DE10038812A1 - Frontklappe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Frontklappe für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Frontklappe (2) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit einem rahmenförmigen Träger (4), der mindestens eine nahe oder in der Mitte der Frontklappe angeordnete große Öffnung (20) umschließt, sowie einer die Oberseite des Trägerrahmens (4) und die Öffnung (20) überdeckenden nachgiebigen Verkleidung (6) aus Metallblech. Um sowohl die Anforderungen im Hinblick auf die Beulsteifigkeit als auch im Hinblick auf den Fußgängerschutz zu erfüllen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Verkleidung (6) im Bereich der Öffnung (20) auf ihrer Unterseite durch mindestens ein vom Trägerrahmen (4) abgekoppeltes Versteifungselement (26) zu versteifen.
Description
Die Erfindung betrifft eine häufig auch als Fronthaube oder Motorhaube bezeichnete
Frontklappe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit
einem rahmenförmigen Träger, der mindestens eine nahe oder in der Mitte der
Frontklappe angeordnete große Öffnung umschließt, sowie einer die Oberseite des
Rahmens und die Öffnung überdeckenden nachgiebigen Verkleidung aus Metallblech.
Frontklappen herkömmlicher Personenkraftwagen bestehen gewöhnlich aus einem
tiefgezogenen durchgehenden Ober- oder Außenteil aus Metallblech (Verkleidung),
dessen Form der äußeren Form der Frontklappe entspricht, sowie einem das Oberteil
tragenden und mit diesem verbundenen Unter- oder Innenteil (Träger), das ebenfalls
durch Tiefziehen aus Metallblech hergestellt ist, jedoch im Unterschied zum Oberteil
stark profiliert ist, um die Biege- und Verwindungssteifigkeit der Frontklappe zur
vergrößern. Zur Gewichtseinsparung weist das Unterteil gewöhnlich eine Mehrzahl von
mehr oder weniger großen Ausstanzungen auf, die nach Art eines Rahmentragwerks
durch rinnenförmige Versteifungsprofile getrennt sind. Die Verbindung zwischen dem
Unterteil und dem Oberteil erfolgt gewöhnlich am äußeren Umfang der Frontklappe
durch Umfalzen des äußeren Randes des Ober- bzw. Unterteils über den benachbarten
äußeren Rand des Unter- bzw. Oberteils und im übrigen durch einen wärmehärtenden
Kleber, der vor dem Auflegen des Oberteils auf das Unterteil auf die Oberseite der
Versteifungsprofile aufgebracht wird und durch die Wärme beim Lackieren aushärtet, so
dass das Oberteil im Wesentlichen spannungsfrei auf dem Unterteil aufliegt.
Bereits seit einigen Jahren liegt eines der Hauptaugenmerke von
Kraftfahrzeugherstellern bei der Entwicklung von neuen Personenkraftwagen nicht mehr
nur auf der Sicherheit der Fahrzeuginsassen, sondern auch auf der Sicherheit von
anderen Verkehrsteilnehmern, insbesondere von Fußgängern, die bei einer
Frontalkollision mit einem Personenkraftwagen nicht selten schwere Kopfverletzungen
davontragen, selbst wenn der Personenkraftwagen nur mit niedriger Geschwindigkeit
fährt. Diese Kopfverletzungen werden häufig dadurch verursacht, dass der Fußgänger
von der Frontpartie des Fahrzeugs erfasst und umgerissen wird, wobei er mit dem Kopf
auf die Frontklappe aufschlägt. Zwar konnte die Anzahl besonders schwerer
Verletzungen durch scharfe Kanten oder starre überstehende Bauteile, wie
Scheibenwischerwellen, durch Rundung sämtlicher Kanten sowie durch eine versenkte
Anordnung dieser Bauteile verringert werden, jedoch wurde bei Versuchen festgestellt,
dass auch ein Kopfaufprall auf die glatte Mitte einer Frontklappe nicht seiten schwere
Verletzungen verursacht.
Als Ursache dafür wurden in der EP 1 004 497 A1 u. a. ein Aufprall des Kopfes auf einen
versteiften Teil der Frontklappe oder ein Aufprall des nachgiebigen Oberteils, d. h. der
Blechverkleidung, auf ein darunter angeordnetes starres unnachgiebiges Bauteil, wie
zum Beispiel die Fahrzeugbatterie, ermittelt. Um diese Verletzungsursachen zu
vermeiden, wird in dieser Druckschrift eine Frontklappe der eingangs angegebenen Art
vorgeschlagen, die einen Blechrahmen mit einer mittigen Öffnung umfasst, auf den ein
Metallblech so aufgeschweißt ist, dass es die mittige Öffnung ohne jegliche Abstützung
in diesem Bereich überspannt. Dadurch wird zwar eine sehr gute Nachgiebigkeit der
Frontklappe bei einem Aufprall eines Fußgängers sichergestellt, jedoch neigt das
Metallblech über der mittigen Öffnung infolge von Wärmedehnung, Verwindungen des
Rahmens beim Öffnen der Frontklappe oder durch einen zum Beispiel beim Aufstützen
oder von einer Schneelast ausgeübten Druck leicht zum Einbeulen.
Aus der EP 0 992 418 A2 der Anmelderin ist weiter bereits eine Fronthaube für
Kraftfahrzeuge offenbart, bei der zur Verbesserung des Fußgängerschutzes ein mittlerer
Haubenbereich als potentieller Aufschlagbereich nachgiebig und verformbar ausgebildet
ist. Dies wird bei der bekannten Fronthaube dadurch erreicht, dass die Haubenwand
einen nur wenig aufgewölbten Mittelteil und seitlich daran anschließende, auf seitlichen
Auflagern abgestützte Bogenteile aufweist. Für den Aufbau der Haubenwand werden
mehrere Konzepte mit einem durchgehenden Oberteil aus Metallblech und einem
darunter angeordneten Unterteil vorgeschlagen, wobei das letztere ebenfalls aus einem
durchgehenden Blechteil besteht, das im Abstand vom Oberteil angeordnet und ggf. mit
Versteifungsrippen versehen ist. Eine Fronthaube mit einem derartigen Aufbau, der sich
erheblich vom Aufbau konventioneller Hauben unterscheidet, erfordert jedoch auch völlig
neue Konzepte bei der Herstellung, die sich in vorhandenen Fertigungsstraßen nicht
ohne weiteres verwirklichen lassen.
Aus der GB 2 341 147 ist weiter eine Kraftfahrzeugfrontklappe bekannt, bei welcher der
Raum zwischen einem oberen Blech und einem unteren Blech mit einer Wabenstruktur
gefüllt ist, die bei einem Aufprall eines Fußgängers Energie absorbieren soll.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Frontklappe der
eingangs genannten Art ohne größere Veränderungen beim Herstellungsverfahren
dahingehend zu verbessern, dass sowohl die Anforderungen im Hinblick auf die
Beulsteifigkeit als auch im Hinblick auf den Fußgängerschutz erfüllt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Blechverkleidung im
Bereich der Öffnung auf ihrer Unterseite durch mindestens ein vom Trägerrahmen
abgekoppeltes Versteifungselement verstärkt ist, das die Steifigkeit des Metallblechs in
diesem Bereich erhöht und sich bei Überschreiten vorgegebener Kräfte zusammen mit
der Verkleidung erst elastisch und dann plastisch verformt. Der Begriff abgekoppelt ist
dabei so zu verstehen, dass zwischen dem Trägerrahmen und dem Versteifungselement
keine wesentliche Kraftübertragung stattfindet, so dass über der Öffnung auf die
Verkleidung aufgebrachte Kräfte nicht über das Versteifungselement in den Träger
eingeleitet und dort aufgefangen werden, sondern je nach Größe zu einer mehr oder
weniger starken Verformung der Verkleidung und des Versteifungselements führen.
Durch eine entsprechende Ausgestaltung und Dimensionierung des
Versteifungselements kann erreicht werden, dass dieses ein Ein- oder Ausbeulen der
Verkleidung durch die im Betrieb gewöhnlich auftretenden Belastungen, wie
beispielsweise Wärmedehnung, Aufstützen eines Benutzers, Schnee- oder Windlasten
oder die Verwindung der Klappe beim Öffnen sicher verhindert, ohne dass jedoch die
Steifigkeit der Verkleidung im Bereich der mittigen Öffnung über ein für den
Fußgängerschutz akzeptables Maß hinaus vergrößert wird. Durch die Abkopplung vom
Rahmen können sich das Versteifungselement und die Verkleidung beim Aufschlag des
Kopfes oder Oberkörpers eines Fußgängers auf einem Großteil der Fläche der
Frontklappe verformen, ohne dass Teile des Trägerrahmens einer derartigen
Verformung entgegenwirken. Dadurch wird zum einen der Bremsweg des Kopfes oder
Oberkörpers des Fußgängers verlängert und zum anderen Bewegungsenergie abgebaut,
so dass im Vergleich zu einer herkömmlichen Frontklappe das Verletzungsrisiko
beträchtlich verringert werden kann, ohne dass sich die Frontklappe jedoch bereits im
Normalbetrieb leicht beulen kann. Demgegenüber wird im Vergleich zu einem
unversteiften Blech über der Rahmenöffnung, entsprechend der EP 1 004 497 A1, durch
eine geeignete Anordnung und Dimensionierung des Versteifungselements die
Beulsteifigkeit erheblich verbessert, ohne dass die Fußgängersicherheit nennenswert
beeinträchtigt wird.
Um für eine gute Kraftübertragung zwischen der durchgehenden Blechverkleidung oder
Außenhaut, d. h. dem Blechoberteil der Klappe, und dem Versteifungselement zu sorgen,
wird dieses vorzugsweise gegen die Unterseite der Verkleidung anliegend fest mit dieser
verbunden, wobei ein Anschweißen grundsätzlich möglich ist, aus Montagegründen
jedoch ein Ankleben bevorzugt wird. Am besten an den Montageablauf anpassbar ist
eine Verbindung mittels eines beim Lackieren aushärtenden wärmehärtenden Klebers,
wie sie üblicherweise auch zwischen dem Trägerrahmen und dem Blechoberteil
vorgesehen ist.
Grundsätzlich kann das Versteifungselement von einem dünnen Blech, einem Drahtgitter
oder einem Kunststoffteil gebildet werden, dessen Profil dem Profil der Verkleidung im
Bereich der mittigen Öffnung entspricht und das flächig mit der Verkleidung verbunden
wird, wobei es zur Gewichtseinsparung ggf. zuvor mit Ausstanzungen oder
Ausnehmungen versehen werden kann. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
sieht jedoch vor, dass das Versteifungselement von mindestens einem langgestreckten
Profilteil gebildet wird, das sich unterhalb der Verkleidung quer über die Öffnung
erstreckt. Aus Gründen des Montageablaufs wird bevorzugt eine aus Metall bestehende
Profilfeiste verwendet, da sich diese im Rohbauzustand im Zuge der Montage von
Rahmen und Verkleidung zusammen mit dem wärmehärtenden Kleber anbringen lässt,
während Versteifungselemente aus Kunststoff nachträglich angeklebt werden müssen,
um eine Verformung infolge der Wärmezufuhr beim Lackieren zu verhindern.
Um eine Kraftübertragung zwischen dem Versteifungselement und dem umgebenden
Rahmen im Wesentlichen auszuschließen, d. h. um das Versteifungselement vom
Rahmen abzukoppeln, ist es vorzugsweise an seinem Rand oder seinen Stirnenden nicht
mit dem Rahmen verbunden. Insbesondere dann, wenn das Versteifungselement im
Rohbauzustand im Zuge der Montage von Rahmen und Verkleidung mittels eines
wärmehärtenden Klebers mit der Verkleidung verbunden wird, kann es jedoch
zweckmäßig sein, das Versteifungselement lose mit dem Rahmen zu verbinden bzw. das
Versteifungselement so auf den Rahmen aufzulegen, dass sein Rand oder seine
entgegengesetzten Stirnenden nach dem Auflegen der Verkleidung zwischen dieser und
dem Rahmen festgehalten werden, so dass es seine Lage bis zum Aushärten des
Klebers beim Lackieren beibehält und beim Transport nicht herabfallen kann.
Alternativ kann das Versteifungselement jedoch auch zusammen mit dem Rahmen
ausgestanzt und ggf. tiefgezogen werden, zum Beispiel in Form eines schmalen Stegs,
der quer über die Öffnung verläuft und zur Vermeidung einer Kraftübertragung auf den
Rahmen an ihren Stirnenden nur durch dünne Materialbrücken mit dem Rahmen
verbunden ist.
Da bei Personenkraftwagen häufig zur Geräuschminderung eine Dämmstoff- oder
Akkustikmatte unter der Frontklappe angebracht wird, die insbesondere in der Mitte der
Frontklappe eng gegen deren Unterseite anliegen sollte, so dass zwischen ihr und dem
Motor ein Wärmestau verhindert wird, weist das Versteifungselement gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Einrichtungen zum Befestigen der Dämmstoff-
oder Akkustikmatte auf, die zum Beispiel von Clipsöffnungen gebildet werden können.
Das Versteifungselement kann grundsätzlich auch dazu dienen, eine plastische
Verformung der Frontklappe bei einer größeren Krafteinwirkung, zum Beispiel infolge
einer von einem Dach herabfallenden Schneelast, zu verhindern, indem man es aus
einem federelastischen Material herstellt, das die Verkleidung infolge seiner elastischen
Rückstellkräfte wieder in die Ausgangslage zurückverformt, wenn die Krafteinwirkung
endet. Zum Beispiel könnte das Versteifungselement von einer gegen die Unterseite der
Verkleidung anliegenden Blattfeder oder von einer zwischen gegenüberliegenden
Innenrändern der Öffnung gespannten Schraubenfeder gebildet werden, die beim
Eindrücken der Verkleidung ausgelenkt wird und anschließend infolge ihrer
Federelastizität eine Rückstellkraft von unten auf die Verkleidung ausübt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Unterseitenansicht einer erfindungsgemäßen Frontklappe;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht entlang der Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht entlang der Linie III-III aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Unterseitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Frontklappe;
Fig. 5 eine Unterseitenansicht einer noch weiteren erfindungsgemäßen Frontklappe.
Die in der Zeichnung dargestellten Frontklappen 2 eines Personenkraftwagens bestehen
im wesentlichen aus einem aus einer Lage Karosserieblech ausgestanzten und
tiefgezogenen profilierten inneren oder unteren Trägerrahmen 4, welcher den
Frontklappen 2 die erforderliche Verwindungssteifigkeit verleiht, sowie einer auf dem
Trägerrahmen 4 aufliegenden durchgehenden oberen oder äußeren Verkleidung 6, die
ebenfalls durch Stanzen und Tiefziehen aus einer Lage Karosserieblech hergestellt ist
und die glatte sichtbare Außenhaut der Frontklappe 2 bildet.
Der Trägerrahmen 4 ist starr mit der Verkleidung 6 verbunden. Wie am besten in Fig. 2
dargestellt, ist dazu erstens an den beiden Längsseiten der Frontklappe 2 der seitliche
Umfangsrand 8 der Verkleidung 6 nach unten und etwas nach innen umgebogen und der
seitliche Umfangsrand 10 des Trägerrahmens 4 fest um diesen seitlichen Umfangsrand 8
herum umgefalzt. Zweitens ist an der Vorderseite und an der Rückseite der Frontklappe
2 der vordere bzw. hintere Umfangsrand 8 der Verkleidung 6 nach unten und innen fest
um den vorderen bzw. hinteren Umfangsrand 10 des Trägerrahmens 4 herum umgefalzt.
Drittens wird der Trägerrahmen 4 beim Tiefziehen so geformt, dass er im Wesentlichen
entlang des äußeren Umfangsrandes 8 der Verkleidung 6 ein rinnenförmiges Profil
aufweist, wobei die Oberseiten zweier seitlich einer vertieften Rinne 12 angeordneter, zur
Verkleidung 6 im Wesentlichen paralleler erhöhter Profilteile 14, 16 Klebeflächen bilden,
auf die vor dem Auflegen der Verkleidung 6 ein wärmehärtender Kleber 18 aufgebracht
wird. Dieser Kleber 18 verteilt sich beim Auflegen der Verkleidung 6 gleichmäßig
zwischen den Klebeflächen und der gegenüberliegenden Unterseite der Verkleidung 6
und härtet beim späteren Lackieren der Frontklappe 2 aus, wobei er die Verkleidung 6 im
wesentlichen spannungsfrei mit dem Trägerrahmen 4 verbindet.
Zum Schutz eines Fußgängers vor schwereren Verletzungen bei einer eventuellen
Kollision mit dem Personenkraftwagen weist der Trägerrahmen 4 im Unterschied zu den
Trägerstrukturen der meisten herkömmlichen Frontklappen in der Mitte eine große
Ausstanzung oder Öffnung 20 auf, in der die Verkleidung 6 nicht vom Trägerrahmen 4
abgestützt wird. Die Ausstanzung 20 erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung des Pkw über
mehr als die Hälfte und vorzugsweise über mehr als zwei Drittel oder sogar mehr als drei
Viertel der Breite der Frontklappe 2 und nimmt in Fahrtrichtung des Pkw mehr als ein
Drittel und vorzugsweise nahezu die Hälfte der Länge der Frontklappe 2 ein. Die
Ausstanzung 20 ist allseitig vom Rinnenprofil 12, 14, 16 des Trägerrahmens 4 umgeben,
um der Frontklappe 2 eine ausreichende Verwindungssteifigkeit zu verleihen.
In den vertieften Bereichen 12 des Rinnenprofils 12, 14, 16 sowie in anderen, nicht so
stark verwindungsgefährdeten Bereichen nahe dem hinteren Rand der Frontklappe ist
der Trägerrahmen 4 zur Gewichtseinsparung mit weiteren kleineren Ausstanzungen 22,
24 versehen, die zugleich auch als Belüftungsöffnungen zur Vermeidung von
Wärmespannungen sowie als Ablauföffnungen für das an der Unterseite der Verkleidung
6 gebildete Kondenswasser dienen.
Um einerseits die Beulsteifigkeit der Verkleidung 6 oberhalb der Ausstanzung 20 in dem
nicht vom Trägerrahmen 4 abgestützten Bereich zu verbessern, andererseits jedoch die
Anforderungen an den Fußgängerschutz zu erfüllen, das heißt bei einem eventuellen
Aufprall eines Fußgängers auf die Frontklappe 2 die Gefahr von schweren Verletzungen
durch Bereitstellung einer ausreichend nachgiebigen Frontklappe 2 mit niedrigen HIC-
Werten zu minimieren, sind auf der Unterseite der Verkleidung 6 innerhalb der vom
Trägerrahmen 4 umschlossenen Öffnung 20 ein oder mehrere vom Rahmen 4
abgekoppelte Versteifungselemente 26 angeordnet, deren Biegewiderstandsmoment
einerseits ausreichend groß ist, um ein Ein- oder Ausbeulen der Verkleidung 6 über der
Öffnung 20 zu verhindern, andererseits jedoch so klein, dass sie sich im Falle eines
Fußgängeraufpralls elastisch und/oder plastisch verformen und ein Einbeulen der
Verkleidung 6 an der Aufprallstelle gestatten.
Bei der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Frontklappe 2 besteht das
Versteifungselement 26 aus einer einzelnen Profileiste 28 aus dünnem Stahlblech oder
Aluminium, die sich quer zur Fahrtrichtung über die Öffnung 20 erstreckt. Wie am besten
in Fig. 3 dargestellt, weist die Leiste 28 ein im Wesentlichen Z-förmiges Profit auf,
dessen oberer Schenkel 30 mit der Unterseite der Verkleidung 6 verklebt ist, und zwar
mit dem gleichen wärmehärtenden Kleber 18, der auch zum Verkleben des
Trägerrahmens 4 mit der Verkleidung 6 Verwendung findet. Zu Zwecken der Befestigung
einer häufig auf der Unterseite der Frontklappe 2 angebrachten, zur Geräuschisolierung
dienenden Dämmstoffmatte (nicht dargestellt) ist der freie untere Schenkel 32 der Leiste
28 mit Clipsöffnungen in Form von Ausstanzungen 34 versehen. Der Verbindungssteg 36
des Z-Profils 28 schließt mit den Schenkeln 30, 32 einen Winkel von mehr als 120 Grad
ein, so dass er zusammen mit den Schenkeln 30, 32 verhältnismäßig leicht abknicken
kann, wenn bei einer Kollision mit einem Fußgänger an einer Stelle über der Öffnung 20
eine stärkere Aufprallkraft von oben auf die Verkleidung 6 ausgeübt wird.
Grundsätzlich ist das Profil der Leiste 28 nicht auf ein Z-Profil beschränkt und es können
beliebige andere Profilformen verwendet werden. Da die Verkleidung 6 über der Öffnung
20 jedoch etwas häufig gewölbt ist und ggf. zusätzlich mit einem Zierprofil versehen sein
kann, werden bevorzugt durch Stanzen hergestellte Profilleisten 28 mit einem an das
Profil der Verkleidung 6 angepassten Längsprofil verwendet, während extrudierte
Profilleisten in der Regel nur dort eingesetzt werden, wo die darüber angeordnete
Unterseite der Verkleidung 6 im wesentlichen über die gesamte Länge der Profilleiste 28
geradlinig verläuft.
Um eine Übertragung einer von oben auf die Verkleidung 6 ausgeübten Aufprallkraft in
den Trägerrahmen 4 bzw. eine Abstützung der Profilleiste 28 durch den Trägerrahmen 4
zu vermeiden, ist die Leiste 28 vom Trägerrahmen 4 abgekoppelt. Das heißt, die
entgegengesetzten Stirnenden der Leiste 28 sind nicht mit dem Trägerrahmen 4
verbunden, sondern überlappen diesen nur, wobei sie in zwei einander
gegenüberliegende und zur Öffnung 20 hin offene eingeprägte Vertiefungen 38 im
umlaufenden inneren Rand 40 des Trägerrahmen 4 eingreifen. Der lose Eingriff der
Stirnenden der Leiste 28 in die Vertiefungen 38 stellt sicher, dass die Leiste 28 ihre Lage
bis zum Aushärten des wärmehärtenden Klebers 18 beibehält, nachdem sie noch im
Rohbauzustand der Klappe 2 vor dem Auflegen der Verkleidung 6 auf den Trägerrahmen
4 mit ihren Stirnenden auf diesen aufgelegt und auf ihrer Oberseite ganz- oder teilflächig
mit dem Kleber 18 bestrichen worden ist. Nach seinem Aushärten während des
Lackierens verbindet der Kleber 18 die Profilleiste 28 starr mit der Verkleidung 6.
Im Unterschied zu der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Frontklappe 2 sind bei der in
Fig. 4 dargestellten Frontklappe 2 zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele
Versteifungselemente 26 vorgesehen, die sich in Fahrtrichtung über die Öffnung 20
erstrecken und aus zwei schmalen stegartigen Streifen 42 aus Karosserieblech
bestehen, die beim Stanzen und Tiefziehen des Trägerrahmens 4 mit ausgestanzt
werden und an ihren entgegengesetzten Stirnenden durch dünne Materialbrücken 44
einstückig mit dem inneren Rand 40 des Trägerrahmens 4 verbunden sind. Ähnlich wie
der Eingriff der Stirnenden der Profilleiste 28 bei der in den Fig. 1, 2 und 3
dargestellten Frontklappe 2 dienen auch die Materialbrücken 44 nur dazu, einen Verlust
der Versteifungselemente 26 bis zum Aushärten des zwischen ihre Oberseite und die
Unterseite der Verkleidung 6 eingebrachten wärmehärtenden Klebers 18 zu verhindern,
bilden jedoch keine kraftübertragenden Kopplungselemente zwischen den Stegen 42 und
dem Trägerrahmen 4, so dass im Falle eines Fußgängeraufpralls die Stege 42 nicht
durch den Trägerrahmen 4 abgestützt werden.
Die Stege 42, deren Ausrichtung zum Beispiel auch V-förmig divergierend oder
konvergierend sein kann, können entlang ihrer Länge an gewissen Stellen auch breiter
oder schmaler ausgebildet und/oder mit Einprägungen oder Aussparungen 50 versehen
werden, wodurch es ermöglicht wird, ihre Steifigkeit über die Länge zu verändern und an
die jeweils darunter angeordneten Komponenten des Fahrzeugs bzw. deren Abstand von
der Verkleidung 6 anzupassen. Weiter können auch hier Clipsöffnungen 34 zur
Anbringung einer Dämmstoffmatte oder dergleichen vorgesehen sein.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Frontklappe 2 besteht das Versteifungselement 26 aus
einem gitterförmigen Spritzgussteil 46 aus Kunststoff, das sich im Wesentlichen über die
gesamte Öffnung erstreckt. Das Gitter 46 weist auf seiner Oberseite ein Profil auf, das
an das Profil der Unterseite der Verkleidung 6 angepasst ist, so dass die in bzw. quer zur
Fahrtrichtung verlaufenden Stege 48 flächig gegen die Unterseite der Verkleidung 6
anliegen. Auf der Unterseite des Gitters 46 kann ggf. eine Dämmstoffmatte zur
Geräuschisolierung befestigt sein, oder das Gitter 46 kann mit
Befestigungseinrichtungen für eine solche Matte versehen sein. Das Gitter 44 wird
ebenfalls innerhalb der Öffnung 20 mit der Unterseite der Verkleidung 6 verklebt, jedoch
in diesem Falle nach dem Lackieren mittels eines schnellhärtenden Klebers. Die Stege
48 des Gitters 46 können daher im Abstand vom Trägerrahmen 4 enden, weil eine
vorübergehende Befestigung des Versteifungselements 26 am Trägerrahmen 4 nicht
erforderlich ist.
Claims (20)
1. Frontklappe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit
einem Trägerrahmen, der mindestens eine nahe oder in der Mitte der Klappe
angeordnete große Öffnung umschließt, sowie mit einer die Oberseite des
Trägerrahmens und die Öffnung überdeckenden nachgiebigen Verkleidung aus
Metallblech, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (6) im Bereich der
Öffnung (20) auf ihrer Unterseite durch mindestens ein vom Trägerrahmen (4)
abgekoppeltes Versteifungselement (26) versteift ist.
2. Frontklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Versteifungselement (26) fest mit der Verkleidung (6) verbunden ist.
3. Frontklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Versteifungselement (26) gegen die Unterseite der Verkleidung (6) anliegt.
4. Frontklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
Versteifungselement (26) mit der Verkleidung (6) verklebt ist.
5. Frontklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Versteifungselement (26) durch einen wärmehärtenden Kleber (18) mit der
Verkleidung (6) verklebt ist.
6. Frontklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
Versteifungselement (26) nicht mit dem Trägerrahmen (4) verbunden ist.
7. Frontklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
Versteifungselement (26) lose mit dem Trägerrahmen (4) verbunden ist.
8. Frontklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
Versteifungselement (26) durch mindestens eine dünne Materialbrücke (44) mit dem
Trägerrahmen (4) verbunden ist.
9. Frontklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
gegenüberliegende Ränder oder Stirnenden des Versteifungselements (26)
zwischen den Trägerrahmen (4) und die Verkleidung (6) eingreifen.
10. Frontklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das
Versteifungselement (26) Einrichtungen zum Befestigen einer schalldämmenden
Matte auf der Unterseite der Frontklappe (2) aufweist.
11. Frontklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
das Versteifungselement (26) langgestreckt ist und sich quer über die Öffnung (20)
erstreckt.
12. Frontklappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das
Versteifungselement (26) von einer Profilleiste (28) oder einem Steg (42) aus
Metallblech gebildet wird.
13. Frontklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass
das Versteifungselement (26) auf seiner Oberseite ein an das Profil der Verkleidung
(6) angepasstes Längsprofil aufweist.
14. Frontklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass
das Versteifungselement (26) aus Leichtmetall besteht.
15. Frontklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass
das Versteifungselement (26) aus Kunststoff besteht.
16. Frontklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass
das Versteifungselement aus einem federelastisch verformbaren Material besteht.
17. Frontklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass
der Trägerrahmen (4) so bemessen ist, dass er Anforderungen an die
Verwindungssteifigkeit der Frontklappe (2) erfüllt.
18. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, gekennzeichnet durch eine
Frontklappe (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
19. Verfahren zur Herstellung einer Frontklappe nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (26) im
Rohbauzustand zusammen mit einem wärmehärtenden Kleber (18) auf der
Unterseite der Verkleidung (6) angebracht wird, und dass der Kleber (18) durch
Wärmezufuhr beim Lackieren der Klappe (2) ausgehärtet wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das
Versteifungselement (26) im Rohbauzustand zwischen den Trägerrahmen (4) und
die Verkleidung (6) eingelegt oder lose mit dem Trägerrahmen (4) verbunden wird,
um sein Herabfallen bis zum Aushärten des Klebers (18) zu verhindern.
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