DE102008024895B4 - Luftleiteinrichtung - Google Patents
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Abstract
Luftleiteinrichtung (1) mit einem verstellbaren Luftleitelement (2) und zumindest einem ebenfalls verstellbaren und als Unterströmschutz ausgebildeten Strömungselement (3), dadurch gekennzeichnet, dass entweder am Luftleitelement (2) oder am Strömungselement (3) ein Dichtelement (9) vorgesehen ist, welches zumindest bei vollständig ausgefahrenem Luftleitelement (2) einen Zwischenraum zwischen diesem und dem Strömungselement (3) abdichtet.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftleiteinrichtung an einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit einer derartigen Luftleiteinrichtung ausgestattetes Kraftfahrzeug.
- Eine gattungsgemäße Luftleiteinrichtung ist beispielsweise aus der
EP 0 226 778 A2 bekannt, welche ein Luftleitelement sowie ein plattenförmiges und als Unterströmschutz ausgebildetes Schließteil aufweist. Das Schließteil ist dabei einteilig mit dem Luftleitelement ausgebildet und wird demgemäß zusammen mit diesem zwischen einer Ruhe- und einer Betriebsstellung verstellt. - Aus der
DE 44 27 196 A1 ist eine weitere Luftleiteinrichtung, welche in einem Heckbereich eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist, bekannt. Diese ist mittels einer Verstelleinrichtung von einer eingefahrenen Ruhestellung in eine ausgefahrene Betriebsstellung verlagerbar. Zur Schaffung einer hochwirksamen Luftleiteinrichtung, die in ihrer Ruhestellung wenig Bauraum beansprucht, wird vorgesehen, dass die Luftleiteinrichtung in Fahrzeughochrichtung ein- und ausfahrbar ist und in der Betriebsstellung über ihre gesamte Quererstreckung luftundurchlässig an den darunter liegenden Aufbau angeschlossen ist, sowie diesen nach oben überragt. - Schließlich ist aus der
DE 10 2004 043 544 A1 eine Luftleiteinrichtung zum Leiten einer Luftströmung an einem Kraftfahrzeug bekannt. Um dabei eine Luftströmung unterhalb eines Spoilerblattes ausschließen und zugleich eindringendes Wasser gezielt abführen zu können, sind als integrale Bestandteile des Spoilerblattes ein Unterströmschutz, welcher eine Luftströmung unterhalb des Spoilerblattes verhindert, und eine Wasserleitvorrichtung vorgesehen, die vom Spoilerblatt kommendes oder in dessen Umgebung auftretendes Wasser geführt ableitet. - Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine gattungsgemäße Luftleiteinrichtung eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, welche in ihrer ausgefahrenen Betriebsstellung eine hohe Wirkung erzielt.
- Dieses Problem wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einer Luftleiteinrichtung mit einem als Unterströmschutz ausgebildeten Strömungselement und einem verstellbaren Luftleitelement, beispielsweise einem Spoilerblatt, zwischen dem Luftleitelement und dem Strömungselement ein Dichtelement vorzusehen, welches zumindest bei vollständig ausgefahrenem Luftleitelement einen Zwischenraum zwischen diesem und dem Strömungselement abdichtet. Hierdurch wird eine unerwünschte Unterströmung des Luftleitelementes zuverlässig vermieden und damit dessen Wirkungsgrad erhöht. Ein derartiges Dichtelement kann beispielsweise als kostengünstiges und im Spritzgussverfahren hergestelltes Kunststoffteil ausgebildet sein. Hierbei kann auch die gewünschte Elastizität durch eine definierte Materialauswahl vorausbestimmt werden. Da das Dichtungselement flexibel ausgebildet ist, ist es in der Lage, sich an unterschiedliche Verstellzustände der Luftleiteinrichtung einfach anzupassen.
- Zweckmäßig weist das Dichtelement Verstärkungselemente, insbesondere Verstärkungsrippen, auf. Derartige Verstärkungselemente können beispielsweise aus Materialverdickungen gebildet sein oder aber aus Einlagen, welche in das aus Kunststoff ausgebildete Dichtelement eingebettet, insbesondere eingespritzt, sind. Weitere wichtige Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Die einzige Figur zeigt eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Luftleiteinrichtung in deren Betriebsstellung.
- Entsprechend der dargestellten Figur weist eine erfindungsgemäße Luftleiteinrichtung
1 ein verstellbares Luftleitelement2 sowie zumindest ein ebenfalls verstellbares und als Unterströmschutz ausgebildetes Strömungselement3 auf. Das Luftleitelement2 kann dabei beispielsweise als Spoilerblatt ausgebildet sein und die eigentliche, luftlenkende Wirkung und damit den Abtrieb des Kraftfahrzeuges und/oder eine Reduzierung des Luftwiderstandes bewirken. Generell kann die Luftleiteinrichtung1 im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges angeordnet und insbesondere zwischen einem in Fahrtrichtung4 gesehenen hinteren Rand einer Heckscheibe5 sowie einem vorderen Rand eines Heckdeckels6 vorgesehen sein. Die Luftleiteinrichtung1 kann an dem Heckdeckel6 , vorzugsweise mittig, angeordnet sein. Die Luftleiteinrichtung1 bzw. deren Luftleitelement2 ist zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung und einer oder mehrerer ausgefahrener Betriebsstellungen verstellbar. In ihrer Betriebsstellung erzeugt die Luftleiteinrichtung1 einen zur Verbesserung der Bodenhaftung des Kraftfahrzeugs beitragenden Abtrieb und/oder eine Veränderung, insbesondere Verbesserung, des so genannten cw-Wertes, vorzugsweise im Sinne einer Reduktion des Luftwiderstandes. - Um dabei ein unerwünschtes Unterströmen des Luftleitelementes
2 wirkungsvoll verhindern zu können, ist das Strömungselement3 vorgesehen, welches bei sich in ihrer Betriebsstellung befindlicher Luftleiteinrichtung1 an das Luftleitelement2 anlegt. Um darüber hinaus insbesondere in der Ruhestellung der Luftleiteinrichtung1 einen lediglich geringen Bauraumbedarf derselben realisieren zu können, ist das Strömungselement3 über eine Verstellkinematik mit dem Luftleitelement2 verbunden, welche beispielsweise als Hebelkinematik ausgebildet sein kann. Diese Verstellkinematik ermöglicht ein dicht gepacktes Ablegen der Luftleiteinrichtung1 in deren Ruhestellung, in welcher sie beispielsweise in einer Karosseriemulde8 , welche gemäß der Figur lediglich angedeutet ist, abgelegt ist. In diesem abgelegten Zustand befindet sich dabei das Strömungselement3 dicht unterhalb des Luftleitelementes2 . - Wie der Figur weiter zu entnehmen ist, schließt das wenigstens eine Strömungselement
3 bei ausgefahrenem Luftleitelement2 mit seiner in Fahrtrichtung4 gesehenen Vorderseite an eine Karosserie des Kraftfahrzeugs, hier an eine Heckscheibe5 desselben, an, so dass eine unterwünsche Luftströmung durch die Karosseriemulde8 vorzugsweise gänzlich vermieden werden kann. Ebenso der Figur entnehmbar ist, dass das Luftleitelement2 an seiner in Fahrtrichtung4 gesehenen Vorderseite ein Dichtelement9 , insbesondere eine Dichtlippe, trägt. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass das Dichtelement9 nicht an der Vorderseite des Luftleitelementes2 , sondern an der Rückseite des Strömungselementes3 angeordnet ist. - Gemäß der dargestellten Figur sind dabei unterschiedlichste Ausstellzustände A1, A2 und A3 des Luftleitelementes
2 gezeichnet, die jeweils einer Betriebsstellung entsprechen können oder bis zum Erreichen der Betriebsstellung durchfahren werden, wobei jedoch allen Ausstellzuständen A1, A2, A3 und ggf. auch der Betriebsstellung gemein ist, dass das Dichtelement9 dicht am Strömungselement3 anliegt und dadurch den Übergang zwischen dem Luftleitelement2 und dem Strömungselement3 abdichtet, wodurch eine ungewollte Unterströmung des Luftleitelements2 verhindert bzw. reduziert wird. Durch einen Doppelpfeil DP ist angedeutet, wie sich das Dichtelement9 je nach Ausstellzustand A1, A2, A3 bzw. Betriebsstellung relativ zum Strömungselement3 bzw. entlang des Strömungselements3 positioniert. - Das Dichtelement
9 kann zu seiner Aussteifung auch Verstärkungselemente, insbesondere Verstärkungsrippen, aufweisen. Diese können beispielsweise durch Materialverdickungen oder durch steife Einlegeteile gebildet sein. Derartige Verstärkungselemente sollen insbesondere eine dichte Anlage des Dichtelementes9 am Strömungselement3 gewährleisten und dadurch einen wirksamen Strömungsschutz bilden. Dabei kann das Dichtelement9 als kostengünstiges Kunststoffelement ausgebildet sein. - Befestigt ist das Dichtelement
9 gemäß der dargestellten Figur über seinen Befestigungsabschnitt7 , während es mit seinem Dichtabschnitt10 an dem Strömungselement3 anliegt. Denkbar ist auch, dass zwischen dem Strömungselement3 und der Heckscheibe5 ein weiteres, nicht gezeichnetes Dichtelement vorgesehen ist, um eine unerwünschte Luftströmung zwischen dem Strömungselement3 und der Heckscheibe5 hindurch vermieden werden kann. Sämtlichen Dichtelementen9 ist dabei jedoch gemein, dass sie in vorzugsweise jeder beliebigen Ausfahrstellung des Luftleitelementes2 eine Abdichtung zwischen diesem und dem Strömungselement3 bewirken.
Claims (10)
- Luftleiteinrichtung (
1 ) mit einem verstellbaren Luftleitelement (2 ) und zumindest einem ebenfalls verstellbaren und als Unterströmschutz ausgebildeten Strömungselement (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass entweder am Luftleitelement (2 ) oder am Strömungselement (3 ) ein Dichtelement (9 ) vorgesehen ist, welches zumindest bei vollständig ausgefahrenem Luftleitelement (2 ) einen Zwischenraum zwischen diesem und dem Strömungselement (3 ) abdichtet. - Luftleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (
9 ) an einer in Fahrtrichtung (4 ) gesehenen Hinterseite des Strömungselementes (3 ) oder an einer in Fahrtrichtung (4 ) gesehenen Vorderseite des Luftleitelements (2 ) angeordnet ist. - Luftleiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (
9 ) als elastische Dichtlippe ausgebildet ist. - Luftleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Strömungselement (
3 ) bei ausgefahrenem Luftleitelement (2 ) mit seiner Vorderseite an eine Karosserie des Kraftfahrzeugs, insbesondere an einer Heckscheibe (5 ), anschließt. - Luftleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (
9 ) Verstärkungselemente, insbesondere Verstärkungsrippen aufweist. - Luftleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (
9 ) einen Befestigungsabschnitt und einen einstückig mit diesem ausgebildeten Dichtabschnitt aufweist. - Luftleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Dichtelement (
9 ) über die gesamte Breite des Luftleitelementes (2 ) und/oder des Strömungselementes (3 ) erstreckt. - Luftleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Heckscheibe (
5 ) und dem Strömungselement (3 ) ein weiteres Dichtelement vorgesehen ist. - Luftleiteinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung ein ein- und ausfahrbarer Heckspoiler an einem Kraftfahrzeug ist.
- Kraftfahrzeug mit einer Luftleiteinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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