DE102009053460A1 - Sitzschiene mit Blendkappe für einen verstellbaren Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sitzschiene mit Blendkappe für einen verstellbaren Fahrzeugsitz, wobei die Sitzschiene (3) ein U-förmiges Querschnittprofil (6) mit einer U-Basis (7) und gegenüberliegenden U-Schenkeln (8, 9) mit Gleitflanken (10, 11) aufweist und die Blendkappe (5) stirnseitig aufgesteckt ist. Erfindungsgemäß weist die Blendkappe (5) einen den Freiraum zwischen den Gleitflanken (10, 11) abdeckenden Protektorbereich (19) auf. Durch die Erfindung ist die Kleidung eines Sitzbenutzers im Stirnseitenbereich der Sitzschiene besser vor einer Beschädigung geschützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzschiene mit Blendkappe für einen verstellbaren Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche allgemein bekannten Sitzschienen weisen ein U-förmiges Querschnittprofil mit einer U-Basis und gegenüberliegenden U-Schenkeln mit Gleitflanken auf, wobei die Blendkappe stirnseitig aufgesteckt ist.
  • Bei marktüblichen Sitzschienen einfacher Ausführungsform fehlen solche Blendkappen und bei Ausführungsformen mit Blendkappen sind diese nur einfach zur Abdeckung von Schienenrändern ausgeführt, wozu sie dem Querschnittprofil der Sitzschiene angepasst sind und deren U-Schenkel von außen her umgreifen.
  • Nachteilig bildet sowohl bei den Schienenausführungen ohne Blendkappe als auch mit den vorstehend beschriebenen einfachen Blendkappen der stirnseitige Freiraum zwischen den Gleitflanken einen Kollisions- und Einzugsbereich für die Kleidung, insbesondere eine Hose oder einen Rock eines Sitzbenutzers, so dass Kleidungsstücke dort verhaken und einreißen können.
  • Aus der DE 1 430 916 ist eine Vorrichtung zum Arretieren eines auf einer Unterlage verschiebbaren Fahrzeugsitzes bekannt. Der Sitz ist mittels einer am Fahrzeugboden angreifenden Zugfeder nach vorne bewegbar und kann mittels der Arretiervorrichtung in einer gewünschten Lage festgestellt werden. Die Arretiervorrichtung weist eine Zahnstange mit einem Hohlprofil auf, in dem die Zugfeder angeordnet ist, um Schäden durch ein Einklemmen von Kleidern zu vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Sitzschiene mit Blendkappe so weiterzubilden, dass die Kleidung eines Sitzbenutzers im Stirnseitenbereich einer Sitzschiene besser vor einer Beschädigung geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Blendkappe einen den Freiraum zwischen den Gleitflanken abdeckenden Protektorbereich aufweist. Damit wird erreicht, dass der Freiraum zwischen den Gleitflanken und der Stirnseitenbereich der Sitzschiene abgedeckt ist und somit keinen Kollisions- und Einzugsbereich für Kleidungsstücke mehr bildet, so dass diese dort auch nicht mehr verhaken und gegebenenfalls einreißen können.
  • In einer konkreten bevorzugten Ausführungsform ist die Blendkappe in ihrem Außenbereich dem U-förmigen Querschnittprofil der Sitzschiene angepasst und besteht aus einem Blendkappen-Basisbereich und jeweils seitlich davon abragenden, die U-Schenkel der Sitzschiene von außen her jeweils bis zu den Gleitflanken umgreifenden Blendenkappen-Schenkeln. Der Protektorbereich ist damit einteilig als Protektorlängsblock verbunden und im Freiraum zwischen den Gleitflanken mit Abständen zu den Blendkappen-Schenkelrändern ausgebildet.
  • Für einen geringen Materialbedarf und eine gewichtsgünstige Bauweise ist der Protektorlängsblock vorzugsweise als Hohlteil ausgeführt mit einer Stirnwand als Abweiser sowie einer Oberwand und Seitenwänden als Protektoren, wobei das Hohlteil nach unten und gegenüberliegend zur Stirnwand offen ist.
  • Zur Befestigung der Sitzschiene am Fahrzeugboden werden üblicherweise an der U-Basis zwischen den Gleitflanken Befestigungsschrauben angeordnet. Vorteilhaft können diese durch einen hohlen Protektorlängsblock mit dessen Oberwand und den Seitenwänden als Sichtschutz für ein ansprechendes Aussehen abgedeckt werden.
  • Der Blendenkappenbasisbereich kann jeweils seitliche, aufeinander gerichtete, den Seitenrändern der Sitzschiene zugeordnete Steckschlitze aufweisen, wobei der Blendenkappen Basisbereich die U-Basis der Sitzschiene zumindest in Teilbereichen untergreift. Damit kann eine sichere Klemmverbindung als Steckverbindung hergestellt werden, die je nach den Gegebenheiten mit weiteren Befestigungsmaßnahmen, wie Kleben, Verrasten, etc. ergänzt werden kann.
  • Zudem wird die Blendkappe vorzugsweise kostengünstig einteilig als Kunststoffspritzteil hergestellt.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit einem Sitzbenutzer und einem Kollisionsbereich für Beinkleider im Stirnbereich einer Sitzschiene;
  • 2 einen Endbereich einer Sitzschiene ohne Blendkappe;
  • 3 den Endbereich der Sitzschiene nach 2 mit Blendkappe; und
  • 4 einen Querschnitt durch die Blendkappe entlang einer Linie B-B aus 3.
  • In 1 ist schematisch eine Seitenansicht auf einen Fahrzeugsitz 1 mit einem Sitzbenutzer 2 dargestellt, wobei der Fahrzeugsitz 1 auf einer karosseriefesten Sitzschiene 3 längsverstellbar befestigt ist. Insbesondere bei einer weit nach hinten längsverstellten Sitzposition kann die Sitzschiene mit ihren vorderen Bereich, wie dargestellt, von oben her nicht mehr durch den Fahrzeugsitz 1 abgedeckt sein. Dabei bildet der vordere Stirnbereich A der Sitzschiene 3 einen Kollisionsbereich für Beinkleider, hier für eine Hose 4 des Sitzbenutzers 2. Um dort ein Verhaken und gegebenenfalls ein Einreißen der Hose 4 zu vermeiden ist stirnseitig auf die Sitzschiene 3 eine Blendkappe 5 aufgesetzt, die im Detail in den 3 und 4 beschrieben wird.
  • In 2 ist der vordere Endbereich der Sitzschiene 3 (ohne Blendkappe 3) gezeigt, die im Wesentlichen ein U-förmiges Querschnittprofil 6 mit einer U-Basis 7 und gegenüberliegenden U-Schenkeln 8, 9 mit Gleitflanken 10, 11 für sitzfeste Gleitelemente aufweist. Die Sitzschiene ist im dargestellten Endbereich an der U-Basis 7 mit einer Befestigungsschraube 12 am Fahrzeugboden befestigt. Zudem ist hier schematisch eine längsverlaufende Spindel 13 für eine gegebenenfalls motorische Längsverstellung dargestellt.
  • In 3 ist die Sitzschiene 3 entsprechend 2 jedoch mit der aufgesetzten Blendenkappe 5 dargestellt, die nachfolgend in Verbindung mit der Schnittdarstellung nach 4 beschrieben wird:
    Die Blendenkappe ist ein einstückig hergestelltes Kunststoff-Spritzteil mit einem Blendenkappen-Basisbereich 14, der den U-Basisbereich 7 der Sitzschiene 3 zumindest teilweise untergreift. Zu beiden Seiten des Blendenkappen-Basisbereichs ragen Blendenkappen Schenkel 15, 16 ab, die die U-Schenkel 8, 9 der Sitzschiene 3 von außen her bis zu den Gleitflanken 10, 11 umgreifen. Ersichtlich ist hier die Sitzschiene 3 und damit die formangepasste Blendenkappe 5 bezüglich einer Längsachse nicht symmetrisch sondern entsprechend den jeweiligen Erfordernissen und Gegebenheiten unsymmetrisch gestaltet. Die prinzipielle Gestalt der Blendenkappe 5 jedoch auch bei Anpassungen unterschiedliche Querschnittprofile einer Sitzschiene erforderlich und zu verwenden.
  • Die Blendenkappen-Schenkel 15, 16 sind hier L-förmig ausgeführt und im oberen Bereich nach innen gebogen mit einem jeweiligen Abstand 17, 18 zu einem dazwischen liegenden hohlen Protektorlängsblock 19. Dieser weist eine Stirnwand 20 als Abweiser sowie eine Oberwand 21 und Seitenwände 22, 23 als Protektoren auf. Nach unten und hinten ist der hohle Protektorlängsblock 19 offen und überdeckt dabei ersichtlich als Sichtschutz die Befestigungsschraube 12 sowie den Anfang der Spindelanordnung 13.
  • Angrenzend an die Blendenkappen-Schenkel 15, 16 sind innenliegende Steckschlitze 24, 25 vorgesehen, welche Seitenrändern der Sitzschiene 3 zugeordnet sind und über die zusammen mit den vorzugsweise flexiblen Blendenkappen-Schenkeln 15, 16 eine stabile Steckverbindung bedarfsweise mit weiteren Befestigungsmaßnahmen herstellbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1430916 [0005]

Claims (6)

  1. Sitzschiene mit Blendkappe für einen verstellbaren Fahrzeugsitz, wobei die Sitzschiene (3) ein U-förmiges Querschnittprofil (6) mit einer U-Basis (7) und gegenüberliegenden U-Schenkeln (8, 9) mit Gleitflanken (10, 11) aufweist und die Blendkappe (5) stirnseitig aufgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendkappe (5) einen den Freiraum zwischen den Gleitflanken (10, 11) abdeckenden Protektorbereich (19) aufweist.
  2. Sitzschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendkappe (5) einen der U-Basis (7) zugeordneten Kappen-Basisbereich (14) und jeweils seitlich davon abragende, die U-Schenkel (8, 9) von außen her umgreifende Blendkappen-Schenkel (15, 16) aufweist, und dass der Protektorbereich damit einteilig als Protektorlängsblock (19) verbunden ist und im Freiraum zwischen den Gleitflanken (10, 11) mit Abständen (17, 18) zu den Blendkappen-Schenkelrändern ausgebildet ist.
  3. Sitzschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Protektorlängsblock (19) als Hohlteil eine Stirnwand (20) als Abweiser sowie eine Oberwand (21) und Seitenwände (22, 23) als Protektoren aufweist und nach unten und gegenüberliegend zur Stirnwand (20) offen ist.
  4. Sitzschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Sitzschienenendbereich an der U-Basis (7) zwischen den Gleitflanken (10, 11) wenigstens eine Befestigungsschraube (12) angeordnet ist und der hohle Protektorlängsblock (19) diese mit seiner Oberwand (21) und den Seitenwänden (22, 23) abdeckt.
  5. Sitzschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendkappe (5) wenigstens einen seitlichen, einem Seitenrand der Sitzschiene (3) zugeordneten Steckschlitz (24, 25) aufweist.
  6. Sitzschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendkappe (5) als Kunststoffspritzteil hergestellt ist.
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