DE19840295B4 - Abdeckleiste für eine in einem Fahrzeugdach ausgebildete Ausnehmung - Google Patents

Abdeckleiste für eine in einem Fahrzeugdach ausgebildete Ausnehmung Download PDF

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Abstract

Abdeckleiste (4) für eine in einem Fahrzeugdach (1) ausgebildete Ausnehmung (5) zur Aufnahme eines Stützfußes eines Dachträgers, mit einem zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verschiebbaren, in Richtung seiner Schließstellung federbelastetenSchieberteil (6), mit einem gesonderten Schieberstützelement (9), welches überdeckend zu der Ausnehmung (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieberstützelement (9) integral Federn (8) ausgebildet sind, daß das Schieberstützelement (9) feststehend in der Abdeckleiste (4) angeordnet ist, und daß in dem Schieberstützelement (9) eine der Ausnehmung (5) entsprechende Öffnung (19) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckleiste für eine in einem Fahrzeugdach ausgebildete Ausnehmung zur Aufnahme eines Stützfußes eines Dachträgers, mit einem zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verschiebbaren, in Richtung seiner Schließstellung federbelasteten Schieberteil mit einem gesonderten Schieberstützelement.
  • Solche Schließorgane erbringen einerseits eine bequeme Zugänglichkeit der Andockstelle für den Stützfuß und sichern andererseits einen ästhetischen Verschluß dieser Stelle bei Nichtgebrauch.
  • Eine Abdeckleiste mit Schieberteil ist beispielsweise durch die DE 42 02 495 C2 bekannt. Dieser Vorläufer arbeitet ohne Zwischenschaltung eines Schieberstützelements; dort führt sich das Schieberteil unmittelbar an innenseitigen Längsschultern der Abdeckleiste, und zwar gleich über die das Schieberteil in Schließrichtung belastenden Federn. Letztere fungieren demgemäß zugleich als eine Art Kulissenstein. Das alles erfordert aber unvertretbar hohe bauliche Präzision.
  • Aus der DE 33 13 327 C2 ist eine Abdeckleiste für eine in einem Fahrzeugdach eingelassene Rinne zur Aufnahme und Halterung der Stützfüße eines Dachlastträgers bekannt, bei der das Schieberstützelement feststehend und einstückig mit dem Verschlußteil ausgebildet ist.
  • Durch die DE 196 06 688 A ist eine gattungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt, bei der dem Schieberteil ein gesondert ausgebildetes Schieberstützelement zugeordnet ist. Letzteres ist aber in die Verlagerung des Schieberteils mit einbezogen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Abdeckleiste hinsichtlich der Ausbildung und Zuordnung des Schieberteils baulich einfacher zu gestalten, die Teilezahl zu reduzieren und die Montage zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Abdeckleiste mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß an dem Abstützelement integral Federn ausgebildet sind, daß das Schieberstützelement feststehend in der Abdeckleiste angeordnet ist und daß in dem Schieberstützelement eine der Ausnehmung entsprechende Öffnung gebildet ist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine Abdeckleiste erzielt, die sich durch eine einfache gebrauchsstabile Schieberteilzuordnung, geringe Teilezahl und einfache Montage auszeichnet. Das Schieberteil wird praktisch an einem Zwischenelement abgestützt, dem Schieberstützelement, wobei die einstückig mit dem Schieberstützelement ausgebildeten Federn das Schieberteil in Richtung der innenseitigen Decke der Abdeckleiste belasten. Sie drücken das im Grunde hutprofilierte Schieberteil verschließend in die Ausnehmung. Es kann hier zu einer bündigen Anlage der Oberseiten von Schieberteil und Abdeckleiste kommen. Das Schieberstützelement kann materialmäßig optimal gewählt werden. Das gilt vor allem im Hinblick auf die Erlangung guter Gleiteigenschaften. Sodann ist der Zugang zur Andockstelle gesichert durch ausreichende Festlegung des Schieberstützelements. Seine überdeckende Anordnung zur Ausnehmung begründet eine ausreichende Zuordnungsstabilität. Auch ist die Zugänglichkeit der Andockstelle nicht beeinträchtigt, da dem Schieberstützelement eine der Ausnehmung entsprechende Öffnung gegeben ist. Das kann bis hin zu einer kongruenten Umrißgestalt gehen. Das Schieberstützelement kann dabei noch eine weitergehende Funktion erfüllen, die darin besteht, daß zur Definierung der Öffnungsstellung an dem Schieberteil, unterseitig, und an dem Schieberstützelement, öffnungsseitig, korrespondierende Anschläge ausgebildet sind. Die erstrebte Linearführung des Schieberteils am Schieberstützelement kann insbesondere dadurch erreicht werden, daß das Schieberstützelement einen in Abdeckleisten-Längsrichtung sich über die Öffnung hinaus erstreckenden Führungsfortsatz aufweist. Der Führungsfortsatz und der die Öffnung umschreibende Part des Schieberstützelements stabilisieren sich durch entsprechende Längenvergrößerung gegenseitig. Aus materialsparenden Gründen kann es dabei auch vorteilhaft sein, daß der Führungsfortsatz rahmenartig mit einer mittigen Fort satzöffnung ausgebildet ist. Führungsbildend kann beispielsweise ein C-förmiges Querschnittsprofil des Führungsfortsatzes sein. In vorteilhafter Weise sind die Federn aus bogenförmigen Blattfedern realisiert. Der Zenit der Bögen liegt zur innenseitigen Decke des Abdeckteils gerichtet. Hierdurch liegt das Schieberteil nur flächenklein auf, was die Gleitfreudigkeit des Schieberteils erhöht. Baulich ist bezüglich der Ausbildung der Federn weiter so vorgegangen, daß sie aus Rahmenschenkelabschnitten des Schieberstützelements freigeformt sind. Schließlich ergibt sich eine vorteilhafte Ausgestaltung noch durch Ausbildung gleichmäßiger Federn-Reihen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein die erfindungsgemäße Abdeckleiste aufweisendes Fahrzeugdach in perspektivischer Darstellung,
  • 2 einen Abschnitt einer Abdeckleiste, gleichfalls in schaubildlicher Wiedergabe,
  • 3 das zugehörige Schieberstützelement,
  • 4 das Schieberteil, beide Figuren ebenfalls in perspektivischer Darstellung,
  • 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in 1, also bei in Schließstellung befindlichem Schieberteil, vergrößert, und
  • 6 eine der 5 entsprechende Darstellung bei in Verschiebebereitschaftsstellung gebrachtem Schieberteil.
  • An einem Fahrzeugdach 1 sind mehrere beabstandet liegende Andockstellen 2 für einen nicht dargestellten Dachträger berücksichtigt. Die Andockstellen 2 erstrecken sich randnah des Daches 1 und in Fahrtrichtung hintereinanderliegend.
  • Das Fahrzeugdach 1 weist dazu Rinnenräume 3 auf. Hierzu existieren die unterschiedlichsten Profile, weshalb auf eine nähere Darstellung verzichtet ist. Jeder Rinnenraum 3 weist sodann auf seinem Grund eine spezielle Aufnahmevorrichtung auf für je einen Stützfuß des Dachträgers.
  • Der Rinnenraum 3 selbst ist überdacht. Hierzu dient eine Abdeckleiste 4. Die ist als dachabgewandt offenes C-Profil realisiert. Es wird bevorzugt auf Extrusionsmaterial zurückgegriffen.
  • Im Bereich der Andockstellen 2 ist der C-Steg a der Abdeckleiste 4 fensterartig durchbrochen, bildend eine Ausnehmung 5. Es handelt sich um einen ca. zwei Hand breiten langen Längsschlitz, etwa zwei Finger breit. Die Ausnehmung 5 läßt sich für die Zeiten des Nichtgebrauchs verschließen. Bezüglich des Verschlußmittels handelt es sich um ein Schieberteil 6. Letzteres läßt sich in Erstreckungsrichtung der Abdeckleiste willensbetont verlagern.
  • Das plattenförmige Schieberteil 6 bildet, dem C-Steg a zugewandt, ein Plateau 7 aus. Das randbeabstandete Plateau 7 paßt in die Ausnehmung 5 und schließt mit seiner Oberseite im wesentlichen flächenbündig mit der korrespondierenden Oberseite der Abdeckleiste 4 ab.
  • Das plattenförmige Schieberteil 6 steht in Schließrichtung (vgl. Pfeil x in 5) unter Federbelastung. Die Federn tragen das Bezugszeichen 8 und gehen von der Oberseite eines gesonderten Schieberstützelements 9 aus. Die Federbelastung ist so kraftvoll gewählt, daß Rüttelbewegungen etc. nicht zu einer Aufhebung der Schließstellung führen können.
  • Das Schieberstützelement 9 besteht aus einem rahmenförmigen Kunststoffteil. Letzteres, realisiert als Spritzgießteil, ist fest in der Abdeckleiste 4 angeordnet und dort gehaltert.
  • Zur entsprechenden Verschiebesicherung des Schieberstützelements 9 dient eine Rastnase 10. Die überragt das Grundprofil des Schieberstützelements 9 zur Seite hin und ragt in eine Rastlücke 11 der Abdeckleiste 4. Die Rastmittel gehen isoliert besonders anschaulich aus den 2 und 3 hervor, wohingegen die vollzogene Rastverbindung sich beispielsweise aus 5 ergibt.
  • Die Rastnase 10 sitzt an einer dem Schieberstützelement 9 längsseits angeformten Leiste 12. Die steht über eine Kehre 13 mit der Unterseite des Schieberstützelements 9 in integraler Verbindung. Die Leiste 12 ist federfähig. Sie kann vorgespannt sein und formt mit ihrem freien Ende eine Rastnase 14. Deren eine Auflauframpe 15 formender Nasenrücken erleichtert die von unten her vorgenommene Einklipsbefestigung des Schieberstützelements 9. Der im Bereich der Auflauframpe 15 liegende Abschnitt der Rastnase 14 fungiert bei der Montage als Leitvorsprung.
  • Erkennbar übergreift die Rastnase 14 die Oberseite einer C-Schulter b' des linksseitigen C-Schenkels b der Abdeckleiste 4.
  • Der andere C-Schenkel c der Abdeckleiste 4 setzt sich ebenfalls in eine C-Schulter fort, bezeichnet mit c'.
  • Auf der C-Schulter c' ruht die Horizontalflanke einer Randnische 16 der Unterseite des Schieberstützelements 9.
  • Die C-Schenkel b und c nehmen stegabgewandt einen konvergierenden Verlauf.
  • Das rahmenförmige Schieberstützelement 9 ist nicht nur über die Rastnase 14 und die entsprechend wirkende Randnische 16 gehaltert, sondern auch durch eine nach oben gehende Abstützung, gebildet von den Köpfen parallel verlaufender Schmalwände 17 des Schieberstützelements 9, welche Köpfe bis zur Innen- oder Unterseite des C-Steges a der Abdeckleiste 4 reichen.
  • Die Schmalwände 17 gehen kopfseitig sodann in einwärts gerichtete Schenkel 18 über. Die verleihen dem rahmenförmigen Schiebestützelement 9, wie unten näher erläutert, partiell gleichfalls ein C-förmiges Profil.
  • Wie aus 6 erkennbar, enden die freien Enden der Schenkel 18 auf Höhe der Längsränder der Ausnehmung 5 der Abdeckleiste 4. Hierdurch ist das Schieberstützelement 9 überdeckend, genauer randuntergreifend zur Ausnehmung 5 plaziert.
  • Damit das so zugeordnete Schieberstützelement 9 für den Zugang der Andockstelle nicht durchtrittssperrend im Wege steht, weist es eine Öffnung 19 auf. Diese gleichfalls fensterförmige Öffnung 19 erstreckt sich um wesentlichen umrißgleich räumlich unterhalb der Ausnehmung 5.
  • Zur entsprechend geführten Schiebeverlagerung des Schieberteils 6 wird dieses entgegen der Richtung des Pfeiles x verlagert. Es (6) gerät so aus dem Wirkungsbereich der mit ihren öffnungsseitigen Stirnkante 20 sperrend wirkenden Schenkeln 18. Die Schenkel 18 sind an einem Führungsfortsatz 21 des Schieberstützelements 9 realisiert. Der ist gleichfalls rahmenförmig gestaltet. Seine mittig liegende Fortsatzöffnung trägt das Bezugszeichen 22. Im Bereich 21 liegt das C-Profil vor.
  • Eine quer zur Erstreckungsrichtung des Schieberstützelements 9 verlaufende Stegbrücke 23 stellt öffnungsseitig einen Anschlag 24. In dessen Wirkungsbereich gelangt das eingedrückte Schieberteil 6, welches unterseitig einen den entsprechenden Gegenanschlag bildenden Anschlag 25 trägt. Ein Vergleich der 5 und 6 macht das deutlich. In 6 ist das Schieberteil 6 so weit abgesenkt, daß seine unterhalb des Plateaus 7 liegenden, leistenartigen Ränder 26 aus dem Wirkungsbereich der sperrend wirkenden Stirnkanten 20 des ortsfesten Schieberstützelements 9 getreten sind. Die leistenartigen Randkanten 26 erstrecken sich vielmehr im Bereich längs orientierter Führungsnuten 27. In diesem wird das Schieberteil 6 geführt in Öffnungsrichtung Pfeil y verlagert.
  • In Gegenrichtung, also im Sinne der Schließung der Ausnehmung 5, ist die diesbezügliche Bewegung des Schieberteils 6 durch einen ortsfesten Anschlag 28 gesichert. Gegen den tritt das korrespondierende Stirnende 29 des Schieberteils 6. Der Anschlag 28 kann zugleich als Mittelstütze zur Innenseite der Deckleiste 4 hin fungieren.
  • Bezüglich der Federn 8 bleibt noch auszuführen, daß diese als dem Schieberstützelement 9 integral angeformte Blattfedern realisiert sind. Die Federn 8 nehmen einen bogenförmigen Verlauf, wobei die Biegung in Richtung des sie überlagernden Schieberteils 6 geht. Materialmäßig handelt es sich um freigeformte Abschnitte in Längsrichtung parallel verlaufender Rahmenschenkelabschnitte 30 des Schieberstützelements 9. Die vorspannbar ausgebildeten Federn 8 tragen das Schieberteil 6 praktisch nur in ihrem Zenit. Der Ausformungsfreiraum der Rahmenschenkelabschnitte 30 bildet einen Federausweichraum 31, in den die Blattfedern bei Niederdrücken des Schieberteils 6 eintauchen.
  • Die einzelnen bogenförmigen Blattfedern als Federn 8 sind gleichmäßig hintereinanderliegend ausgebildet. Es handelt sich um jeweils drei Federn umfassende, gleichsinnig orientierte Federreihen.
  • Die Abdeckleiste 4 kann eine eloxierte Metalleiste sein. Konkret ist eine Ausgestaltung dahingehend denkbar und hier gewählt, daß der härtere Anteil von einem Aluminiumprofil gebildet ist, welches mit einer Kunststoffschicht 32 überzogen ist. Diese kann dichtungsbezogene Anformungen aufweisen, wie das aus den 5 und 6 besonders deutlich hervorgeht.
  • Das öffnungsseitige Stirnende 33 des Schieberteils 6 ist oberseitig randgefast, so daß das Einfügen der leistenartigen Ränder 26 in die Führungsnuten 27 in einsteuernder Weise begünstigt ist.
  • Insgesamt ist eine gut vormontierbare, leicht betätigbare Vorrichtung zum Andocken der Stützfüße eines Dachträgers geschaffen.

Claims (7)

  1. Abdeckleiste (4) für eine in einem Fahrzeugdach (1) ausgebildete Ausnehmung (5) zur Aufnahme eines Stützfußes eines Dachträgers, mit einem zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verschiebbaren, in Richtung seiner Schließstellung federbelasteten Schieberteil (6), mit einem gesonderten Schieberstützelement (9), welches überdeckend zu der Ausnehmung (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieberstützelement (9) integral Federn (8) ausgebildet sind, daß das Schieberstützelement (9) feststehend in der Abdeckleiste (4) angeordnet ist, und daß in dem Schieberstützelement (9) eine der Ausnehmung (5) entsprechende Öffnung (19) ausgebildet ist.
  2. Abdeckleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Definierung der Öffnungsstellung an dem Schieberteil (6), unterseitig, und an dem Schieberstützelement (9), öffnungsseitig, korrespondierende Anschläge (24, 25) ausgebildet sind.
  3. Abdeckleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberstützelement (9) einen in Abdeckleisten-Längsrichtung sich über die Öffnung (19) hinaus erstreckenden Führungsfortsatz (21) aufweist.
  4. Abdeckleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsfortsatz (21) rahmenartig mit einer mittigen Fortsatzöffnung (22) ausgebildet ist.
  5. Abdeckleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (8) als bogenförmige Blattfedern realisiert sind.
  6. Abdeckleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (8) aus Rahmenabschnitten (30) des Schieberstützelements (9) freigeformt sind.
  7. Abdeckleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gleichmäßige Federn-Reihe.
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