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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau einer Windlaufverkleidung, die oberhalb eines Windlaufblechs angeordnet ist, so dass sie an den hinteren Endbereich einer Fahrzeugfronthaube angrenzt.
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Hintergrund der Erfindung
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Mit Bezug auf ein allgemeines Fahrzeug wie beispielsweise ein Automobil ist eine Windlaufverkleidung nahe dem hinteren Endbereich einer Fronthaube als Außenteil vorgesehen, das einen oberen Bereich eines Windlaufblechs abdeckt. Seit kurzem besteht die Anforderung an ein Außenteil eines Fahrzeugs, eine Stoßwirkung zu absorbieren, wenn das Außenteil mit einem Hindernis oder dergleichen kollidiert. Auch für die vorliegende Windlaufverkleidung besteht die Anforderung, eine solche Stoßabsorption aufzuweisen. Häufig kollidiert das Hindernis mit der Fronthaube und dem die Fronthaube umgebenden Bereich, während das Fahrzeug fährt. Gemäß der relativen Beziehung zwischen dem Hindernis, das sich von der Oberseite nähert, und dem sich bewegenden Fahrzeug unterliegt der die Fronthaube umgebende Bereich, der die Windlaufverkleidung aufweist, in einem solchen Fall einer Stoßwirkung aufwärts und von der Frontseite des Fahrzeugs. Daher besteht insbesondere die Anforderung an die Windlaufverkleidung, die Stoßwirkung zu absorbieren, die aufwärts und von vorne auftritt.
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Um eine solche Anforderung zu erfüllen, offenbart beispielsweise die ungeprüfte
japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 2008-30832 einen Aufbau, bei dem ein stoßabsorbierendes Element, das sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt, separat vorgesehen ist. Dieses stoßabsorbierende Element ist so angeordnet, dass es zwischen der Windlaufverkleidung und dem Windlaufblech gehalten wird.
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Kurze Zusammenfassung der Erfindung
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In dem Fall, in dem das große stoßabsorbierende Element, das sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt, separat vorgesehen ist, wie in der ungeprüften
japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 2008-30832 offenbart ist, erhöht sich leider die Anzahl der Einzelteile, und auch die Kosten des Teils steigen in beträchtlichem Maße. Bezüglich des Zusammenbaus des stoßabsorbierenden Elements, das ein großes Teil ist, erhöht sich darüber hinaus die Arbeitsleistung für die Montage, und die Herstellungseffizienz sinkt. Insbesondere muß das stoßabsorbierende Element mittels irgendeiner Einrichtung gehalten werden, um das stoßabsorbierende Element zwischen der Windlaufverkleidung und dem Windlaufblech zu installieren. Beispielsweise ist in dem Fall, in dem das stoßabsorbierende Element gehalten wird, indem es vorübergehend mit Hilfe einer Spannvorrichtung fixiert wird, die Montagearbeit schwierig, und die Herstellungseffizienz wird weiter reduziert.
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben genannten Umstände gemacht, und demgemäß besteht eine Aufgabe derselben darin, einen Aufbau einer Windlaufverkleidung zu schaffen, der so konfiguriert ist, dass er in der Lage ist, die Stoßwirkung zu absorbieren, die im Bereich um den hinteren Endbereich der Fronthaube auftritt, ohne die Anzahl der Einzelteile zu erhöhen und die Herstellungseffizienz zu verringern.
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Um diese Aufgabe zu erfüllen, sieht die vorliegende Erfindung einen Aufbau einer Windlaufverkleidung vor, bei dem die Windlaufverkleidung oberhalb eines Windlaufblechs derart angeordnet ist, dass sie an einen hinteren Endbereich einer Fahrzeugfronthaube angrenzt, wobei: eine Vorderwand der Windlaufverkleidung unterhalb des hinteren Endbereichs der Fronthaube angeordnet ist; die Vorderwand so ausgebildet ist, dass der obere Bereich der Vorderwand aufwärts und zur Vorderseite des Fahrzeugs hin gebogen ist, und der untere Bereich der Vorderwand zur Rückseite des Fahrzeugs hin gebogen ist; der untere Bereich der Vorderwand so ausgebildet ist, dass er eine Wanddicke aufweist, die kleiner ist als die des oberen Bereichs der Vorderwand; und wobei sich der untere Bereich der Vorderwand mit dem Windlaufblech in Kontakt befindet und auf diesem getragen wird.
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Bezüglich des Aufbaus der Windlaufverkleidung der vorliegenden Erfindung ist eine Rippe der hinteren Oberfläche entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtung so angeordnet, dass sie von der hinteren Oberfläche des oberen Bereichs der Vorderwand in Richtung der Fahrzeugrückseite in einem Raum vorsteht, der von der hinteren Oberfläche umgeben ist; und der untere Endbereich der Rippe der hinteren Oberfläche steht zu einer Position nahe dem unteren Bereich der Vorderwand hin vor.
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Bezüglich des Aufbaus der Windlaufverkleidung der vorliegenden Erfindung ist eine sich entlang der Richtung der Fahrzeugbreite erstreckende Rippe der vorderen Oberfläche vorgesehen, die von der vorderen Oberfläche des oberen Bereichs der Vorderwand vorsteht und den hinteren Endbereich der Fronthaube trägt.
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Bezüglich des Aufbaus einer Windlaufverkleidung der vorliegenden Erfindung steht die Rippe der vorderen Oberfläche nach oben und zur Vorderseite des Fahrzeugs hin vor; und der untere seitliche Bereich des oberen Bereichs der Vorderwand sowie der obere seitliche Bereich des unteren Bereichs der Vorderwand sind so ausgebildet, dass sie entlang der Richtung, in der die Rippe der vorderen Oberfläche vorsteht, fortlaufend sind.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung können die nachfolgend beschriebenen vorteilhaften Effekte erzielt werden.
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Bezüglich des Aufbaus einer Windlaufverkleidung der vorliegenden Erfindung ist die Windlaufverkleidung oberhalb des Windlaufblechs so angeordnet, dass sie an den hinteren Endbereich der Fahrzeugfronthaube angrenzt, wobei: eine Vorderwand der Windlaufverkleidung unterhalb des hinteren Endbereichs der Fronthaube angeordnet ist; die Vorderwand so ausgebildet ist, dass der obere Bereich der Vorderwand aufwärts und zur Fahrzeugvorderseite hin gebogen ist, und der untere Bereich der Vorderwand zur Fahrzeugrückseite hin gebogen ist; der untere Bereich der Vorderwand so ausgebildet ist, dass er eine Wanddicke aufweist, die kleiner ist als die des oberen Bereichs der Vorderwand; und wobei sich der untere Bereich der Vorderwand in Kontakt mit dem Windlaufblech befindet und auf diesem getragen wird.
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Da der obere Bereich der Vorderwand der Windlaufverkleidung aufwärts und zur Fahrzeugvorderseite hin gebogen ist, ist daher die Steifigkeit des oberen Bereichs der Vorderwand gegenüber einer Stoßwirkung aufwärts und von der Fahrzeugvorderseite her hoch. Da die Wanddicke des unteren Bereichs der Vorderwand kleiner ist als die Wanddicke des oberen Bereichs der Vorderwand, läßt sich der untere Bereich der Vorderwand darüber hinaus leicht elastisch deformieren. Wenn der obere Bereich der Vorderwand der Windlaufverkleidung einer Stoßwirkung aufwärts und von der Vorderseite unterliegt, wird der obere Bereich der Vorderwand bei einem solchen Aufbau nicht in hohem Maße deformiert, so dass sich die Richtung der Stoßwirkung nicht ändert und einheitlich wird. Der obere Bereich der Vorderwand bewegt sich daher einheitlich abwärts und nach hinten. Folglich wird der untere Bereich der Vorderwand, der zwischen dem oberen Bereich der Vorderwand und dem Windlaufblech gehalten wird, einheitlich abwärts und nach hinten gestoßen und zusammengedrückt und zuverlässig elastisch deformiert.
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Die im Bereich um den hinteren Endbereich der Fronthaube auftretende Stoßwirkung kann daher absorbiert werden, ohne die Anzahl der Einzelteile zu erhöhen und die Herstellungseffizienz zu reduzieren.
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Bezüglich des Aufbaus einer Windlaufverkleidung der vorliegenden Erfindung ist die Rippe der hinteren Oberfläche entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtung angeordnet, um in dem Raum, der von der hinteren Oberfläche umgeben ist, von der hinteren Oberfläche des oberen Bereichs der Vorderwand in Richtung der Fahrzeugrückseite vorzustehen, und der untere Endbereich der Rippe der hinteren Oberfläche steht zu einer Position nahe dem unteren Bereich der Vorderwand hin vor. Daher kann die Steifigkeit des oberen Bereichs der Vorderwand darüber hinaus hoch sein. Zusätzlich kann durch den unteren Endbereich der Rippe der hinteren Oberfläche eine Kraft zuverlässig vom oberen Bereich der Vorderwand zum unteren Bereich der Vorderwand übertragen werden. Eine Stoßwirkung kann daher effizienter absorbiert werden.
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Bezüglich des Aufbaus der Windlaufverkleidung der vorliegenden Erfindung ist die Rippe der vorderen Oberfläche, die von der vorderen Oberfläche des oberen Bereichs der Vorderwand vorsteht, sich entlang der Richtung der Fahrzeugbreite erstreckend vorgesehen und trägt den hinteren Endbereich der Fronthaube. Wenn ein Hindernis mit dem hinteren Endbereich der Fronthaube bzw. der Windlaufverkleidung kollidiert, empfängt der obere Bereich der Vorderwand das Hindernis daher aufwärts und von vorne, da sich die Rippe der vorderen Oberfläche nach unten biegt. Die Windlaufverkleidung kann das Hindernis mittels des oberen Bereichs der Vorderwand aus der Richtung empfangen, in der die Stoßwirkung problemlos absorbiert werden kann. Zusätzlich kann die Stoßwirkung, die auf die Windlaufverkleidung und darüber hinaus auf die Fronthaube wirkt, durch die Rippe der vorderen Oberfläche absorbiert werden. Die Stoßwirkung, die auf den Bereich um den hinteren Endbereich der Fronthaube wirkt, kann daher effizienter absorbiert werden.
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Bezüglich des Aufbaus der Windlaufverkleidung der vorliegenden Erfindung steht die Rippe der vorderen Oberfläche nach oben und zur Fahrzeugvorderseite hin vor, und der untere, seitliche Bereich des oberen Bereichs der Vorderwand und der obere seitliche Bereich des unteren Bereichs der Vorderwand sind so ausgebildet, dass sie entlang der Richtung, in der die Rippe der vorderen Oberfläche vorsteht, fortlaufend sind. Daher kann die Windlaufverkleidung die Stoßwirkung, die vom hinteren Endbereich der Fronthaube übertragen wird, aufwärts und von vorne empfangen, und in der Richtung zum Empfangen der Stoßwirkung aufwärts und von vorne kann die Stoßwirkung problemlos absorbiert werden. Zusätzlich kann die Kraft effizient vom oberen Bereich der Vorderwand zum unteren Bereich der Vorderwand übertragen werden, und die Stoßwirkung kann daher stabiler und effizienter absorbiert werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Umriß eines Fahrzeugs zeigt, das mit einer Windlaufverkleidung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist;
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2 ist eine Vorderansicht, die einen Umriß auf der Vorderseite einer Windlaufverkleidung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Umriß auf der Rückseite einer Windlaufverkleidung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist eine Schnittansicht, die einen Umriß eines Querschnitts einer Windlaufverkleidung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sowie deren Umgebung zeigt; und
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5(a)a ist eine erklärende Ansicht, die einen Umriß einer Windlaufverkleidung vor der Kollision mit einem Hindernis bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 5(b) ist eine erklärende Ansicht, die einen Umriß der Windlaufverkleidung nach der Kollision mit dem Hindernis bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Ein Aufbau einer Windlaufverkleidung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Wie in 1 gezeigt, ist bei einem Fahrzeug eine Fronthaube 2, die den oberen Bereich eines (nicht dargestellten) Motorraums abdeckt, in einem vorderen Bereich eines Fahrzeugkörpers 1 vorgesehen. Eine Windlaufverkleidung 3 ist als an einen hinteren Endbereich 2a der Fronthaube 2 angrenzendes Außenteil angeordnet.
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Bezug nehmend auf 2 und 3 ist die Windlaufverkleidung 3 auf der Vorderseite des Fahrzeugs mit einer Vorderwand 4 versehen. Ein oberer Bereich 5 der Vorderwand, der ein oberer Bereich der Vorderwand 4 ist, ist nach oben und zur Vorderseite des Fahrzeugs hin gebogen, und ein unterer Bereich 6 der Vorderwand, der ein unterer Bereich der Vorderwand 4 ist, ist zur Rückseite des Fahrzeugs hin gebogen, so dass der Querschnitt der Vorderwand 4 im wesentlichen als S-Form ausgebildet ist. In einer vorderen Oberfläche 5a des oberen Bereichs 5 der Vorderwand ist eine Rippe 7 der vorderen Oberfläche so vorgesehen, dass sie nach oben und in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs vorsteht und sich entlang der Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt. Andererseits ist eine Mehrzahl von Rippen 8 der hinteren Oberfläche in einem Raum, der von einer hinteren Oberfläche 5b des oberen Bereichs 5 der Vorderwand umgeben ist, so vorgesehen, dass sie sich nach unten und in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs hin erstrecken. Diese Mehrzahl von Rippen 8 der hinteren Oberfläche ist entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet. Die Rippen 8 der hinteren Oberfläche sind in Richtung der Fahrzeugbreite in Abständen vorgesehen. Im Hinblick auf zumindest eine der Rippen 8 der hinteren Oberfläche steht ein unterer Endbereich 8a der Rippe 8 der hinteren Oberfläche zu einer Position nahe dem unteren Bereich 6 der Vorderwand hin vor.
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Bezug nehmend auf 4 ist die Windlaufverkleidung 3 oberhalb eines Windlaufblechs 9 angeordnet, und die Vorderwand 4 der Windlaufverkleidung 3 ist unterhalb des hinteren Endbereichs 2a der Fronthaube 2 angeordnet. Zwischen dem hinteren Endbereich 2a der Fronthaube 2 und der Rippe 7 der vorderen Oberfläche ist ein Dichtungsstreifen 10 vorgesehen, und der hintere Endbereich 2a der Fronthaube 2 wird von der Rippe 7 der vorderen Oberfläche getragen.
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Der untere Bereich 6 der Vorderwand ist so ausgebildet, dass er eine Wanddicke aufweist, die kleiner ist als die des oberen Bereichs 5 der Vorderwand. Ein unterer, seitlicher Bereich 5c des oberen Bereichs 5 der Vorderwand und ein oberer, seitlicher Bereich 6a des unteren Bereichs 6 der Vorderwand sind so ausgebildet, dass sie entlang der Richtung, in der die Rippe 7 der vorderen Oberfläche vorsteht, fortlaufend sind. Ein unterer, seitlicher Bereich 6b des unteren Bereichs 6 der Vorderwand ist so ausgebildet, dass er sich nach unten und zur Fahrzeugvorderseite hin erstreckt. Darüber hinaus erstreckt sich ein vorderer Endbereich 9a der Windlaufverkleidung 9 nach unten und von der Fahrzeugrückseite aus, und er erstreckt sich aufwärts und zur Fahrzeugvorderseite hin, und er befindet sich in Kontakt mit dem unteren, seitlichen Bereich 6b des unteren Bereichs 6 der Vorderwand, um den unteren, seitlichen Bereich 6b des unteren Bereichs 6 der Vorderwand zu tragen.
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Hinsichtlich des oben beschriebenen Aufbaus der Windlaufverkleidung 3 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Funktionsweise der Windlaufverkleidung 3 unter Bezugnahme auf die 5(a) und 5(b) zu dem Zeitpunkt beschrieben, zu dem ein Hindernis A mit dem hinteren Endbereich 2a (gezeigt in 4) der Fronthaube 2 sowie der Windlaufverkleidung 3 kollidiert. In den 5(a) und 5(b) wird der Kollisionszustand vereinfacht unter der Annahme erläutert, dass das Hindernis A mit der Windlaufverkleidung 3 selbst kollidiert. Wenn das Hindernis A mit der Rippe 7 der vorderen Oberfläche der Windlaufverkleidung 3 kollidiert, wird die Rippe 7 der vorderen Oberfläche abwärts gebogen, und daher empfängt der obere Bereich 5 der Vorderwand das Hindernis A aufwärts und von vorne. In der Praxis ist der hintere Endbereich 2a der Fronthaube 2 oberhalb der Vorderwand 4 der Windlaufverkleidung 3 angeordnet, und die Rippe 7 der vorderen Oberfläche trägt den hinteren Endbereich 2a der Fronthaube 2. Das Hindernis A kollidiert daher mit einem Abschnitt um den hinteren Endbereich 2a der Fronthaube 2, und die Rippe 7 der vorderen Oberfläche wird abwärts gebogen. Der obere Bereich 5 der Vorderwand unterliegt einer Stoßwirkung aufwärts und von vorne.
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Darüber hinaus wird die stoßabsorbierende Funktionsweise der Windlaufverkleidung 3 zu dem Zeitpunkt erklärt, zu dem die Windlaufverkleidung 3 einer Stoßwirkung aufwärts und von vorne unterliegt. Beim Aufbau dieser Ausführungsform ist die Steifigkeit des oberen Bereichs 5 der Vorderwand gegenüber einer Stoßwirkung aufwärts und von der Vorderseite des Fahrzeugs aus hoch, da der obere Bereich 5 der Vorderwand der Windlaufverkleidung 3 aufwärts und zur Vorderseite des Fahrzeugs hin gebogen ist. Da die Wanddicke des unteren Bereichs 6 der Vorderwand kleiner ist als die Wanddicke des oberen Bereichs 5 der Vorderwand, wird der untere Bereich 6 der Vorderwand darüber hinaus problemlos elastisch deformiert. Wenn der obere Bereich 5 der Vorderwand der Windlaufverkleidung 3 einer Stoßwirkung aufwärts und von vorne unterliegt, wird der obere Bereich 5 der Vorderwand daher nicht in hohem Maße deformiert, so dass sich die Richtung der Stoßwirkung nicht ändert und einheitlich wird. Der obere Bereich 5 der Vorderwand bewegt sich daher einheitlich abwärts und nach hinten. Der untere Bereich 6 der Vorderwand, der zwischen dem oberen Bereich 5 der Vorderwand und dem (in 4 gezeigten) Windlaufblech 9 gehalten wird, wird folglich einheitlich abwärts und nach hinten gestoßen und zusammengedrückt und zuverlässig elastisch deformiert.
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Wenn gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben der obere Bereich 5 der Vorderwand der Windlaufverkleidung 3 einer Stoßwirkung aufwärts und von vorne unterliegt, bewegt sich der obere Bereich 5 der Vorderwand einheitlich abwärts und nach hinten, und der untere Bereich 6 der Vorderwand wird daher einheitlich abwärts und nach hinten gestoßen und zusammengedrückt und zuverlässig elastisch deformiert. Dementsprechend kann die Stoßwirkung, die auf einen Bereich um den hinteren Endbereich 2a der Fronthaube 2 wirkt, absorbiert werden, ohne die Anzahl der Einzelteile zu erhöhen und die Herstellungseffizienz zu verringern.
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Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Steifigkeit des oberen Bereichs 5 der Vorderwand durch die Rippen 8 der hinteren Oberfläche erhöht werden, die in der hinteren Oberfläche 5b des oberen Bereichs 5 der Vorderwand vorgesehen sind. Da die unteren Endbereiche 8a der Rippen 8 der hinteren Oberfläche zu Positionen nahe dem unteren Bereich 6 der Vorderwand vorstehen, kann darüber hinaus eine Kraft zuverlässig vom oberen Bereich 5 der Vorderwand zum unteren Bereich 6 des vorderen Bereichs übertragen werden. Eine Stoßwirkung kann daher effizienter absorbiert werden.
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Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, wenn das Hindernis A mit dem hinteren Endbereich 2a der Fronthaube 2 oder der Windlaufverkleidung 3 kollidiert, die Rippe 7 der vorderen Oberfläche abwärts gebogen. Die Windlaufverkleidung 3 kann daher mittels des oberen Bereichs 5 der Vorderwand eine Stoßwirkung aufwärts und von vorne empfangen, so dass die Stoßwirkung problemlos absorbiert werden kann. Zusätzlich kann durch die Rippe 7 der vorderen Oberfläche die Stoßwirkung, die auf die Windlaufverkleidung 3 und darüber hinaus auf die Fronthaube 2 wirkt, absorbiert werden. Die Stoßwirkung, die auf den Abschnitt um den hinteren Endbereich 2a der Fronthaube 2 wirkt, kann daher effizienter absorbiert werden.
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Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steht die Rippe 7 der vorderen Oberfläche aufwärts und zur Vorderseite des Fahrzeugs hin vor, und der untere, seitliche Bereich 5c des oberen Bereichs 5 der Vorderwand und der obere, seitliche Bereich 6a des unteren Bereichs 6 der Vorderwand sind so ausgebildet, dass sie entlang der Richtung, in der die Rippe 7 der vorderen Oberfläche vorsteht, fortlaufend sind. Die Windlaufverkleidung 3 kann daher die Stoßwirkung, die vom hinteren Endbereich 2a der Fronthaube 2 übertragen wird, aufwärts und von vorne empfangen, und in der Richtung zum Empfangen der Stoßwirkung aufwärts und von vorne kann die Stoßwirkung problemlos absorbiert werden. Zusätzlich kann eine Kraft vom oberen Bereich 5 der Vorderwand effizient zum unteren Bereich 6 der Vorderwand übertragen werden, und daher kann die Stoßwirkung stabiler und effizienter absorbiert werden.
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Obiges ist eine Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die bereits beschriebene Ausführungsform beschränkt, und basierend auf dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung können verschiedene Modifikationen und Veränderungen vorgenommen werden.
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Zusammenfassend läßt sich eine Ausführungsform der Erfindung wie folgt beschreiben:
Die vorliegende Erfindung schafft einen Aufbau einer Windlaufverkleidung, der so konfiguriert ist, dass er in der Lage ist, eine auf einen Abschnitt um den hinteren Endbereich einer Fronthaube wirkende Stoßwirkung zu absorbieren, ohne die Anzahl der Einzelteile zu erhöhen, und ohne die Herstellungseffizienz zu verringern. Bezüglich des Aufbaus einer Windlaufverkleidung ist die Windlaufverkleidung oberhalb eines Windlaufblechs so vorgesehen, dass sie an den hinteren Endbereich der Fronthaube eines Fahrzeugs angrenzt; die Vorderwand der Windlaufverkleidung ist unterhalb des hinteren Endbereichs der Fronthaube angeordnet; die Vorderwand ist so ausgebildet, dass der obere Bereich der Vorderwand aufwärts und zur Vorderseite des Fahrzeugs hin gebogen ist, und der untere Bereich der Vorderwand ist zur Fahrzeugrückseite hin gebogen; der untere Bereich der Vorderwand ist so ausgebildet, dass er eine Wanddicke aufweist, die kleiner ist als die des oberen Bereichs der Vorderwand; und der untere Bereich der Vorderwand befindet sich in Kontakt mit dem Windlaufblech und wird auf diesem getragen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2008-30832 [0003, 0004]