DE10249405B4 - Karosserieelement für ein Fahrzeug, insbesondere Dachmodul - Google Patents

Karosserieelement für ein Fahrzeug, insbesondere Dachmodul Download PDF

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Abstract

Karosserieelement für ein Fahrzeug, mit einer flächigen Außenhaut (12) und einem Trägerrahmen (14), welcher zur Anbringung an der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist und an welchem die Außenhaut befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut (12) und der Trägerrahmen (14) mittels mindestens eines Klettverschlusses (22) miteinander verbunden sind, dessen Klettbänder (24) an der Außenhaut bzw. dem Trägerrahmen fest angebracht sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Karosserieelement für ein Fahrzeug, insbesondere ein in eine Karosserieöffnung einklebbares Dachmodul, gemäß dem Oberbegriff vom Anspruch 1.
  • Ein solches gattungsgemäßes Karosserieelement ist beispielsweise aus dem Artikel "Moduldachsysteme für eine kundengerechte Fahrzeugindividualisierung" von A. Weißbrich et al., VDI-Berichte Nr. 1264, 1996, bekannt, wo ein Dachmodul beschrieben ist, welches eine als Dachblech ausgebildete Außenhaut sowie einen Trägerrahmen umfasst, an welchem das Dachblech auf eine nicht näher beschriebene Weise befestigt ist und welcher seinerseits zur Befestigung des Dachmoduls an der Fahrzeugrohbaustruktur mittels Einkleben von oben in eine Karosserieöffnung dient.
  • In der DE 100 22 915 A1 ist ein Dachmodul beschrieben, bei welchem die Dachaußenhaut im Randbereich mittels Anschäumen mit einer Verbindungsleiste verbunden ist, die zum Einkleben des Dachmoduls von oben in eine Fahrzeugkarosserieöffnung dient.
  • Ferner sind Dachmodule bekannt, welche als Sandwich-Verbundbauteil ausgebildet sind, wobei die Dachaußenhaut mit einer Trägerstruktur hinterschäumt oder hinterpresst ist, mittels welcher das Dachmodul in eine Fahrzeugrohbauöffnung von oben eingeklebt wird, siehe z.B. DE 199 47 238 A1 .
  • Beim Hinterpressen oder Hinterschäumen der Dachaußenhaut mit der Trägerstruktur ist nachteilig, dass für jede Dachmodulvariante ein eigenes Werkzeug erforderlich ist, da keine gemeinsame Trägerstruktur für alle Dachvarianten (.z.B. Schiebehebedach, Lamellendach, Normaldach etc.) möglich ist, dass Reparaturen nur schwierig auszuführen sind sowie dass es aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnung zwischen Trägerstruktur und Dachaußenhaut zum sogenannten "Bimetall-Effekt" kommen kann, wobei eine unterschiedliche Krümmung bzw. Verspannung des Dachmoduls je nach der Temperatur auftreten kann.
  • Aus der DE 44 33 610 C1 ist ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach bekannt, bei welchem eine karosseriefest angebrachte Dachhaut mit einer Dachöffnung versehen ist, die von einem Dachrahmen umgeben ist. Im Bereich des Dachrahmens ist die Dachhaut mit einem Verstärkungsrahmen versehen, an welchem mittels eines Klettverschlusses der Dachrahmen für die Dachöffnung angebracht ist. Die Klettbänder des Klettverschlusses sind an dem Verstärkungsrahmen bzw. dem Dachrahmen angeklebt. Der Dachrahmen dient als Lagerung für beispielsweise einen verstellbaren Deckel, der die Dachöffnung verschließen oder wahlweise freigeben kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Karosserieelement für ein Fahrzeug, insbesondere ein Dachmodul, zu schaffen, welches auf möglichst einfache und kostengünstige Weise möglichst ausschussfrei hergestellt werden kann, wenig temperaturempfindlich ist und ferner eine gute Zugänglichkeit zu Reparaturzwecken bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Karosserieelement für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, dass dadurch, dass die Außenhaut und der Trägerrahmen mittels eines Klettverschlusses miteinander verbunden sind, eine besonders einfache und insbesondere auch wieder lösbare Befestigung der Außenhaut an dem Trägerrahmen erzielt wird. Die Lösbarkeit der Verbindung ist insbesondere zu Reparaturzwecken sehr vorteilhaft. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass aufgrund der einfachen Montage der Außenhaut an dem Trägerrahmen die Logistik variabel und somit kostengünstig gestaltet werden kann.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der einzigen beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert, welche eine schematische Querschnittansicht des Seitenbereichs eines erfindungsgemäßen Dachmoduls zeigt.
  • Dabei umfasst ein Dachmodul 10 eine Außenhaut 12, die mit einem Trägerrahmen 14 an ihrer Unterseite verbunden ist. Die Außenhaut 12 und der Trägerrahmen 14 können jeweils aus Metall oder aus Kunststoff gefertigt sein und bilden zusammen das Dachmodul 10, welches von oben in eine Fahrzeugkarosserieöffnung eingesetzt werden und auf dem Umfangsrand der Karosserieöffnung mittels einer Kleberaupe 16 festgeklebt wird. Der seitliche Rand der Karosserieöffnung wird dabei von einem Seitenholm 18 gebildet, welcher einen Flansch 20 aufweist, auf welchen die Kleberaupe 16 aufgebracht wird, um für eine Klebeverbindung zwischen dem Flansch 20 und dem Trägerrahmen 14 zu sorgen.
  • Das Dachmodul 10 deckt vorzugsweise den gesamten Dachbereich des Fahrzeugs, bei dem es sich vorzugsweise um ein Personenkraftfahrzeug handelt, ab, wobei die Dachhaut 12 durchgängig ausgebildet sein kann oder eine Dachöffnung aufweisen kann, welche von einem vormontierten öffnungsfähigen Dachsystem, beispielsweise einem Schiebedach, Schiebehebedach, einem außengeführten Dach, Faltdach, Lamellendach etc., verschlossen bzw. wahlweise freigegeben werden kann. Ferner umfasst das Dachmodul vorzugsweise einen vormontierten Innenhimmel (nicht gezeigt), der an der Unterseite der Außenhaut 12 bzw. des Trägerrahmens 14 befestigt ist und sich im Randbereich nach der Montage des Dachmoduls 10 an der Fahrzeugkarosserie von unten an die Begrenzung der Karosserieöffnung (hier Flansch 20) anlegt.
  • Die Außenhaut 12 und der Trägerrahmen 14 sind mittels Klettverschlüssen 22 miteinander verbunden, die von Klettbändern 24 gebildet werden, die ihrerseits jeweils an der Außenhaut 12 bzw. dem Trägerrahmen 14 angeklebt sind. Vorzugsweise sind die trägerrahmenseitigen Klettbänder 24 in erhöhten Bereichen des Trägerrahmens 14 angeordnet. Über den Randbereich der Außenhaut 12 in Umfangsrichtung verteilt sind mehrere Klettverschlüsse 22 vorgesehen.
  • Grundsätzlich kann die Montage dergestalt erfolgen, dass zunächst das Dachmodul 10 komplett vormontiert wird, indem der Trägerrahmen 14 mittels der Klettverschlüsse 22 an der Außenhaut 12 befestigt wird, wobei anschließend das vormontierte Dachmodul 10 in die Karosserieöffnung eingeklebt wird. Vorzugsweise wird die Außenhaut 12 gemeinsam mit der Fahrzeugkarosserie lackiert.
  • Anstelle einer Vormontage des Dachmoduls 10 kann die Montage auch so erfolgen, dass zunächst der Trägerrahmen 14 mittels der Kleberaupe 16 auf den Flansch 20 aufgeklebt wird und erst anschließend die Außenhaut 12 mittels der Klettverschlüsse 22 an dem Trägerrahmen 14 befestigt wird.
  • 10
    Dachmodul
    12
    Außenhaut
    14
    Trägerrahmen
    16
    Kleberaupe
    18
    Seitenholm
    20
    Flansch
    22
    Klettverschluss
    24
    Klettbänder

Claims (4)

  1. Karosserieelement für ein Fahrzeug, mit einer flächigen Außenhaut (12) und einem Trägerrahmen (14), welcher zur Anbringung an der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist und an welchem die Außenhaut befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut (12) und der Trägerrahmen (14) mittels mindestens eines Klettverschlusses (22) miteinander verbunden sind, dessen Klettbänder (24) an der Außenhaut bzw. dem Trägerrahmen fest angebracht sind.
  2. Karosserieelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieelement ein Dachmodul (10) ist, welches mittels des Trägerrahmens (14) in einer Karosserieöffnung (18, 20) des Fahrzeugs befestigbar ist, wobei es sich bei der flächigen Außenhaut um die Dachhaut (12) handelt.
  3. Karosserieelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (14) von oben in die Karosserieöffnung (18, 20) einklebbar ist.
  4. Karosserieelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettbänder (24) an der Außenhaut (12) bzw. dem Trägerrahmen (14) angeklebt sind.
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