DE102010003047A1 - Aufbau einer Windlaufverkleidung - Google Patents

Aufbau einer Windlaufverkleidung Download PDF

Info

Publication number
DE102010003047A1
DE102010003047A1 DE201010003047 DE102010003047A DE102010003047A1 DE 102010003047 A1 DE102010003047 A1 DE 102010003047A1 DE 201010003047 DE201010003047 DE 201010003047 DE 102010003047 A DE102010003047 A DE 102010003047A DE 102010003047 A1 DE102010003047 A1 DE 102010003047A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
front wall
cowl panel
vehicle
cowl
rib
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201010003047
Other languages
English (en)
Inventor
Hossain Shizuoka-ken Amir
Koichiro Shizuoka-ken Ohi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suzuki Motor Corp filed Critical Suzuki Motor Corp
Publication of DE102010003047A1 publication Critical patent/DE102010003047A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/081Cowls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft einen Aufbau einer Windlaufverkleidung, der so konfiguriert ist, dass er in der Lage ist, eine auf einen Abschnitt um den hinteren Endbereich einer Fronthaube wirkende Stoßwirkung zu absorbieren, ohne die Anzahl der Einzelteile zu erhöhen, und ohne die Herstellungseffizienz zu verringern. Bezüglich des Aufbaus einer Windlaufverkleidung ist die Windlaufverkleidung oberhalb eines Windlaufblechs so vorgesehen, dass sie an den hinteren Endbereich der Fronthaube eines Fahrzeugs angrenzt; die Vorderwand der Windlaufverkleidung ist unterhalb des hinteren Endbereichs der Fronthaube angeordnet; die Vorderwand ist so ausgebildet, dass der obere Bereich der Vorderwand aufwärts und zur Vorderseite des Fahrzeugs hin gebogen ist, und der untere Bereich der Vorderwand ist zur Fahrzeugrückseite hin gebogen; der untere Bereich der Vorderwand ist so ausgebildet, dass er eine Wanddicke aufweist, die kleiner ist als die des oberen Bereichs der Vorderwand; und der untere Bereich der Vorderwand befindet sich in Kontakt mit dem Windlaufblech und wird auf diesem getragen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau einer Windlaufverkleidung, die oberhalb eines Windlaufblechs angeordnet ist, so dass sie an den hinteren Endbereich einer Fahrzeugfronthaube angrenzt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mit Bezug auf ein allgemeines Fahrzeug wie beispielsweise ein Automobil ist eine Windlaufverkleidung nahe dem hinteren Endbereich einer Fronthaube als Außenteil vorgesehen, das einen oberen Bereich eines Windlaufblechs abdeckt. Seit kurzem besteht die Anforderung an ein Außenteil eines Fahrzeugs, eine Stoßwirkung zu absorbieren, wenn das Außenteil mit einem Hindernis oder dergleichen kollidiert. Auch für die vorliegende Windlaufverkleidung besteht die Anforderung, eine solche Stoßabsorption aufzuweisen. Häufig kollidiert das Hindernis mit der Fronthaube und dem die Fronthaube umgebenden Bereich, während das Fahrzeug fährt. Gemäß der relativen Beziehung zwischen dem Hindernis, das sich von der Oberseite nähert, und dem sich bewegenden Fahrzeug unterliegt der die Fronthaube umgebende Bereich, der die Windlaufverkleidung aufweist, in einem solchen Fall einer Stoßwirkung aufwärts und von der Frontseite des Fahrzeugs. Daher besteht insbesondere die Anforderung an die Windlaufverkleidung, die Stoßwirkung zu absorbieren, die aufwärts und von vorne auftritt.
  • Um eine solche Anforderung zu erfüllen, offenbart beispielsweise die ungeprüfte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 2008-30832 einen Aufbau, bei dem ein stoßabsorbierendes Element, das sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt, separat vorgesehen ist. Dieses stoßabsorbierende Element ist so angeordnet, dass es zwischen der Windlaufverkleidung und dem Windlaufblech gehalten wird.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • In dem Fall, in dem das große stoßabsorbierende Element, das sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt, separat vorgesehen ist, wie in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 2008-30832 offenbart ist, erhöht sich leider die Anzahl der Einzelteile, und auch die Kosten des Teils steigen in beträchtlichem Maße. Bezüglich des Zusammenbaus des stoßabsorbierenden Elements, das ein großes Teil ist, erhöht sich darüber hinaus die Arbeitsleistung für die Montage, und die Herstellungseffizienz sinkt. Insbesondere muß das stoßabsorbierende Element mittels irgendeiner Einrichtung gehalten werden, um das stoßabsorbierende Element zwischen der Windlaufverkleidung und dem Windlaufblech zu installieren. Beispielsweise ist in dem Fall, in dem das stoßabsorbierende Element gehalten wird, indem es vorübergehend mit Hilfe einer Spannvorrichtung fixiert wird, die Montagearbeit schwierig, und die Herstellungseffizienz wird weiter reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben genannten Umstände gemacht, und demgemäß besteht eine Aufgabe derselben darin, einen Aufbau einer Windlaufverkleidung zu schaffen, der so konfiguriert ist, dass er in der Lage ist, die Stoßwirkung zu absorbieren, die im Bereich um den hinteren Endbereich der Fronthaube auftritt, ohne die Anzahl der Einzelteile zu erhöhen und die Herstellungseffizienz zu verringern.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, sieht die vorliegende Erfindung einen Aufbau einer Windlaufverkleidung vor, bei dem die Windlaufverkleidung oberhalb eines Windlaufblechs derart angeordnet ist, dass sie an einen hinteren Endbereich einer Fahrzeugfronthaube angrenzt, wobei: eine Vorderwand der Windlaufverkleidung unterhalb des hinteren Endbereichs der Fronthaube angeordnet ist; die Vorderwand so ausgebildet ist, dass der obere Bereich der Vorderwand aufwärts und zur Vorderseite des Fahrzeugs hin gebogen ist, und der untere Bereich der Vorderwand zur Rückseite des Fahrzeugs hin gebogen ist; der untere Bereich der Vorderwand so ausgebildet ist, dass er eine Wanddicke aufweist, die kleiner ist als die des oberen Bereichs der Vorderwand; und wobei sich der untere Bereich der Vorderwand mit dem Windlaufblech in Kontakt befindet und auf diesem getragen wird.
  • Bezüglich des Aufbaus der Windlaufverkleidung der vorliegenden Erfindung ist eine Rippe der hinteren Oberfläche entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtung so angeordnet, dass sie von der hinteren Oberfläche des oberen Bereichs der Vorderwand in Richtung der Fahrzeugrückseite in einem Raum vorsteht, der von der hinteren Oberfläche umgeben ist; und der untere Endbereich der Rippe der hinteren Oberfläche steht zu einer Position nahe dem unteren Bereich der Vorderwand hin vor.
  • Bezüglich des Aufbaus der Windlaufverkleidung der vorliegenden Erfindung ist eine sich entlang der Richtung der Fahrzeugbreite erstreckende Rippe der vorderen Oberfläche vorgesehen, die von der vorderen Oberfläche des oberen Bereichs der Vorderwand vorsteht und den hinteren Endbereich der Fronthaube trägt.
  • Bezüglich des Aufbaus einer Windlaufverkleidung der vorliegenden Erfindung steht die Rippe der vorderen Oberfläche nach oben und zur Vorderseite des Fahrzeugs hin vor; und der untere seitliche Bereich des oberen Bereichs der Vorderwand sowie der obere seitliche Bereich des unteren Bereichs der Vorderwand sind so ausgebildet, dass sie entlang der Richtung, in der die Rippe der vorderen Oberfläche vorsteht, fortlaufend sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die nachfolgend beschriebenen vorteilhaften Effekte erzielt werden.
  • Bezüglich des Aufbaus einer Windlaufverkleidung der vorliegenden Erfindung ist die Windlaufverkleidung oberhalb des Windlaufblechs so angeordnet, dass sie an den hinteren Endbereich der Fahrzeugfronthaube angrenzt, wobei: eine Vorderwand der Windlaufverkleidung unterhalb des hinteren Endbereichs der Fronthaube angeordnet ist; die Vorderwand so ausgebildet ist, dass der obere Bereich der Vorderwand aufwärts und zur Fahrzeugvorderseite hin gebogen ist, und der untere Bereich der Vorderwand zur Fahrzeugrückseite hin gebogen ist; der untere Bereich der Vorderwand so ausgebildet ist, dass er eine Wanddicke aufweist, die kleiner ist als die des oberen Bereichs der Vorderwand; und wobei sich der untere Bereich der Vorderwand in Kontakt mit dem Windlaufblech befindet und auf diesem getragen wird.
  • Da der obere Bereich der Vorderwand der Windlaufverkleidung aufwärts und zur Fahrzeugvorderseite hin gebogen ist, ist daher die Steifigkeit des oberen Bereichs der Vorderwand gegenüber einer Stoßwirkung aufwärts und von der Fahrzeugvorderseite her hoch. Da die Wanddicke des unteren Bereichs der Vorderwand kleiner ist als die Wanddicke des oberen Bereichs der Vorderwand, läßt sich der untere Bereich der Vorderwand darüber hinaus leicht elastisch deformieren. Wenn der obere Bereich der Vorderwand der Windlaufverkleidung einer Stoßwirkung aufwärts und von der Vorderseite unterliegt, wird der obere Bereich der Vorderwand bei einem solchen Aufbau nicht in hohem Maße deformiert, so dass sich die Richtung der Stoßwirkung nicht ändert und einheitlich wird. Der obere Bereich der Vorderwand bewegt sich daher einheitlich abwärts und nach hinten. Folglich wird der untere Bereich der Vorderwand, der zwischen dem oberen Bereich der Vorderwand und dem Windlaufblech gehalten wird, einheitlich abwärts und nach hinten gestoßen und zusammengedrückt und zuverlässig elastisch deformiert.
  • Die im Bereich um den hinteren Endbereich der Fronthaube auftretende Stoßwirkung kann daher absorbiert werden, ohne die Anzahl der Einzelteile zu erhöhen und die Herstellungseffizienz zu reduzieren.
  • Bezüglich des Aufbaus einer Windlaufverkleidung der vorliegenden Erfindung ist die Rippe der hinteren Oberfläche entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtung angeordnet, um in dem Raum, der von der hinteren Oberfläche umgeben ist, von der hinteren Oberfläche des oberen Bereichs der Vorderwand in Richtung der Fahrzeugrückseite vorzustehen, und der untere Endbereich der Rippe der hinteren Oberfläche steht zu einer Position nahe dem unteren Bereich der Vorderwand hin vor. Daher kann die Steifigkeit des oberen Bereichs der Vorderwand darüber hinaus hoch sein. Zusätzlich kann durch den unteren Endbereich der Rippe der hinteren Oberfläche eine Kraft zuverlässig vom oberen Bereich der Vorderwand zum unteren Bereich der Vorderwand übertragen werden. Eine Stoßwirkung kann daher effizienter absorbiert werden.
  • Bezüglich des Aufbaus der Windlaufverkleidung der vorliegenden Erfindung ist die Rippe der vorderen Oberfläche, die von der vorderen Oberfläche des oberen Bereichs der Vorderwand vorsteht, sich entlang der Richtung der Fahrzeugbreite erstreckend vorgesehen und trägt den hinteren Endbereich der Fronthaube. Wenn ein Hindernis mit dem hinteren Endbereich der Fronthaube bzw. der Windlaufverkleidung kollidiert, empfängt der obere Bereich der Vorderwand das Hindernis daher aufwärts und von vorne, da sich die Rippe der vorderen Oberfläche nach unten biegt. Die Windlaufverkleidung kann das Hindernis mittels des oberen Bereichs der Vorderwand aus der Richtung empfangen, in der die Stoßwirkung problemlos absorbiert werden kann. Zusätzlich kann die Stoßwirkung, die auf die Windlaufverkleidung und darüber hinaus auf die Fronthaube wirkt, durch die Rippe der vorderen Oberfläche absorbiert werden. Die Stoßwirkung, die auf den Bereich um den hinteren Endbereich der Fronthaube wirkt, kann daher effizienter absorbiert werden.
  • Bezüglich des Aufbaus der Windlaufverkleidung der vorliegenden Erfindung steht die Rippe der vorderen Oberfläche nach oben und zur Fahrzeugvorderseite hin vor, und der untere, seitliche Bereich des oberen Bereichs der Vorderwand und der obere seitliche Bereich des unteren Bereichs der Vorderwand sind so ausgebildet, dass sie entlang der Richtung, in der die Rippe der vorderen Oberfläche vorsteht, fortlaufend sind. Daher kann die Windlaufverkleidung die Stoßwirkung, die vom hinteren Endbereich der Fronthaube übertragen wird, aufwärts und von vorne empfangen, und in der Richtung zum Empfangen der Stoßwirkung aufwärts und von vorne kann die Stoßwirkung problemlos absorbiert werden. Zusätzlich kann die Kraft effizient vom oberen Bereich der Vorderwand zum unteren Bereich der Vorderwand übertragen werden, und die Stoßwirkung kann daher stabiler und effizienter absorbiert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Umriß eines Fahrzeugs zeigt, das mit einer Windlaufverkleidung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 2 ist eine Vorderansicht, die einen Umriß auf der Vorderseite einer Windlaufverkleidung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Umriß auf der Rückseite einer Windlaufverkleidung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die einen Umriß eines Querschnitts einer Windlaufverkleidung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sowie deren Umgebung zeigt; und
  • 5(a)a ist eine erklärende Ansicht, die einen Umriß einer Windlaufverkleidung vor der Kollision mit einem Hindernis bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 5(b) ist eine erklärende Ansicht, die einen Umriß der Windlaufverkleidung nach der Kollision mit dem Hindernis bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ein Aufbau einer Windlaufverkleidung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Wie in 1 gezeigt, ist bei einem Fahrzeug eine Fronthaube 2, die den oberen Bereich eines (nicht dargestellten) Motorraums abdeckt, in einem vorderen Bereich eines Fahrzeugkörpers 1 vorgesehen. Eine Windlaufverkleidung 3 ist als an einen hinteren Endbereich 2a der Fronthaube 2 angrenzendes Außenteil angeordnet.
  • Bezug nehmend auf 2 und 3 ist die Windlaufverkleidung 3 auf der Vorderseite des Fahrzeugs mit einer Vorderwand 4 versehen. Ein oberer Bereich 5 der Vorderwand, der ein oberer Bereich der Vorderwand 4 ist, ist nach oben und zur Vorderseite des Fahrzeugs hin gebogen, und ein unterer Bereich 6 der Vorderwand, der ein unterer Bereich der Vorderwand 4 ist, ist zur Rückseite des Fahrzeugs hin gebogen, so dass der Querschnitt der Vorderwand 4 im wesentlichen als S-Form ausgebildet ist. In einer vorderen Oberfläche 5a des oberen Bereichs 5 der Vorderwand ist eine Rippe 7 der vorderen Oberfläche so vorgesehen, dass sie nach oben und in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs vorsteht und sich entlang der Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt. Andererseits ist eine Mehrzahl von Rippen 8 der hinteren Oberfläche in einem Raum, der von einer hinteren Oberfläche 5b des oberen Bereichs 5 der Vorderwand umgeben ist, so vorgesehen, dass sie sich nach unten und in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs hin erstrecken. Diese Mehrzahl von Rippen 8 der hinteren Oberfläche ist entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet. Die Rippen 8 der hinteren Oberfläche sind in Richtung der Fahrzeugbreite in Abständen vorgesehen. Im Hinblick auf zumindest eine der Rippen 8 der hinteren Oberfläche steht ein unterer Endbereich 8a der Rippe 8 der hinteren Oberfläche zu einer Position nahe dem unteren Bereich 6 der Vorderwand hin vor.
  • Bezug nehmend auf 4 ist die Windlaufverkleidung 3 oberhalb eines Windlaufblechs 9 angeordnet, und die Vorderwand 4 der Windlaufverkleidung 3 ist unterhalb des hinteren Endbereichs 2a der Fronthaube 2 angeordnet. Zwischen dem hinteren Endbereich 2a der Fronthaube 2 und der Rippe 7 der vorderen Oberfläche ist ein Dichtungsstreifen 10 vorgesehen, und der hintere Endbereich 2a der Fronthaube 2 wird von der Rippe 7 der vorderen Oberfläche getragen.
  • Der untere Bereich 6 der Vorderwand ist so ausgebildet, dass er eine Wanddicke aufweist, die kleiner ist als die des oberen Bereichs 5 der Vorderwand. Ein unterer, seitlicher Bereich 5c des oberen Bereichs 5 der Vorderwand und ein oberer, seitlicher Bereich 6a des unteren Bereichs 6 der Vorderwand sind so ausgebildet, dass sie entlang der Richtung, in der die Rippe 7 der vorderen Oberfläche vorsteht, fortlaufend sind. Ein unterer, seitlicher Bereich 6b des unteren Bereichs 6 der Vorderwand ist so ausgebildet, dass er sich nach unten und zur Fahrzeugvorderseite hin erstreckt. Darüber hinaus erstreckt sich ein vorderer Endbereich 9a der Windlaufverkleidung 9 nach unten und von der Fahrzeugrückseite aus, und er erstreckt sich aufwärts und zur Fahrzeugvorderseite hin, und er befindet sich in Kontakt mit dem unteren, seitlichen Bereich 6b des unteren Bereichs 6 der Vorderwand, um den unteren, seitlichen Bereich 6b des unteren Bereichs 6 der Vorderwand zu tragen.
  • Hinsichtlich des oben beschriebenen Aufbaus der Windlaufverkleidung 3 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Funktionsweise der Windlaufverkleidung 3 unter Bezugnahme auf die 5(a) und 5(b) zu dem Zeitpunkt beschrieben, zu dem ein Hindernis A mit dem hinteren Endbereich 2a (gezeigt in 4) der Fronthaube 2 sowie der Windlaufverkleidung 3 kollidiert. In den 5(a) und 5(b) wird der Kollisionszustand vereinfacht unter der Annahme erläutert, dass das Hindernis A mit der Windlaufverkleidung 3 selbst kollidiert. Wenn das Hindernis A mit der Rippe 7 der vorderen Oberfläche der Windlaufverkleidung 3 kollidiert, wird die Rippe 7 der vorderen Oberfläche abwärts gebogen, und daher empfängt der obere Bereich 5 der Vorderwand das Hindernis A aufwärts und von vorne. In der Praxis ist der hintere Endbereich 2a der Fronthaube 2 oberhalb der Vorderwand 4 der Windlaufverkleidung 3 angeordnet, und die Rippe 7 der vorderen Oberfläche trägt den hinteren Endbereich 2a der Fronthaube 2. Das Hindernis A kollidiert daher mit einem Abschnitt um den hinteren Endbereich 2a der Fronthaube 2, und die Rippe 7 der vorderen Oberfläche wird abwärts gebogen. Der obere Bereich 5 der Vorderwand unterliegt einer Stoßwirkung aufwärts und von vorne.
  • Darüber hinaus wird die stoßabsorbierende Funktionsweise der Windlaufverkleidung 3 zu dem Zeitpunkt erklärt, zu dem die Windlaufverkleidung 3 einer Stoßwirkung aufwärts und von vorne unterliegt. Beim Aufbau dieser Ausführungsform ist die Steifigkeit des oberen Bereichs 5 der Vorderwand gegenüber einer Stoßwirkung aufwärts und von der Vorderseite des Fahrzeugs aus hoch, da der obere Bereich 5 der Vorderwand der Windlaufverkleidung 3 aufwärts und zur Vorderseite des Fahrzeugs hin gebogen ist. Da die Wanddicke des unteren Bereichs 6 der Vorderwand kleiner ist als die Wanddicke des oberen Bereichs 5 der Vorderwand, wird der untere Bereich 6 der Vorderwand darüber hinaus problemlos elastisch deformiert. Wenn der obere Bereich 5 der Vorderwand der Windlaufverkleidung 3 einer Stoßwirkung aufwärts und von vorne unterliegt, wird der obere Bereich 5 der Vorderwand daher nicht in hohem Maße deformiert, so dass sich die Richtung der Stoßwirkung nicht ändert und einheitlich wird. Der obere Bereich 5 der Vorderwand bewegt sich daher einheitlich abwärts und nach hinten. Der untere Bereich 6 der Vorderwand, der zwischen dem oberen Bereich 5 der Vorderwand und dem (in 4 gezeigten) Windlaufblech 9 gehalten wird, wird folglich einheitlich abwärts und nach hinten gestoßen und zusammengedrückt und zuverlässig elastisch deformiert.
  • Wenn gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben der obere Bereich 5 der Vorderwand der Windlaufverkleidung 3 einer Stoßwirkung aufwärts und von vorne unterliegt, bewegt sich der obere Bereich 5 der Vorderwand einheitlich abwärts und nach hinten, und der untere Bereich 6 der Vorderwand wird daher einheitlich abwärts und nach hinten gestoßen und zusammengedrückt und zuverlässig elastisch deformiert. Dementsprechend kann die Stoßwirkung, die auf einen Bereich um den hinteren Endbereich 2a der Fronthaube 2 wirkt, absorbiert werden, ohne die Anzahl der Einzelteile zu erhöhen und die Herstellungseffizienz zu verringern.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Steifigkeit des oberen Bereichs 5 der Vorderwand durch die Rippen 8 der hinteren Oberfläche erhöht werden, die in der hinteren Oberfläche 5b des oberen Bereichs 5 der Vorderwand vorgesehen sind. Da die unteren Endbereiche 8a der Rippen 8 der hinteren Oberfläche zu Positionen nahe dem unteren Bereich 6 der Vorderwand vorstehen, kann darüber hinaus eine Kraft zuverlässig vom oberen Bereich 5 der Vorderwand zum unteren Bereich 6 des vorderen Bereichs übertragen werden. Eine Stoßwirkung kann daher effizienter absorbiert werden.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, wenn das Hindernis A mit dem hinteren Endbereich 2a der Fronthaube 2 oder der Windlaufverkleidung 3 kollidiert, die Rippe 7 der vorderen Oberfläche abwärts gebogen. Die Windlaufverkleidung 3 kann daher mittels des oberen Bereichs 5 der Vorderwand eine Stoßwirkung aufwärts und von vorne empfangen, so dass die Stoßwirkung problemlos absorbiert werden kann. Zusätzlich kann durch die Rippe 7 der vorderen Oberfläche die Stoßwirkung, die auf die Windlaufverkleidung 3 und darüber hinaus auf die Fronthaube 2 wirkt, absorbiert werden. Die Stoßwirkung, die auf den Abschnitt um den hinteren Endbereich 2a der Fronthaube 2 wirkt, kann daher effizienter absorbiert werden.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steht die Rippe 7 der vorderen Oberfläche aufwärts und zur Vorderseite des Fahrzeugs hin vor, und der untere, seitliche Bereich 5c des oberen Bereichs 5 der Vorderwand und der obere, seitliche Bereich 6a des unteren Bereichs 6 der Vorderwand sind so ausgebildet, dass sie entlang der Richtung, in der die Rippe 7 der vorderen Oberfläche vorsteht, fortlaufend sind. Die Windlaufverkleidung 3 kann daher die Stoßwirkung, die vom hinteren Endbereich 2a der Fronthaube 2 übertragen wird, aufwärts und von vorne empfangen, und in der Richtung zum Empfangen der Stoßwirkung aufwärts und von vorne kann die Stoßwirkung problemlos absorbiert werden. Zusätzlich kann eine Kraft vom oberen Bereich 5 der Vorderwand effizient zum unteren Bereich 6 der Vorderwand übertragen werden, und daher kann die Stoßwirkung stabiler und effizienter absorbiert werden.
  • Obiges ist eine Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die bereits beschriebene Ausführungsform beschränkt, und basierend auf dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung können verschiedene Modifikationen und Veränderungen vorgenommen werden.
  • Zusammenfassend läßt sich eine Ausführungsform der Erfindung wie folgt beschreiben:
    Die vorliegende Erfindung schafft einen Aufbau einer Windlaufverkleidung, der so konfiguriert ist, dass er in der Lage ist, eine auf einen Abschnitt um den hinteren Endbereich einer Fronthaube wirkende Stoßwirkung zu absorbieren, ohne die Anzahl der Einzelteile zu erhöhen, und ohne die Herstellungseffizienz zu verringern. Bezüglich des Aufbaus einer Windlaufverkleidung ist die Windlaufverkleidung oberhalb eines Windlaufblechs so vorgesehen, dass sie an den hinteren Endbereich der Fronthaube eines Fahrzeugs angrenzt; die Vorderwand der Windlaufverkleidung ist unterhalb des hinteren Endbereichs der Fronthaube angeordnet; die Vorderwand ist so ausgebildet, dass der obere Bereich der Vorderwand aufwärts und zur Vorderseite des Fahrzeugs hin gebogen ist, und der untere Bereich der Vorderwand ist zur Fahrzeugrückseite hin gebogen; der untere Bereich der Vorderwand ist so ausgebildet, dass er eine Wanddicke aufweist, die kleiner ist als die des oberen Bereichs der Vorderwand; und der untere Bereich der Vorderwand befindet sich in Kontakt mit dem Windlaufblech und wird auf diesem getragen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-30832 [0003, 0004]

Claims (4)

  1. Aufbau einer Windlaufverkleidung, bei dem die Windlaufverkleidung oberhalb eines Windlaufblechs so angeordnet ist, dass sie an einen hinteren Endbereich einer Fronthaube eines Fahrzeugs angrenzt; wobei: eine Vorderwand der Windlaufverkleidung unterhalb des hinteren Endbereichs der Fronthaube angeordnet ist; die Vorderwand so ausgebildet ist, dass ein oberer Bereich der Vorderwand aufwärts und zur Vorderseite des Fahrzeugs hin gebogen ist, und ein unterer Bereich der Vorderwand zur Fahrzeugrückseite hin gebogen ist; und der untere Bereich der Vorderwand so ausgebildet ist, dass er eine Wanddicke aufweist, die kleiner ist als die des oberen Bereichs der Vorderwand, und sich der untere Bereich der Vorderwand in Kontakt mit dem Windlaufblech befindet und von diesem getragen wird.
  2. Aufbau einer Windlaufverkleidung nach Anspruch 1, bei dem eine Rippe der hinteren Oberfläche entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtung so angeordnet ist, dass sie von einer hinteren Oberfläche des oberen Bereichs der Vorderwand in Richtung der Fahrzeugrückseite in einem Raum vorsteht, der von der hinteren Oberfläche umgeben ist, und bei dem ein unterer Endbereich der Rippe der hinteren Oberfläche zu einer Position nahe dem unteren Bereich der Vorderwand vorsteht.
  3. Aufbau einer Windlaufverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine Rippe der vorderen Oberfläche, die von der vorderen Oberfläche des oberen Bereichs der Vorderwand vorsteht, sich entlang der Richtung der Fahrzeugbreite erstreckend vorgesehen ist und den hinteren Endbereich der Fronthaube trägt.
  4. Aufbau einer Windlaufverkleidung nach Anspruch 3, bei dem die Rippe der vorderen Oberfläche aufwärts und zur Vorderseite des Fahrzeugs hin vorsteht, und bei dem ein unterer, seitlicher Bereich des oberen Bereichs der Vorderwand und ein oberer, seitlicher Bereich des unteren Bereichs der Vorderwand so ausgebildet sind, dass sie entlang der Richtung, in der die Rippe der vorderen Oberfläche vorsteht, fortlaufend sind.
DE201010003047 2009-04-02 2010-03-19 Aufbau einer Windlaufverkleidung Pending DE102010003047A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2009-090165 2009-04-02
JP2009090165A JP5365912B2 (ja) 2009-04-02 2009-04-02 カウルトップガーニッシュの構造

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010003047A1 true DE102010003047A1 (de) 2011-08-18

Family

ID=43094750

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010003047 Pending DE102010003047A1 (de) 2009-04-02 2010-03-19 Aufbau einer Windlaufverkleidung

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP5365912B2 (de)
DE (1) DE102010003047A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013018068B4 (de) * 2012-12-21 2017-11-09 Mazda Motor Corp. Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Bilden derselben
JP6217926B2 (ja) * 2014-03-06 2017-10-25 三菱自動車工業株式会社 車両のフロントデッキ部構造
JP6353874B2 (ja) * 2016-07-20 2018-07-04 本田技研工業株式会社 カウルトップ

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2008030832A (ja) 2006-07-31 2008-02-14 Kyocera Mita Corp 梱包部材

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4085889B2 (ja) * 2003-05-23 2008-05-14 日産自動車株式会社 カウルカバ構造
JP4420405B2 (ja) * 2006-02-22 2010-02-24 本田技研工業株式会社 ダッシュアッパ構造
JP4807249B2 (ja) * 2006-12-22 2011-11-02 三菱自動車工業株式会社 デッキガーニッシュ

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2008030832A (ja) 2006-07-31 2008-02-14 Kyocera Mita Corp 梱包部材

Also Published As

Publication number Publication date
JP5365912B2 (ja) 2013-12-11
JP2010241199A (ja) 2010-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007053171B4 (de) Motorhaube für ein Kraftfahrzeug
DE102007033116A1 (de) Frontendmodul für Fahrzeuge
DE102009032855A1 (de) Stirnwandoberteilstruktur eines Fahrzeugs
DE112016003817T5 (de) Deflektorstruktur eines Personenkraftwagens
DE102010061764B4 (de) Unterer Aufbau eines hinteren Teils eines Fahrzeugkörpers
DE102013213658A1 (de) Fahrzeugfrontstruktur
DE102010061760A1 (de) Unterer Aufbau eines hinteren Teils eines Fahrzeugkörpers
DE10038812A1 (de) Frontklappe für ein Kraftfahrzeug
DE102011009605A1 (de) Anordnung einer Instrumententafel im Innenraum eines Kraftfahrzeuges
DE102006030504B4 (de) Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
DE102010003047A1 (de) Aufbau einer Windlaufverkleidung
DE102014116278B4 (de) Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung
DE102004024987B4 (de) Front eines Kraftfahrzeugs mit verbessertem Fußgängerkollisionsschutz
DE102018206604A1 (de) Stoßfängeranordnung
DE102004027169B4 (de) Kraftfahrzeugfront mit Mitten-Abdeckung im Spoilerbereich zum verbesserten Kollisionsschutz von Fußgängern
DE102017008335A1 (de) Stoßfängereinrichtung für einen Kraftwagen
DE102016210004B4 (de) Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug
WO2014139638A1 (de) Fahrzeug mit einer fahrzeugbeleuchtung
DE102013021005A1 (de) Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, mit einem vorderen Unterfahrschutz
DE102005018828B3 (de) Vordere Rahmenkonstruktion eines Lastkraftwagens mit Kollisionsschutz
DE102015011561B4 (de) Kraftwagen mit einer Unterbodenverkleidung
DE10130907B4 (de) Stoßfängereinheit für ein Kraftfahrzeug
DE102012013692A1 (de) Stoßfängeranordnung für einen Personenkraftwagen
DE102015012831A1 (de) Fronthaube für einen Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen
DE102016015026A1 (de) Beplankungselement für ein Fahrzeug. insbesondere für einen Personenkraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication