DE102014105514A1 - Kraftfahrzeug mit einer Luftleiteinrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Luftleiteinrichtung Download PDF

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Dominik Beierl
Thomas Wolf
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
    • B62D37/02Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by aerodynamic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/007Rear spoilers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer, mittels einer Antriebsvorrichtung (3) und einer Verstell-Vorrichtung (4) zwischen mindestens einer Nicht-Funktionsstellung in mindestens eine Funktionsstellung verstellbaren Luftleiteinrichtung (2) mit mindestens einem Luftleitelement (5), wobei zwischen dem dem Kraftfahrzeug zugewandten, in Fahrtrichtung nach vorne ausgerichteten Ende (5.1) des Luftleitelements (5) und der Kraftfahrzeug-seitigen Aufnahme (6) für das Luftleitelement (5) ein die Aufnahme (6) bzw. den Aufnahmeraum (1) sowohl in Nicht-Funktionsstellung als auch in Funktionsstellung des Luftleitelements (5) abdichtendes Dichtelement (7) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer, mittels einer Antriebsvorrichtung zwischen mindestens einer Nicht-Funktionsstellung in mindestens eine Funktionsstellung verstellbaren Luftleiteinrichtung mit mindestens einem Luftleitelement.
  • Kraftfahrzeuge mit mittels einer Antriebsvorrichtung aus einer Nicht-Funktionsstellung in eine Funktionsstellung ausfahrbaren Lufteinrichtung mit einem Luftleitelement sind aus dem Stand der Technik bekannt. Das Luftleitelement wird dabei über eine meist elektromotorisch antreibbare Verstell-Vorrichtung mit z.B. mehreren Schwenklenkern aus einer Nicht-Funktions-stellung, in der das Luftleitelement innerhalb einer am Kraftfahrzeug ausgebildeten Aufnahme im Wesentlichen innerhalb der Karosserie-Struktur des Kraftfahrzeugs ablegbar in eine (oder ggfs. auch mehrere) Funktionsstellung verfahr- bzw. verschwenkbar angeordnet ist. Eine solche Konstruktion zeigt z.B. die DE 10 2008 024 891 A1 .
  • Die DE 10 2006 009 048 B4 zeigt und beschreibt eine entsprechende Luftleiteinrichtung. Die US 2010/0090497 A1 zeigt Luftleiteinrichtungen, mit denen die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen, wie z.B. Herabsetzung des Rollwiderstandes und z.B. auch Sicherung von auf dem Dach eines Fahrzeugs mitgeführten Gepäckstücken, gelöst werden sollen.
  • Die EP 0 226 778 B1 zeigt und beschreibt ebenfalls eine Luftleiteinrichtung für ein Kraftfahrzeug, bei der der Aufnahmeraum für das Luftleitelement über als flexible Schlauchelemente ausgeführte Dichtungsvorrichtung gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet sein soll. Die starr angeordneten Dichtungselemente erfüllen ihre Funktion lediglich in der Nicht-Funktionsstellung des Luftleitelements. Eine ähnliche Konstruktion wird in der US 2 823 072 gezeigt und beschrieben. Auch hier sind Dichtungselemente als Auflageflächen für das Luftleitelement an dessen Aufnahmeraum angeordnet.
  • In der DE 10 2011 081 899 A1 ist eine weitere Luftleiteinrichtung der eingangs charakterisierten Art gezeigt und beschrieben, bei der die Verbindungsstelle des Aufnahmeraums für das Luftleitelement im Bereich der Antriebsvorrichtung über besonders ausgestaltete Dichtelemente abgedichtet werden soll. Diese Dichtelemente sollen so gestaltet sein, dass sie nach Art einer dynamischen Dichtung ihre Lage in Abhängigkeit von den Druckverhältnissen im Aufnahmeraum anzupassen in der Lage sein sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine über eine Antriebsvorrichtung verstellbare Luftleiteinrichtung mit einem Luftleitelement mit einer wirkungsvollen Abdichtung des Aufnahmeraums für die Luftleiteinrichtung sowohl in der Nicht-Funktionsstellung als auch in den Funktionsstellungen auszustatten, bei der einerseits sowohl die Anströmung der Luftleiteinrichtung bzw. des Luftleitelements, insbesondere in Funktionsstellung während der Fahrt möglichst störungsfrei erfolgen kann und bei der andererseits die im Aufnahmeraum untergebrachten Bauteile der Antriebs- und der Verstell-Vorrichtung möglichst vollkommen gegen äußere Einflüsse, wie z.B. gegen eindringende Feuchtigkeit usw. geschützt sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass zwischen dem dem Kraftfahrzeug zugewandten, in Fahrtrichtung nach vorne ausgerichteten Ende des Luftleitelements und der Kraftfahrzeug-seitigen Aufnahme für das Luftleitelement ein die Aufnahme sowohl in Nicht-Funktionsstellung als auch in Funktionsstellung des Luftleitelements abdichtendes Dichtelement angeordnet ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer solchen verstellbaren Luftleiteinrichtung mit einem Luftleitelement und einem Dichtelement wird darin gesehen, dass am in Fahrtrichtung nach vorne ausgerichteten Ende des Luftleitelements im Wesentlichen über dessen gesamte Breite verlaufend das Dichtelement befestigt ist.
  • Dabei kann das Dichtelement flexibel unter Vorspannung an Teilen der Kraftfahrzeugseitigen Aufnahme für das Luftleitelement anliegen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, das am Luftleitelement befestigte Dichtelement dichtend anliegend an Teilen der Kraftfahrzeug-seitigen Aufnahme für das Luftleitelement gleitend geführt anzuordnen.
  • Die Kraftfahrzeug-seitige Aufnahme für das Luftleitelement sollte es erlauben, dieses in seiner Nicht-Funktionsstellung innerhalb der Karosserie-Struktur des Kraftfahrzeugs im Wesentlichen bündig aufzunehmen, wobei das flexible Dichtelement eine möglichst vollkommene Abdichtung des Aufnahmeraums nach außen darstellt. In diesem Kraftfahrzeug-seitigen Aufnahmeraum für das Luftleitelement werden zweckmäßigerweise die Antriebs- und Verstell-Vorrichtungen für die Verstellung des Luftleitelements angeordnet.
  • Eine Luftleiteinrichtung nach der Erfindung mit einem entsprechenden Dichtelement wird zweckmäßigerweise als Heckspoiler bei einem Kraftfahrzeug angewendet. Besonders zweckmäßig ist der Einsatz einer solchen Luftleiteinrichtung bei Vollheck-Kraftfahrzeugen bei Anordnung oberhalb der Heckklappe eines solchen Fahrzeugs.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird mit seinen Einzelheiten und Merkmalen nachstehend anhand von schematischen Darstellungen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine im Heckbereich eines Kraftfahrzeugs angeordnete Luftleiteinrichtung nach der Erfindung in Nicht-Funktionsstellung, und
  • 2 die Luftleiteinrichtung nach 1 in Funktionsstellung mit der entsprechenden Verstell-Vorrichtung.
  • Im Heckbereich z.B. eines Vollheck-Kraftfahrzeugs oberhalb dessen den Zugang zum Laderaum ermöglichenden Heckklappe ist z.B. im Übergangsbereich zwischen Fahrzeugheck und Fahrzeugdach ein Aufnahmeraum 1 für eine Luftleiteinrichtung 2 angeordnet. Im Aufnahmeraum 1 ist eine Antriebsvorrichtung 3 – z.B. ein Elektromotor und ein Übersetzungsgetriebe – sowie eine über die Antriebsvorrichtung 3 angetriebene Verstell-Vorrichtung 4, die aus mehreren Lenkern bestehen kann, angeordnet. Die mit der Verstell-Vorrichtung 4 zusammenwirkende Antriebsvorrichtung 3 verschwenkt bei Bedarf ein Luftleitelement 5, das im Wesentlichen breitflächig über annähernd die gesamte Breite im oberen Heckbereich eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, aus einer Nicht-Funktionsstellung (siehe 1) in eine oder mehrere Funktionsstellungen (siehe 2). Damit wird, insbesondere bei sportlichen Fahrzeugen, während des Fahrens Abtrieb erzeugt, um dadurch die Straßenhaftung des Fahrzeugs verbessern zu können. Üblicherweise werden diese Luftleitelemente 5 geschwindigkeitsabhängig ausgefahren und ggf. in unterschiedlichen Anstellwinkeln positioniert.
  • Das Luftleitelement 5 ist in der Nicht-Funktionsstellung in eine Aufnahme 6 des Aufnahmeraums 1 im Kraftfahrzeug bündig eingefahren, so dass von ihm in dieser Position keinerlei Störung des Luftströmungsverlaufs am Kraftfahrzeug ausgeht.
  • Durch z.B. eine gewünschte und strömungstechnisch sinnvolle Relativbewegung des Luftleitelements 5 in Bezug auf die Fahrzeug-Längsrichtung bei seinem Verschwenken in u.U. verschiedene Funktionsstellungen ist üblicherweise einerseits der Luftströmungsverlauf im Übergangsbereich zwischen Luftleitelement 5 und Karosserie und vor allem andererseits die Abdichtung des Aufnahmeraums 1 gegenüber Außeneinflüssen, wie z.B. Feuchtigkeit, Schmutz usw. problematisch. Dieses Problem wird beim Gegenstand der Erfindung dadurch gelöst, dass zwischen dem dem Fahrzeug zugewandten, in Fahrtrichtung nach vorne ausgerichteten Ende 5.1 des Luftleitelements 5 und der Kraftfahrzeug-seitigen Aufnahme 6 für das Luftleitelement 5 über die gesamte Breite des Luftleitelements 5 – sowie u.U. umlaufend am bzw. ggfs. zumindest teilweise entlang der Seitenbereiche des Luftleitelements 5 verlaufend – ein flexibles Dichtelement 7 vorgesehen ist. Dieses flexible Dichtelement 7 wird vorzugsweise am Ende 5.1 des Luftleitelements 5 befestigt (verschraubt, vernietet, geclipt, verklebt o.Ä.). Andererseits ist das Dichtelement 7 im Bereich des vorderen Endes 5.1 des Luftleitelements 5 dichtend anliegend an Teilen der Kraftfahrzeug-seitigen Aufnahme 6 gleitend geführt, so dass in jeder Stellung des Luftleitelements 5 in Bezug auf das Kraftfahrzeug bzw. in Bezug auf die Aufnahme 6 für das Luftleitelement 5 eine wirkungsvolle Abdichtung des Aufnahmeraums 1 erreichbar ist. Dazu ist es zweckmäßig, dass das Dichtelement 7 in allen Positionen unter Vorspannung an Teilen der Aufnahme 6 anliegt.
  • Auch wenn die Luftleiteinrichtung mit ihrer Dichtungskonstruktion nach der Erfindung im vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel für den Anwendungsfall eines Vollheck-Kraftfahrzeuges ausgewählt ist, versteht es sich für den Fachmann von selbst, dass eine sinngemäße Anwendung für beliebige Fahrzeugarten ohne Weiteres in Frage kommen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008024891 A1 [0002]
    • DE 102006009048 B4 [0003]
    • US 2010/0090497 A1 [0003]
    • EP 0226778 B1 [0004]
    • US 2823072 [0004]
    • DE 102011081899 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit zumindest einer, mittels einer Antriebsvorrichtung (3) und einer Verstell-Vorrichtung (4) zwischen mindestens einer Nicht-Funktionsstellung in mindestens eine Funktionsstellung verstellbaren Luftleiteinrichtung (2) mit mindestens einem Luftleitelement (5), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem dem Kraftfahrzeug zugewandten, in Fahrtrichtung nach vorne ausgerichteten Ende (5.1) des Luftleitelements (5) und der Kraftfahrzeug-seitigen Aufnahme (6) für das Luftleitelement (5) ein die Aufnahme (6) bzw. den Aufnahmeraum (1) sowohl in Nicht-Funktionsstellung als auch in Funktionsstellung des Luftleitelements (5) abdichtendes Dichtelement (7) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug mit einer verstellbaren Luftleiteinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (7) am in Fahrtrichtung nach vorne ausgerichteten Ende (5.1) des Luftleitelements (5) im Wesentlichen über dessen gesamte Breite verlaufend befestigt ist.
  3. Kraftfahrzeug mit einer verstellbaren Luftleiteinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (7) umlaufend an allen Seitenkanten-Bereichen des Luftleitelements (5) angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug mit einer verstellbaren Luftleiteinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (7) am in Fahrtrichtung nach vorne ausgerichteten Ende (5.1) des Luftleitelements (5) im Wesentlichen über dessen gesamte Breite, sowie mindestens teilweise entlang der Seitenkanten verlaufend befestigt ist.
  5. Kraftfahrzeug mit einer verstellbaren Luftleiteinrichtung (2) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (7) flexibel unter Vorspannung an Teilen der Kraftfahrzeug-seitigen Aufnahme (6) für das Luftleitelement (5) anliegt.
  6. Kraftfahrzeug mit einer verstellbaren Luftleiteinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das am Luftleitelement (5) befestigbare Dichtelement (7) zumindest im Bereich des vorderen Endes (5.1) des Luftleitelements (5) dichtend anliegend an Teilen der Kraftfahrzeug-seitigen Aufnahme (6) für das Luftleitelement (5) gleitend geführt ist.
  7. Kraftfahrzeug mit einer verstellbaren Luftleiteinrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftfahrzeug-seitige Aufnahme (6) das Luftleitelement (5) in seiner Nicht-Funktionsstellung innerhalb der Karosserie-Struktur des Kraftfahrzeugs im Wesentlichen bündig aufnimmt.
  8. Kraftfahrzeug mit einer verstellbaren Luftleiteinrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kraftfahrzeug-seitigen Aufnahmeraum (1) Antriebs-(3) und Verstell-Vorrichtung (4) für die Luftleiteinrichtung (2) anordenbar sind.
  9. Kraftfahrzeug mit einer verstellbaren Luftleiteinrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (2) als Heckspoiler eines Kraftfahrzeugs ausgeführt ist.
  10. Kraftfahrzeug mit einer verstellbaren Luftleiteinrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (2) bei einem Vollheck-Kraftfahrzeug oberhalb der Heckklappe anordenbar ist.
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