DE4233517C1 - Schienenpaar fuer fahrzeugsitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Schienenpaar fuer fahrzeugsitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schienenpaar für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, das die Merkmale des Oberbe­ griffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einem bekannten Schienenpaar dieser Art (DE 40 07 857 A1) erstreckt sich das Abdeckband über die gesamte Länge der Führungsschiene und ist in dem von der Gleitschiene übergriffe­ nen Bereich der Führungsschiene durch die Gleitschiene hin­ durchgeführt. Zwar wird auf diese Weise der Längsschlitz der Führungsschiene, soweit er nicht von der Gleitschiene abgedeckt ist, vom Abdeckband vollständig verschlossen. Daß das Abdeckband durch die Gleitschiene hindurchgeführt werden muß, ist jedoch störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schienenpaar der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe löst ein Schienenpaar mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß mit zunehmender Freigabe des Längsschlitzes der Führungsschiene durch die Gleitschiene nur ein entsprechend langer Abschnitt des Abdeckbandes von dem Wickel abgezogen zu werden braucht, erhält man in besonders einfacher Weise die gewünschte Schlitzabdeckung. Dank der Aufrolltendenz des Wickels wird bei einer Verschiebung der Gleitschiene im Sinne einer Verkürzung des freiliegenden Abschnittes der Führungsschiene der abgezogene Abschnitt selbstätig auf die noch benötigte Länge verkürzt. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist auch darin zu sehen, daß sie es ermöglicht, das Abdeckband längs seiner seitlichen Ränder zu führen, beispielsweise in je einer Nut der Führungsschiene. Es ist dann ausgeschlossen, daß sich das Band unbeabsichtigt in seiner Querrichtung verschiebt oder von der Auflagefläche abhebt und dadurch den Schlitz wenigstens teilweise freigibt.
In vielen Fällen ist der Verschiebebereich der Gleitschiene so gewählt, daß nur der eine Endabschnitt der Führungsschiene von ihr freigegeben werden kann. Können beide Endabschnitte freigegeben werden, dann können selbstverständlich beide Endabschnitte mittels je eines von einem Wickel abgezogenen Abschnittes eines Abdeckbandes abgedeckt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Abdeckband aus Stahl und weist zumindest im geradlinig gestreckten Zustand eine Krümmung in Querrichtung auf. Ein derartiges Stahlband bietet den Vorteil, daß ein aus ihm gebildeter Wickel ohne zusätzliche Mittel dazu tendiert, den abgezogenen Abschnitt wieder zurückzuziehen und aufzuwickeln. Dem Wickel muß also keine vorgespannte Aufwickelfeder zugeordnet werden, was den Aufwand wesentlich vermindert, zumal auch keine Wickelwelle erforderlich ist. Außerdem ist ein Stahlband verschleißfest.
Einen Wickel mit einer Aufwickeltendenz kann man aber auch mit einem Abdeckband aus Kunststoff oder Gummi und einem Querschnittsprofil mit wenigstens einer in Bandlängsrichtung verlaufenden Rinne bilden, wobei diese Rinne auch ein polygones Profil haben kann. Ein solches Profilband ist ebenfalls kosten­ günstig.
Zwar läßt sich in vielen Fällen ein ausreichend guter Verschluß des Längsschlitzes der Führungsschiene auch dann erreichen, wenn das Abdeckband nur im Bereich seiner beiden seitlichen Randzonen auf je einer Auflagefläche aufliegt, von der es nach oben abgehoben werden kann. Bei einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform sind jedoch die beiden seitlichen Randzonen des vom Wickel abgezogenen Abschnittes des Abdeckbandes in Führun­ gen der Führungsschiene geführt, welche sowohl eine Querver­ schiebung als auch ein Abheben des Abdeckbandes auschließen. Hierbei braucht nur das Endstück, das mit einer der beiden Schienen fest verbunden ist, dort, wo sich der in den Führungen verlaufende Abschnitt anschließt, schmäler als dieser Abschnitt ausgebildet zu sein.
Die Führungen sind vorzugsweise durch Längsnuten gebildet, die in der Führungsschiene vorgesehen sein können. Man kann die Führungsnuten aber auch in Stäben vorsehen, die vorzugs­ weise aus Kunststoff bestehen und fest mit der Führungsschiene verbunden sind.
Wird ein Abdeckband verwendet, bei dem ein aus diesem Ab­ deckband gebildeter Wickel keine Aufwickeltendenz hat, kann man beispielsweise neben der einen oder neben beiden Stirnsei­ ten des Wickels je eine vorgespannte Spiralfeder vorsehen, die mit einer den Wickel tragenden Welle gekuppelt sind und die Aufwickeltendenz bewirken.
Sofern das freie Ende des Abdeckbandes an der Stirnseite der Gleitschiene oder an deren Oberseite festgelegt ist, wobei im letztgenannten Falle ein Haltekörper zweckmäßig ist, der das Abdeckband in Anlage an der Stirnfläche der Gleitschiene hält, ist der Wickel vorteilhafterweise neben der einen Stirnseite der Führungsschiene angeordnet. Selbst­ verständlich kann er sich in einem Abdeckgehäuse befinden. Der Wickel kann aber auch oberhalb der Gleitschiene angeordnet sein. In der Regel wird dann aber ein Umlenkelement unerläß­ lich sein. Ein derartiges Umlenkelement, beispielsweise in Form einer Rolle, kann am einen Ende der Führungsschiene angeordnet sein. Dieses Umlenkelement bringt dann das vom Wickel kommende Band auf das Niveau der Anlageflächen der Führungsschiene. Die bei dieser Ausführungsform erforderliche Bandlänge ist jedoch relativ groß. Zu einer geringeren Band­ länge kommt man dann, wenn das Umlenkelement am einen Ende der Gleitschiene vorgesehen ist und das vom Wickel kommende Band auf das Niveau der Anlageflächen oder Führungen der Führungsschiene bringt.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch und im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des mit der Gleitschiene verbundenen Endabschnittes des Abdeckbandes,
Fig. 5 einen unvollständig dargestellten Querschnitt durch die Führungsschiene, das Abdeckband und dessen Füh­ rungen eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 eine unvollständig und teilweise im Längsschnitt schema­ tisch dargestellte Seitenansicht eines dritten Aus­ führungsbeispiels,
Fig. 7 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels in der vordersten Posi­ tion der Gleitschiene,
Fig. 8 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 7 des vierten Ausführungsbeispiels in der hintersten Position der Gleitschiene,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7.
Ein Sitzschienenpaar für einen Kraftfahrzeugsitz besteht aus einer Führungsschiene 1, die mit dem Fahrzeugboden verbun­ den und vielfach als Unterschiene bezeichnet wird, sowie einer Gleitschiene 2, die mit der tragenden Struktur des Sitzes verbunden und vielfach als Oberschiene bezeichnet wird. Sowohl die Führungsschiene 1 als auch die Gleitschiene 2 bestehen im Ausführungsbeispiel aus einer Aluminiumlegierung.
Wie Fig. 2 zeigt, weist die Führungsschiene 1 ein U-ähnliches Querschnittsprofil auf, wobei der Jochteil eine Laufbahn für Kugeln 3 oder entsprechende Gleitkörper und die beiden Schenkel je eine Laufbahn für Kugeln 4 oder entsprechende Gleitkörper sowie zum Jochteil hin offene Nuten 5 und 6 bilden. Die beiden Schenkel der Führungsschiene 1 werden von ihrem freien Ende her von zwei äußeren Schenkeln der Gleitschiene 2 übergriffen, die in ihrem unteren Ende je eine von außen und unten her in die Nuten 6 eingreifende Materialpartie haben. Die äußeren Schenkel sind ebenso wie ein mittlerer Schenkel der Gleitschiene 2 an einen Jochteil angeformt, von dem im Bereich des hinteren Endabschnittes der Gleitschiene 2 nach oben Wangen 7 abstehen. Der mittlere Schenkel der Gleitschiene 2 durchgreift von oben her einen Längsschlitz 8 der Führungsschiene 1, der seitlich von Materialpartien 9 der beiden Schenkel begrenzt ist. Der zwischen dem Längs­ schlitz 8 und dem Jochteil der Führungsschiene 1 liegende Teil des mittleren Schenkels der Gleitschiene 2 bildet drei Laufbahnen für die Kugeln 3 und 4. Außerdem greift er von unten her in die Nuten 5 ein. Die Gleitschiene 2 läßt sich deshalb mit sehr geringer Reibung in ihrer Längsrichtung relativ zur Führungsschiene 1 verschieben und ist mit dieser quer zu ihrer Längsrichtung formschlüssig verbunden, wobei die in die Nuten 5 und 6 eingreifenden Materialpartien der Gleitschiene 2 nur bei einer Belastung wirksam werden, die über der normalen Belastung liegt.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, sind die beiden den Längsschlitz 8 begrenzenden Materialpartien 9 in den gegeneinander weisenden Flächen in gleicher Höhe mit je einer zur gegenüberliegenden Fläche hin offenen und sich in Längsrichtung über die gesamte Länge der Führungsschiene erstreckenden Längsnut 10 versehen. Die beiden Längsnuten 10 bilden eine Führung für ein Abdeckband 11, mittels dessen der Längsschlitz 8 in dem von der Gleit­ schiene 2 nicht übergriffenen Endabschnitt der Führungsschiene 1 abgedeckt wird. Die Länge des Endabschnittes hängt davon ab, ob und gegebenenfalls wie weit der Fahrzeugsitz von der hintersten Position aus nach vorne verstellt ist.
Bei dem Abdeckband 11 handelt es sich um ein dünnes Stahlband, das, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, im geradlinig gestreckten Zustand eine Krümmung in Querrichtung aufweist, wodurch im Ausführungsbeispiel der in den Längsnuten 10 geführte Abschnitt des Abdeckbandes 11 eine flache, nach oben offene Rinne bildet. Da die beiden seitlichen Randzonen des Abdeckbandes 11 in die Längsnuten 10 eingreifen, kann sich, abgesehen von dem Spiel in den Längsnuten 10, das Abdeckband 11 weder in Quer­ richtung noch nach oben oder unten, sondern nur in Längs­ richtung der Führungsschiene 1 bewegen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist derjenige Abschnitt des Abdeckbandes 11, welcher den Längskanal 8 in dem von der Gleitschiene 2 freigegebenen Bereich verschließt, von einem Wickel 12 ab­ gezogen, der an dem hinteren Ende der Führungsschiene 1 ange­ ordnet und von einer Abdeckkappe 13 abgedeckt ist. Der Wickel 12 ist nicht auf eine Nabe oder Welle aufgewickelt und hat die Tendenz, sich selbstätig aufzurollen, übt also auf den in den Längsnuten 10 geführten Abschnitt eine Rückholkraft aus.
Der freie Endabschnitt des Abdeckbandes 11 liegt auf der Oberseite des Jochteils der Gleitschiene 2 zwischen den beiden Wangen 7 auf und ist hier, beispielsweise mittels Kerbnagels 14, fest mit der Gleitschiene 2 verbunden. Ein winkelförmiger, formstabiler, durch Rippen 15′ versteifter Anpreßkörper 15, der auch vom Kerbnagel 14 durchdrungen wird, hält das Ab­ deckband 11 nicht nur in Anlage an der Oberseite des Joch­ teils, sondern auch an der hinteren Stirnfläche des Mittel­ schenkels bis in die Höhe der beiden Längsnuten 10. Der an der Stirnfläche des Mittelschenkels anliegende Abschnitt des Abdeckbandes 11 ist, wie Fig. 4 zeigt, in dem zwischen die Materialpartien 9 eingreifenden Bereich in seiner Breite auf einen Wert reduziert, der etwas geringer ist als die Breite des Abdeckbandes 11 abzüglich der Breite der beiden in die Längsnuten 10 eingreifenden Randbereiche.
Selbstverständlich wäre es möglich, auch an dem vorderen Ende der Führungsschiene 1 einen dem Wickel 12 entsprechenden Wickel eines Abdeckbandes vorzusehen, das den vorderen Endab­ schnitt des Längsschlitzes 8 zu verschließen vermag und dessen freies Ende am vorderen Ende der Gleitschiene 2 festgelegt ist.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß den Fig. 1 bis 4 nur dadurch, daß die seitlichen Randzonen des Abdeckbandes 111 nicht in Längs­ nuten der den Längschlitz 108 begrenzenden Materialpartien 109 der Führungsschiene 101 geführt sind. Vielmehr sind diese beiden Materialpartien 109 mit je einer im Ausführungsbeispiel nach oben offenen Schwalbenschwanznut 116 versehen, die sich über die gesamte Länge der Führungsschiene 101 erstrecken. In diesen Schwalbenschwanznuten 116 ist je ein Kunststoff­ profilstab 117 festgelegt. Beide Kunststoffprofilstäbe 117 weisen in gleicher Höhe eine zum anderen Stab hin offene Längsnut 110 auf. In diese beiden Längsnuten 110 greifen die Randzonen des wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel aus Stahl bestehenden und in Querrichtung leicht gekrümmten Abdeckbandes 111 ein. Das Material, aus dem die beiden Kunst­ stoffprofilstäbe 117 bestehen, hat eine hohe Abriebfestigkeit und eine gute Gleitfähigkeit. Geräusche, wie sie beim ersten Ausführungsbeispiel durch das sich in den Längsnuten 10 bewe­ gende Abdeckband 11 hervorgerufen werden können, sind hier ausgeschlossen. Allerdings lassen sich Geräusche auch dann vermeiden, wenn das Abdeckband mit einer quergerichteten Vorspannung in den Längsnuten liegt.
Wie Fig. 6 zeigt, kann der aus dem Abdeckband 211 gebildete Wickel 212 auch beispielsweise zwischen den beiden vom Jochab­ schnitt nach oben abstehenden Wangen 207 der Gleitschiene 202 angeordnet sein, welche wie die Gleitschiene 2 ausgebildet ist. Auch die Ausbildung der Führungsschiene 201 unterscheidet sich in diesem Ausführungsbeispiel nicht von der Ausbildung der Führungsschiene 1. Da das Abdeckband 211 wie das Abdeckband 11 ein dünnes Stahlband mit einer Krümmung in Querrichtung ist, hat der Wickel 212 eine Aufrolltendenz. Ihm braucht deshalb keine Aufwickelfeder zugeordnet zu sein. Der Wickel 212 kann lose in einem nicht dargestellten Gehäuse oder auf einer Welle angeordnet sein. Von ihm wird, wie Fig. 6 zeigt, das Abdeckband 211 nach hinten abgezogen, wo es über eine am hinteren Ende der Führungsschiene 201 vorgesehene Umlenkrol­ le 218 oder ein sonstiges Umlenkelement auf das Niveau der Längsnuten 210 umgelenkt wird, welche wie die Längsnuten 10 ausgebildet und angeordnet sind. In diese Längsnuten 210 tritt das Abdeckband 211 vom hinteren Ende der Führungsschiene 201 her ein. Das freie Ende des Abdeckbandes 211 ist entweder direkt oder, wie im Ausführungsbeispiel, über eine vorgespannte Zugfeder 219 fest mit der Gleitschiene 202 verbunden und die Verbindung kann an der hinteren Stirnfläche der Gleit­ schiene vorgesehen sein. Man kann aber auch eine Verbindung wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 vor­ sehen.
Bei dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der aus dem Abdeckband 311 gebildete Wickel 312 an der Unterseite des über Lenker 320 höhenverstellbar mit der Gleit­ schiene 302 verbundenen Sitzteilpolsterträgers 321 angeordnet. Von diesem Wickel 312 wird das Abdeckband 311 zu einem Umlenk­ element 318 hin abgezogen, das am hinteren Ende der Gleitschie­ ne 302 angeordnet ist und das Abdeckband 311 auf das Niveau der Oberseite der Führungsschiene 301 umlenkt.
Wie Fig. 9 zeigt, sind bei diesem Ausführungsbeispiel die beiden Schenkel der Führungsschiene 301 zunächst um etwa 45° nach innen, dann nochmals um 45° und zum Schluß um mehr als 90° abgebogen, wie dies bei Führungsschienen aus Stahl bekannt ist. Der Längsschlitz 308 wird deshalb durch die beiden gegen den Jochteil weisenden Endabschnitte der Schenkel seitlich begrenzt.
Das Abdeckband 311 ist ein Profilband aus Kunststoff oder Gummi, dessen Mittelzone eine im Querschnitt trapezförmige, nach oben offene Rinne und dessen beide Randzonen je eine ebenfalls trapezförmige, nach unten offene Rinne bilden. Hierdurch kann sich, unterstützt von dem Umlenkelement 318, dessen beide Endabschnitte nach unten um 45° abgewinkelt sind, das Abdeckband 311 dicht an die Oberseite der Führungs­ schiene 301 anlegen, wobei die beiden Randzonen in Anlage an die Schrägflächen und die sich an diese anschließenden horizontalen Flächen an die horizontalen Endflächen der Füh­ rungsschiene 301 kommen und die Mittelzone in den Längsschlitz 308 ein Stück weit eintaucht.
Der Wickel 312 hat wegen der beschriebenen Querschnittsform des Abdeckbandes 311 die Tendenz, sich aufzuwickeln, so daß es nicht erforderlich ist, neben der einen oder neben beiden Stirnflächen des Wickels 312 eine vorgespannte Spiralfeder als Aufwickelfeder vorzusehen. Es ist aber zweckmäßig, den Wickel 312 auf einer Welle 322 anzuordnen, die, wie Fig. 9 zeigt, ein an das Querschnittsprofil des Abdeckbandes 311 angepaßtes Profil hat.
Das freie Ende des Abdeckbandes 311 ist unten an der hinteren Stirnfläche der Führungsschiene 301 festgelegt. Hierdurch ist, wie Fig. 7 zeigt, sichergestellt, daß das Abdeckband 311 bis zum hinteren Ende der Führungsschiene 301 in Anlage an deren Oberseite bleibt, sofern sich das hintere Ende der Gleitschiene 302 vor dem hinteren Ende der Führungsschiene 301 befindet. Steht das hintere Ende der Gleitschiene 302 über das hintere Ende der Führungsschiene 301 über, wie dies die in Fig. 8 dargestellte hinterste Position der Gleitschiene 302 zeigt, dann verläuft das Abdeckband 311 von dem hinteren Ende der Gleitschiene 302 direkt zu der Befestigungsstelle am hinteren Ende der Führungsschiene 301.
Selbstverständlich ist es auch hier möglich, unterhalb des vorderen Endes des Sitzteilpolsterträgers einen zweiten Wickel anzuordnen und mit dem von diesem abgezogenen Abschnitt des Abdeckbandes den vorne von der Gleitschiene 302 freigegebenen Längsschlitz 308 abzudecken.

Claims (14)

1. Schienenpaar für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeug­ sitze, bestehend aus einer mit dem Fahrzeugboden zu verbin­ denden Führungsschiene und einer mit dieser quer zur Schie­ nenlängsrichtung in formschlüssigem Eingriff stehenden Gleitschiene, die mit der Sitzstruktur zu verbinden und in Positionen verschiebbar ist, in denen wenigstens einer der beiden Endabschnitte der Führungsschiene von der Gleit­ schiene unbedeckt ist, wobei die Führungsschiene zwei auf einem Teil ihrer Länge von der Gleitschiene übergreif­ bare Schenkel sowie einen durch Materialpartien dieser Schenkel seitlich begrenzten Längsschlitz aufweist und ein Abdeckband vorgesehen ist, dessen eines Ende mit der einen der beiden Schienen verbunden ist und mit einem Teilstück den Längsschlitz in dem von der Gleitschiene nicht überdeckten Bereich wenigstens auf einem Teil von dessen Länge abdeckt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) einen aus dem Abdeckband (11; 111; 211; 311) gebildeten Wickel (12; 112; 212; 312) mit Aufrolltendenz, welcher einer der beiden Schienen (1, 2; 101, 102; 201, 202; 301, 302) oder einem mit diesem verbundenen Bauteil (321) zugeordnet ist,
  • b) das den Längsschlitz (8; 108; 208; 308) bedeckende Teilstück des Abdeckbandes (11; 111; 211; 311) ist ein vom Wickel (12; 112; 212; 312) abgezogener Abschnitt veränderbarer Länge.
2. Schienenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (11; 111; 211) aus Stahl besteht und zumindest im geradlinig gestreckten Zustand eine Krümmung in Querrichtung aufweist.
3. Schienenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (311) aus Kunststoff oder Gummi besteht und ein wenigstens eine in Bandlängsrichtung verlaufende Rinne bildendes Querschnittsprofil hat.
4. Schienenpaar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil zwei zur Führungsschiene (301) hin offene Längsrinnen und dazwischen eine zur Gleitschiene (302) hin offene Längsrinne bildet.
5. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Randzonen des vom Wickel (12; 212) abgezogenen Abschnittes des Abdeck­ bandes (11; 111; 211) in Führungen der Führungsschiene (1; 101; 201) geführt sind.
6. Schienenpaar nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen durch Längsnuten (10; 110; 210) gebildet sind.
7. Schienenpaar nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (110) in Stäben (116), vorzugsweise Kunststoffprofilstäben, vorgesehen sind, die fest mit der Führungsschiene (101) verbunden sind.
8. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeich­ net durch eine den Wickel tragende, drehbar gelagerte Welle (322), die vorzugsweise mit einer im Sinne des Aufrol­ lens vorgespannten Feder gekuppelt ist.
9. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Abdeckbandes (11) an der Oberseite der Gleitschiene (2) festgelegt ist und mittels eines Winkels (12) in Anlage an der einen Stirnseite der Gleitschiene (2) gehalten wird.
10. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel (12) neben der einen Stirn­ seite der Führungsschiene (1) angeordnet ist.
11. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel (212; 312) oberhalb der Gleitschiene (202; 302) angeordnet ist.
12. Schienenpaar nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Umlenkelement (218) am einen Ende der Führungsschiene (201) für den vom Wickel (212) kommenden und zur Stirnseite der Führungsschiene (201) verlaufenden Abschnitt des Abdeckbandes (211).
13. Schienenpaar nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Umlenkelement (318) neben der einen Stirnseite der Gleit­ schiene (302) für den vom Wickel kommenden und zur Stirn­ seite der Führungsschiene (301) verlaufenden Abschnitt des Abdeckbandes (311).
14. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für den vorderen und den hinteren Abschnitt der Führungsschiene (1; 101; 201; 301) je ein separates Abdeckband vorgesehen ist.
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