DE60011202T2 - Behälter für Kraftfahrzeugdachhimmel, und Kraftfahrzeug mit solchem Behälter - Google Patents

Behälter für Kraftfahrzeugdachhimmel, und Kraftfahrzeug mit solchem Behälter Download PDF

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Renault SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kasten für das Dach eines Kraftfahrzeugs und ein Kraftfahrzeug, das mit einem solchen Kasten ausgestattet ist.
  • Man kennt von den Patenten US 1 726 257 und US 1 927 735 Kästen für das Dach eines Kraftfahrzeugs, die dazu bestimmt sind, Artikel wie Kleidungsstücke zu transportieren. Man kennt ebenfalls das Patent US 4 540 071 , das einen variierbaren Speicherplatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschreibt, in dem es möglich ist, die äußeren Enden auszutauschen, um seine Kapazität zu erhöhen oder zu vermindern.
  • Solche Kästen sind dazu bestimmt, unter den Dächern von Kraftfahrzeugen und insbesondere Nutzfahrzeugen befestigt zu werden.
  • Dank dieser Kästen kann man relativ leichte und wenig sperrige Artikel im oberen Teil des verfügbaren Transportvolumens in solchen Fahrzeugen platzieren und so den unteren Teil dieses Transportvolumens frei lassen.
  • Es finden sich jedoch Situationen, wo nur ein Teil des Speichervolumens solcher Kästen benutzt wird, wodurch diese also in unnützer Weise platzraubend werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, einen Kasten für ein Dach zu liefern, der es ermöglicht, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Man löst diese Aufgabe der Erfindung mit einem Kasten für das Dach eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Anspruch 1, der dadurch außergewöhnlich ist, dass er Mittel aufweist, um sein Speichervolumen zu variieren.
  • Dank dieser Merkmale kann man das Speichervolumen des Kastens auf das einstellen, das die Artikel belegen, die er beinhaltet und so jedem unnutzen Platzverbrauch im Transportvolumen des Kraftfahrzeugs vermeiden.
  • Gemäß anderer Merkmale der Erfindung:
    • – umfassen diese Teile einerseits einen im Wesentlichen parallelepipedförmigen vorderen Behälter, der dazu bestimmt ist, fest am Dach befestigt zu werden, und andererseits einen hinteren Behälter, der im wesentlichen die gleiche Form wie der vordere Behälter hat und der innerhalb von diesem gleitend montiert ist,
    • – umfasst dieser Kasten mindestens eine Aufhängungsschiene, die dazu bestimmt ist, an diesem Dach befestigt zu werden, wobei diese Schiene einen vorderen Teil aufweist, der mit dem vorderen Behälter fest verbunden ist und einen hinteren Teil, der sich über diesen Behälter hinaus erstreckt und der hintere Behälter ist gleitend auf dem hinteren Teil der Schiene befestigt,
    • – umfasst der Behälter zwei Aufhängungsschienen,
    • – weist mindestens einer der Behälter eine Quertüre auf, die mindestens zwei Türflügel von unterschiedlichen Größen aufweist,
    • – weist der hintere Behälter eine Türe auf, die zwei Türflügel umfasst, die sich im Wesentlichen über ein Drittel bzw. zwei Drittel der Breite des hinteren Behälters erstrecken,
    • – weisen die Teile einerseits einen Behälter und andererseits eine Platte auf, die auf dem unteren hinteren Teil des Behälters montiert ist,
    • – weist die Platte eine Quertüre auf, die sich nach unten öffnen kann und sich praktisch über die Gesamtheit der Breite des Behälters erstreckt,
    • – ist der Behälter in seinem oberen Teil offen,
    • – ist der Kasten angepasst, um die Form des Dachs anzunehmen.
  • Die vorliegende Erfindung geht ebenfalls über ein Kraftfahrzeug, das dadurch außergewöhnlich ist, dass es mit einem Kasten für das Dach gemäß dem oben Stehenden ausgestattet ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung offensichtlich werden und bei der Prüfung der Zeichnung im Anhang, in der:
  • die 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Kastens für das Dach eines Kraftfahrzeugs gemäß der Erfindung ist,
  • die 2 eine perspektivische Ansicht der Rückseite eines Nutzfahrzeugs ist, das mit einem Kasten der 1 ausgestattet ist, und
  • die 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Kastens gemäß der Erfindung ist.
  • In diesen Figuren bezeichnen identische numerische Bezugszeichen identische oder analoge Bauteile oder Gruppen von Bauteilen.
  • Im folgenden werden die Ausdrücke "vor", "hinter", "obere", "untere" verwendet. Diese Ausdrücke müssen im Verhältnis zur Position verstanden werden, die der Kasten gemäß der Erfindung im Inneren des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs einzunehmen bestimmt ist. Zum Erinnern: in den Figuren der angefügten Zeichnung befindet sich das "vor" in Richtung der Fluchtpunkte der Perspektiven und die Teile die "obere" genannt werden, befinden sich in Richtung des oberen Rands des Blatts.
  • Es wird sich jetzt auf die 1 bezogen, in der man sieht, dass nach einer möglichen Ausführungsform der Kasten gemäß der Erfindung einerseits einen vorderen Behälter 3 umfasst, der im wesentlichen parallelepiped ist, und andererseits einen hinteren Behälter 5, der im wesentlichen die gleiche Form wie der vordere Behälter 3 hat und innerhalb von diesem verschiebbar montiert ist. In dieser Figur ist der Kasten in vollständig ausgezogener Position dargestellt, d.h., dass der hintere Behälter 5 maximal aus dem vorderen Behälter 3 austritt.
  • Die äußere Form dieser Behälter ist vorzugsweise so gestaltet, dass sie die Rundung des Daches des Kraftfahrzeugs annehmen.
  • Mindestens eine Aufhängungsschiene, und vorzugsweise zwei Aufhängungsschienen 7, 9 weisen jeweils einen vorderen Teil 11, 13 auf, der mit dem vorderen Behälter 3 fest verbunden ist, und einen hinteren Teil 15, 17 auf, der sich über diesen Behälter hinaus erstreckt. Mittel, die nicht dargestellt sind, aber die dem Fachmann zur Verfügung stehen, werden zwischen den hinteren Behälter 5 und den hinteren Teil 15, 17 der Aufhängungsschienen 7, 9 gesetzt, um diesen Behälter auf verschiebbare Weise auf den Schienen aufzuhängen, sowie um diesen Behälter selektiv in verschiedenen Positionen auf den Schienen zu blockieren.
  • Der hintere Behälter 5 weist eine Quertüre 19 auf, die vorzugsweise zwei Türflügel 21, 23 umfasst, die sich nach unten öffnen und sich im wesentlichen über zwei Drittel bzw. ein Drittel der Breite dieses Behälters erstrecken.
  • Mittel, die nicht dargestellt sind, wie z.B. Riegel, ermöglichen es, die Türflügel 21, 23 in geschlossener Position fest zu machen.
  • Gemäß einer möglichen Variante kann der vordere Behälter 3 in seinem vorderen Teil mit einer Türe analog zu der des hinteren Behälters 5 ausgestattet sein.
  • Es wird sich jetzt auf die 2 bezogen, in der man die Art und Weise sieht, nach der der Kasten gemäß der Erfindung unter dem Dach 25 eines Kraftfahrzeugs 27 bestimmt ist, befestigt zu werden. Das Fahrzeug, das in dieser Figur dargestellt ist, ist vom Typ Nutzfahrzeug, wobei der Kasten gemäß der Erfindung speziell an diese Art von Fahrzeug angepasst ist.
  • Es ist das Transportvolumen dieses Fahrzeugs dargestellt, wenn es von hinten betrachtet wird und die hinteren Türen (oder die Heckklappe) dieses Fahrzeugs sind in offener Position.
  • Wie es in dieser Figur auch gezeigt ist, sind die Aufhängungsschienen 7, 9 dazu bestimmt, unter dem Dach 25 befestigt zu werden, in Längsrichtung des Fahrzeugs.
  • Der Kasten 1A ist in dieser Figur in komplett eingezogener Position dargestellt, d.h., dass der hintere Behälter 5 maximal in den vorderen Behälter 3 eingefahren ist, was die hinteren Teile 15, 17 der Aufhängungsschienen 7, 9 sichtbar macht.
  • Nun wird sich auf die 3 bezogen, in der eine andere Ausführungsform des Kastens 1B dargestellt ist.
  • Wie man in dieser Figur sehen kann, umfasst der Kasten einerseits in seinem oberen Teil einen Behälter 29 und andererseits eine Platte 31, die verschiebbar am hinteren unteren Teil dieses Behälters montiert ist. Die Platte 31 weist eine Quertüre 33 auf, die sich nach unten öffnen kann und die sich praktisch über die Gesamtheit der Breite des Behälters 29 erstreckt.
  • Die Verwendungsweise und die Vorteile des Kastens gemäß der Erfindung ergeben sich direkt aus der obigen Beschreibung.
  • Nun wird sich auf die 2 bezogen, in der man sieht, dass die Tatsache, dass der Kasten 1A gemäß der Erfindung unter dem Dach 25 des Nutzfahrzeugs 27 befestigt wird, ermöglicht, den unteren Teil 35 des verfügbaren Transportvolumens des Fahrzeugs frei zu lassen.
  • Um im Kasten 1A vom hinteren Teil des Fahrzeugs 27 aus Artikel zu platzieren, öffnet man eine der Türflügel 21 oder 23 oder, wenn dies nötig ist, diese beiden Türflügel auf einmal.
  • Wenn man wünscht, den Platzbedarf des Kastens zu minimieren, lässt man den hinteren Behälter 5 entlang der Aufhängungsschiene 7, 9 gleiten, bis das Speichervolumen des Kastens 1A im wesentlichen dem Volumen entspricht, das von den Artikeln eingenommen wird, die er enthält, dann arretiert man ihn in dieser Position mit Hilfe der oben genannten Mittel (nicht dargestellt).
  • Wenn bestimmte Artikel eine Länge haben, die die Länge des Kastens 1A überstegt, kann man die Türe 19 oder einen der Türflügel 21, 23 in offener Position lassen, je nach Breite dieser Artikel.
  • Man kann auf diese Weise einerseits Artikel im Kasten 1A platzieren, die dessen Maximallänge übersteigen, und andererseits seine Ausbreitung begrenzen, wenn er längliche Artikel enthält. Man versteht, dass man, indem man das Speichervolumen des Kastens 1A so variiert, den besten Teil des Transportvolumens des Nutzfahrzeugs 27 erzielen kann.
  • Die Tatsache, dass die äußere Form dieses Kastens die des Dachs 25 annimmt, trägt ebenfalls zu einer optimalen Ausnutzung dieses Transportvolumens bei.
  • Im Fall des Kastens 1B wird das Variieren des Speichervolumens ausgeführt, indem man die Platte 31 im Verhältnis zum Behälter 29 gleiten lässt.
  • Wenn sich die Platte in ausgezogener Position befindet, wie das in der 3 dargestellt ist, befindet sich die Türe 33 notwendigerweise in offener Position und der Kasten 1B kann dann Objekte aufnehmen, deren Länge diejenige des Behälters 29 bei weitem übersteigt.
  • Wie man nun verstehen kann, ermöglicht der Kasten gemäß der Erfindung durch seine variable Art und seine ergonomische Form, die Ausnutzung des verfügbaren Transportvolumens im Inneren eines Fahrzeugs, wie einem Nutzfahrzeug, in Abhängigkeit der zu transportierenden Artikel zu optimieren.
  • Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, die nur als illustrierendes und nicht beschränkendes Beispiel gegeben wurden.

Claims (11)

  1. Kasten (1a, 1b) für das Dach (25) eines Kraftfahrzeugs (27), der mindestens zwei Teile (3, 5, 29, 31) umfasst, wodurch er ein variierbares Unterbringungsvolumen bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (3, 5, 29, 31) in Längsrichtung im Verhältnis zueinander gleiten können, so dass das Unterbringungsvolumen erhöht oder verringert wird.
  2. Kasten (1a, 1b) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile einerseits einen im Wesentlichen parallelepipedförmigen vorderen Behälter (3) umfassen, der dazu bestimmt ist, fest am Dach (25) befestigt zu werden, und andererseits einen hinteren Behälter (5), der im Wesentlichen die gleiche Form wie der vordere Behälter (3) hat, und der innerhalb von diesem verschiebbar montiert ist.
  3. Kasten (1a, 1b) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Aufhängungsschiene (7, 9) umfasst, die dazu bestimmt ist, am Dach (25) befestigt zu werden, wobei diese Schiene einen vorderen Teil (11, 13) umfasst, der mit dem vorderen Behälter (3) fest verbunden ist, und einen hinteren Teil (15, 17), der sich über diesen Behälter hinaus erstreckt, und dadurch, dass der hintere Behälter (5) gleitend auf diesem hinteren Teil (15, 17) der Schiene (7, 9) befestigt ist.
  4. Kasten (1a, 1b) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Aufhängungsschienen (7, 9) umfasst.
  5. Kasten (1a, 1b) gemäß einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Behälter (3, 5) eine Quertüre (19) aufweist, die mindestens zwei Türflügel (21, 23) von unterschiedlichen Größen umfasst.
  6. Kasten (1a, 1b) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Behälter (5) eine Türe (19) aufweist, die zwei Türflügel (21, 23) umfasst, die sich im Wesentlichen über 1/3 beziehungsweise 2/3 der Breite des hinteren Behälters (5) erstrecken.
  7. Kasten (1a, 1b) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile einerseits einen Behälter (29) und andererseits eine Platte (31) umfassen, die auf dem unteren hinteren Teil des Behälters (29) montiert ist.
  8. Kasten (1a, 1b) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (31) eine Quertüre (33) aufweist, die sich nach unten öffnen kann und sich praktisch über die Gesamtheit der Breite des Behälters (29) erstreckt.
  9. Kasten (1a, 1b) gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (29) in seinem oberen Teil offen ist.
  10. Kasten (1a, 1b) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er derart angepasst ist, dass er die Form des Dachs (25) annimmt.
  11. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Kasten (1a, 1b) für das Dach (25) ausgestattet ist, der mit irgend einem der vorhergehenden Ansprüche übereinstimmt.
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