DE102004006408A1 - Schienensystem für eine flexible Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schienensystem für eine flexible Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Schienensystem (5), eine Armaturentafeleinheit (3), eine modulare Handschuhkasteneinheit (2) und eine flexible Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung (1), insbesondere auf einer Beifahrerseite eines Kraftfahrzeugs, zur modularen Verbindung einer Handschuhkasteneinheit (2) und/oder mindestens eines der Module (2a, 2b, 2c, 2d) der Handschuhkasteneinheit (2) mit einer Armaturentafeleinheit (3) in einer bodenlosen Ausnehmung (4) der Armaturentafeleinheit (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schienensystem für eine Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung, eine Handschuhkasteneinheit, eine Armaturentafeleinheit und eine Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung, insbesondere auf einer beziehungsweise für eine Beifahrerseite eines Kraftfahrzeugs, zur modularen Verbindung einer Handschuhkasteneinheit und/oder mindestens eines der Module der Handschuhkasteneinheit mit einer Armaturentafeleinheit in einer bodenlosen Ausnehmung der Armaturentafeleinheit.
  • Derartige Systeme, Anordnungen und/oder Einheiten kommen üblicherweise in Kraftfahrzeugen auf der Beifahrerseite zum Einsatz. Dabei sind die Handschuhkasteneinheiten meist als fest mit der Armaturentafeleinheit verbundene Einheit ausgebildet. Diese Handschuhkasteneinheiten sind nicht flexibel an die verschiedenen und unterschiedlichen Bedürfnisse der Kraftfahrzeuginsassen, insbesondere der Beifahrer anpassbar.
  • Aus der DE 299 03 165 U1 ist eine mit einer Klappe verschließbare Handschuhkasteneinheit für Kraftfahrzeuge bekannt, wobei die Handschuhkasteneinheit aus einer fest unter der Armaturentafeleinheit installierten Halterung und einem mit der Klappe versehenen, in die Halterung einsetzbaren und aus dieser herausnehmbaren Behälter besteht.
  • Bei der bekannten Handschuhkasteneinheit tritt der Nachteil auf, dass diese über eine feste Halterung mit der Armaturentafeleinheit verbunden ist. Somit lässt sich der Knieraum be ziehungsweise der Beifahrerraum nicht durch entsprechende Veränderung der Handschuhkasteneinheit variieren. Insbesondere lässt sich der vertikale Abstand zwischen Kraftfahrzeugboden und dem untersten Element der Handschuhkasteneinheit nicht verändern. Zudem beeinträchtigt die Halterung der Handschuhkasteneinheit die Optik des Kraftfahrzeuginnenraums und es lassen sich nur unflexible Module bestimmter Größe mit der Armaturentafeleinheit verbinden, ohne dass die speziellen Anforderungen des Beifahrers berücksichtigt werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Schienensystem, eine Handschuhkasteneinheit, eine Armaturentafeleinheit und eine Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung zu schaffen, bei der eine modulare Handschuhkasteneinheit und/oder einzelne Module der Handschuhkasteneinheit flexibel an verschiedenen Positionen mit der Armaturentafeleinheit verbindbar sind, wobei die Anordnung leicht von dem Benutzer veränderbar ist, so dass eine individuell an den Benutzer angepasste Handschuheinheit in dem Kraftfahrzeug realisierbar ist. Der optische Eindruck des Kraftfahrzeugs ist dabei nicht negativ beeinträchtigt und es steht genügend Freiraum beziehungsweise Knieraum für den Bediener zur Verfügung.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schienensystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen sowie einer Armaturentafeleinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8, einer Handschuhkasteneinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9 und einer Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass ein Schienensystem für eine Hanschuhkasten-Armaturentafelanordnung, insbesondere auf einer Beifahrerseite eines Kraftfahrzeugs, zur modularen Verbindung einer Handschuhkasteneinheit und/oder mindestens eines der Module der Handschuhkasteneinheit mit einer Armaturentafeleinheit in einer bodenlosen Ausnehmung der Armaturentafeleinheit angeordnet ist.
  • Diese Lösung bietet den Vorteil, dass über das Schienensystem Handschuhkasteneinheit und Armaturentafeleinheit leicht zu verbinden sind. Über das Schienensystem ist eine sicher Anordnung der Handschuhkasteneinheit an der Armaturentafeleinheit realisierbar. Das Schienensystem ist einfach herzustellen und erfordert nur wenig Bauraum. Die Ausnehmung der Armaturentafel ist bodenfrei, damit bei beengtem Kraftfahrzeuginnenraum zu Gunsten eines größeren Knieraums ganz auf den Handschuhkasten verzichtet werden kann. Die Ausnehmung ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet.
  • Eine weitere die Erfindung verbessernde Maßnahme sieht vor, dass die schienenförmigen Verbindungsmittel mindestens ein an mindestens einer der die Ausnehmung der Armaturentafeleinheit definierenden Seitenwände angeordnetes Armaturentafelschienenelement und mindestens ein an mindestens einer der die Handschuhkasteneinheit oder dessen Module nach außen abgrenzenden Seitenwände angeordnetes korrespondierendes Handschuhkastenschienenelement umfasst.
  • Das Schienensystem umfasst somit mindestens ein paar zusammenwirkender Schienenelemente. Eins der zusammenwirkenden Schienenelemente ist an einer Seitenwand der Armaturentafel angeordnet, welche die Ausnehmung in eine Richtung begrenzt. Dieses Schienenelement wird Armaturentafelschienenelement genannt. Die Ausnehmung ist im Wesentlichen in vier Richtungen begrenzt: nach oben in Richtung Kraftfahrzeugdach durch eine obere Seitenwand, in Richtung Kraftfahrzeugfront durch eine vordere Seitenwand und seitlich in Richtung Kraftfahrzeug durch eine linke und eine rechte Seitenwand. Die Seitenwand kann dabei direkt ein Teil der Armaturentafeleinheit sein, oder aber ein Teil einer mit der Armaturentafel fest verbundenen Einheit, wie zum Beispiel einer Blende. Dabei kann das Armaturentafelschienenelement an jeder der vier Seitenwände angeordnet ein. Im Minimalfall reicht ein Armaturentafelschienenelement aus, um eine Aufnahme für die Handschuhkasteneinheit zu bilden. Entsprechend reicht auch ein an der Handschuhkasteneinheit oder eines seiner Module befestigtes Schienenelement – das Handschuhkastenschienenelement – aus, um eine Verbindung mit der Armaturentafel zu realisieren. Durch ein Paar Schienenelemente ist somit eine einfache und leicht herzustellende Verbindung realisierbar. Die Schienenelemente können beliebig ausgebildet sein.
  • Eine die Erfindung weiter verbessernde Maßnahme sieht vor, dass die schienenförmigen Verbindungsmittel als profilierte Ausnehmung und/oder Anformung ausgebildet sind. Eine profilierte Ausnehmung im Sinne dieser Erfindung ist beispielsweise eine Nut oder ein Langloch. Eine profilierte Anformung ist entsprechend ein Steg oder eine Materialerhebung. Die Anformung/Ausnehmung ist vorzugsweise profiliert, um eine einfache und passgenaue Herstellung der Schienenelemente beziehungsweise schienenförmigen Verbindungsmittel zu realisieren. Armaturentafelschienenelement und Handschuhkastenschienenelement wirken zusammen. Dabei kann das Handschuhkastenelement als profilierte Anformung, beispielsweise als Steg ausgebildet sein. Entsprechend muss das Armaturentafelschienenelement als profilierte Ausformung ausgebildet sein.
  • Profile im Sinne dieser Erfindung sind alle Querschnitte, die geeignet sind, eine einfache Verbindung zu realisieren. Mögliche Profile sind beispielsweise quadratische, rechteckige-, polygone- T-, U-, I- und O-Profile.
  • Eine besondere die Erfindung verbessernde Maßnahme sieht vor, dass die schienenförmigen Verbindungsmittel in Erstreckungsrichtung wellenförmig ausgebildet sind. Erstreckungsrichtung ist dabei im Wesentlichen die Richtung, in welche ein Modul beziehungsweise die Handschuhkasteneinheit eingebaut beziehungsweise entfernt wird, also im Wesentlichen horizontal in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs. Wellenförmig im Sinne dieser Erfindung kann jede Art von Wellenkurve umfassend Sägezahnkurve, Rechteckkurve, Sinuskurve und dergleichen sein. Vorzugsweise ist das schienenförmige Verbindungsmittel sinusförmig ausgebildet. Hierdurch ist eine einfach zu realisierende Führung der Handschuhkasteneinheit gewährt, wobei gleichzeitig durch die Wellenform eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Entfernen der Handschuhkasteneinheit aus seiner eingebauten Position gegeben ist. Über die wellenförmige Ausbildung des Schienensystems sind vor allem die leichteren Module vor ungewolltem Entfernen aus der Einbauposition, beispielsweise durch Unfälle, starkes Bremsen und dergleichen gesichert, da die Wellenform wie eine Verzahnung wirkt und eine entsprechende Haltekraft aufbringt. Bei schweren oder schwereren Modulen reicht die Wellenform allein nicht in allen Fällen zur Sicherung der Module aus. Aus diesem Grund sind Verriegelungseinrichtungen zumindest bei schwereren Modulen vorgesehen. Diese Verriegelungseinrichtungen sind vorzugsweise seitlich an den Modulen angeordnet. Eine bevorzugte. Ausführungsform sieht vor, dass die Module mittels "Verrasten" an der Armaturentafeleinheit über die Armaturentafelschienenelemente gesichert sind. Über Druckwippen oder dergleichen lassen sich die Module aus ihrer gesicherten Position lösen. Die Druckwippe ist leicht zu bedienen und bietet eine sichere Arretierung der Module. Die Module lassen sich bei Betätigung der Druckwippe leicht entnehmen und sind so auch außerhalb des Fahrzeuges einsetzbar.
  • Zudem bietet das wellenförmige Verbindungselement ein optisch ansprechendes Design, so dass die Optik des Kraftfahrzeuginnenraum nicht beeinträchtigt wird und das wellenförmige Design sich optimal an den Stil der Inneneinrichtung anpassen lässt.
  • Um ein wellenförmiges Schienenelement zur Verbindung von Handschuhkasteneinheit und Armaturentafeleinheit zu nutzen ist es notwendig, dass die schienenartigen Verbindungsmittel mehrere Armaturentafelschienenelemente und mehrere Handschuhkastenschienenelemente umfassen, die symmetrisch zueinander ausgebildet sind. Die Schienenelemente sind vorzugsweise an den linken und rechten Seitenwänden angeordnet. Beide Schienenelemente sind als Anformung, zum Beispiel als Steg ausgebildet, so dass in eingebauter Position der Handschuhkasteneinheit das Handschuhkastenschienenelement auf dem korrespondierenden Armaturentafelschienenelement aufliegt. Durch die Symmetrie ist eine passgenaue Verbindung realisierbar, die sich leicht durch den Benutzer wieder lösen lässt. Im einfachsten Fall sind mindestens zwei Armaturentafelschienenelemente und zwei Handschuhkastenschienenelemente notwendig, die an unterschiedlichen Seitenwänden angeordnet sind. Vorzugsweise befinden sich an jeder der mit Schienenelementen bestückten Seitenwand mehrere Schienenelemente, um mehrere Module der Handschuhkasteneinheit in der Ausnehmung der Armaturentafel zu installieren. So lassen sich regalartig mehrere Fächer bilden, welche sich hinsichtlich ihrer Anordnung und Größe flexibel ausgestalten lassen.
  • Hierzu ist es von Vorteil, dass die Armaturentafelschienenelemente und die Handschuhkastenschienenelemente parallel ausgerichtet vertikal zueinander beabstandet sind. Je kleiner der Abstand, desto flexibler lassen sich die einzelnen Fächer anordnen. Je größer die Abstände, desto weniger Materialen und Bearbeitungsschritte müssen eingesetzt werden. Durch die parallel Ausrichtung wird die Installation des Handschuhkastens oder dessen Module erleichtert.
  • Bei entsprechender Anzahl der Schienenelemente ist es vorteilhaft, dass die Armaturentafelschienenelemente und die Handschuhkastenschienenelemente jeweils als stegförmige Anformungen ausgebildet sind. Dabei sollten die Stege so ausgeführt sein, dass die korrespondierenden und zusammenwirkenden Stege bei Montage gut aufeinander gleiten. Die Stege sind jedoch so ausgebildet, dass eine ungewollte Lösung der Verbindung unterbleibt. Dies kann bei einer wellenförmigen Ausbil dung der Stege unter anderem durch eine geeignete Oberflächenstruktur und/oder eine entsprechende Wellensteigung realisiert werden.
  • Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass eine Armaturentafeleinheit für eine Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung mit einer Ausnehmung zur Aufnahme einer Handschuhkasteneinheit und/oder mindestens eines Moduls der Handschuhkasteneinheit vorgesehen ist, wobei die Ausnehmung als bodenlose Ausnehmung mit an der Wandung der Ausnehmung angeordneten Elementen eines Schienensystems ausgebildet ist. Durch die Anordnung der Elemente des Schienensystem an der Armaturentafeleinheit lässt sich eine leicht zu realisierende Verbindung von Handschuhkasteneinheit und Armaturentafeleinheit realisieren, wobei Handschuhkasteneinheit und Armaturentafeleinheit ein entsprechendes Schienensystem aufweisen.
  • Auch schließt die Erfindung weiter die technische Lehre ein, dass eine modulare Handschuhkasteneinheit für eine Handschuhkastenanordnung mit mindestens einem Handschuhkasteneinheitmodul ausgewählt aus der Gruppe umfassend ein Basisfach-Modul, ein Tragefach-Modul, ein Gepäck-Modul, ein Tisch-Modul, ein Kommunikations-Modul, ein Innenausrüstungs-Modul, ein Fahrzeug-Equipment-Modul und dergleichen vorgesehen ist, wobei die Handschuhkasteneinheit oder mindestens eines seiner Module mit einem Element des Schienensystems ausgebildet ist. Dabei ist jegliches Modul, was sich hinsichtlich seiner Abmessungen in der Ausnehmung der Armaturentafeleinheit unterbringen lässt einsetzbar. Durch die Anordnung der Elemente des Schienensystem an der Handschuhkasteneinheit lässt sich eine leicht zu realisierende Verbindung von Handschuhkasteneinheit und Armaturentafeleinheit realisieren, wobei Handschuhkasteneinheit und Armaturentafeleinheit ein entsprechendes Schienensystem aufweisen.
  • Zudem schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass eine flexible Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung mit einem an einer Armaturentafeleinheit in einer entsprechenden bodenlosen Ausnehmung der Armaturentafeleinheit modular angeordneten Handschuhkasteneinheit vorgesehen ist, wobei die Armaturentafeleinheit und die Handschuhkasteneinheit und/oder mindestens eins der Module der Handschuhkasteneinheit mit einem Schienensystem ausgebildet ist, so dass eine Verbindung der Handschuhkasteneinheit mit der Armaturentafeleinheit realisierbar ist. Auf diese Weise ist eine flexible, modular aufgebaute Handschuhkasteneinheit leicht an einer Armaturentafeleinheit zu installieren, wobei der Benutzer hinsichtlich seiner individuellen Bedürfnisse die Handschuhkasteneinheit flexibel ohne großen Aufwand variieren kann. Zusätzlich lässt sich der Knieraum beziehungsweise der Innenraum durch Weglassen von Modulen individuell anpassen.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine schematische, perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung mit verschiedenen Modulen einer Handschuhkasteneinheit;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes einer erfindungsgemäßen Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung mit einem eingebauten Modul;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes einer erfindungsgemäßen Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung mit einem anderen eingebauten Modul und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes einer erfindungsgemäßen Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung mit noch einem andern eingebauten Modul.
  • 1 zeigt eine schematische, perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung 1. Die Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung 1 umfasst eine Handschuhkasteneinheit 2, welche an einer Armaturentafeleinheit 3, genauer in einer Ausnehmung 4 der Armaturentafeleinheit 3 angeordnet ist. Die Armaturentafeleinheit 3 umfasst eine Armaturentafel 3a, welche fest in einem Kraftfahrzeug montiert ist. An beziehungsweise hinter dieser Armaturentafel 3a sind diverse Kraftfahrzeuginstrumente sowie Airbagmodule und andere Ausrüstungseinheiten angeordnet. Diese Gegenstände sind oft über Verkabelungen oder sonstige Anschlüsse mit weiteren Kraftfahrzeugeinheiten verbunden. Um diese Anschlüsse oder Verkabelungen für Kraftfahrzeuginsassen zu verbergen, beispielsweise um den optischen Eindruck des Kraftfahrzeugs nicht zu beeinträchtigen oder Eingriffe durch die Kraftfahrzeuginsassen zu vermeiden, weist die Armaturentafeleinheit 3 in 1 eine Blende 3b auf. Diese wird in der im Wesentlichen quaderförmigen Ausnehmung 4 der Armaturentafel 3a fest angeordnet, wobei sichtbare Kanten oder Oberflächen der Blende 3b bündig mit der Armaturentafel 3a abschließen. An der Blende 3b ist ein erfindungsgemäßes Schienensystem 5 umfassend als schienenförmige Verbindungsmittel fungierende Armaturentafelschienenelemente 5a und Handschuhkastenschienenelemente 5b.
  • Die Armaturentafelschienenelemente 5a erstrecken sich im Wesentlichen in horizontaler Richtung und sind in Erstreckungsrichtung wellenförmig ausgebildet, wobei die verschiedenen Armaturentafelschienenelemente 5a vertikal zueinander parallel beabstandet sind. Angeordnet sind die Armaturentafelschienenelemente 5a in 1 an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden der Blende 3b und zwar an jeweils auf der in Richtung Ausnehmung 4 weisenden Oberfläche. Die Armaturentafelschienenelemente 5a auf beiden Seitenwänden der Blende 3b sind dabei symmetrisch zueinander ausgebildet.
  • Die Handschuhkasteneinheit 2 umfasst verschiedene miteinander kombinierbare Module 2a, 2b, 2c, 2d, an denen Handschuhkastenschienenelemente 5b angeordnet sind. Die Module 2a2d können je nach Funktion variabel ausgebildet sein und sind über die Handschuhkastenschienenelemente 5b mit den korrespondierenden Armaturentafelschienenelementen 5a an der Armaturentafeleinheit 3 beziehungsweise in der dafür vorgesehenen Ausnehmung 4 modular verbindbar. Die Handschuhkastenschienenelemente 5b befinden sich auf den der Armaturentafel 2 zugewandten Oberflächen der Seitenwände. Die als schienenförmige Verbindungsmittel fungierenden Handschuhkastenschienenelemente 5b des Schienensystems 5 sind analog zu den Armaturentafelschienenelementen 5a in horizontaler Richtung wellenförmig ausgebildet und sind vertikal parallel zueinander beabstandet angeordnet. Handschuhkastenschienenelemente 5b und Armaturentafelschienenelemente 5a sind dabei im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet. Die Module 2a, 2b, 2c, 2d lassen sich über das Schienensystem 5 mit der Armaturentafel 3a verbinden, wobei verschiedene Kombinationen der Module 2a, 2b, 2c, 2d möglich sind. Je nach Anzahl der Schienenelemente 5a, 5b und dem vorhandenen Freiraum beziehungsweise der Größe der Ausnehmung 4 lassen sich beliebige Module 2a, 2b, 2c, 2s an der Armaturentafeleinheit 3 anordnen. Über die wellenförmige Ausbildung des Schienensystems 5 sind die Module 2a, 2b, 2c, 2d vor ungewolltem Entfernen aus der Einbauposition beispielsweise durch Unfälle, starkes Bremsen und dergleichen gesichert, da die Wellenform wie eine Verzahnung wirkt und eine entsprechend Haltekraft aufbringt. Bei schwereren Modulen ist zudem wie zuvor beschrieben eine Verriegelungsvorrichtung (hier nicht dargestellt) zur Gewährleistung einer sicheren Arretierung vorgesehen. Die Verriegelungsvorrichtung weist einen Entriegelungsmechanismus in Form einer Druckwippe auf.
  • Zudem ermöglicht die wellenförmige Ausbildung des Schienensystems 5, dass ganz auf die Handschuhkasteneinheit 2 bei entsprechend beengtem Kraftfahrzeuginnenraum verzichtet werden kann. Die wellenförmige Ausgestaltung stellt ein optisch ansprechendes Schienensystem 5 dar, welches sich stilistisch dem Stil der Armaturentafeleinheit 3 und der weiteren Innenausstattung anpasst.
  • In 2 ist perspektivisch ein Ausschnitt einer Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung 1 mit einer Armaturentafel 3a und eingebauter Blende 3b sowie einem eingebauten Basisfach 2a dargestellt. Das Basisfach 2a ist als Bodenfach ausgebildet und ist in unterer Position mit der Armaturentafeleinheit 3 verbunden, so dass nicht alle Armaturentafelschienenelemente 5a belegt sind. Die Ausnehmung bietet so noch Freiraum, beispielsweise für weitere, als Zwischenfächer ausgebildete Basisfächer 2a, so dass eine Art Regal in der Ausnehmung realisierbar ist.
  • 3 zeigt perspektivisch einen Ausschnitt einer Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung 1 mit einer Armaturentafeleinheit 3 und einer Handschuhkasteneinheit 2. Die Handschuhkasteneinheit 2 umfasst ein Handschuhkastenmodul 2b, welches die Ausnehmung (hier nicht dargestellt) der Armaturentafeleinheit 3 ausfüllt und den Zugriff zu der Ausnehmung in der gezeigten Position versperrt.
  • 4 zeigt ebenfalls perspektivisch einen Ausschnitt einer Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung 1 mit einer Armaturentafeleinheit 3 und einer Handschuhkasteneinheit 2. Die Handschuhkasteneinheit 2 in 4 umfasst jedoch ein Gepäck-Modul 2d, welches ein Bügelelement aufweist. Das Gepäck-Modul 2d füllt ebenfalls wie in 3 das Handschuhkastenmodul 2b die Ausnehmung (hier nicht dargestellt) aus.
  • 1
    Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung
    2
    Handschuhkasteneinheit
    2a
    Basisfach-Modul
    2b
    Handschuhkasten-Modul
    2c
    Tragefach-Modul
    2d
    Gepäck-Modul
    3
    Armaturentafeleinheit
    3a
    Armaturentafel
    3b
    Blende
    4
    Ausnehmung
    5
    Schienensystem
    5a
    Armaturentafelschienenelement
    5b
    Handschuhkastenschienenelement

Claims (10)

  1. Schienensystem (5) für eine Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung (1), insbesondere auf einer Beifahrerseite eines Kraftfahrzeugs, zur modularen Verbindung einer Handschuhkasteneinheit (2) und/oder mindestens eines der Module (2a, 2b, 2c, 2d) der Handschuhkasteneinheit (2) mit einer Armaturentafeleinheit (3) in einer bodenlosen Ausnehmung (4) der Armaturentafeleinheit (3).
  2. Schienensystem (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schienenförmigen Verbindungsmittel mindestens ein an mindestens einer der die Ausnehmung (5) der Armaturentafeleinheit (3) definierenden Seitenwände angeordnetes Armaturentafelschienenelement (5a) und mindestens ein an mindestens einer der die Handschuhkasteneinheit (2) oder dessen Module (2a, 2b, 2c, 2d) nach außen abgrenzenden Seitenwände angeordnetes korrespondierendes Handschuhkastenschienenelement (5b) umfasst.
  3. Schienensystem (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schienenförmigen Verbindungsmittel als profilierte Ausnehmung und/oder Anformung ausgebildet sind.
  4. Schienensystem (5) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schienenförmigen Verbindungsmittel in Erstreckungsrichtung wellenförmig ausgebildet sind.
  5. Schienensystem (5) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schienenartigen Verbindungsmittel mehrere Armaturentafelschienenelemente (5a) und mehrere Handschuhkastenschienenelemente (5b) umfassen, die symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
  6. Schienensystem (5) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Armaturentafelschienenelemente (5a) und die Handschuhkastenschienenelemente (5b) parallel ausgerichtet vertikal zueinander beabstandet sind.
  7. Schienensystem (5) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Armaturentafelschienenelemente (5a) und die Handschuhkastenschienenelemente (5b) jeweils als korrespondierende stegförmige Anformung ausgebildet sind.
  8. Armaturentafeleinheit (3) für eine Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung (1) mit einer Ausnehmung (4) zur Aufnahme einer Handschuhkasteneinheit (2) und/oder mindestens eines Moduls (2a, 2b, 2c, 2d) der Handschuhkasteneinheit (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4) als bodenlose Ausnehmung (4) mit mindestens einem an der Wandung der Ausnehmung (4) angeordnetem Schienenelement des Schienensystem (5) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
  9. Modulare Handschuhkasteneinheit (2) für eine Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung (1), mit mindestens einem Modul (2a, 2b, 2c, 2d) ausgewählt aus der Gruppe umfassend ein Basisfach-Modul (2a), ein Handschuhkasten-Modul (2b), ein Tragefach-Modul (2c), ein Gepäck-Modul (2d) ein Tischmodul, ein Kommunikations-Modul, ein Innenausrüstungs-Modul, ein Fahrzeug-Equipment-Modul und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Handschuhkasteneinheit (2) oder mindestens eines seiner Module (2a, 2b, 2c, 2d) mit mindestens einem Schienenelement des Schienensystems (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
  10. Flexible Handschuhkasten-Armaturentafelanordnung (1) mit einer an einer Armaturentafeleinheit (3) in einer entsprechenden bodenlosen Ausnehmung (4) der Armaturentafeleinheit (3) modular angeordneten Handschuhkasteneinheit (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Armaturentafeleinheit und die Handschuhkasteneinheit (2) und/oder mindestens eins der Module (2a, 2b, 2c, 2d) der Handschuhkasteneinheit (2) mit einem Schienensystem (5) gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 ausgebildet ist, so dass eine Verbindung der Handschuhkasteneinheit mit der Armaturentafeleinheit (3) realisierbar ist.
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