DE102013216067B4 - Konsolenfach - Google Patents

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Abstract

Konsolenfach (100), das sich auf einem Bodenblech (102) eines Fahrzeugs installieren lässt, aus Harz hergestellt ist und in Fahrzeuglängsrichtung länglich ist und Folgendes aufweist:eine obere Komponente (110), die eine Oberseite (114) und auf einer Fahrzeugvorderseite eine Frontwand (116) bildet und auf der Oberseite (114) in der Nähe der Frontwand (116) einen Behälterabschnitt (104) aufweist, welcher nach unten hin vertieft ist, undeine untere Komponente (112), die in Fahrzeugquerrichtung auf beiden Seiten Seitenwände (118a, 118b) und auf der Fahrzeugrückseite eine Rückwand (120) bildet,wobei die untere Komponente (112) einen Brückenabschnitt (124) aufweist, welcher unterhalb des Behälterabschnitts (104) zwischen Innenflächen der Seitenwände (118a, 118b) verläuft und diese Innenflächen (118a, 118b) verbindet, undder Brückenabschnitt (124) einen ersten Fixierungsabschnitt (128a, 128b) aufweist, der den Brückenabschnitt (124) am Bodenblech (102) fixiert, dadurch gekennzeichnet,dass eine Unterseite (136) unten am Behälterabschnitt (104) einen Verbindungsabschnitt (138) aufweist, der den Behälterabschnitt (104) mit dem Brückenabschnitt (124) verbindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Konsolenfächer gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 die beispielsweise zwischen den Vordersitzen eines Fahrzeugs auf einem Bodenblech installiert sind.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Ein in einem Fahrzeug installiertes Konsolenfach dient als dekoratives Element, das einen Installationsort eines Bremshebels abdeckt, und als Aufbewahrungselement für kleine Gegenstände. Darüber hinaus kann ein Konsolenfach als Installationsort für Bedienschalter für eine Klimaanlage, Fensterheber und dergleichen benutzt werden. Viele Konsolenfächer bestehen hauptsächlich aus Kunstharz. JP 2010-30555 A beschreibt beispielsweise eine hintere Konsole, die in der Nähe der Rücksitze installiert ist, als eine Art Konsolenfach. Diese hintere Konsole ist außerdem ein Element für das Aufbewahren kleiner Gegenstände und ist aus Harz bzw. Plastik hergestellt.
  • Die JP 2008-230587 A beschreibt ein Konsolenfach gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2. Auch die JP 2008-273339 A und JP 2012 - 20614 A zeigen gattungsgemäße Konsolenfächer.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Bei einem Konsolenfach handelt es sich um einen Abschnitt, der potenziell täglich Belastungen ausgesetzt ist. Wenn beispielsweise kleine Gegenstände aus dem Konsolenfach entnommen oder in dieses hineingelegt werden oder in einer Fahrzeugkabine die Stellung gewechselt wird, kann ein Insasse mit der Hand auf dem Konsolenfach seinen Körper abstützen. Ein solches Konsolenfach muss entsprechend steif sein, damit es sich in diesen Fällen nicht verformt. Genauso wie andere Bestandteile im Fahrzeug muss das Konsolenfach auch leichter sein und eine einfachere Form aufweisen, und daher muss die Steifigkeit auf eine Weise gewährleistet werden, dass sich auch das geringere Gewicht und dergleichen erzielen lässt.
  • Hierbei unterliegt die Form eines gewöhnlichen Formwerkzeugs, das für Harz verwendet werden kann, in Abhängigkeit von der Formungsrichtung (Auszugrichtung) zum Formungszeitpunkt gewissen Einschränkungen. Ein Konsolenfach kann beispielsweise so konfiguriert sein, dass der Behälterabschnitt für kleine Gegenstände nach unten hin vertieft ist, und daher wird die Auszugrichtung, um diese Form realisieren zu können, häufig in vertikaler Richtung zum Konsolenfach gewählt. In vielen Fällen wird ein solches Konsolenfach, für das die Auszugrichtung in vertikaler Richtung festgelegt wurde, nicht einstückig durch monolithisches Formen hergestellt, sondern durch separates Formen einer oberen Komponente mit dem Behälterabschnitt und einer unteren Komponente mit den restlichen Abschnitten, wie Seitenwänden, und wird mit diesen Abschnitten kombiniert installiert.
  • Als Behälterabschnitt wird insbesondere auf der Fahrzeugvorderseite auf einer Oberseite oder dergleichen beispielsweise ein Getränkehalter oder dergleichen bereitgestellt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass ein Insasse seine Hand in die Nähe des Behälterabschnitts legt. Erfolgt das Formen der oberen Komponente und der unteren Komponente, die oben beschrieben wurden, getrennt, kann die von dem Insassen verursachte Belastung in einer Richtung ausgeübt werden, bei der sich die obere Komponente zu drehen sucht, wobei der Bereich in der Nähe des Behälterabschnitts der oberen Komponente als Angriffspunkt und der die obere mit der unteren Komponente zusammenfügende Punkt als Drehpunkt dient. In eine solche Richtung ausgeübte Belastungen verursachen leicht ein fehlerhaftes Erscheinungsbild, indem sie beispielsweise an der Verbindung zwischen der oberen und der unteren Komponente einen Spalt erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung entstand angesichts eines solchen Problems. Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, ein Konsolenfach bereitzustellen, das ein gutes Erscheinungsbild bewahrt, indem mit Hilfe einer einfachen Struktur eine Verformung aufgrund von Belastungen durch einen Insassen vermieden wird.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Die Aufgabe wird durch eine beispielhafte Anordnung eines Konsolenfachs gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst, das auf einem Bodenblech eines Fahrzeugs installiert werden kann, aus Harz hergestellt ist und in Fahrzeuglängsrichtung länglich ist und aufweist: eine obere Komponente, die eine Oberseite und auf einer Fahrzeugvorderseite eine Frontwand bildet und auf der Oberseite in der Nähe der Frontwand einen Behälterabschnitt aufweist, welcher nach unten hin vertieft ist, und eine untere Komponente, die in Fahrzeugquerrichtung auf beiden Seiten Seitenwände und auf der Fahrzeugrückseite eine Rückwand bildet, wobei die untere Komponente einen Brückenabschnitt aufweist, welcher unterhalb des Behälterabschnitts zwischen Innenflächen der Seitenwände verläuft und diese Innenflächen verbindet, der Brückenabschnitt einen ersten Fixierungsabschnitt aufweist, der den Brückenabschnitt am Bodenblech fixiert, und eine Unterseite unten am Behälterabschnitt einen Verbindungsabschnitt aufweist, der den Behälterabschnitt mit dem Brückenabschnitt verbindet.
  • Dieses Konsolenfach weist einen Brückenabschnitt auf, der die Seitenwände der unteren Komponente zur Verstärkung verbindet, so dass an der Verbindungsstelle zwischen oberer und unterer Komponente selbst dann kein Spalt entsteht, wenn nach der Installation des Konsolenfachs ein Insasse seine Hand auf die obere Komponente legt. Darüber hinaus ist der Brückenabschnitt durch den ersten Fixierungsabschnitt am Bodenblech fixiert, und der Behälterabschnitt der oberen Komponente ist über den Verbindungsabschnitt mit diesem Brückenabschnitt verbunden. Zu Beispielen für den ersten Fixierungsabschnitt gehören Schrauben und Klemmen, und zu Beispielen für den Brückenabschnitt gehören ebenfalls Klemmen. Diese Konfiguration kann die Steifigkeit des Konsolenfachs bei Belastungen verbessern, und somit lässt sich ein fehlerhaftes Erscheinungsbild wie eine Verformung vermeiden.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch eine weitere beispielhafte Anordnung eines Konsolenfachs gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst, das auf einem Bodenblech eines Fahrzeugs installiert werden kann, aus Harz hergestellt ist und in Fahrzeuglängsrichtung länglich ist und aufweist: eine obere Komponente, die eine Oberseite und auf einer Fahrzeugvorderseite eine Frontwand bildet und auf der Oberseite in der Nähe der Frontwand einen Behälterabschnitt aufweist, welcher nach unten hin vertieft ist, und eine untere Komponente, die in Fahrzeugquerrichtung auf beiden Seiten Seitenwände und auf der Fahrzeugrückseite eine Rückwand bildet, wobei die untere Komponente einen Brückenabschnitt aufweist, welcher zwischen Innenflächen der Seitenwände verläuft und diese Innenflächen verbindet, und zumindest ein Teil des Brückenabschnitts einen Seitenabschnitt des Behälterabschnitts berührt und der Brückenabschnitt einen ersten Fixierungsabschnitt aufweist, der den Brückenabschnitt am Bodenblech fixiert.
  • Der solchermaßen eingerichtete Brückenabschnitt wird ebenfalls über den ersten Fixierungsabschnitt, bei dem es sich typischerweise um Schrauben oder Klemmen handeln kann, am Bodenblech fixiert. Dieser Brückenabschnitt verbindet nicht nur die Seitenwände zur Verstärkung, sondern berührt und stützt auch den Seitenabschnitt des Behälterabschnitts. Dementsprechend drückt, selbst wenn die obere Komponente belastet wird, der Brückenabschnitt den Behälterabschnitt, wodurch vermieden wird, dass sich die obere Komponente bewegt. Diese Konfiguration kann auch die Steifigkeit des Konsolenfachs bei Belastungen verbessern, und somit lässt sich ein fehlerhaftes Erscheinungsbild wie eine Verformung vermeiden.
  • Darüber hinaus weist die untere Komponente vorzugsweise ferner einen zweiten Fixierungsabschnitt auf, der die untere Komponente in einer Position unterhalb des Brückenabschnitts am Bodenblech fixiert, wodurch es möglich wird, das Konsolenfach über einer Stelle auf dem Bodenblech zu installieren, an der sich die Höhe zwischen Vorderseite und Rückseite des Fahrzeugs unterscheidet und ein hinterer Bereich niedriger ist als ein vorderer Bereich. Zu Beispielen für den zweiten Fixierungsabschnitt gehören Schrauben, Klemmen und Arretierstrukturen. Wenn das Konsolenfach an einer Stelle mit einem Höhenunterschied installiert wird, verbessert sich insbesondere bei Belastungen in einer Richtung, die das Konsolenfach wie oben beschrieben drehen würden, im Vergleich zu dem Fall, in dem das Konsolenfach an einer flachen Stelle installiert ist, die Befestigungssteifigkeit.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Gemäß der oben beschriebenen Anordnung ist es möglich, ein Konsolenfach bereitzustellen, das ein gutes Erscheinungsbild bewahrt, indem eine Verformung aufgrund von Belastungen durch einen Insassen vermieden wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht, die ein Konsolenfach gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine Explosionsansicht des Konsolenfachs aus 1.
    • 3 zeigt Ansichten eines Brückenabschnitts in 2 aus verschiedenen Richtungen.
    • 4 zeigt Ansichten des Konsolenfachs aus 3(b) aus anderen Richtungen.
    • 5 zeigt Ansichten eines Konsolenfachs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Abmessungen, Materialien und andere bei den Ausführungsformen beschriebene spezifische Zahlenwerte dienen lediglich veranschaulichten Zwecken und sollen das Verständnis der vorliegenden Erfindung erleichtern und, sofern nichts anderes angegeben ist, die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Es ist zu beachten, dass Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion oder Konfiguration aufweisen, in der Patentschrift gleiche Bezugszeichen tragen und wiederholte Beschreibungen gleicher Elemente in den Zeichnungen ausgelassen werden. Elemente, die nicht unmittelbar für die vorliegende Erfindung relevant sind, sind nicht gezeigt.
  • 1 ist eine Ansicht, die ein Konsolenfach 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Konsolenfach 100 ist in Fahrzeuglängsrichtung länglich und kann zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz (nicht gezeigt) auf einem Bodenblech 102 installiert werden. Das Konsolenfach 100 ist mit mehreren Behälterabschnitten zum Aufbewahren kleiner Gegenstände versehen. Zum Beispiel befindet sich in der Nähe der Frontwand auf der Fahrzeugvorderseite ein Getränkehalter 104, und auf der Fahrzeugrückseite ist eine Aufbewahrungsgelegenheit 106 für kleine Gegenstände gebildet. Zusätzlich zu den Behälterabschnitten ist in der Mitte als ausgeschnittener Abschnitt in Form eines Langloches eine Schalthebelführung 108 für das Hindurchführen eines Bremshebels ausgebildet.
  • 2 ist eine Explosionsansicht des Konsolenfachs 100 aus 1. Das Konsolenfach 100 ist aus Harz bzw. Plastik gefertigt und wird durch getrenntes Formen von zwei Bestandteilen - einer oberen Komponente 110 und einer unteren Komponente 112 - hergestellt. Die obere Komponente 110 bildet eine Oberseite 114 und eine Frontwand 116 auf der Fahrzeugvorderseite. Die Oberseite 114 ist mit dem Getränkehalter 104, der Aufbewahrungsgelegenheit 106 für kleine Gegenstände und der oben beschriebenen Schalthebelführung 108 versehen. Die untere Komponente 112 bildet in Fahrzeugquerrichtung auf beiden Seiten Seitenwände 118a und 118b und auf der Fahrzeugrückseite eine Rückwand 120 aus. Die untere Komponente 112 ist so geformt, dass darin bei Kombination mit der oberen Komponente 110 ein Raum zum Aufnehmen von Drähten für den Bremshebel und dergleichen gebildet werden kann. Es sei angemerkt, dass die obere Komponente 110 an ihrer Kante Arretierungen 122 oder dergleichen aufweist, mit denen die obere Komponente 110 mit der unteren Komponente 112 zusammengefügt ist.
  • Da der Getränkehalter 104 und die Aufbewahrungsgelegenheit 106 für kleine Gegenstände nach unten hin vertieft sind, wird die Formungsrichtung (Auszugrichtung) beim Formen der oberen Komponente 110, um diese Form durch Formen realisieren zu können, in vertikaler Richtung zum Konsolenfach 100 gewählt. Darüber hinaus wird auch die Auszugrichtung für die untere Komponente 112 in vertikaler Richtung gewählt.
  • Die Formen sowohl der oberen Komponente 110 als auch der unteren Komponente 112 sind so gewählt, dass das Formen, angesichts der Tatsache, dass die vertikale Richtung die Auszugrichtung ist, problemlos erfolgen kann. Folglich weist die untere Komponente 112 eine Form auf, die auf der Fahrzeugvorderseite offen ist. Bei dieser Form kann zwar das Formen problemlos erfolgen, aber die Steifigkeit kann geringer ausfallen. Dementsprechend ist es denkbar, eine Verstärkungsstruktur bereitzustellen, die realisierbare Form ist jedoch eingeschränkt, da die vertikale Richtung die Auszugrichtung ist. Darüber hinaus erweist sich ein bloßes Bereitstellen eines zusätzlichen Bestandteils als Verstärkungsstruktur hinsichtlich Gewicht und Kosten als nicht effektiv.
  • Daher ist die untere Komponente 112 bei dieser Ausführungsform mit einem Brückenabschnitt 124 als Verstärkungsstruktur versehen. Der Brückenabschnitt 124 verläuft auf der Fahrzeugvorderseite der unteren Komponente 112 zwischen den Innenflächen der Seitenwände 118a und 118b und verbindet diese. Mit dem Brückenabschnitt 124 lässt sich eine Verformung, wie ein Voneinanderwegbewegen der Seitenwände 118a und 118b, vermeiden. Insbesondere wird nach dem Installieren des Konsolenfachs 100 die Belastung, wenn ein Insasse seine Hand in die Nähe des Getränkehalters 104 legt, in einer Richtung ausgeübt, bei der sich die obere Komponente 110 zu drehen sucht, wobei der Bereich in der Nähe des Getränkehalters 104 als Angriffspunkt und die Arretierungen 122 oder dergleichen als Drehpunkt dienen. Wird jedoch der Brückenabschnitt 124 bereitgestellt, kann die Belastung in dieser Richtung absorbiert werden, und es entsteht kein Spalt an der Grenze zwischen der oberen Komponente 110 und der unteren Komponente 112, insbesondere an den vertikalen Grenzen zwischen den vorderen Enden der Seitenwände 118a und 118b und der oberen Komponente 110, so dass das Konsolenfach ein gutes Erscheinungsbild bewahren kann.
  • 3 zeigt Ansichten des Brückenabschnitts 124 in 2 aus verschiedenen Richtungen. 3(a) ist eine Ansicht, die das Konsolenfach 100 von oben zeigt. Wie von den gestrichelten Linien angedeutet wird, befindet sich der Brückenabschnitt 124 unterhalb des Getränkehalters 104.
  • 3(b) ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3(a). 3(b) zeigt das Bodenblech 102 in der Nähe des Mitteltunnels als Bereich, in dem das Konsolenfach 100 installiert ist. Wie in 3(b) gezeigt ist, weist der Brückenabschnitt 124 Abschnitte unterschiedlicher Höhe auf. Erstens sind zwei Endabschnitte 126a und 126b in Längsrichtung des Brückenabschnitts 124 niedrig ausgebildet, so dass sie das Bodenblech 102 berühren. Die beiden Endabschnitte 126a und 126b weisen Schraubenlöcher 128a und 128b auf und sind mit Schrauben 130a und 130b am Bodenblech 102 fixiert (erster Fixierungsabschnitt). Es sei angemerkt, dass sich das Element, das den Brückenabschnitt 124 am Bodenblech 102 fixiert, nicht auf die Schrauben 130a und 130b beschränkt und dass auch Klemmen oder dergleichen benutzt werden können.
  • Ein mittlerer Abschnitt 132 in Längsrichtung des Brückenabschnitts 124 ist so hoch ausgebildet, dass er sich in einem Abstand zum Bodenblech 102 befindet. Der mittlere Abschnitt 132 weist ein Clipsloch bzw. Einrastloch 134 auf. Darüber hinaus weist bei dieser Ausführungsform eine Unterseite 136 unten am Getränkehalter 104 einen Clips bzw. eine Klemme 138 als Verbindungsabschnitt auf, und die Klemme 138 ist so konfiguriert, dass sie mit dem Einrastloch 134 des Brückenabschnitts 124 verbunden ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wurde auch der Stelle für die Installation des Konsolenfachs 100 besondere Augenmerk geschenkt. 4 zeigt Ansichten des Konsolenfachs 100 aus 3(b) aus verschiedenen Richtungen. 4(a) ist eine Ansicht, die 3(b) in Richtung des Pfeils B zeigt. Wie in 4(a) gezeigt ist, ist das Konsolenfach 100 bei dieser Ausführungsform an einer Stelle mit einer Höhendifferenz zwischen Vorderseite und Hinterseite im Fahrzeug auf dem Bodenblech 102 installiert. Das Bodenblech 102 weist beispielsweise einen hohen vorderen Bereich 102a auf und einen hinteren Bereich 102b, der niedriger ist als der vordere Bereich 102a. Der oben beschriebene Brückenabschnitt 124 ist am vorderen Bereich 102a fixiert. Darüber hinaus ist die untere Komponente 112 ferner auf der Rückseite über eine Halterung 140 mit Schrauben 142 in einer Position am hinteren Bereich 102b fixiert, die unterhalb des Brückenabschnitts 124 liegt (zweiter Fixierungsabschnitt). Wie in 4(b) gezeigt ist, weist die Halterung 140 Schraubenlöcher 144 zum Hindurchführen der Schrauben 142 auf und kann an den Seitenwänden 118a und 118b aus 4(a) befestigt werden.
  • Das Konsolenfach 100 kann auf diese Weise an einer Stelle mit einer Höhendifferenz auf dem Bodenblech 102 installiert sein. Dementsprechend lässt sich im Vergleich zu dem Fall, in dem das Konsolenfach 100 an einer flachen Stelle installiert ist, die Steifigkeit der Befestigung bei Belastungen verbessern, die von einem Insassen ausgeübt werden können, insbesondere Belastungen, bei denen sich das Konsolenfach 100 zu drehen sucht. Es sei angemerkt, dass sich das Element, welches die untere Komponente 112 an dem hinteren Bereich 102b befestigt, nicht auf die Schrauben 142 beschränkt und dass auch Klemmen oder dergleichen benutzt werden können. Darüber hinaus ist es nicht unbedingt notwendig, die Halterung 140 aus 4(b) zu benutzen, und es ist zum Beispiel möglich, die unteren Kanten der Seitenwände 118a und 118b mit einer Arretierstruktur zu versehen und diese zum Befestigen der Seitenwände 118a und 118b am hinteren Bereich 102b zu verwenden.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann das Konsolenfach 100 auf effiziente Weise Belastungen absorbieren, die durch einen Insassen ausgeübt werden können, so dass sich das Auftreten eines fehlerhaften Erscheinungsbildes wie einer Verformung vermeiden lässt. Darüber hinaus kann diese Konfiguration ohne ein zusätzliches Element die Steifigkeit verbessern und somit zu einer Kostenverringerung beitragen.
  • Zweite Ausführungsform
  • 5 zeigt Ansichten eines Konsolenfachs 200 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5(a) ist eine Ansicht, die das Konsolenfach 200 von oben zeigt. Das Konsolenfach 200 unterscheidet sich von dem in 3(a) usw. gezeigten Konsolenfach 100 dadurch, dass ein Brückenabschnitt 202 bereitgestellt ist, der den Seitenabschnitt des Getränkehalters 104 berührt.
  • 5(b) ist eine angeschnittene Perspektivansicht, die den inneren Abschnitt des Konsolenfachs 200 aus 5(a) als Beispiel zeigt. Wie in 5(b) gezeigt ist, berührt der Brückenabschnitt 202 den Getränkehalter 104, und somit drückt der Brückenabschnitt 202, selbst wenn Belastungen auf die obere Komponente 110 einwirken, den Getränkehalter 104 und vermeidet dadurch, dass die obere Komponente 110 bewegt wird. Diese Konfiguration kann die Steifigkeit des Konsolenfachs 200 bei Belastungen verbessern, die von einem Insassen ausgeübt werden können, und somit lässt sich das Auftreten eines fehlerhaften Erscheinungsbildes wie einer Verformung vermeiden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die obigen Beispiele eingeschränkt. Der Fachmann kann klar erkennen, dass diverse Änderungen und Modifikationen an den Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen. Änderungen und Modifikationen sind selbstverständlich im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung mit inbegriffen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung findet bei Konsolenfächern Anwendung, die beispielsweise zwischen den Vordersitzen eines Fahrzeugs auf einem Bodenblech installiert sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 200 ... Konsolenfach, 102 ... Bodenblech, 102a ... vorderer Bereich, 102b ... hinterer Bereich, 104 ... Getränkehalter, 106 ... Aufbewahrungsgelegenheit für kleine Gegenstände, 108 ... Schalthebelführung, 110 ... obere Komponente, 112 ... untere Komponente, 114 ... Oberseite, 116 ... Frontwand, 118a, 118b ... Seitenwände, 120 ... Rückwand, 122 ... Arretierung, 124, 202 ... Brückenabschnitt, 126a, 126b ... zwei Endabschnitte des Brückenabschnitts, 128a, 128b ... Schraubenlöcher von zwei Endabschnitten, 130a, 130b ... Schrauben, 132 ... mittlerer Abschnitt des Brückenabschnitts, 134 ... Einrastloch, 136 ... Unterseite des Getränkehalters, 138 ... Klemme, 140 ... Halterung, 142 ... Schraube für Halterung

Claims (3)

  1. Konsolenfach (100), das sich auf einem Bodenblech (102) eines Fahrzeugs installieren lässt, aus Harz hergestellt ist und in Fahrzeuglängsrichtung länglich ist und Folgendes aufweist: eine obere Komponente (110), die eine Oberseite (114) und auf einer Fahrzeugvorderseite eine Frontwand (116) bildet und auf der Oberseite (114) in der Nähe der Frontwand (116) einen Behälterabschnitt (104) aufweist, welcher nach unten hin vertieft ist, und eine untere Komponente (112), die in Fahrzeugquerrichtung auf beiden Seiten Seitenwände (118a, 118b) und auf der Fahrzeugrückseite eine Rückwand (120) bildet, wobei die untere Komponente (112) einen Brückenabschnitt (124) aufweist, welcher unterhalb des Behälterabschnitts (104) zwischen Innenflächen der Seitenwände (118a, 118b) verläuft und diese Innenflächen (118a, 118b) verbindet, und der Brückenabschnitt (124) einen ersten Fixierungsabschnitt (128a, 128b) aufweist, der den Brückenabschnitt (124) am Bodenblech (102) fixiert, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterseite (136) unten am Behälterabschnitt (104) einen Verbindungsabschnitt (138) aufweist, der den Behälterabschnitt (104) mit dem Brückenabschnitt (124) verbindet.
  2. Konsolenfach (200), das sich auf einem Bodenblech (102) eines Fahrzeugs installieren lässt, aus Harz hergestellt ist und in Fahrzeuglängsrichtung länglich ist und Folgendes aufweist: eine obere Komponente (110), die eine Oberseite (114) und auf einer Fahrzeugvorderseite eine Frontwand (116) bildet und auf der Oberseite (114) in der Nähe der Frontwand (116) einen Behälterabschnitt (104) aufweist, welcher nach unten hin vertieft ist, und eine untere Komponente (112), die in Fahrzeugquerrichtung auf beiden Seiten Seitenwände (118a, 118b) und auf der Fahrzeugrückseite eine Rückwand (120) bildet, wobei die untere Komponente (112) einen Brückenabschnitt (202) aufweist, welcher zwischen Innenflächen der Seitenwände (118a, 118b) verläuft und diese Innenflächen verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Brückenabschnitts (202) einen Seitenabschnitt des Behälterabschnitts (104) berührt und der Brückenabschnitt (202) einen ersten Fixierungsabschnitt (126a, 126b) aufweist, der den Brückenabschnitt (202) am Bodenblech (102) fixiert.
  3. Konsolenfach (100, 200) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Komponente (112) ferner einen zweiten Fixierungsabschnitt (140) aufweist, der die untere Komponente (112) in einer Position unterhalb des Brückenabschnitts (124, 202) an dem Bodenblech (102) fixiert, wobei es möglich ist, das Konsolenfach (100, 200) an einer Stelle auf dem Bodenblech (102) zu installieren, an der sich die Höhe zwischen Vorderseite und Rückseite im Fahrzeug unterscheidet und ein hinterer Bereich (102a) niedriger ist als ein vorderer Bereich (102b).
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