DE19708070B4 - Staufach für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Staufach für Kraftfahrzeuge, insbesondere zur Anordnung an der Unterseite einer Armaturentafel, welches als in Geradführungen verschiebbares Schubfach und nach Art einer Schublade nach oben hin offen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (3) als aus den Geradführungen (12, 13) herausziehbares Schubfach ausgebildet ist und ein Rollo (5) mit steifen Lamellen (9) zum wahlweisen Freigeben und Absperren seiner oberen Seite hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Staufach für Kraftfahrzeuge, insbesondere zur Anordnung an der Unterseite einer Armaturentafel, welches als in Geradführungen verschiebbares Schubfach und nach Art einer Schublade nach oben hin offen ausgebildet ist.
  • Ein solches Staufach ist aus der US 2,796,310 bekannt.
  • Üblicherweise ist in der Armaturentafel heutiger Kraftfahrzeuge ein allgemein als Handschuhkasten bezeichnetes Staufach vorgesehen, welches in der Regel so groß ausgebildet ist, dass man in ihm einen Straßenatlas unterbringen kann. Das Staufach ist meist an seiner Vorderseite durch eine Klappe verschlossen, die zum Öffnen um eine horizontale, entlang der Unterseite der Klappe verlaufende Achse bis in eine waagerechte Position verschwenkbar ist. In dieser Position kann die Klappe häufig auch als Tischfläche genutzt werden. Oftmals sind in ihr sogar Ausnehmungen zum Einsetzen von Trinkgefäßen vorhanden.
  • Wenn ein Staufach der vorstehenden Art großvolumig ist, dann bereitet es Mühe, in ihm untergebrachte Gegenstände zu finden und ihm zu entnehmen, da man schlecht in ein tief in die Armaturentafel hineinführendes Fach sehen und greifen kann. Oftmals werden in Staufächern relativ wertvolle Gegenstände, beispielsweise ein Fotoapparat oder ein Laptop mitgeführt. Dann ist es erforderlich, diese Gegenstände beim Verlassen des Fahrzeugs auszuräumen und mitzunehmen, wenn man das Risiko eines Diebstahls durch Einbruch in des Kraftfahrzeug und Aufbrechen der Klappe des Staufaches vermeiden will.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Staufach der eingangs genannten Art so auszubilden, dass bei ihm das Einbringen und Entnehmen von Gegenständen möglichst einfach ist, welches in einer Stellung als Tischfläche genutzt werden kann und durch das das Diebstahlrisiko von in ihm untergebrachten Gegenständen möglichst gering ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Staufach als aus den Geradführungen herausziehbares Schubfach ausgebildet ist und ein Rollo mit steifen Lamellen zum wahlweisen Freigeben und Absperren seiner oberen Seite hat.
  • Da das erfindungsgemäße Staufach nach Art einer Schublade ausgebildet ist, kann man von oben her in das Staufach sehen und greifen, wenn sich das Staufach in seiner vorgezogenen Position befindet. Dadurch sind in ihm untergebrachte Gegenstände leicht aufzufinden und zu entnehmen. Das Rollo erlaubt es, bei geschlossenem Rollo die Oberseite des Staufaches als Tischfläche zu benutzen. Weiterhin wird es durch das Rollo möglich, das Staufach im abgeschlossenen Zustand aus den Geradführungen herauszuziehen und dann wie eine Tragetasche oder einen Koffer mitzuführen. Deshalb braucht man beim Verlassen des Kraftfahrzeugs nicht einzelne, wertvolle Dinge dem Staufach zu entnehmen, vielmehr kann man das gesamte Staufach mit Inhalt mitführen. Letzteres kann beispiels weise auch vorteilhaft sein, wenn im Staufach Picknickgeschirr untergebracht ist, welches man außerhalb des Kraftfahrzeugs benötigt. Das erfindungsgemäße Staufach erspart dann durch seine Entnehmbarkeit ein zusätzliches Behältnis zum Transport der in ihm untergebrachten Dinge.
  • Konstruktiv besonders einfach ist das Staufach gestaltet, wenn es ein von der Seite gesehen C-förmiges Mittelteil hat, gegen welches an jeder Seite eine Wange anliegt, und wenn das Mittelteil zur Aufnahme des Rollos im geöffneten Zustand doppelwandig ausgebildet ist.
  • Die Führung des Rollos und zugleich die Befestigung der Wangen erfolgt mit besonders kostengünstig vorzusehenden Mitteln, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung jede Wange jeweils eine umlaufende Nut hat, in welche das Mittelteil eingreift, und die im nicht vom Mittelteil eingenommenen Bereich eine Führung für das Rollo bildet.
  • Die Führung des Staufachs in den als Halterung dienenden Geradführungen und zugleich die Befestigung eines Griffes am Staufach, welcher zum Vorziehen und Zurückschieben des Staufaches und zusätzlich zum Tragen bei Mitnahme des Staufaches dient, ist konstruktiv besonders vorteilhaft gelöst, wenn die Wangen außenseitig jeweils eine über ihre gesamte Länge verlaufende Führungsnut aufweisen, in welche jeweils ortsfeste Führungsmittel der Geradführung eingreifen, und wenn das Staufach an seiner Vorderseite einen u-förmigen Griff hat, welcher mit jeweils einem Schenkel in einen vorderen Bereich der Führungsnuten greift.
  • Das Staufach kann unterschiedlichen Bedürfnissen leicht angepasst werden, wenn das C-förmige Mittelteil zur Aufnahme von für unterschiedliche Zwecke gestalteten Einsät zen ausgebildet ist und die Einsätze von der Seite aus gesehen an ihrer Rückseite jeweils einen wulstförmigen Endbereich aufweisen, welcher in die durch die C-förmige Gestalt des Mittelteils entstehende rückwärtige Rundung des Mittelteils eingreift. Durch den rückseitigen Wulst sind solche Einsätze leicht im Staufach zu fixieren.
  • Die jeweiligen Einsätze sind klapperfrei im Staufach untergebracht, wenn der Einsatz klammerartig ausgebildet ist und zwei parallel zum Boden des Staufaches mit geringem gegenseitigen Abstand verlaufende Schenkel hat, die durch einen den wulstförmigen Endbereich bildenden Abschnitt miteinander verbunden sind.
  • Das Staufach lässt sich zum sicheren Abstellen von Trinkbechern nutzen, wenn der Einsatz im vorderen Bereich als Trinkbecheraufnahme dienende Durchbrechungen hat.
  • Der Einsatz kann im vorderen Bereich für das Halten von Trinkbechern, im rückwärtigen Bereich jedoch für andere Zwecke, beispielsweise zum Halten eines Laptops, benutzt werden, wenn der obere Schenkel des Einsatzes von oben her gesehen lediglich zwei schmale, seitliche Stege hat, die an ihrer Vorderseite durch eine Querleiste miteinander verbunden sind. Bei einem solchen Einsatz ist der untere Schenkel vorteilhaft, weil dadurch verhindert wird, dass ein Laptop unerwünscht tief in dem Staufach liegt und dadurch die Betätigung seiner Tastatur und ein Herausnehmen aus dem Staufach erschwert wird.
  • Günstig ist es auch, wenn das Staufach zur Anbringung an die Unterseite einer Armaturentafel ausgebildet ist. Hierdurch ist es für einen Beifahrer in einem Kraftfahrzeug leicht erreichbar und kann zugleich für den Beifahrer als Knieschutz dienen, indem seine dem Beifahrer zugewandte Vorderseite weich ausgebildet wird.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Armaturentafel mit dem erfindungsgemäßen Staufach,
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Staufaches,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Einsatzes des Staufaches.
  • Die 1 zeigt eine Armaturentafel 1 mit einem Instrumententeil 2 auf der Fahrerseite und einem erfindungsgemäßen Staufach 3, welches auf der Beifahrerseite an der Unterseite der Armaturentafel 1 befestigt ist. Das Staufach 3 ist dort nach Art einer Schublade mittels in 2 gezeigten Geradführungen 12, 13 gehalten und kann als Ganzes aus den Geradführungen 12, 13 herausgezogen werden. Hierzu ist an der Vorderseite des Staufaches 3 ein Griff 4 vorgesehen, der bügelartig ausgebildet ist und über die gesamte Breite des Staufaches 3 reicht. Nach oben hin ist das Staufach 3 durch ein Rollo 5 verschlossen, welches im geschlossenen Zustand als Tischfläche genutzt werden kann, wenn sich das Staufach 3 in einer vorgezogenen Position befindet.
  • Die Explosionsdarstellung gemäß 2 lässt erkennen, dass das Staufach 3 im wesentlichen aus einem von der Seite her gesehen C-förmigen Mittelteil 6 und zwei seitlichen Wangen 7, 8 gebildet ist. Das Mittelteil 6 ist hohl ausgeführt, so dass das Rollo 5 beim Öffnen in das Mittelteil 6 hineingeschoben werden kann. Das Rollo 5 ist aus zahlreichen, gelenkig miteinander verbundenen, steifen Lamellen 9 gebildet.
  • Die Wangen 7, 8 haben innenseitig jeweils eine umlaufende Nut 10, in welche das Mittelteil 6 im montierten Zustand eingreift und deren nicht vom Mittelteil 6 ausgefüllter Bereich der Führung des Rollos 5 dienen kann. Außenseitig an jeder Wange 7, 8 ist eine durchgehende Führungsnut 11 vorgesehen, in welche eine Geradführung 12, 13 der Armaturentafel 1 eingreift. Der Griff 4 hat an seinen beiden Enden rechtwinklig abgebogene Schenkel 14, 15, welche im montierten Zustand von vorn her in die Führungsnuten 11 greifen und in den Führungsnuten lösbar, z. B. mit einer Rastverbindung, oder unlösbar, z. B. mit einer Klebung, befestigt sind.
  • Die 3 zeigt einen Einsatz 16, welcher einen wulstartigen Endbereich 17 hat, mit dem er in die hintere Rundung des Mittelteils 6 einzuschnappen vermag. Der Einsatz 16 hat zwei parallel laufende Schenkel 18, 19, in welchen bei diesem Ausführungsbeispiel im vorderen Bereich zwei kreisförmige Durchbrechungen 20 zur Aufnahme jeweils eines Trinkbechers 21 vorgesehen sind.
  • Nicht dargestellt ist, dass der Einsatz 16 auch hinter den kreisförmigen Durchbrechungen 20 in seinem oberen Schenkel 19 eine großflächige, rechteckige Durchbrechung haben kann, in die beispielsweise ein Laptop einzusetzen ist.
  • Möglich ist auch, dass z. B. der Schenkel 19 des Einsatzes 16 – wie in 3 dargestellt – kreisförmige Durchbrechungen 20 aufweist und dass der Schenkel 18 eine großflächige, rechteckige Durchbrechung hat, in die beispielsweise ein Laptop einzusetzen ist. Je nach gewünschter Verwendung kann der Einsatz 16 mit dem Schenkel 18 oder mit dem Schenkel 19 obenliegend in das Mittelteil 6 eingesetzt werden.
  • Einen im Aufbau besonders einfachen Einsatz 16 zeigt 4. Ein flaches Rechteckrohr ist an jeweils demselben Ende gegenüberliegender Längsseiten mit Ausnehmungen versehen, die kreisförmige Scheiben 22, 23 aufnehmen. Die Scheiben 22, 23, die fest mit dem Rechteckrohr verbunden sind, bilden den wulstartigen Endbereich 17. Entsprechend dem in 3 dargestellten Einsatz 16 weist auch der Einsatz 16 nach 4 zwei kreisförmige Durchbrechungen 20 auf, in welchen z. B. Trinkbecher abgestellt werden können.
  • In 5 ist ein Mittelteil 6 des Staufachs dargestellt, welches Mittelteil 6 nicht hohl ausgeführt ist. Entgegen dem Mittelteil 6 nach 2 ist hier das Rollo 5 lediglich in Nuten in den (nicht dargestellten) Wangen des Staufachs sowie gegebenenfalls an der Innenseite des C-förmigen Mittelteils 6 geführt. Für die Führung in Nuten der Staufachwangen sind Lamellen 24 des Rollos 5 breiter als das Mittelteil 6. Es ist auch denkbar, dass das Rollo 5 nur in einer Nut in einer der Wangen des Staufachs geführt ist.

Claims (9)

  1. Staufach für Kraftfahrzeuge, insbesondere zur Anordnung an der Unterseite einer Armaturentafel, welches als in Geradführungen verschiebbares Schubfach und nach Art einer Schublade nach oben hin offen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (3) als aus den Geradführungen (12, 13) herausziehbares Schubfach ausgebildet ist und ein Rollo (5) mit steifen Lamellen (9) zum wahlweisen Freigeben und Absperren seiner oberen Seite hat.
  2. Staufach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (3) ein von der Seite gesehen C-förmiges Mittelteil (6) hat, gegen welches an jeder Seite eine Wange (7, 8) anliegt, und dass das Mittelteil (6) zur Aufnahme des Rollos (5) im geöffneten Zustand doppelwandig ausgebildet ist.
  3. Staufach nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wange (7, 8) jeweils eine umlaufende Nut (10) hat, in welche das Mittelteil (6) eingreift, und die im nicht vom Mittelteil (6) eingenommenen Bereich eine Führung für das Rollo (4) bildet.
  4. Staufach nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (7, 8) außenseitig jeweils eine über ihre gesamte Länge verlaufende Führungsnut (11) aufweisen, in welche jeweils ortsfeste Führungsmittel der Geradführung (12, 13) eingreifen, und dass das Staufach (3) an seiner Vorderseite einen u-förmigen Griff (4) hat, welcher mit jeweils einem Schenkel (14, 15) in einen vorderen Bereich der Führungsnuten (11) greift.
  5. Staufach nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das C-förmige Mittelteil (6) zur Aufnahme von für unterschiedliche Zwecke gestalteten Einsätzen (16) ausgebildet ist und die Einsätze (16) von der Seite aus gesehen an ihrer Rückseite jeweils einen wulstförmigen Endbereich (17) aufweisen, welcher in die durch die C-förmige Gestalt des Mittelteils (6) entstehende rückwärtige Rundung des Mittelteils (6) eingreift.
  6. Staufach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (16) klammerartig ausgebildet ist und zwei parallel zum Boden des Staufaches (3) mit geringem gegenseitigen Abstand verlaufende Schenkel (18, 19) hat, die durch einen den wulstförmigen Endbereich (17) bildenden Abschnitt miteinander verbunden sind.
  7. Staufach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz im vorderen Bereich als Trinkbecheraufnahme dienende Durchbrechungen (20) hat.
  8. Staufach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schenkel (19) des Einsatzes (16) von oben her gesehen lediglich zwei schmale, seitliche Stege hat, die an ihrer Vorderseite durch eine Querleiste miteinander verbunden sind.
  9. Staufach nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Anbringung an die Unterseite einer Armaturentafel (1) ausgebildet ist.
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