DE102022115359A1 - Sitzschienenabdeckung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sitzschienenabdeckung (5) für eine an einer Tragstruktur (10) befestigbare Sitzschiene, wobei die Sitzschienenabdeckung (5) dazu dient, die Sitzschiene auf mindestens einer der Tragstruktur (10) abgewandten Seite und/oder eine Sichtfläche an der Sitzschiene aus optischen Gründen abzudecken.Um eine optisch hochwertige Sitzschienenabdeckung (5) zu schaffen, die kostengünstig herstellbar und einfach zu montieren ist, umfasst die Sitzschienenabdeckung (5) ein vorderes Abdeckelement (6,8) und ein hinteres Abdeckelement (9), wobei die beiden Abdeckelemente (6,8;9) in entgegengesetzten Richtungen der Sitzschiene auf die Sitzschiene aufgeschoben sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzschienenabdeckung für eine an einer Tragstruktur befestigbare Sitzschiene, wobei die Sitzschienenabdeckung dazu dient, die Sitzschiene auf mindestens einer der Tragstruktur abgewandten Seite und/oder eine Sichtfläche an der Sitzschiene aus optischen und funktionalen Gründen abzudecken.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 10054430 A1 offenbart ein Abdeckelement für eine Führungsschiene und eine Sitzschiene eines Fahrzeugsitzes. Die deutsche Offenlegungsschrift DE 19959101 A1 offenbart eine Abdeckblende für eine Führungsschiene eines Fahrzeugsitzes, wobei die Abdeckblende während der Verstellung des Fahrzeugsitzes mit bewegt wird. Die koreanische Zusammenfassung KR 20100004849 U offenbart eine Abdeckung eines Stirnendes einer Sitzschiene, wobei die Abdeckung mit der Sitzschiene verrastet ist. Die koreanische Zusammenfassung KR 20060056544 A offenbart eine Abdeckung eines Stirnendes einer Sitzschiene, wobei die Abdeckung zwei Fixierungspins aufweist, welche quer zur Aufschieberichtung in jeweils eine an der Sitzschiene ausgebildete Bohrung eingreifen. Die internationale Offenlegungsschrift WO 2016096486 A1 offenbart eine Abdeckung für ein Schienenpaar eines längsverstellbaren Fahrzeugsitzes, wobei ein Abdeckelement an einem Ende des Schienenpaars aufsteckbar ist. Weitere Ausführungen einer Abdeckung einer Sitzschiene eines längsverstellbaren Fahrzeugsitzes sind zum Beispiel aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 102009053460 A1 und der europäischen Offenlegungsschrift EP 0413933 A2 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine optisch hochwertige Sitzschienenabdeckung zu schaffen, die kostengünstig herstellbar und einfach zu montieren ist.
  • Die Aufgabe ist bei einer Sitzschienenabdeckung für eine an einer Tragstruktur befestigbare Sitzschiene, wobei die Sitzschienenabdeckung dazu dient, die Sitzschiene auf mindestens einer der Tragstruktur abgewandten Seite und/oder eine Sichtfläche an der Sitzschiene aus optischen Gründen abzudecken, dadurch gelöst, dass die Sitzschienenabdeckung ein vorderes Abdeckelement und ein hinteres Abdeckelement umfasst, wobei die beiden Abdeckelemente in entgegengesetzten Richtungen der Sitzschiene auf die Sitzschiene aufgeschoben sind. An der Tragstruktur sind in einem Kraftfahrzeug vorzugsweise zwei Sitzschienen befestigt, die wiederum dazu dienen, einen Fahrzeugsitz verschiebbar in dem Kraftfahrzeug zu befestigen. Bei der Tragstruktur handelt es sich zum Beispiel um einen Kraftfahrzeugrohbau. Diese Schienenabdeckungen dienen vorteilhaft dazu, die Sitzschienen, soweit sie in beziehungsweise aus einem Fahrzeuggastraum des Kraftfahrzeugs sichtbar sind, aus optischen und funktionalen Gründen abzudecken. Die funktionalen Gründe umfassen insbesondere einen Schutz vor Staub oder vor einem Eindringen von Fremdkörpern. Aufgrund von verschiedenen Befestigungsverbindungen und auch funktionellen Verbindungen zwischen der Tragstruktur und den Sitzschienen sowie zwischen den Sitzschienen und dem Fahrzeugsitz ergeben sich konstruktiv komplexe Anforderungen an die Sitzschienenabdeckungen. Die zweiteilige Ausführung der beanspruchten Sitzschienenabdeckung vereinfacht die Montage der Sitzschienenabdeckung. Die beiden Abdeckelemente werden auf einfache Art und Weise in entgegengesetzten Längsrichtungen auf die jeweilige Sitzschiene aufgeschoben. Das liefert unter anderem den Vorteil, dass die Abdeckelemente von einem Lieferanten bereits vormontiert werden können. Die vormontierten Komponenten, das heißt zum Beispiel mindestens ein vormontierter Sitz mit einer durch eine Sitzschienenabdeckung abgedeckten Sitzschiene beziehungsweise einer Sitzschiene mit einer Sitzschienenabdeckung, kann fertig vormontiert an eine vom Lieferanten unabhängige Produktionslinie eines Kraftfahrzeugherstellers geliefert werden. So kann bei dem Kraftfahrzeughersteller Fertigungszeit eingespart werden. Die Sitzschienenabdeckungen umfassen zu diesem Zweck jeweils zwei Längsstege, die sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und zur Darstellung einer Führungsfunktion dienen, wenn das jeweilige Abdeckelement auf die Sitzschiene aufgeschoben wird. Die Die Sitzschienen sind vorzugsweise in der Fahrzeuglängsrichtung parallel zueinander an der Tragstruktur befestigt. Die Längsrichtung der Sitzschiene fällt mit der Fahrzeuglängsrichtung zusammen, die auch als x-Richtung bezeichnet wird. Analog wird eine Fahrzeugquerrichtung auch als y-Richtung bezeichnet. Eine Fahrzeughöhenrichtung wird auch als z-Richtung bezeichnet. Die Abdeckelemente sind vorteilhaft aus einem Kunststoffmaterial gebildet. Besonders vorteilhaft sind die Abdeckelemente als Kunststoffspritzgussteile ausgeführt. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine kostengünstige Herstellung in großen Stückzahlen ermöglicht.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sitzschienenabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente an einer einem Fahrzeugsitz abgewandten Seite jeweils eine die Sitzschiene an ihrer Unterseite umgreifende Umschlingungsstruktur mit einem Positionierelement aufweisen, das in eine Positionierausnehmung in der Sitzschiene eingreift, um die jeweilige Abdeckung in einer x-Richtung und in einer y-Richtung an der Sitzschiene zu positionieren. So wird auf einfache Art und Weise eine äußerst stabile und einfach zu montierende Positionierung und gegebenenfalls auch Fixierung der Abdeckelemente an der Sitzschiene ermöglicht. Die Positionierelemente sind zum Beispiel als Positionierstifte oder Positionierpins ausgeführt, die von unten in die zum Beispiel als Bohrung in der Sitzschiene ausgeführte Positionierausnehmung eingreifen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sitzschienenabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Abdeckelemente eine zusätzliche die Sitzschiene an ihrer Unterseite umgreifende Umschlingungsstruktur aufweist. Diese Umschlingungsstruktur ist vorteilhaft ohne Positionierelement ausgeführt. Die Umschlingungsstrukturen, das heißt die Umschlingungsstrukturen mit und die ohne Positionierelement, dienen vorteilhaft dazu, die Längsstege einstückig miteinander zu verbinden. Die Umschlingungsstrukturen, das heißt die Umschlingungsstrukturen mit und die ohne Positionierelement, dienen vorteilhaft auch dazu, ein Abstellen eines mit Sitzschienen inklusive Sitzschienenabdeckungen vormontierten Fahrzeugsitzes auf dem Boden zu ermöglichen, ohne dass zum einen unerwünschte Beschädigungen auftreten, wobei vorteilhaft keine Hilfsmittel zum Abstellen des vormontierten Fahrzeugsitzes benötigt werden. Das Abstellen eines mit Sitzschienen inklusive Sitzschienenabdeckungen vormontierten Fahrzeugsitzes auf dem Boden wird insbesondere durch den im folgenden Abschnitt beschriebenen Abschlusssteg an den Abdeckelementen sichergestellt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sitzschienenabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente an einem Abschlusssteg einen Hinterschnitt aufweisen, der dazu dient, das jeweilige Abdeckelement in seiner Endstellung an einem der beiden freien Enden der Sitzschiene zu verclipsen. So können die Abdeckelemente an ihren einander abgewandten Enden auf einfache Art und Weise stabil und optisch ansprechend an der Sitzschiene befestigt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sitzschienenabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abdeckelemente durch einen sich an einem der Abdeckelemente in x-Richtung erstreckenden Verbindungsdom, der in eine komplementäre Verbindungsausnehmung an dem anderen Abdeckelement eingreift, relativ zueinander positioniert sind. Je nach Ausführung können die beiden Abdeckelemente durch den in die Verbindungsausnehmung eingreifenden Verbindungsdom auch relativ zueinander fixiert werden, zum Beispiel verrastet und/oder verklemmt werden. Durch den Verbindungsdom, der je nach Ausführung auch als Fixierdom bezeichnet werden kann, in Kombination mit der Verbindungsausnehmung beziehungsweise Fixierausnehmung wird ein bündiger, optisch hochwertiger Übergang zwischen den aneinander montierten Abdeckelementen geschaffen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sitzschienenabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschienenabdeckung in mindestens fünf Verbindungsbereichen definiert mit der Sitzschiene verbunden ist. Zwei der fünf Verbindungsbereiche werden durch die vorab beschriebenen Abschlussstege an den Abdeckelementen realisiert. Die drei übrigen Verbindungsbereiche werden durch die drei Umschlingungsstrukturen an den beiden Abdeckelementen realisiert. Durch die fünf Verbindungsbereiche wird eine stabile Befestigung der zweiteiligen Sitzschienenabdeckung an der Sitzschiene sichergestellt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sitzschienenabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass eines der Abdeckelemente mit einer Schraubenkopfabdeckung zur Abdeckung einer spindelartigen Verstellvorrichtung kombiniert ist. Die spindelartige Verstellvorrichtung umfasst zum Beispiel eine Spindel, die zur Verstellung des Fahrzeugsitzes in Längsrichtung in einem Spindelschuh verdrehbar geführt ist, der an der Sitzschiene befestigt ist. Durch die Schraubenkopfabdeckung kann die spindelartige Verstellvorrichtung optisch ansprechend verdeckt werden, ohne die Funktion der spindelartigen Verstellvorrichtung zu beeinträchtigen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sitzschienenabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenkopfabdeckung in der Abdeckung verclipst ist. Dadurch wird die Montage der Schraubenkopfabdeckung vereinfacht. Außerdem wird dadurch die Schraubenkopfabdeckung relativ zur Sitzschienenabdeckung positioniert. Darüber hinaus kann die Sitzschiene mit der Sitzschienenabdeckung auch ohne Schraubenkopfabdeckung montiert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sitzschienenabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenkopfabdeckung die Sitzschiene unterhakt. Dadurch wird ein unerwünschtes Lösen der Schraubenkopfabdeckung von der Sitzschiene im Betrieb der spindelartigen Verstellvorrichtung sicher verhindert.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Abdeckelement und/oder eine Schraubenkopfabdeckung für eine vorab beschriebene Sitzschienenabdeckung. Die Abdeckelemente und die Schraubenkopfabdeckung sind separat handelbar.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugsitzes mit daran montierten Sitzschienen inklusive Sitzschienenabdeckungen;
    • 2 eine Untersicht des Fahrzeugsitzes aus 1 mit den montierten Sitzschienen und Sitzschienenabdeckungen;
    • 3 eine perspektivische Darstellung einer der Sitzschienen mit montierter Sitzschienenabdeckung;
    • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1 mit Blick auf eine Schraubenkopfabdeckung, die mit einem vorderen Abdeckelement an einer Sitzschiene kombiniert ist;
    • 5 einen Schnitt durch die Sitzschiene mit dem vorderen Abdeckelement und der Schraubenkopfabdeckung aus 4; die
    • 6 und 7 zwei perspektivische Darstellungen der Schraubenkopfabdeckung aus den 4 und 5 alleine;
    • 8 einen Schnitt durch eine der Sitzschienen im Bereich einer Umschlingungsstruktur mit einem Positionierelement eines vorderen Abdeckelements;
    • 9 eine perspektivische Darstellung der Sitzschiene aus 8 mit einer montierten Sitzschienenabdeckung von unten;
    • 10 eine perspektivische Darstellung einer Verbindung zwischen einem vorderen und einem hinteren Abdeckelement;
    • 11 eine perspektivische Darstellung einer Sitzschienenabdeckung mit einem vorderen Abdeckelement, das an einem hinteren Abdeckelement montiert ist;
    • 12 die gleiche Darstellung wie in 11 mit einer Sitzschiene, an der die Sitzschienenabdeckung montiert ist; und
    • 13 einen Schnitt durch die Sitzschiene aus 12.
  • In den 1 und 2 ist ein Fahrzeugsitz 1 mit zwei Sitzschienen 2, 3 und zwei Sitzschienenabdeckungen 4, 5 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Bei dem Fahrzeugsitz 1 handelt es sich um einen Vordersitz eines Kraftfahrzeugs. Die Sitzschienenabdeckungen 4,5 sind jeweils zweiteilig ausgeführt und umfassen jeweils ein vorderes Abdeckelement 6; 8 und ein hinteres Abdeckelement 7; 9.
  • Die Sitzschienen 2, 3 dienen dazu, den Fahrzeugsitz 1 in einer Fahrzeuglängsrichtung verstellbar an einer in 1 nur angedeuteten Tragstruktur 10 des Kraftfahrzeugs zu befestigen. Die Sitzschienen 2, 3 werden im Kraftfahrzeug durch die Sitzschienenabdeckungen 4, 5 aus optischen Gründen verdeckt.
  • Die Abdeckelemente 6, 7 und 8, 9 werden in Fahrzeuglängsrichtung auf die Sitzschienen 2, 3 aufgeschoben. Sie sind vorteilhaft so ausgelegt, das ein leichtes Aufbiegen der Abdeckelemente 6 bis 9 die Montage erleichtert.
  • Die Sitzschienenabdeckungen 4, 5 umfassen, wie man in den 2 und 9 sieht, jeweils zwei Längsstege 27, 28; 29, 30, die sich Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Die Längsstege 27, 28; 29, 30 sind jeweils durch drei Umschlingungsstrukturen 11, 12, 13; 15, 16, 17 einstückig miteinander verbunden.
  • Die Umschlingungsstrukturen 11, 13 und 15, 17 sind jeweils mit einem zum Beispiel in 11 mit 31 und 32 bezeichneten Positionierelement ausgestattet. Die beiden anderen Umschlingungsstrukturen 12 und 16 sind ohne Positionierelement ausgestattet.
  • Die Umschlingungsstrukturen 11 bis 13 und 16 bis 17 stellen Querstege dar, welche die Längsstege 27, 28 und 29, 30 der Sitzschienenabdeckungen 4, 5 einstückig miteinander verbinden. Die Umschlingungsstrukturen 11 und 15 sind an den beiden vorderen Abdeckelementen 6, 8 vorgesehen. Die Umschlingungsstrukturen 12, 13 und 16, 17 sind an den hinteren Abdeckelementen 7 und 9 vorgesehen.
  • An ihren einander abgewandten Enden weisen die Abdeckelemente 6 bis 9 jeweils einen Abschlusssteg 41, 42, 43, 44 auf. Durch die Abschlussstege 41 bis 44 sind die Längsstege 27, 28 und 29, 30 ebenfalls einstückig miteinander verbunden. Die Abschlussstege 41 bis 44 erstrecken sich, wie die Umschlingungsstrukturen 11 bis 13 und 15 bis 17, in Fahrzeugquerrichtung oder y-Richtung.
  • In 3 ist durch eine strichpunktierte Linie 19 angedeutet, dass mit den Umschlingungsstrukturen 11 bis 13 und gegebenenfalls auch mit den Abschlussstegen 41 und 42 eine Auflageebene mit der Sitzschienenabdeckung 4 geschaffen wird, die ein Absetzen der Sitzschiene 2 mit oder ohne Fahrzeugsitz auf einer Bodenfläche ermöglicht, ohne dass ein zusätzlicher Ladungsträger benötigt wird.
  • In den 4 bis 7 ist dargestellt, wie das vordere Abdeckelement 8 optional mit einer Schraubenkopfabdeckung 20 kombiniert werden kann. Die Schraubenkopfabdeckung 20 dient vorteilhaft dazu, eine spindelartige Verstelleinrichtung 26 an dem montierten Fahrzeugsitz zu verdecken.
  • Die spindelartige Verstelleinrichtung 26 umfasst, wie man zum Beispiel in 5 sieht, eine Spindel 24, die schraubenartig mit einem Spindelschuh 25 kombiniert ist, der an der Sitzschiene 3 ausgebildet oder befestigt ist. Die spindelartige Verstelleinrichtung 26 ermöglicht eine Verstellung des Fahrzeugsitzes in Fahrzeuglängsrichtung.
  • Die Schraubenkopfabdeckung 20 ist mit einem Schnapphaken zur Darstellung einer Hinterhakung 23 mit dem Spindelschuh 25 an der Sitzschiene 3 ausgestattet. Darüber hinaus ist die Schraubenkopfabdeckung 20 mit einem weiteren Schnapphaken zur Darstellung einer Z-Verclipsung 21 mit dem vorderen Abdeckelement 8 ausgestattet.
  • Durch die dargestellte Konstruktion kann die Schraubenkopfabdeckung 20 direkt an den Sitzschienenabdeckungen verclipst werden. Darüber hinaus ist die Schraubenkopfabdeckung 20 so konstruiert, dass sie bei einer einfacheren Fahrzeugvariante, auch nur einseitig, zum Beispiel nur schwellerseitig, montiert werden kann. So kann die dargestellte Konstruktion vorteilhaft baureihenübergreifend eingesetzt werden.
  • In den 10 und 11 ist gezeigt, wie das vordere Abdeckelement 8 mit dem hinteren Abdeckelement 9 verbunden wird. Zur Verbindung dient ein Verbindungsdom 35, der an dem hinteren Abdeckelement 9 ausgebildet ist und sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung, also in x-Richtung, erstreckt. Der Verbindungsdom 35 greift in eine im Wesentlichen komplementär ausgeführte Verbindungsausnehmung 36, die an dem vorderen Abdeckelement 8 ausgebildet ist.
  • In den 12 und 13 ist gezeigt, wie die Positionierelemente 31, 32 der Sitzschienenabdeckung 5 in entsprechende Positionierausnehmungen der Sitzschiene 3 eingreifen. Darüber hinaus sieht man in 13, dass das vordere Abdeckelement 8 an seinem Abschlusssteg 43 mit einem Hinterschnitt 48 versehen ist. Der Hinterschnitt 48 dient zur Darstellung einer Randhinterhakung, mit welcher der Abschlusssteg 43 des vorderen Abdeckelements 8 eine Kante einer Unterschiene an einem freien Ende 47der Sitzschiene 3 umgreift, hintergreift oder hinterhakt.
  • Bezugszeichen
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzschiene
    3
    Sitzschiene
    4
    Sitzschienenabdeckung
    5
    Sitzschienenabdeckung
    6
    vorderes Abdeckelement
    7
    hinteres Abdeckelement
    8
    vorderes Abdeckelement
    9
    hinteres Abdeckelement
    10
    Tragstruktur
    11
    Umschlingungsstruktur
    12
    Umschlingungsstruktur
    13
    Umschlingungsstruktur
    15
    Umschlingungsstruktur
    16
    Umschlingungsstruktur
    17
    Umschlingungsstruktur
    19
    strichpunktierte Linie
    20
    Schraubenkopfabdeckung
    21
    Z-Verclipsung
    23
    Hinterhakung
    24
    Spindel
    25
    Spindelschuh
    26
    spindelartige Verstelleinrichtung
    27
    Längssteg
    28
    Längssteg
    29
    Längssteg
    30
    Längssteg
    31
    Positionierelement
    32
    Positionierelement
    35
    Verbindungsdom
    36
    Verbindungsausnehmung
    41
    Abschlusssteg
    42
    Abschlusssteg
    43
    Abschlusssteg
    44
    Abschlusssteg
    47
    freies Ende
    48
    Hinterschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10054430 A1 [0002]
    • DE 19959101 A1 [0002]
    • KR 20100004849 U [0002]
    • KR 20060056544 A [0002]
    • WO 2016096486 A1 [0002]
    • DE 102009053460 A1 [0002]
    • EP 0413933 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Sitzschienenabdeckung (4,5) für eine an einer Tragstruktur (10) befestigbare Sitzschiene (2,3), wobei die Sitzschienenabdeckung (4,5) dazu dient, die Sitzschiene (2,3) auf mindestens einer der Tragstruktur (10) abgewandten Seite und/oder eine Sichtfläche an der Sitzschiene (2,3) aus optischen Gründen abzudecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschienenabdeckung (4,5) ein vorderes Abdeckelement (6,8) und ein hinteres Abdeckelement (7,9) umfasst, wobei die beiden Abdeckelemente (6,8;7,9) in entgegengesetzten Richtungen der Sitzschiene (2,3) auf die Sitzschiene (2,3) aufgeschoben sind.
  2. Sitzschienenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (6,8;7,9) an einer einem Fahrzeugsitz (1) abgewandten Seite jeweils eine die Sitzschiene (2,3) an ihrer Unterseite umgreifende Umschlingungsstruktur (11,13; 15,17) mit einem Positionierelement (31,32) aufweisen, das in eine Positionierausnehmung in der Sitzschiene (3) eingreift, um die jeweilige Abdeckung (8,9) in einer x-Richtung und in einer y-Richtung an der Sitzschiene (3) zu positionieren.
  3. Sitzschienenabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Abdeckelemente (7,9) eine zusätzliche die Sitzschiene (2,3) an ihrer Unterseite umgreifende Umschlingungsstruktur (12,16) aufweist.
  4. Sitzschienenabdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (6,8;7,9) an einem Abschlusssteg (41,42;43,44) einen Hinterschnitt (43) aufweisen, der dazu dient, das jeweilige Abdeckelement (6,8;7,9) in seiner Endstellung an einem der beiden freien Enden (47) der Sitzschiene (3) zu verclipsen.
  5. Sitzschienenabdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abdeckelemente (6,8;7,9) durch einen sich an einem der Abdeckelemente (6,8;7,9) in x-Richtung erstreckenden Verbindungsdom (35), der in eine komplementäre Verbindungsausnehmung (36) an dem anderen Abdeckelement (8) eingreift, relativ zueinander positioniert sind.
  6. Sitzschienenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschienenabdeckung (4,5) in mindestens fünf Verbindungsbereichen definiert mit der Sitzschiene (2;3) verbunden ist.
  7. Sitzschienenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Abdeckelemente (8) mit einer Schraubenkopfabdeckung (20) zur Abdeckung einer spindelartigen Verstellvorrichtung (26) kombiniert ist.
  8. Sitzschienenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenkopfabdeckung (20) an der Abdeckung (8) verclipst ist.
  9. Sitzschienenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenkopfabdeckung (20) die Sitzschiene (3) unterhakt.
  10. Abdeckelement (6,8;7,9) und/oder Schraubenkopfabdeckung (20) für eine Sitzschienenabdeckung (4,5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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