Sperrposition und einer zumindest ungefähr bündig mit der Außenseite des Seitenrandes 9 abschließenden Freigabeposition beweglich angeordnet sind. Die Rastkugeln 7 ragen vorzugswei­ se um weniger als die Hälfte ihres Durchmessers in die Auf­ nahme (Vertiefung 8) hinein, um bei einem Herausnehmen des Einsatzrahmens 4 ein selbsttätiges Lösen jeder Rastkugel 7 aus der zugeordneten Aufnahme (Vertiefung 8) ermöglichen zu können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeder Seitenkante der Vertiefung 3 jeweils zwei Rastkugeln 7 pro Einsatzrahmen 4 zugeordnet, die in korrespondierende Aufnah­ men eingreifen können. Es sind jedoch auch mehr oder weniger durch Rastkugeln und entsprechende Rastaufnahmen gebildete Rastanordnungen pro Seitenkante vorsehbar.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist ein Einsatzrahmen 4a vorgesehen, der in eine rohbauseitige Aus­ sparung 3a eines Karosseriebodens 12 des Laderaumbodens 2a eines entsprechenden Kombi-Personenkraftwagens oder einer Großraumlimousine eingesetzt ist. Die rohbauseitige Ausspa­ rung 3a kann sich unterhalb des Einsatzrahmens 4a nach unten fortsetzen und insbesondere für die Aufnahme eines Reservera­ des vorgesehen sein. Vorzugsweise ist der Einsatzrahmen 4a lösbar in der Aussparung 3a gehalten. Er kann jedoch auch durch unlösbare Befestigungsmittel in der Aussparung 3a posi­ tioniert sein. Auch der Einsatzrahmen 4a ist wannenförmig gestaltet und mit einem Boden 10a versehen. Der Einsatzrahmen 4a weist ein oberes Randprofil 11a auf, das in einer korres­ pondierenden Abstufung des Karosseriebodens 12 und damit der Aussparung 3a eingebettet ist. Dieses Randprofil 11a bildet ein Schutzprofil, das eine flexible Verkleidung des Laderaum­ bodens 2a in den Randbereichen dieser Verkleidung im Bereich der Aussparung 3a überdeckt. Vorzugsweise ist die Verkleidung als Teppichboden gestaltet. Das Randprofil 11a dient in die­ sem Fall als Schutzprofil für die Teppichschnittkanten, so dass diese unter dem Randprofil 11a verdeckt angeordnet sind.
Die wannenförmige Gestaltung des Einsatzrahmens 4a ist durch eine zweigeteilte Abdeckung 13 verschließbar, wobei die Abde­ ckungsteile durch eine gemeinsame Verriegelung 14 in der den Einsatzrahmen 4a verschließenden Position arretierbar sind. Die Abdeckung 13 ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 durch zwei Schwenkdeckel gebildet, die unlösbar oder lösbar schwenkbeweglich am Einsatzrahmen 4a gelagert sein können.
Der Einsatzrahmen nach Fig. 7 ist mit dem Einsatzrahmen 4a nach den Fig. 5 und 6 nahezu identisch. Einziger Unterschied ist es, dass das als Schutzprofil gestaltete Randprofil des Einsatzrahmens 4a mit einer vergrößerten Blende 11b versehen ist, die über das Randprofil seitlich hinausragt und eine weiter verbesserte Abdeckung des Teppichbodenrandes bildet.
Ein Einsatzrahmen 4b für einen Laderaumboden 2b gemäß Fig. 8 entspricht von seinem grundsätzlichen Aufbau her dem zuvor anhand der Fig. 5 bis 7 beschriebenen Einsatzrahmen. Bei dem Einsatzrahmen 4b ist zusätzlich noch ein Kassettengehäuse 15 in dem Einsatzrahmen 4b integriert, das zwischen einer Ruhe­ position und einer Funktionsposition um eine horizontale Schwenkachse 16 schwenkbeweglich in dem Einsatzrahmen 4b ge­ lagert ist. Die in Fig. 8 dargestellte Position des Kasset­ tengehäuses 15 stellt die Funktionsposition dar, in der das Kassettengehäuse 15 durch einen entsprechenden Anschlag, vor­ zugsweise durch den Rand des Einsatzrahmens 4b, gehalten ist. Ergänzend kann noch eine zusätzliche mechanische Sperrvor­ richtung vorgesehen sein, die manuell entriegelbar ist und vorzugsweise selbsttätig in der Funktionsposition einrastet. In dem Kassettengehäuse 15 sind zwei Rollowellen gelagert, auf denen jeweils ein flexibles Flächengebilde 17 bzw. 18 in Form eines Trennetzes oder einer Abdeckplane aufgewickelt sind. Für jedes Flächengebilde 17 und 18 ist im Kassettenge­ häuse 15 ein Austrittschlitz vorgesehen, wobei der eine Aus­ trittschlitz für das als Abdeckplane gestaltete Flächengebil­ de an der vertikalen Seite des Kassettengehäuses 15 und der andere Austrittschlitz an der horizontalen Oberseite des Kas­ settengehäuses 15 vorgesehen sind. Die flexiblen Flächenge­ bilde 17 und 18 sind vorzugsweise an ihren - in Auszugrich­ tung - vorderen Stirnenden mit Auszugleisten versehen, die an entsprechend fahrzeugfesten Halterungen festgelegt werden können.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist in dem Einsatzrahmen 4d kein Kassettengehäuse zur Halterung eines Flächengebildes, sondern direkt eine Rollowelle gelagert, auf der ein flexib­ les Flächengebilde 19 aufgewickelt ist. Die Rollowelle ist in dem Einsatzrahmen 4d an ihren gegenüberliegenden Stirnenden drehbeweglich gelagert und in an sich bekannter Weise durch eine Rückholfeder beaufschlagt. In dem Randprofil des Einsatzrahmens 4d ist ein Austrittschlitz 20 vorgesehen, durch den das flexible Flächengebilde 19 hindurchgezogen ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 bis 12b ist ein La­ deraum 1c mit einem vollständig vertieften Laderaumboden ver­ sehen, so dass sich eine über die gesamte Breite und Länge des Laderaumes erstreckte, abgestufte Vertiefung 3c ergibt. In die Vertiefung 3c sind zwei kasten- oder wannenförmige Einsatzrahmen 4c einsetzbar, die jeweils eine viereckige Grundfläche aufweisen und mit einem durchgehenden, ebenen Bo­ den 10 sowie umlaufenden Seitenrändern 9c versehen sind. In Fig. 10 sowie den Fig. 11a und 11b ist der Einsatzrahmen 4c in der einen Funktionsposition dargestellt, in der der Boden 10c nach oben ragt und bündig mit dem übrigen Innenraumboden abschließt. In dieser Funktionsposition bildet der Boden 10c den Laderaumboden des Laderaumes 1c. Der Einsatzrahmen 4c ist in seiner Höhe auf die Vertiefung 3c abgestimmt, so dass er die Vertiefung 3c vollständig ausfüllt. In der umgedrehten Funktionsposition gemäß den Fig. 12a und 12b bildet der Einsatzrahmen 4c ein Aufnahmebehältnis zur Verstauung von Ge­ genständen. In dem Einsatzrahmen 4c können in nicht näher dargestellter Weise auch verschiedene Funktionseinsätze in­ tegriert sein.
Zur Sicherung jedes Einsatzrahmens 4c in der Vertiefung 3c des Laderaumes 1c sind Befestigungsmittel in Form einer Sperrvorrichtung 21 vorgesehen, die durch einen zentralen Sperrbolzen 23 sowie ein mit einem Handgriff versehenes Betä­ tigungselement 22 gebildet sind. Der Sperrbolzen 23 ist hori­ zontal beweglich in einer entsprechenden Aufnahme des Seiten­ randes 9c des Einsatzrahmens 4c gelagert, wobei seine Endpo­ sitionen durch die in Fig. 11a bzw. 12a dargestellte Sperrpo­ sition und die in den Fig. 11b und 12b dargestellte Freigabe­ position definiert sind. In der Sperrposition ragt der Sperr­ bolzen 23 über den Seitenrand 9c nach außen ab und kann in eine nicht näher dargestellte korrespondierende Aussparung der Seitenkante der Vertiefung 3c eintauchen. Der Sperrbolzen 23 ist auf halber Höhe des Seitenrandes 9c angeordnet, und die korrespondierende Aufnahme der Seitenkante der Vertiefung 3c ist ebenfalls auf halber Höhe dieser Seitenkante angeord­ net. Dadurch kann der Sperrbolzen 23 in beiden, zueinander um 180° verdrehten Funktionspositionen des Einsatzrahmens 4c die entsprechende Blockierung des Einsatzrahmens 4c bewirken. Der Sperrbolzen 23 befindet sich auch in der Mitte der Gesamtlän­ ge des Seitenrandes 9c, so dass auch bezüglich der Längs­ erstreckung eine Symmetrie vorliegt, die das umgekehrte Ein­ setzen und Sichern des Einsatzrahmens 4c ermöglicht. Die Ver­ schiebung des Sperrbolzen 23 zwischen seiner eingezogenen Freigabeposition und seiner ausgerückten Sperrposition er­ folgt durch das Betätigungselement 22, das sowohl von der O­ berseite als auch von der Unterseite des Einsatzrahmens 4c her bedienbar ist. Dazu weist das Betätigungselement 22 auf beiden Seiten einen Griffbügel auf, der in einer entsprechen­ den Aussparung des Bodens 10c bzw. des Seitenrandes 9c (Fig. 12a, 12b) positioniert ist. Das Betätigungselement 22 ist ü­ ber eine mechanische Zwangsführung, vorzugsweise über ent­ sprechende Keilflächen nach Art einer schiefen Ebene, mit ei­ ner entsprechenden Anlagefläche des Sperrbolzens 23 gekop­ pelt, wobei der Sperrbolzen 23 in einer Richtung zusätzlich federbelastet sein kann. Der grundsätzliche Aufbau der Betä­ tigungsvorrichtung für den Sperrbolzen 23 entspricht dem nachfolgend anhand der Fig. 14 beschriebenen Ausführungsbei­ spiel einer weiteren Betätigungsvorrichtung für einen Sperr­ bolzen. Unterschiedlich zwischen dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel und dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 ist lediglich die Art des Griffes, der beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 nicht bügelförmig, son­ dern stegartig gestaltet ist.
Auf der der Sperrvorrichtung 21 (Fig. 10) und damit dem Betä­ tigungselement 22 und dem Sperrbolzen 23 gegenüberliegenden Seite ist der gegenüberliegende Seitenrand des Einsatzrahmens 4c mit zwei zueinander beabstandeten Nocken versehen, die in nicht näher bezeichnete Aussparungen der Vertiefung 3c ein­ greifen. Der Einsatzrahmen 4c weist bei entriegeltem Sperr­ bolzen 23 soviel Spiel in der Vertiefung 3c auf, dass durch ein Ziehen an dem Betätigungselement 22 der Einsatzrahmen 4c nach oben herausgenommen werden kann. Bei der entsprechenden Schrägstellung geraten zwangsläufig auch die Nocken auf der gegenüberliegenden Seite außer Eingriff zu den Aussparungen in der Seitenkante der Vertiefung 3c, so dass der Einsatzrah­ men 4c frei nach oben entnommen werden kann. Das erneute Ein­ setzen erfolgt in umgekehrter Weise, in dem zunächst die zur Zentrierung dienenden Nocken in die korrespondierenden Aus­ sparungen der entsprechenden Seitenkante der Vertiefung 3c eingebracht werden und anschließend der Griffbügel des Betä­ tigungselementes 22 losgelassen wird, wodurch aufgrund von Federkräften der Griffbügel nach unten gezogen und der Sperr­ bolzen in seine Sperrposition überführt wird.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 entspricht im wesentlichen dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 bis 12b. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Sperrvorrichtung 24 zur Arretierung des Einsatzrahmens 4d in der entsprechenden Vertiefung des Laderaumes 1d detailliert dargestellt. Der Seitenrand 9d des Einsatzrahmens 4d bildet im Bereich des Sperrbolzens 26 ein Gehäuse, in dem zum einen der Sperrbolzen 26 horizontal und linear beweglich gelagert ist (Doppelpfeil S). Zum anderen ist das Betätigungselement 29 rechtwinklig zu dem Sperrbolzen 26 vertikal in Richtung des Doppelpfeiles F linear beweglich geführt. Der Sperrbolzen 26 weist zwei zu gegenüberliegenden Seiten auf gleicher Höhe jeweils seitlich nach außen abragende Anlageblöcke 27 auf, die Gegenflächen bilden. Das Betätigungselement 29 weist auf Höhe des Sperrbolzens 26 zwei Schenkelabschnitte auf, die den Sperrbolzen 26 auf beiden Seiten gabelförmig übergreifen. Das Betätigungselement 29 weist zudem oberhalb und unterhalb des Sperrbolzens 26 jeweils eine keilförmig schräg verlaufende, als Gleitfläche dienende Anlagerippe 30 auf, die auf Höhe des Anlageblockes 27 die geringste Höhe aufweist. Die Höhe der Anlagerippe 30 auf beiden Seiten ist so bemessen, dass der Sperrbolzen 26 vollständig aus der Aufnahme 25 der Seitenkan­ te der Vertiefung des Laderaumes herausgedrückt werden kann. Der Sperrbolzen 26 ist rückseitig durch eine Rückstellfeder 28 druckfederbelastet, die sich in dem Gehäuseabschnitt des Seitenrandes 9d abstützt. Bei einer Ziehbewegung des Betäti­ gungselementes 29 nach oben gleitet somit die untere Anlage­ rippe 30 entlang des Anlageblockes 27 nach oben, wodurch gleichzeitig der Sperrbolzen 26 aus der Aufnahme 25 heraus in seine Freigabeposition gedrückt wird. Durch eine kurzfristige Druckbewegung auf das Betätigungselement 29 nach unten wird das Betätigungselement 29 wieder in die Position nach Fig. 14 bewegt, wodurch der Sperrbolzen aufgrund der Federbelastung durch die Rückstellfeder 28 wieder in seine Sperrposition zu­ rückgedrückt wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 15 und 16 ist in einem Laderaum 1e eine Vertiefung vorgesehen, die durch zwei Einsatzrahmen 4e verschließbar ist. Die Einsatzrahmen 4e ent­ sprechen dabei den Einsatzrahmen 4, wie sie anhand der Fig. 1 bis 4 bereits beschrieben worden sind. Nachfolgend wird daher ergänzend lediglich noch detailliert auf Funktionseinsätze dieser Einsatzrahmen 4e eingegangen. Der - in Fahrtrichtung gesehen - linke Einsatzrahmen 4e weist auf halber Länge eine Trennwand 31 auf, durch die ein rückseitiges Staufach gebil­ det wird. An dieses Staufach schließt nach vorne hin ein Auf­ nahmebereich für einen zusammenlegbarem Drahtkorb 33 an, der mit Hilfe von Klipsen oder Einhängehaken an aufgestellten Haltebügeln 32 sicherbar ist. Die Haltebügel 32 sind am Boden des Einsatzrahmens 4e in gleicher Weise wie bei dem daneben angeordneten Einsatzrahmen 4e schwenkbeweglich zwischen der dargestellten Aufstellposition und einer versenkten Ruheposi­ tion gelagert. In der aufgestellten Funktionsposition sind die Haltebügel 32 arretiert. Im zusammengelegten Zustand sind sie innerhalb des jeweiligen Einsatzrahmens 4e eingeklappt.
Anstelle des Einsetzens von zwei Körben 33 können auch die beiden benachbarten Haltebügel 32 abgeklappt und lediglich die beiden äußeren Haltebügel aufgestellt verbleiben (Fig. 16). In diesem Fall kann dann ein Sicherungsnetz 34 über die Breite beider Einsatzrahmen 4e aufgespannt werden. Alternativ können auch zwei kleine Sicherungsnetze 35 vorgesehen werden, die zwischen den jeweiligen Haltebügel 32 jeweils eines ein­ zelnen Einsatzrahmens 4e aufspannbar sind. Alle Sicherungs­ netze 34, 35 können zusammengelegt und in dem Einsatzrahmen 4e abgelegt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 17 und 18 ist in einem Einsatzrahmen 4f eine Fahrradständeranordnung integriert. Diese weist eine zwischen einer abgelegten und im Einsatzrah­ men 4f versenkten Ruheposition und einer ausgeklappten Funk­ tionsposition schwenkbare Halterung für eine Vorderradgabel des Fahrrades sowie einen Sicherungsblock 38 für ein Hinter­ rad des Fahrrades auf. Neben der Halterung 36 ist zudem noch ein Sicherungsbügel 37 für das Vorderrad im Einsatzrahmen 4f positioniert, der ebenfalls zwischen einer im Einsatzrahmen 4f abgelegten Ruheposition und einer aufgestellten Funk­ tionsposition schwenkbeweglich gelagert ist. Die verschiede­ nen Schwenkbewegungen und Sicherungsbewegungen der einzelnen Teile der Fahrradständeranordnung sind durch entsprechende Pfeile verdeutlicht.
Ein Einsatzrahmen 4g nach Fig. 19 weist ähnlich der Darstel­ lung nach Fig. 14 eine Sperrvorrichtung 24 auf, deren Betäti­ gungselement 29 von zwei gegenüberliegenden Seiten her be­ dienbar ist, indem es über entsprechende Handgriffe sowohl von der Oberseite als auch von der Unterseite des Einsatzrah­ mens 4g her ergreifbar ist. Das Betätigungselement ist verti­ kal linearbeweglich in dem Einsatzrahmen 4g geführt und weist einen zentralen Längsschlitz auf, in dem ein horizontal in Pfeilrichtung S linear beweglich gelagerter Sperrbolzen 26 angeordnet ist. Der Sperrbolzen 26 ist mit einem seitlich in das Betätigungselement 29 hineinragenden Anlagebock 27 in Form eines Zapfens versehen, die in eine entsprechende Kulis­ senführung 40 in einer Seitenwandung des Betätigungselementes 29 eingreifen. Der Sperrbolzen 26 ist in nicht näher darge­ stellter Weise in Richtung seiner Sperrposition druckfederbe­ lastet. Die Kulissenführung 40 bildet zwei schräge Anlaufflä­ chen oberhalb und unterhalb des Anlagebocks 27. Sobald das Betätigungselement 29 aus seiner im Einsatzrahmen 4g gemäß Fig. 19 versenkten Ruheposition nach oben oder nach unten he­ rausgezogen wird, drängt eine der beiden schrägen Anlaufflä­ chen über den Anlagebock 27 den Sperrbolzen 26 in eine Frei­ gabeposition zurück, in der ein vorderes Stirnende des Sperr­ bolzens 26 bündig mit der Außenseite des Einsatzrahmens 4g abschließt. Vorzugsweise ist dem Anlagebock 27 auf der gege­ nüberliegenden Seite ein weiterer Anlagezapfen zugeordnet, der in eine korrespondierende Kulissenführung 40 auf der ge­ genüberliegenden Seite des Betätigungselementes 29 hinein­ greift. Dadurch wird die Symmetrie der Führung des Sperrbol­ zens 26 verbessert. Für eine ausreichende Funktion ist es je­ doch ausreichend, gemäß Fig. 19 lediglich auf einer Seite ei­ nen entsprechenden Anlagebock 27 und auch lediglich eine ein­ zelne Kulissenführung 40 vorzusehen. Eine Bewegung des Betä­ tigungselementes 29 in Pfeilrichtung F aus der Ruheposition gemäß Fig. 19 heraus bewirkt somit eine Überführung des Sperrbolzens 26 aus seiner Sperrposition in die Freigabeposi­ tion.

Claims (14)

1. Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahr­ zeugs, der einen mit wenigstens einer Aussparung versehenen Laderaumboden aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigs­ tens ein Einsatzrahmen (4 bis 4g) vorgesehen ist, der in die Aussparung (3a) bzw. Vertiefung (3 oder 3c) des Laderaumbo­ dens (2, 2a bzw. 2b) einpaßbar und durch Befestigungsmittel (Bauteile 7 und 8; 23 bzw. 25 und 26) fahrzeugseitig festleg­ bar ist.
2. Stauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Einsatzrahmen (4a) einen umlaufenden, oberen Abschlussrahmen (Randprofil 11a und Blende 11b) aufweist, der als eine Verkleidung des Laderaumbodens (2a) überdeckendes Schutzprofil gestaltet ist.
3. Stauvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Einsatzrahmen (4 bis 4g) lösbar in der Aussparung des Laderaumbodens festgelegt ist.
4. Stauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzrahmen (4, 4c, 4d, 4e bzw. 4f) und die Vertiefung (3 bzw. 3c) derart aufein­ ander abgestimmt sind, dass der Einsatzrahmen (4, 4c, 4d, 4e bzw. 4f) in zwei unterschiedlichen, zueinander um 180° ver­ drehten Positionen in die Vertiefung (3 bzw. 3c) einsetzbar ist.
5. Stauvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die Befestigungsmittel (Teile 7 und 8; 23 bzw. 25 und 26) derart positioniert sind, dass sie den Einsatzrahmen (4, 4c bzw. 4d) in beiden Einsetzpositionen sichern.
6. Stauvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die Befestigungsmittel wenigstens einen, zwischen einer in einem Seitenrand des Einsatzrahmens versenkt ange­ ordneten Freigabeposition und einer nach außen über den Seitenrand abragenden Sperrposition beweglichen Sperrbolzen (23 bzw. 26) aufweisen, der in eine korrespondierende Aufnahme der Aussparung des Laderaumbodens in der Sperrposition eintaucht.
7. Stauvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, dass wenigstens ein mit dem Sperrbolzen (23 bzw. 26) ü­ ber eine mechanische Zwangsführung (Anlagebock 27 bzw. Anla­ gerippe 30) in Wirkverbindung stehendes Betätigungselement (22 bzw. 29) vorgesehen ist.
8. Stauvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass jeder Sperrbolzen (26) federbelastet in seiner Sperrposition gehalten ist, und dass an einer Gegenfläche (Bock 27) des Sperrbolzens eine schräg ausgerichtete Gleit­ fläche (Rippe 30) eines linear beweglichen Betätigungselemen­ tes (29) angreift, das derart rechtwinklig zu dem Sperrbolzen (26) beweglich ist, dass die Gegenfläche (Bock 27) und die Gleitfläche (Rippe 30) bei einer Bewegung des Betätigungsele­ mentes (29) unter Zwangsführung des Sperrbolzens (26) anein­ ander entlanggleiten.
9. Stauvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, dass das Betätigungselement (22 bzw. 29) sowohl von ei­ ner Oberseite als auch von einer Unterseite des Einsatzrah­ mens (4c bzw. 4d) aus handhabbar ist, und dass das Betäti­ gungselement (22 bzw. 29) mit zwei spiegelsymmetrisch ange­ ordneten Gleitflächen (Rippe 30) versehen ist, von denen eine der Bedienung von der Oberseite her und die andere der Bedie­ nung von der Unterseite her zugeordnet sind.
10. Stauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzrahmen (4 bis 4g) mit einem wannenförmig angeordneten Boden versehen ist, der von dem umlaufenden Seitenrand des Einsatzrahmens um­ grenzt ist, wobei der Seitenrand (9, 9c bzw. 9d) derart auf die Vertiefung (3 bzw. 3c) abgestimmt ist, dass der Boden (10, 10c bzw. 10d) in der umgedrehten Endposition des Einsatzrahmens bündig mit dem Laderaumboden (2) abschließt.
11. Stauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzrahmen auf sei­ ner dem Boden gegenüberliegenden Seite mit einer lösbaren Ab­ deckung (13), insbesondere wenigstens einem Schwenkdeckel, versehen ist.
12. Stauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Einsatzrahmen (4b) wenigstens ein auf einer Rollowelle aufgewickeltes, auszieh­ bares, flexibles Flächengebilde (17, 18 bzw. 19) integriert ist.
13. Stauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Einsatzrahmen (4, 4e, 4f) wenigstens ein Funktionseinsatz integriert ist.
14. Stauvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, dass in dem Einsatzrahmen (4 bzw. 4e) eine aufstellbare Haltebügelanordnung (32) vorgesehen ist, durch die ein Netz­ gebilde aufspannbar ist.
DE19854365A 1998-11-25 1998-11-25 Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs Expired - Fee Related DE19854365C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19854365A DE19854365C2 (de) 1998-11-25 1998-11-25 Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs
US09/448,858 US6247741B1 (en) 1998-11-25 1999-11-23 Stowage apparatus for a cargo area of a motor vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19854365A DE19854365C2 (de) 1998-11-25 1998-11-25 Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19854365A1 DE19854365A1 (de) 2000-06-08
DE19854365C2 true DE19854365C2 (de) 2000-12-14

Family

ID=7888964

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19854365A Expired - Fee Related DE19854365C2 (de) 1998-11-25 1998-11-25 Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6247741B1 (de)
DE (1) DE19854365C2 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10229048A1 (de) * 2002-06-28 2004-01-29 Audi Ag Stauraum
US6851500B2 (en) 2001-09-03 2005-02-08 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Two-wheeled vehicle-loadable vehicle and method of loading two-wheeled vehicle onto vehicle
DE102005002581A1 (de) * 2005-01-20 2006-08-10 Daimlerchrysler Ag Kraftfahrzeugladeraum
DE102006003868A1 (de) * 2006-01-27 2007-08-02 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit einem zusammenklappbaren Aufnahmeteil
DE102006020953A1 (de) * 2006-07-01 2008-01-03 Audi Ag Vorrichtung zur Aufnahme eines in einem Kraftfahrzeug verwendeten Gegenstandes
DE102007007747A1 (de) 2007-02-16 2008-08-21 Ford Global Technologies, LLC, Dearborn Laderaum für ein Kraftfahrzeug
DE102021000859A1 (de) 2020-09-21 2022-03-24 Altfried Nessel Geteilt klappbarer Fahrzeug-Laderaumboden
DE102021121420A1 (de) 2021-08-18 2023-02-23 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Laderaum eines Kraftfahrzeugs

Families Citing this family (83)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29810334U1 (de) * 1998-06-09 1999-10-14 Johnson Controls GmbH, 51399 Burscheid Einrichtung zum Transport von Gegenständen in einem Kfz
DE19953496C2 (de) * 1999-11-06 2001-11-22 Daimler Chrysler Ag Anordnung eines plattenförmigen Trägerbauteils in der Karosserie eines Kraftfahrzeuges
US6874667B2 (en) * 1999-11-30 2005-04-05 Johnson Controls Technology Company Vehicle cargo management system
JP4552256B2 (ja) * 2000-03-17 2010-09-29 トヨタ紡織株式会社 車両用荷室構造
JP2001315581A (ja) * 2000-05-09 2001-11-13 Fuji Heavy Ind Ltd 車両用荷物保持装置
DE60113914T2 (de) * 2000-05-16 2006-07-20 Mazda Motor Corp. Fahrzeughinterkofferraum
US6609744B2 (en) * 2000-06-29 2003-08-26 Collins & Aikman Products Co. Collapsible storage apparatus for vehicle cargo compartments
DE10038807A1 (de) * 2000-08-09 2002-02-21 Volkswagen Ag Kofferraum für ein Kraftfahrzeug mit einem Netz zum Positionieren von Ladegut
DE20014050U1 (de) * 2000-08-16 2002-01-10 Johnson Controls GmbH, 51399 Burscheid System zur Unterbringung von Ladegut in einem Fahrzeug
DE20019462U1 (de) 2000-11-13 2001-02-01 SAI Automotive SAL GmbH, 76744 Wörth Klappbehältereinrichtung
DE10110335A1 (de) * 2001-03-03 2002-09-12 Bayerische Motoren Werke Ag Abdeckung eines Gepäckraumbodens für ein Fahrzeug
DE10113023B4 (de) * 2001-03-17 2014-09-25 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug mit einem Fach und Behälter für die Unterbringung eines Kraftfahrzeugfeuerlöschers
ATE297329T1 (de) * 2001-04-06 2005-06-15 Neocon Internat Inc Gepäck-organizer mit hochklappbaren wänden
US6488327B1 (en) * 2001-08-24 2002-12-03 Johnson Controls Technology Company Seating and cargo storage system for a vehicle
US20040105744A1 (en) * 2001-09-10 2004-06-03 Warner Donald H. Moveable load floor convenience center in automotive applications
US6585309B2 (en) * 2001-11-05 2003-07-01 Penda Corporation Tonneau cover with concealed storage compartment
DE10156692A1 (de) * 2001-11-17 2003-05-28 Bayerische Motoren Werke Ag Abdeckung für eine Wandung eines Fahrzeuginnenraums, insbesondere für den Gepäckraumboden eines Personenkraftwagens
US6851735B2 (en) 2002-02-20 2005-02-08 Lear Corporation Rear vehicle storage system
DE10228360A1 (de) * 2002-06-25 2004-01-15 Volkswagen Ag Zur Positionierung von Gegenständen in einem Fahrzeuginnenraum ausgelegter Rahmen
ATE367287T1 (de) * 2002-09-12 2007-08-15 Johnson Controls Tech Co Bodenkonsole
DE10244768B4 (de) * 2002-09-26 2013-11-07 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen in einem Kraftfahrzeugkofferraum
US7066532B2 (en) * 2002-11-12 2006-06-27 Lear Corporation Ultrathin structural panel with rigid insert
US6695380B1 (en) * 2003-01-08 2004-02-24 Lear Corporation Vehicular floor panel
US7093879B2 (en) * 2003-03-19 2006-08-22 Collins & Aikman Products Co. Load bearing vehicle floor mats
US6779824B1 (en) * 2003-06-06 2004-08-24 Daimlerchrysler Corporation Vehicle cargo tray and table assembly
US6883851B2 (en) * 2003-09-16 2005-04-26 Honda Motor Company, Ltd. Cargo carrying system having multiple closure members
US6880875B2 (en) * 2003-09-16 2005-04-19 Honda Motor Company, Ltd. Cargo protecting system for a pickup truck
JP3819385B2 (ja) * 2003-09-19 2006-09-06 本田技研工業株式会社 車両用床下収納庫
US6926348B2 (en) * 2003-10-28 2005-08-09 Daimlerchrysler Corporation Reversible vehicle load floor with basin
US6905155B1 (en) * 2004-01-28 2005-06-14 Daimlerchrysler Corporation Multiple height load floor system
US7240814B2 (en) * 2004-03-25 2007-07-10 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle center console defining a reconfigurable storage area
US7118152B2 (en) * 2004-05-07 2006-10-10 Ford Global Technologies, Llc Automotive cargo restraint and security screen
US6945594B1 (en) * 2004-12-08 2005-09-20 Ford Global Technologies, Llc Vehicle load floor
US7210724B2 (en) * 2005-01-25 2007-05-01 International Truck Intellectual Property Company, Llc Raised floor tractor-trailer sleeper
US20060180623A1 (en) * 2005-02-11 2006-08-17 Reynolds Brian J Rear vehicle storage system
US7201421B2 (en) * 2005-02-11 2007-04-10 Lear Corporation Rear vehicle storage system
DE102006006665A1 (de) * 2006-02-14 2007-08-16 Volkswagen Ag Multifunktionales Ladegutbehältnis mit Tischfunktion für ein Fahrzeug
DE202006010896U1 (de) * 2006-07-13 2007-11-22 Peguform Gmbh Stauraum
DE102006032807A1 (de) * 2006-07-14 2008-01-24 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Abdeckung für einen Gepäckraum
US20080145172A1 (en) * 2006-12-18 2008-06-19 Lear Corporation Vehicle cargo retainer
DE102007012871B4 (de) * 2007-03-17 2016-03-17 Audi Ag Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug
US20080257927A1 (en) * 2007-04-20 2008-10-23 Honda Motor Co., Ltd. Storage system for a vehicle
DE102007027782A1 (de) * 2007-06-16 2008-12-18 Wilhelm Karmann Gmbh Fahrzeug
DE102007035508A1 (de) * 2007-07-28 2009-01-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug
JP4967906B2 (ja) * 2007-08-01 2012-07-04 日産自動車株式会社 車室後部の収納構造
US7562931B2 (en) * 2007-08-29 2009-07-21 Nissan Technical Center North America, Inc. Vehicle seat assembly
JP5115290B2 (ja) * 2008-04-04 2013-01-09 トヨタ紡織株式会社 デッキボード及びデッキボードの取付構造
US20090266773A1 (en) * 2008-04-29 2009-10-29 Jeremy Janeczko Portable bike carrier
JP5062043B2 (ja) * 2008-05-28 2012-10-31 トヨタ紡織株式会社 デッキボードおよびデッキボードの取付構造
US8002331B2 (en) 2008-09-11 2011-08-23 Honda Motor Company, Ltd. Vehicles having utility dump bed and folding seat assembly
DE102008047703A1 (de) * 2008-09-18 2010-03-25 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Ablagefach mit Deckelelement
US7794004B2 (en) * 2008-09-29 2010-09-14 Honda Motor Co., Ltd. Multi-compartment cargo system
US9022413B2 (en) 2008-10-08 2015-05-05 Evolution Technologies Inc. Foldable walker apparatus
US8231164B2 (en) * 2008-11-21 2012-07-31 Chrysler Group Llc Removable in-floor storage device
DE102008061108A1 (de) * 2008-12-09 2010-06-10 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Laderaumanordnung eines Kraftfahrzeugs
US7819453B2 (en) * 2009-03-11 2010-10-26 Honda Motor Company, Ltd. Cargo lid assembly
US8215693B2 (en) * 2009-04-23 2012-07-10 Greg Ulita Vehicle trunk compartment cargo management system
US8186735B2 (en) * 2009-06-23 2012-05-29 Chrysler Group Llc Modular vehicle floor system
US8328264B2 (en) 2010-04-07 2012-12-11 Honda Motor Co., Ltd. Cargo bin and side lining walls for automotive vehicle
DE102010052456A1 (de) * 2010-11-24 2012-05-24 GM Global Technology Operations LLC Ablagebox für den Heckraum eines Kraftfahrzeuges sowie Verfahren zu deren Einbau
FR2983441B1 (fr) * 2011-12-02 2014-06-06 Roland Robert Systeme de rangement comprenant une enceinte et un ensemble de bacs mobiles dans l'enceinte, et vehicule equipe d'un tel systeme de rangement.
HUE043448T2 (hu) * 2013-09-19 2019-08-28 Ideal Automotive Gmbh Összehajtható tehertér padló, és jármû hátsórész kialakítás
US9744094B2 (en) 2014-02-28 2017-08-29 Evolution Technologies Inc. Walker apparatus and backrest therefor
FR3032158A1 (fr) * 2015-01-30 2016-08-05 Peugeot Citroen Automobiles Sa Tapis reversible pour plancher de vehicule
WO2016154754A1 (en) * 2015-03-30 2016-10-06 Evolution Technologies Inc. Walker apparatus having a seat convertible into an accessory holder
US10053062B2 (en) 2015-09-02 2018-08-21 Evolution Technologies Inc. Brake assembly for a height-adjustable walker apparatus
DE102015217006A1 (de) * 2015-09-04 2017-03-09 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Vorrichtung mit Bodenabdeckung für einen Laderaum
US9827919B2 (en) * 2015-10-08 2017-11-28 GM Global Technology Operations LLC Vehicle floor bracket
US20170129415A1 (en) * 2015-11-09 2017-05-11 Ford Global Technologies, Llc In-vehicle bicycle attachment system
DE102015222481B3 (de) * 2015-11-13 2016-10-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Entriegelbare Gepäckbodeneinrichtung für einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeuges
CA167113S (en) 2016-02-26 2017-12-27 Julian Liu Set of seat cushions
DE102016004756B3 (de) * 2016-04-20 2017-10-12 Audi Ag Vorrichtung zur zeitweisen Aufnahme von Gegenständen in einem Laderaum
US10155486B2 (en) 2016-06-08 2018-12-18 Ford Global Technologies, Llc Reversible load floor for a motor vehicle
US10173596B2 (en) * 2016-07-25 2019-01-08 Ford Global Technologies, Llc Removable article carrier for a vehicle
DE102016010828B4 (de) 2016-09-08 2021-06-10 Audi Ag Ladeboden für einen Laderaum in einem Kraftfahrzeug
US10266094B2 (en) * 2016-11-29 2019-04-23 Nippon Sharyo, Ltd. Bicycle retainer
CA173079S (en) 2017-02-17 2017-12-27 Evolution Tech Inc Set of seat cushions
US10195999B1 (en) * 2017-08-02 2019-02-05 Ford Global Technologies, Llc Vehicle compartment systems
US10471881B2 (en) * 2018-01-02 2019-11-12 GM Global Technology Operations LLC Deployable cargo organizer for use in the cargo area of a vehicle
FR3079797A1 (fr) * 2018-04-04 2019-10-11 Cera Aps Dispositif de garnissage d'un compartiment a bagages de vehicule automobile
US10583763B1 (en) * 2018-08-27 2020-03-10 Faurecia Interior Systems, Inc. Vehicle floor mat with stowable barriers
FR3128438B1 (fr) * 2021-10-26 2023-09-15 Faurecia Automotive Ind Plancher pour véhicule et coffre de véhicule comprenant un tel plancher
DE102023104272B3 (de) 2023-02-21 2024-04-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Ladeboden für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, sowie Fahrzeug

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4102646C2 (de) * 1991-01-30 1992-10-29 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
DE4340675A1 (de) * 1993-11-30 1995-06-01 Bayerische Motoren Werke Ag Kofferraumboden für Kraftfahrzeuge
DE4432369A1 (de) * 1994-09-12 1996-03-14 Thierry Philippart Zusammenklappbarer Korb für Pkw-Kofferräume und Lkw-Ladeflächen eingepaßt in die Auflagefläche des Wagens
DE4442042A1 (de) * 1994-11-25 1996-05-30 Naeher Georg Gmbh Kofferraumverstauvorrichtung
DE19650767A1 (de) * 1996-12-06 1998-07-30 Baumeister & Ostler Gmbh Co Aufbewahrungssystem zur Verwendung in Kofferräumen von Personenkraftwagen

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2867471A (en) * 1955-11-21 1959-01-06 Jr Allen B Coon Camping apparatus for station wagons
FR2637239B1 (fr) * 1988-10-03 1990-12-21 Loisel Yves Dispositif d'amenagement pour vehicule automobile spacieux
JPH0729021Y2 (ja) * 1989-03-01 1995-07-05 スズキ株式会社 トランクルーム床板用固定具
US5011208A (en) * 1990-02-23 1991-04-30 General Motors Corporation Concealed integrated seat cargo screen
JPH03120238U (de) * 1990-03-22 1991-12-10
JPH0714081Y2 (ja) * 1990-03-29 1995-04-05 池田物産株式会社 車両用仕切板
JPH0730467Y2 (ja) * 1990-03-31 1995-07-12 池田物産株式会社 車両用仕切板
JPH0518998U (ja) * 1991-08-29 1993-03-09 池田物産株式会社 フロアリツド装置
DE4438909C1 (de) * 1994-11-03 1996-03-21 Butz Fahrzeugteile Gmbh Transportvorrichtung für Kraftfahrzeuge, wie z. B. für Kombinationskraftwagen oder Großraum-Personenkraftwagen
US5636890A (en) * 1996-01-19 1997-06-10 Cooper; Johnny G. Vehicular storage compartment and method of retrofitting a vehicle with a storage compartment
JP3644151B2 (ja) * 1996-09-19 2005-04-27 日産自動車株式会社 自動車用ラゲッジボード構造
US6155625A (en) * 1997-10-16 2000-12-05 Felix; Mark D. Vehicle storage system
US6113172A (en) * 1998-12-22 2000-09-05 Daimlerchrysler Corporation Multi-positional vehicle shelf

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4102646C2 (de) * 1991-01-30 1992-10-29 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
DE4340675A1 (de) * 1993-11-30 1995-06-01 Bayerische Motoren Werke Ag Kofferraumboden für Kraftfahrzeuge
DE4432369A1 (de) * 1994-09-12 1996-03-14 Thierry Philippart Zusammenklappbarer Korb für Pkw-Kofferräume und Lkw-Ladeflächen eingepaßt in die Auflagefläche des Wagens
DE4442042A1 (de) * 1994-11-25 1996-05-30 Naeher Georg Gmbh Kofferraumverstauvorrichtung
DE19650767A1 (de) * 1996-12-06 1998-07-30 Baumeister & Ostler Gmbh Co Aufbewahrungssystem zur Verwendung in Kofferräumen von Personenkraftwagen

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6851500B2 (en) 2001-09-03 2005-02-08 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Two-wheeled vehicle-loadable vehicle and method of loading two-wheeled vehicle onto vehicle
DE10239497B4 (de) * 2001-09-03 2006-03-23 Honda Giken Kogyo K.K. Mit einem Zweiradfahrzeug beladbares Fahrzeug
DE10229048A1 (de) * 2002-06-28 2004-01-29 Audi Ag Stauraum
DE10229048B4 (de) * 2002-06-28 2004-05-19 Audi Ag Stauraum
DE102005002581A1 (de) * 2005-01-20 2006-08-10 Daimlerchrysler Ag Kraftfahrzeugladeraum
DE102005002581B4 (de) * 2005-01-20 2007-06-21 Daimlerchrysler Ag Kraftfahrzeugladeraum
DE102006003868A1 (de) * 2006-01-27 2007-08-02 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit einem zusammenklappbaren Aufnahmeteil
DE102006020953A1 (de) * 2006-07-01 2008-01-03 Audi Ag Vorrichtung zur Aufnahme eines in einem Kraftfahrzeug verwendeten Gegenstandes
DE102006020953B4 (de) * 2006-07-01 2009-01-02 Audi Ag Vorrichtung zur Aufnahme eines in einem Kraftfahrzeug verwendeten Gegenstandes
DE102007007747A1 (de) 2007-02-16 2008-08-21 Ford Global Technologies, LLC, Dearborn Laderaum für ein Kraftfahrzeug
DE102021000859A1 (de) 2020-09-21 2022-03-24 Altfried Nessel Geteilt klappbarer Fahrzeug-Laderaumboden
DE102021121420A1 (de) 2021-08-18 2023-02-23 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Laderaum eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
US6247741B1 (en) 2001-06-19
DE19854365A1 (de) 2000-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19854365C2 (de) Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs
EP1068100B1 (de) Laderaum für ein kraftfahrzeug und segmentierungsvorrichtung
DE60122789T2 (de) Zusammenklappbarer Behälter für den Kraftfahrzeugladeraum
DE69702821T2 (de) Zusammenlegbarer Container für Flugzeuge
DE19837278C2 (de) Kastenbehälter und Laderaum für ein Kraftfahrzeug
DE10117837A1 (de) Laderaumabdeckvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE19721877A1 (de) Ablagevorrichtung für Fahrzeuge
EP1623870A2 (de) Laderaumabtrennung
DE19837685A1 (de) Laderaum für ein Kraftfahrzeug und Segmentierungsvorrichtung
DE10028735A1 (de) Rahmen für insbesondere ein temporäres Einsetzen in einen offen in den Fahrgastraum eines Fahrzeuges übergehenden Kofferraum
EP1247693A2 (de) Laderaumabdeckvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102010018337A1 (de) Abdeckungseinrichtung für einen Laderaum, Rückbankanordnung, Laderaum und Kraftfahrzeug, sowie Verwendung einer Abdeckungseinrichtung
EP1162115A1 (de) Einrichtung zum Transport von Gegenständen in einem Fahrzeug
DE19858429B4 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Funktionseinheiten in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges und Deckabschnitt hierfür
EP1205355B1 (de) Klappbehältereinrichtung
EP2468574B1 (de) Fahrzeug, insbesondere Cabriofahrzeug, mit einem Gepäckraum
DE102004056026A1 (de) Geschlossener Laderaumschutzbehälter für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Kofferraum eines Kraftfahrzeuges
DE102007002822A1 (de) Variabler Raumteiler für einen Fahrzeugladeraum
DE4038081C2 (de)
DE60011202T2 (de) Behälter für Kraftfahrzeugdachhimmel, und Kraftfahrzeug mit solchem Behälter
DE9417440U1 (de) Transportvorrichtung für Kraftfahrzeuge, wie z.B. für Kombinationskraftwagen oder Großraum-Personenkraftwagen
DE102010005482A1 (de) Verstauvorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE102008019394A1 (de) Laderaum für ein Kraftfahrzeug und Ladeboden hierfür
DE102013212552B4 (de) Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs
DE19956743A1 (de) Fahrzeug mit einer Transporthilfe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BOS GMBH & CO. KG, 73773 AICHWALD, DE

8365 Fully valid after opposition proceedings
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140603