DE19959101A1 - Bewegliche Blende für Führungsschienen eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Bewegliche Blende für Führungsschienen eines Kraftfahrzeugsitzes

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Abstract

Führungsschienen eines Kraftfahrzeuges werden mit einer Unterschiene an der Karosserie befestigt. Die Oberschiene wird an dem Kraftfahrzeugsitz befestigt. Zur Sitzverstellung ist die Oberschiene auf der Unterschiene gleitend angeordnet. Ist die Oberschiene beispielsweise kürzer als die Unterschiene, sind Teile der Unterschiene durch die Oberschiene nicht überdeckt. Eine bewegliche Abdeckblende dient zur Abdeckung zumindest eines Hohlraumes der von der Oberschiene nicht überdeckten Unterschiene. Um beispielsweise ein Abbrechen der Abdeckblende zu verhindern, wird die Abdeckblende in jeder beliebigen Position von der Oberschiene überdeckt, wenn die Oberschiene über die Unterschiene hinausragt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung zur Abdeckung von Führungsschienen ei­ nes Kraftfahrzeugsitzes gemäß dem Obergriff des Anspruchs 1.
Zur Veränderung der Sitzposition eines Kraftfahrzeuginsassen sind zumindest die vorde­ ren Fahrzeugsitze in Fahrtrichtung verschiebbar. Eine Oberschiene ist mit dem Kraftfahr­ zeugsitz verbunden, beispielsweise verschraubt. Die Oberschiene ist gleitend auf oder in einer Unterschiene gelagert. Die Unterschiene ist mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden, beispielsweise verschraubt. Mit hakenförmigen Vorsprüngen an der Ober- und Unterschiene wird eine feste Verbindung des Kraftfahrzeugsitzes mit der Karosserie ermöglicht.
Innerhalb eines Hohlraumes in der Unterschiene, bzw. Oberschiene wird mit einer ent­ sprechenden Mechanik, beispielsweise einer Spindel, die Oberschiene gegen die Unter­ schiene, bzw. der Sitz gegen die Karosserie verschoben. Dabei wird in der vordersten bzw. hintersten Position des Kraftfahrzeugsitzes die Unterschiene zum Teil freigelegt und ist nicht von der Oberschiene überdeckt. Die freigelegte Unterschiene und die darin an­ geordnete Spindel sind vor Verschmutzung ungeschützt. Ebenso kann das Fett der Spin­ del Personen auf den hinteren Sitzen des Kraftfahrzeuges verschmutzen. Da der Kraft­ fahrzeugsitz auch bis in die hinterste Position verstellbar ist und damit die Oberschiene über die Unterschiene hinaus verstellt wird, ist eine feste Abdeckung der freigelegten Unterschiene nicht möglich.
Aus der DE 39 27 379 C1 ist eine bewegliche Abdeckvorrichtung bekannt, die lediglich die nach oben gerichteten Zähne einer Zahnstange einer Führungsschiene eines Kraft­ fahrzeugsitzes abdeckt. Aufgrund der Verstellung des Winkelelementes zur Abdeckung mit zwei weit auseinanderliegend angeordneten Mitnehmern steht bei einer Verstellung des Sitzes aus der hintersten in die vorderste Sitzposition das Winkelelement frei ab, weit über die Unterschiene hinaus. Wird die Unterschiene nicht weit bis in den Fußraum der auf der Rückbank sitzenden Fahrgäste hinein verlängert, besteht die Gefahr, daß die Ab­ deckvorrichtung beschädigt wird. Zusätzlich wird der ohnehin knappe Fußraum durch die Abdeckvorrichtung merklich reduziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Abdeckvorrichtung, die den Hohlraum der Unterschiene gegen Verschmutzung schützt und die Beschädigung einer freiliegenden Abdeckung verhindert, ohne die Unterschiene über ihre funktionale Länge hinaus zu verlängern.
Diese Aufgabe wird durch die Abdeckvorrichtung mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Führungsschienen eines Kraftfahrzeuges werden mit einer Unterschiene an der Karosse­ rie befestigt. Die Oberschiene wird an dem Kraftfahrzeugsitz befestigt. Die Befestigung erfolgt dabei entweder direkt auf das Karosserie- bzw. Sitzblech oder über weitere zu­ sätzliche Elemente, beispielsweise Montagewinkel.
Zur Sitzverstellung ist die Oberschiene an der Unterschiene gleitend angeordnet. Die Gleitflächen können beispielsweise auf oder innerhalb der Unterschiene angeordnet sein.
Ist die Oberschiene beispielsweise kürzer als die Unterschiene sind Teile der Unterschie­ ne durch die Oberschiene nicht überdeckt. Ist die Oberschiene gleich lang oder länger als die Unterschiene, wird die Oberschiene möglicherweise über das Ende der Unterschiene hinaus verstellt, so daß Teile der Unterschiene nicht überdeckt sind.
Eine bewegliche Abdeckblende dient zur Abdeckung zumindest eines Hohlraumes der von der Oberschiene nicht überdeckten Unterschiene. Innerhalb dieses Hohlraumes ist beispielsweise eine Mechanik, beispielsweise eine Spindel oder eine Zahnstange ange­ ordnet. Die Beweglichkeit der Abdeckblende ist beispielsweise auf die Verstellrichtung der Oberschiene begrenzt. Alternative wird die Abdeckblende seitlich bewegt, beispielsweise unter den Sitz geklappt. Eine weitere Alternative ist die Verwendung einer formbaren Ab­ deckblende, beispielsweise einer Folie, die unterhalb der Oberschiene durch eine Abroll­ mechanik bewegt wird.
Um beispielsweise ein Abbrechen der Abdeckblende zu verhindern, überdeckt die Ober­ schiene in jeder beliebigen Position die Abdeckblende, wenn die Oberschiene über die Unterschiene hinausragt. Wird beispielsweise eine flexible Abdeckblende, beispielsweise eine Folie, mit jeweils einem Ende an der Unterschiene und an der Oberschiene befestigt, wird die Abdeckblende selbstpositionierend angeordnet, so daß sie, beispielsweise durch Aufrollen, in jeder beliebigen Position von der Oberschiene überdeckt ist.
Für einen Kraftfahrzeugsitz wird beispielsweise für die Enden der beiden Führungsschie­ nen jeweils eine Abdeckblende angeordnet, so daß in der Position "Sitz vorne" die vorde­ ren Abdeckblenden von der Oberschiene überdeckt werden und in der Position "Sitz hin­ ten" die hinteren Abdeckblenden von der Oberschiene überdeckt werden. Alternativ wer­ den lediglich die hinteren Enden der Führungsschienen mittels der Abdeckblenden gegen Verschmutzung geschützt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden Mittel zur Positionierung der Abdeckblende verwendet. Die Positionierung erfolgt wenn die Abdeckblende durch die Oberschiene überdeckt ist. Zur Positionierung werden beispielsweise Mittel eingesetzt, die die Abdeckblende unterhalb der Oberschiene mitnehmen. Alternativ werden Mittel eingesetzt, die Abdeckblende innerhalb der Unterschiene absenken, so daß die Ober­ schiene über der Abdeckblende beispielsweise gleitet.
In einer Weiterbildung werden Mittel zur synchronen Bewegung der Oberschiene und der überdeckten Abdeckblende eingesetzt. Hierzu wird die Abdeckblende von einer vorbe­ stimmten Ausgangsposition aus mitgenommen, wenn die Oberschiene über die Unter­ schiene hinaus bewegt wird, und nach einer Verstellung des Sitzes in entgegengesetzter Richtung in der vorbestimmten Ausgangsposition wieder abgelegt. Durch die synchrone Bewegung werden die Oberschiene und die Abdeckblende mit der gleichen Geschwin­ digkeit in dieselbe Richtung bewegt.
In einer bevorzugten, vorteilhaften Weiterbildung werden als Mittel zur Bewegung der Abdeckblende aus der vorbestimmten Ausgangsposition ein Mitnehmer der Oberschiene und ein Anschlag der Abdeckblende verwendet. Als Mitnehmer dient beispielsweise ein Haken in der Oberschiene oder eine Kante, im einfachsten Fall das Ende der Oberschie­ ne. Als Anschlag wird ein Vorsprung in der Abdeckblende oder eine Stirnseite der Ab­ deckblende verwendet.
Vorteilhafterweise ist die Ausgangsposition durch eine frei wählbare Lage der Abdeck­ blende zur Unterschiene innerhalb eines Endbereiches der Unterschiene vorbestimmt, wenn die Oberschiene nicht über die Unterschiene hinausragt. Erreicht die Oberschiene die Stirnfläche der Abdeckblende wird die Abdeckblende durch die Vorschubbewegung der Oberschiene aus der Ausgangsposition mitgenommen und in der entgegengesetzten Verstellrichtung in derselben Ausgangsposition wieder abgelegt wird. Die frei wählbare Lage wird beispielsweise auf den Abschluß einer Teppichblende der Unterschiene fest­ gelegt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Clip als Mittel zur Mitnahme der Abdeckblende vorgesehen. Die Oberschiene wird über das Ende der Unterschiene hin­ aus verstellt. Erreicht die Oberschiene dabei den Clip hakt dieser in die Oberschiene ein und die an dem Clip befestigte Abdeckblende wird von der Oberschiene überdeckt mitge­ nommen. Wird der Sitz wieder in die andere Richtung verstellt und die Abdeckblende wieder in die Unterschiene hineinbewegt, rastet der Clip wieder in die Unterschiene, bei­ spielsweise in eine spezielle Aussparung ein.
In einer alternativen Weiterbildung der Erfindung ist ein Magnet zur Mitnahme der Ab­ deckblende vorgesehen. Wird die Oberschiene über das Ende der Unterschiene hinaus verstellt, haftet der an der Abdeckblende befestigte Magnet an der Oberschiene. Wird der Sitz dagegen in die entgegengesetzte Richtung verstellt, so daß die Abdeckblende wieder in der Ausgangsposition in der Unterschiene beispielsweise einrastet, wird der Magnet von der Oberschiene getrennt, wenn der Sitz beispielsweise in eine mittlere Position ver­ stellt wird. Der Magnet kann nun in der Unterschiene haften und durch die magnetische Kraft ein Herausfallen der Abdeckblende verhindern.
Eine Stirnfläche der Abdeckblende deckt in einer vorteilhaften Ausgestaltung eine Sei­ tenöffnung der Unterschiene ab. Die Stirnfläche wird mit der Abdeckblende beispielswei­ se einstückig hergestellt. Mit der Stirnfläche wird das seitliche Eindringen von Schmutz­ partikel in die Unterschiene reduziert. In einer weiteren Ausgestaltung wird die Stirnfläche zur Unterschiene mit einer Dichtung abgedichtet.
In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung wird die Abdeckblende mit Hilfe einer Rück­ stellvorrichtung positioniert. Hierzu erzeugt die Rückstellvorrichtung eine Rückstellkraft, die die Abdeckblende in jeder beliebigen Position von der Oberschiene überdeckt führt. Die Abdeckblende ist mit der Oberschiene somit in jeder beliebigen Position in Kontakt, wenn die Oberschiene über die Unterschiene hinaus verstellt wird.
Die Rückstellvorrichtung kann prinzipiell aus elektrischen oder mechanischen Elementen, beispielsweise einem Hub- oder Dauermagneten, bestehen. Eine besonders vorteilhaft einfache Ausführung der Rückstellvorrichtung ist die Verwendung einer Feder, die am einen Ende in die Unterschiene und am anderen Ende in die Abdeckvorrichtung oder in den Clip eingehängt werden kann. Der Clip dient in diesem Fall zur Vormontage der Fe­ der. Ist auch die Abdeckblende montiert dient der Clip als Verbindung oder Koppelele­ ment zur Befestigung der Rückstellvorrichtung an der Abdeckblende.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird die Abdeckblende durch Führungselemente der Unterschiene geführt. Die Führungselemente werden vorteilhaft im metallischen Teil der Unterschiene oder in einer Blende, beispielsweise einer Teppichblende, der Unterschiene angeordnet. So wird die Führung der Abdeckblende besonders vorteilhaft bis zur äußer­ sten Position der Sitzverstellung ermöglicht. Alternativ kann in einer anderen Weiterbil­ dung der Erfindung die Abdeckblende durch die Oberschiene, beispielsweise mittels ei­ nes Clips, geführt werden.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen bezugnehmend auf zeichnerische Darstellungen näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht einer zusammengesetzten Führungsschiene mit einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung für einen Kraftfahrzeug­ sitz,
Fig. 2 eine Explosiv-Darstellung der Führungsschiene mit einer Abdeckvorrich­ tung und einer Rückstellvorrichtung,
Fig. 3 eine Detailansicht der Explosiv-Darstellung,
Fig. 4 eine dreidimensionale Ansicht einer Teppichblende als Teil der Unterschie­ ne,
Fig. 5 Dreitafelprojektion einer Blende als Teil der Unterschiene, und
Fig. 6 Schnittdarstellung einer Führungsschiene mit einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung.
Führungsschienen für Kraftfahrzeugsitze sind beispielsweise in der EP 0 938 996 aufge­ führt. In Fig. 1 ist eine dreidimensionale Ansicht einer zusammengesetzten Führungs­ schiene mit einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz dar­ gestellt. Die Oberschiene 10 ist an dem Sitz des Kraftfahrzeuges befestigt. Zur Befesti­ gung wird der Sitz beispielsweise mit den Löchern 11 in der Oberschiene 10 verschraubt oder vernietet. Alternativ können in der Oberschiene auch Gewinde 11 in die Oberschiene 10 geschnitten sein.
Die Oberschiene 10 ist in oder auf einer Unterschiene 20 gleitend gelagert. Die Unter­ schiene 20 wird an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt. Ein zusätzlicher Teil der Unterschiene 20 sind Blenden 40, beispielsweise Teppichblenden 40, die an der Karosse­ rie oder an anderen Teilen der Unterschiene 20 befestigt sind. In der Fig. 1 ist die Ober­ schiene 10 in einer mittleren Position. Beide Enden der Unterschiene 20 werden durch die erfindungsgemäßen Abdeckblenden 30 abgedeckt. Die Abdeckblende 30 besteht beispielsweise aus Kunstoff, Aluminium oder aus einer Kombination mehrerer Materialien, die je nach den Designanforderungen angepaßt werden können.
In Fig. 2 wird eine Führungsschiene anhand einer Explosiv-Darstellung näher erläutert. Die Unterschiene 20 wird vor dem Einsetzen der Abdeckblenden 30 an der Karosserie befestigt, beispielsweise verschraubt. Die Abdeckblenden 30 werden an einem Clip 50 befestigt. Der Clip 50 ist in einen Teil der Unterschiene 20, beispielsweise in die Teppich­ blende 40, eingehängt. Der Clip 50 wird zur Herausbewegung der Abdeckblende 30 mit­ genommen. Der Clip 50 rastet beispielsweise in die Oberschiene 10 zur Herausbewe­ gung ein, in Fig. 1 nicht dargestellt, oder wird mit der Abdeckblende 30 mitgenommen. Hierzu ist der Clip 50 an der Abdeckblende 30 befestigt. Bei einer Hereinbewegung der Abdeckblende 30 rastet der Clip 50 wieder in einen Teil der Unterschiene 20 ein oder wird von der Abdeckblende 30 positioniert.
Mit einer Feder 60 als Rückstellvorrichtung 60 wird die Abdeckblende 30 so vorgespannt, daß die Abdeckblende 30 in jeder beliebigen Position an der Oberschiene 10 anliegt, wenn die Oberschiene 10 über die Unterschiene 20 hinausragt. Andernfalls wird die Ab­ deckblende 30 an einen Teil der Unterschiene 20 anliegend positioniert. Die Feder 60 wird in den Clip 50 und in einen Haken 55 der Unterschiene 20 in leicht vorgespannten Zustand eingesetzt. In Fig. 2 ist zur besseren Übersichtlichkeit nur eine Feder 60 einge­ setzt.
In Fig. 3 ist eine Detailansicht der Explosiv-Darstellung dargestellt. Die Abdeckblende 30 hat vorteilhafterweise Aussparungen um eine größtmögliche Beweglichkeit der Ober­ schiene 10 zu gewährleisten. Mit einer Stirnfläche 33 der Abdeckblende 30 wird eine Seitenöffnung der Unterschiene 20 verschlossen. In der Stirnfläche 33 der Abdeckblende 30 dient ein Loch 31 der Befestigung der Abdeckblende 30 mit dem Clip 50, der bei­ spielsweise ein Gewinde 51 für eine entsprechende Schraube enthält. Wie in Fig. 3 nicht dargestellt, wird alternativ ein Schnappverschluß zur Befestigung der Abdeckblende 30 am Clip 50 verwendet. Der Clip wird in eine Clipaussparung 41 der Unterschiene 20 ein­ gehängt. So wird besonders vorteilhaft die Feder 50 vor der Montage der Führungsschie­ nen in die Unterschiene 20 eingehängt.
In Fig. 4 ist eine Blende 40 als Teil der Unterschiene 20 dreidimensional dargestellt. Das Schnappelement 42 dient zur Befestigung der Blende 40, beispielsweise einer Teppich­ blende an einem metallischen Teil oder Kunststoffteil der Unterschiene 20. Die Clipausspa­ rung 41 zum Einhängen des Clips 50 ist in der Fig. 4 in der Blende 40 angeordnet. Füh­ rungselement 45 dient zur Führung der Abdeckblende 30. Zur Verdeutlichung des Auf­ baus der Blende 40 ist in Fig. 5 eine Dreitafelprojektion der Blende 40 dargestellt.
In Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung einer Führungsschiene mit einer erfindungsgemäßen Abdeckblende 30 dargestellt. Die Oberschiene 10 wird in diesem Ausführungsbeispiel in der Unterschiene 20 gleitend gelagert. Zur Führung der Oberschiene 10 dienen Füh­ rungselemente 12 der Oberschiene 10 und Führungselemente 22 der Unterschiene 20. Die Oberschiene 10 wird gegenüber der Unterschiene 20 über einen Antrieb und eine Spindel 28 verstellt. Die Spindel 28 wird über einen Getriebehaltewinkel 24 und einer Mutter 26 an der Oberschiene 10 und mit einem Spindelhaltewinkel 23 an der Unter­ schiene 20 befestigt. Die Abdeckblende 30 deckt einen Hohlraum in der Unterschiene 20 ab, so daß der Hohlraum und die darin angeordnete Spindel 28 vor Verschmutzung ge­ schützt werden.
Die Abdeckblende 30 wird in diesem Ausführungsbeispiel im metallischen Teil der Unter­ schiene 20 geführt. Hierzu weist die Unterschiene 20 Führungselemente 29 aus. Diese Führungselemente 29 werden durch Vorsprünge aus der Unterschiene 20 gebildet. Zu­ sätzlich wird die Abdeckblende 30 durch den Spindelhaltewinkel 23 geführt. Die Abdeck­ blende 30 weist hierzu korrespondierende Führungselemente 32 auf.
Die Rückstellvorrichtung 60 ist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 in einem von der Spindel 28 durch die Abdeckblende 30 separierten Hohlraum angeordnet. In der Fig. 6 nicht dargestellt sind die zwei Alternativen, die Feder 60 innerhalb der Abdeckblende 30 oder außerhalb der Führungsschienen anzuordnen.
Bezugszeichenliste
10
Oberschiene
11
Loch oder Gewinde
12
Führungselement
20
Unterschiene
22
Führungselement
23
Spindelhaltewinkel
24
Getriebehaltewinkel
25
Loch oder Gewinde
26
Mutter zur Befestigung der Oberschiene
28
Spindel
29
Führungselement
30
Abdeckblende
31
Loch, Gewinde oder Schnappbefestigung
32
Führungselemente
33
Stirnfläche
40
Blende (als Teil der Unterschiene)
41
Clipaussparung
42
Schnappbefestigung
45
Führungselemente
50
Clip
51
Loch, Gewinde oder Schnappbefestigung
52
Cliphaken
55
Haken
60
Rückhaltevorrichtung, Feder

Claims (13)

1. Abdeckvorrichtung für Führungsschienen eines Kraftfahrzeugsitzes mit
einer Unterschiene (20), die an der Karosserie befestigt ist,
einer an der Unterschiene (20) gleitend angeordneten Oberschiene (10), die am Sitz befestigt ist, und
einer beweglichen Abdeckblende (30) zur Abdeckung zumindest eines Hohlraumes der von der Oberschiene (10) nicht überdeckten Unterschiene (20), dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberschiene (10) die Abdeckblende (30) in jeder beliebigen Position über­ deckt, wenn die Oberschiene (10) über die Unterschiene (20) hinausragt.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (50, 60) zur Positionierung der Abdeckblende (30) zur Überdeckung durch die Oberschiene (10).
3. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (50,60) zur synchronen Bewegung der Oberschiene (10) und der überdeckten Abdeckblende (30) von einer Mitnahme aus einer vorbestimmten Ausgangsposition der Abdeckblende (30) zur Unterschiene (20) über die Unterschiene (20) hinaus bis zu einem Ablegen der Abdeckblende (30) in der vorbestimmten Ausgangsposition aus der entgegengesetzten Verstellrichtung.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Mitnehmer der Oberschiene (10) und einen Anschlag der Abdeckblende (30) als Mittel zur Bewegung der Abdeckblende (30) aus der vorbestimmten Ausgangspo­ sition.
5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer ein Haken in der Oberschiene (10) und der Anschlag ein Vor­ sprung in der Abdeckblende (30) ist.
6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer das Ende der Oberschiene (10) und der Anschlag eine Stirnseite (33) der Abdeckblende (30) ist.
7. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsposition durch eine frei wählbare Lage der Abdeckblende (30) zur Unterschiene (20) innerhalb eines Endbereiches der Unterschiene (20) vorbestimmt ist, wenn die Oberschiene (10) nicht über die Unterschiene (20) hinausragt.
8. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einem Clip (50) zur Mitnahme der Abdeckblende (30).
9. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Magneten zur Mitnahme der Abdeckblende (39).
10. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnfläche (33) der Abdeckblende (30) eine Seitenöffnung der Unterschiene (20) abdeckt.
11. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rückstellvorrichtung (60) zur Erzeugung einer Rückstellkraft zur Positionierung der überdeckten Abdeckblende (30).
12. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (60) als eine Feder (60) ausgebildet ist, insbesondere eine Zugfeder, die in eine Vorrichtung (55) der Unterschiene (20) und in eine an der Oberschiene (10) befestigte Vorrichtung (50) eingehängt ist.
13. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Führungselement (45, 23, 29) in der Unterschiene (20) zur Führung der Abdeckblende (30).
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