DE3313327C2 - - Google Patents

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DE3313327C2 DE19833313327 DE3313327A DE3313327C2 DE 3313327 C2 DE3313327 C2 DE 3313327C2 DE 19833313327 DE19833313327 DE 19833313327 DE 3313327 A DE3313327 A DE 3313327A DE 3313327 C2 DE3313327 C2 DE 3313327C2
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckleiste für eine in ein Fahrzeugdach eingelassene Rinne zur Aufnahme und Halterung der Stützfüße eines Dachlastenträgers, die durch in der Abdeckleiste vorgesehene Öffnungen hindurchgreifen, die durch in Längsrichtung der Abdeckleiste in dieser hin- und herbewegliche Schieber ver­ schließbar sind.
Aus der DE-OS 31 51 405 ist eine Abdeckleiste für einen in ein Fahrzeugdach eingelassenen Schweißkanal bekannt, in dem eine auf dessen Länge durchlaufende Halteschiene angeordnet ist, die zum Befestigen der Stützfüße eines Dachlastenträgers dient. Die Ab­ deckleiste besitzt auf ihrer Länge im Abstand voneinander vorgese­ hene Öffnungen, durch die bei aufgesetzter Leiste jeweils ein Stützfuß des Dachlastenträgers in den zugeordneten Schweißkanal ragt, um an der Halteschiene befestigt zu werden. Bei demontiertem Dachlastenträger wird die Öffnung durch einen Schieber verschlos­ sen, der in Längsrichtung der Abdeckleiste in eine Öffnungs- und eine Verschlußstellung verschiebbar ist.
Um die Verschiebebewegung zu ermöglichen, besitzt die bekannte Ab­ deckleiste von Längsnuten gebildete seitliche Führungen, in die der Schieber mit seinen Längsseitenrändern eingreift. Die Längsnu­ ten sind gegenüber der oberen, äußeren Längsebene der Abdeckleiste nach innen versetzt, wobei das Abstandsmaß des Versatzes stets größer als eine Materialstärke des Schiebers ist. Unterhalb der der Schweißrinne zugewandten Innenfläche des Schiebers erstreckt sich durchlaufend über die Länge der Abdeckleiste ein Quersteg, in dem sich die Öffnungen befinden und der die Schweißrinne nach oben und außen begrenzt. Der Quersteg bildet dabei den unteren Schenkel eines nach oben offenen U-Profils und ist ebenfalls, bezogen auf die obere, äußere Längsebene der Abstandsleiste, nach innen ver­ setzt. Da die abgesetzten Führungsnuten und der Quersteg außerhalb der durch die Schieber abgedeckten Öffnungsbereiche von außen frei zugänglich sind, ist ein ausreichender Schutz gegen Eindringen von Schmutz, Schnee und Eis nicht gegeben, so daß die Gefahr besteht, daß sich die Längsnuten mit Schmutz zusetzen oder vereisen, und damit der bekannte Abdeckleistenaufbau vor allem bei winterlichen Verhältnissen funktionsuntüchtig ist. Zudem lassen sich wegen der im Bereich der Öffnungen über den Quersteg überstehenden Schieber und der durchlaufend frei zugänglichen Längsnuten störende Windge­ räusche während der Fahrt nicht vermeiden. Außerdem neigen die Schieber aufgrund ihres unvermeidbaren Spieles in den Längsnuten durch den Fahrtwind leicht zum "Flattern", wodurch die ohnehin vorhandene Geräuschentwicklung noch weiter verstärkt wird.
Aus der DE-OS 30 04 472 ist eine als Zierleiste ausgebildete Abdeck­ leiste bekannt, bei der die Öffnungen durch über die Leistenaußen­ fläche vorstehende Stopfen verschließbar sind. Wie die Zierleiste im einzelnen ausgebildet ist und wie sie an dem Fahrzeugdach befe­ stigt werden soll, ist der DE-OS nicht entnehmbar. Nachteilig ist es bei dieser bekannten Ausführung, daß Zierleiste und Stopfen als Einzelteile vorgesehen sind, so daß vor dem Aufsetzen eines Dach­ lastenträgers die Stopfen entfernt werden müssen, um die Öffnungen zum Einführen der Stützfüße freizugeben. Dabei können die Stopfen leicht verloren gehen. Nicht ordnungsgemäß verschlossene Öffnungen oder über die Abdeckleiste überstehende Stopfen verursachen über­ dies während der Fahrt störende Wind- und Pfeifgeräusche.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine baulich kompakte Abdeckleiste zu schaffen, die leicht auf einem Fahrzeugdach montierbar ist und deren Öffnungen frei von Windgeräuschen bei jeder Jahreszeit zu­ verlässig verschließbar sind.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die der Rinne abgewandte Außenfläche des Schiebers in der Verschlußstellung mit der Außenfläche der Abdeckleiste im wesentlichen flächenbündig ab­ schließt und der Schieber in seiner Öffnungsstellung eine von außen verdeckte Lage unter der Abdeckleiste einnimmt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung des Schiebers im Zusammenwirken mit dem flächenbündigen Abschluß der Abdecklei­ ste sind die Voraussetzungen für eine baulich kompakte, vormon­ tierbare Baueinheit geschaffen, die leicht zu handhaben ist und bei der die Gefahr des Verlierens von Verschlußteilen ausgeschlossen ist. Stören­ de Windgeräusche durch nach außen vorstehende Verschlußteile und Bewegungshemmungen durch Ablagerungen jeglicher Art in den führenden Längsnuten tre­ ten bei der Abdeckleiste nach der Erfindung nicht auf.
Vorzugsweise weist die Abdeckleiste an ihrer der Rinne zugewandten Innenseite Anlageflächen zur Längsführung des Schiebers in die Öffnungsstellung auf. Bei einer Abdeckleiste mit einem U-förmigen Querschnitt, wobei in Einbaulage der Mittelsteg oben liegt und die beiden Schenkel an den Rändern der Rinne nach unten weisen, sind zweckmäßig in den Schenkeln Ausklinkungen zur Querführung des Schiebers bei seiner Öffnungsbewegung vorgesehen. Vorteilhaft ist der Schieber durch elastische Druckmittel, z. B. Torsions-, Blattfe­ dern, Stabfedern o. dgl., gegen die Innenseite der Abdeckleiste vorspannbar und zumindest in der Verschlußstellung mit der Abdeck­ leiste verrastbar. Auf diese Weise ist ein Verbleiben in jeder beliebigen Schiebestellung gewährleistet.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Druckmittel zumindest bereichsweise in an der Innenseite der Ab­ deckleiste zur Rinne hin vorspringenden, im Bereich der Öffnung ausgeklinkten, Stegabwinkelungen o. dgl. gelagert. Vorteilhaft sind die Anlageflächen zur Längsführung des Schiebers unter der Abdeck­ leiste einerseits von den Stegabwinkelungen der Abdeckleiste und zum anderen von zur Rinne hin vorspringenden entsprechenden Stegabwinkelungen, Einschnitten o. dgl. des Schiebers gebildet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung stützt sich der Schieber in der Verschlußstellung zumindest an seinen Seitenrändern über Seitenrand-Abkantungen an der Unterseite der Seitenrandkanten der Öffnungen mittelbar oder unmittelbar ab.
Zweckmäßig sind an der Innenseite der Abdeckleiste im Abstand von etwa einer Schieberlänge, gemessen von der benachbarten stirnsei­ tigen Randkante der Öffnung, Anschläge zur Begrenzung der Ein­ schubtiefe des Schiebers unter der Abdeckleiste vorgesehen. Vor­ zugsweise sind die Abdeckleiste und der Schieber jeweils einteilig ausgebildet. Vorteilhaft weist die Abdeckleiste auf ihrer Länge mindestens zwei Öffnungen auf.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Baueinheit bei geöffnetem Schieber,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Baueinheit bei ge­ schlossener Öffnung,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie III- III in Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie VI- VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt durch eine abge­ wandelte Deckleisten- und Schieberprofilierung,
Fig. 9 einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform nach der Erfindung und
Fig. 10 einen vergrößerten Detailquerschnitt eines vierten Ausführungsbeispieles.
Bei den in den Fig. 1 und 2 gezeigten, auf der Länge abgebro­ chenen Längsschnitten durch eine vormontierte Deckleisten/Schieber- Baueinheit sind die Deckleiste mit 1, der Schieber mit 2 und die Öffnung mit 3 bezeichnet. Die Deckleiste erstreckt sich über die gesamte Länge einer in der Dachhaut eines Kraftfahrzeuges einge­ lassenen Rinne 4 (Fig. 3-5) und deckt diese nach außen hin ab. Die Rinne ist bei den gezeigten Beispielen im Querschnitt durch einen vorstehenden Blechrand 5 der Dachhaut unterteilt, der sich über die gesamte Rinnenlänge erstreckt und gleichzeitig als An­ griffsfläche und Halterung für die Stützfüße eines Dachlastenträ­ gers dient. Letztere sind in der Zeichnung aus Gründen der Verein­ fachung nicht dargestellt.
Der Schieber 2 besteht aus einem Profilstück aus Kunststoff, Metall oder einem anderen Werkstoff und hat, wie das Beispiel in Fig. 3 und 4 erkennen läßt, eine etwa U-förmige Querschnittsgestalt, wo­ bei deren Basis 6 über die beiden Schenkel 7, 8 vorstehende Sei­ tenränder 9, 10 besitzt.
Einen ebenfalls im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat die Ab­ deckleiste 1, deren Basis mit 11, die Seitenrandbereiche mit 12, 13 und die Schenkel mit 14, 15 beziffert sind. Im Bereich der Öff­ nung 3 sind die Schenkel 14, 15 ausgeklinkt.
Der zum Verschließen der Öffnung 3 dienende Schieber 2 ist an der Innenseite der Deckleiste 1 so geführt und gelagert, daß er in Längsrichtung hin- und herverschiebbar ist. In der Verschlußstel­ lung (Fig. 2, 3) rastet der Schieber mittels an den äußeren Seiten­ rändern 9, 10 der Basis 6 angeformter Abstufungen 16, 17 von unten her in die Öffnung 3 ein und verrastet sich darin. Wie Fig. 2 zeigt, besitzen auch die Stirnkanten des Schiebers Abstufungen 18, 19 die sich in gleicher Weise an den Stirnrändern 20, 21 der Ab­ deckleiste 1 abstützen. Die Abstufungen 18, 19 sind so bemessen, daß die nach außen zeigende Basisfläche 22 des Schiebers und die Basis-Außenfläche 23 der Abdeckleiste 1 im wesentlichen flächen­ bündig sind.
Die gegen die Abdeckleiste wirkenden Anpreßkräfte des Schiebers werden über Druckmittel erzeugt, die aus üblichen Druckfedern oder gebogenen Rundstäben 24 aus Federstahl bestehen können. Die Kontur der Federn 24 ist jeweils so gewählt, daß nach Montage diese in jeder beliebigen End- oder Zwischenstellung des Schiebers 2 den Schieber mit Vorspannung gegen die Abdeckleiste pressen.
In Fig. 3, 4 stützen sich die Federn 24 einerseits in einer Lagerausnehmung 25, 26 der Schenkel 7, 8 ab und zum anderen liegen sie an zur Rinnenmitte hin vorspringenden Abwinkelungen 14′, 15′ der Schenkel 14, 15 der Abdeckleiste 1 an, so daß sich aufgrund der vorhandenen Vorspannung in den unterschiedlichen Stellungen lediglich die Federwege ändern. Ein Vergleich der Federauslenkung in den Fig. 3 und 4 läßt dies erkennen. Entsprechendes gilt für die im Bereich der Stirnseiten des Schiebers wirksamen Federn 27, 28 wie aus den Fig. 1, 2, 5, 6, und 7 ersichtlich.
Während sich in der Verschlußstellung des Schiebers 2 mit seinen die wirksamen Anlageflächen umfassenden Abstufungen 16-19 an den zugeordneten Rändern 12′, 13′ bzw. 20, 21 der Abdeckleiste 1 ab­ stützt, sind in der Öffnungsstellung als Führungen die Anlageflä­ chen 29-32 wirksam, wobei die Flächen 29, 30 von den Untersei­ ten der Abwinkelungen 14′, 15′ der Schenkel 14, 15 der Abdecklei­ ste 1 und die Flächen 31, 32 von den zur Basis 6 zeigenden Ober­ seiten der Abwinkelungen 7′, 8′ der Schenkel 7, 8 des Schiebers 2 gebildet sind. Die Öffnungsbewegung wird eingeleitet, indem von außen her der Schieber 2 in Pfeilrichtung 33 (Fig. 3) manuell ein­ gedrückt und damit aus seiner Raststellung in eine zweite Ebene herausbewegt wird, so daß er durch anschließendes leichtes Bewegen in Pfeilrichtung 34 ( Fig. 2) mit seinen Abwinkelungen 7′, 8′ unter die Abwinkelungen 14′, 15′ greift. Die Öffnungsbewegung wird be­ grenzt durch einen Anschlag 35, der sich im Abstand etwa einer Schieberlänge von der Stirnkante 21 des Öffnungsrandes befindet. In seiner Öffnungsstellung liegt der Schieber von außen verdeckt unter der Abdeckleiste. Die Verschließbewegung aus der Öffnungs­ stellung heraus erfolgt in umgekehrtem Bewegungsablauf.
Um die aus Abdeckleiste, Schieber und den Druckfedern bestehende Baueinheit an dem Fahrzeugdach zu montieren, ist die Abdeckleiste 1 im Bereich ihrer Seitenränder 12, 13 mit zur Dachhaut offenen Einschnitten 36, 37 ausgestattet. Entsprechende Gegenstücke 38, 39 sind zu beiden Seiten der Rinne 4 am Fahrzeugdach befestigt. Die Gegenstücke können als Einzelteile in der Art von Rastköpfen aus­ gebildet sein oder auch als durchgehende profilierte Leisten. In jedem Fall soll die Ausbildung der Einschnitte und Gegenstücke eine leicht lösbare Rastverbindung zwischen der Baueinheit und dem Fahrzeugdach ermöglichen.
Obwohl in der Zeichnung nur eine Öffnung 3 dargestellt ist, ist die Abdeckleiste in der Regel auf ihrer Länge mit mehreren Öffnungen ausgestattet. Die Anzahl der Öffnungen ist jeweils ab­ hängig von der Anzahl der zu einem handelsüblichen Dachlastenträ­ ger gehörenden Stützfüße.
Die abgewandelten Ausführungsformen in den Fig. 8-10 unter­ scheiden sich von dem beschriebenen Beispiel lediglich durch die Ausbildung und Anordnung der miteinander korrespondierenden Anlagestege und Führungsflächen. Auch ist eine andere Art der Spannfederführung dargestellt. In den Fig. 8 und 9 ist rechts der vertikalen Schnittebene 38 der Schieber 2 in der Öffnungsstellung und links der Schnittebene in der Schließstellung dargestellt.

Claims (10)

1. Abdeckleiste für eine in ein Fahrzeugdach eingelassene Rinne zur Aufnahme und Halterung der Stützfüße eines Dachlasten­ trägers, die durch in der Abdeckleiste vorgesehene Öffnungen hindurchgreifen, die durch in Längsrichtung der Abdeckleiste in dieser hin- und herbewegliche Schieber verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rinne abgewandte Außenfläche des Schiebers (2) in der Verschlußstellung mit der Außenfläche (23) der Abdeckleiste (1) im wesentlichen flächenbündig abschließt und der Schieber in seiner Öffnungs­ stellung eine von außen verdeckte Lage unter der Abdeckleiste einnimmt.
2. Abdeckleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer der Rinne (4) zugewandten Innenseite Anlageflächen (29, 30) zur Längsführung des Schiebers (2) in die Öffnungs­ stellung aufweist.
3. Abdeckleiste nach Anspruch 1 oder 2 mit einem U-förmigen Querschnitt, wobei in Einbaulage der Mittelsteg oben liegt und die beiden Schenkel an den Rändern der Rinne nach unten weisen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln (14, 15, 14′, 15′) Ausklinkungen zur Querführung des Schiebers (12) bei seiner Öffnungsbewegung (Pfeilrichtung 33) vorgesehen sind.
4. Abdeckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) durch elastische Druckmittel (24, 27, 28) z. B. Torsions-, Blattfedern, Stabfedern o. dgl., gegen die Innenseite der Abdeckleiste (1) vorspannbar und zumindest in der Verschlußstellung mit der Abdeckleiste verrastbar ist.
5. Abdeckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckmittel zumindest bereichsweise in an der Innenseite der Abdeckleiste (1) zur Rinne (4) hin vor­ springenden, im Bereich der Öffnung ausgeklinkten Stegabwin­ kelungen (14, 14′, 15, 15′) o. dgl. gelagert sind.
6. Abdeckleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (29, 30) zur Längsführung des Schiebers (2) unter der Abdeckleiste (1) einerseits von den Stegabwinkelungen (14, 14′, 15, 15′) der Abdeckleiste und zum anderen von zur Rinne (4) hin vorspringenden entsprechenden Stegabwinkelungen (7, 7′, 8, 8′), Einschnitten o. dgl. des Schiebers (2) gebildet sind.
7. Abdeckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Schieber in der Verschlußstellung zu­ mindest an seinen Seitenrändern (9, 10) über Seitenrand- Abkantungen (16, 17) an der Unterseite der Seitenrandkanten (12′, 13′) der Öffnung (3) mittelbar oder unmittelbar abstützt.
8. Abdeckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Innenseite der Abdeckleiste (1) im Ab­ stand von etwa einer Schieberlänge, gemessen von der benach­ barten stirnseitigen Randkante (21) der Öffnung (3) Anschläge (35) zur Begrenzung der Einschubtiefe des Schiebers (2) unter der Abdeckleiste (1) vorgesehen sind.
9. Abdeckleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (1) und der Schieber (2) jeweils einteilig ausgebildet sind.
10. Abdeckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckleiste (1) auf ihrer Länge mindestens zwei Öffnungen (3) aufweist.
DE19833313327 1983-04-13 1983-04-13 Abdeckleiste fuer eine in ein fahrzeugdach eingelassene rinne zur aufnahme und halterung der stuetzfuesse eines dachlastentraegers Granted DE3313327A1 (de)

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