DE102009005910A1 - Haube für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Haube für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102009005910A1
DE102009005910A1 DE102009005910A DE102009005910A DE102009005910A1 DE 102009005910 A1 DE102009005910 A1 DE 102009005910A1 DE 102009005910 A DE102009005910 A DE 102009005910A DE 102009005910 A DE102009005910 A DE 102009005910A DE 102009005910 A1 DE102009005910 A1 DE 102009005910A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bonnet
hood
hollow space
bow
inner shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009005910A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Dreyer
Grace-Mary Thompson
Joachim SCHÄFER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE102009005910A priority Critical patent/DE102009005910A1/de
Publication of DE102009005910A1 publication Critical patent/DE102009005910A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R2021/343Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using deformable body panel, bodywork or components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Abstract

Eine Haube für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Außenhaut (11) und eine Innenhaut (1), die wenigstens in einem vorderen Randbereich (4) der Haube einen Hohlraum begrenzen. In dem Hohlraum erstreckt sich ein die Außenhaut (11) unterstützender Spriegel (2) in Breitenrichtung der Haube.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haube für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eine Fronthaube.
  • Um die geltenden Anforderungen zum Fußgängerschutz zu erfüllten, muss eine solche Haube einigermaßen leicht nachgiebig sein, andererseits darf sie nicht so nachgiebig sein, dass sie unter den im Normalbetrieb auftretenden Belastungen deutlich oder gar dauerhaft verformt wird. Die Anforderungen des Fußgängerschutzes sind besonders schwer zu erfüllen in einem vorderen Bereich der Haube, wo sie durch einen üblicherweise das Haubenschloss tragenden Querbügel der Karosserie unterstützt ist. Bemühungen, den HIC-(head impact criterion)-wert bei einem Aufprall in diesem Bereich auf weniger als 1000 zu reduzieren, führt häufig dazu, dass die Haube dermaßen nachgiebig wird, dass ein Benutzer eine deutliche Verformung verspürt, wenn er die Haube ins Schloss drückt, oder wenn er lediglich den Lack der Oberfläche poliert.
  • Aus DE 100 62 155 A1 ist eine Haube mit einer Außenhaut und einer aus mehreren Teilen zusammengefügten Innenhaut bekannt, bei der ein Rahmen, der sich unterhalb der Ränder der Außenhaut erstreckt, zusammen mit dieser einen Hohlraum begrenzt. Die Innenhaut umfasst ferner mehrere versteifende Spriegel, die eine von dem Rahmen umgebene Öffnung kreuzen und dort die Außenhaut unterstützen. Die Nachgiebigkeit dieser Spriegel ist mit Hilfe von Sollbruchstellen eingestellt.
  • Auf die Nachgiebigkeit der Außenhaut oberhalb des Rahmens haben die Spriegel keinerlei Einfluss. Der Zwischenraum zwischen dem Rand der Außenhaut und dem darunter liegenden Rahmen kann daher bei einem Aufschlag relativ leicht kollabieren, doch sobald die Außenhaut den Rahmen berührt, ist, wenn diese in üblicher Weise am Haubenschloss starr abgestützt ist, ein weiteres Nachgeben nicht möglich. Es ist nicht ausgeschlossen, dass in einer solchen Situation kritisch hohe HIC-Werte erreicht werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Haube für ein Kraftfahrzeug anzugeben, die in einem vorderen Randbereich sowohl die Anforderungen der Benutzer nach ausreichender Steifigkeit unter normalen Betriebsbedingungen als auch die gesetzlichen Anforderungen des Fußgängerschutzes zu erfüllen vermag.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einer Haube mit einer Außenhaut und einer Innenhaut, die wenigstens in einem vorderen Randbereich der Haube einen Hohlraum begrenzen, ein die Außenhaut unterstützender Spriegel sich in dem Hohlraum in Breitenrichtung der Haube erstreckt. Mit Hilfe dieses Spriegels kann die Steifigkeit des vorderen Randbereichs so eingestellt werden, dass auf dem zur Verfügung stehenden Verformungsweg ein Höchstmaß an Energie dissipiert wird, das mit den Anforderungen hinsichtlich des HIC-Werts vereinbar ist. Gleichzeitig ist eine ausreichende Steifigkeit des vorderen Randes hergestellt, um dort ohne Gefahr einer Verformung den Lack polieren oder die Haube ins Schloss drücken zu können.
  • Zwischen wenigstens einem mittleren Bereich des Spriegels und der Innenhaut kann eine stauchbare Struktur vorgesehen sein, einerseits um bei einem Aufschlag Energie zu dissipieren, andererseits um die Innenhaut am Spriegel fest genug abzustützen, damit sie bei einem Drücken der Haube ins Schloss nicht maßgeblich nach oben ausweicht und das Schloss sicher zum Einrasten gebracht werden kann.
  • Um den Spriegel auf dem größten Teil seiner Länge vor der Innenhaut beabstandet zu halten, weist der Spriegel vorzugsweise zwei abwärts gekröpfte Endabschnitte auf. Diese sind vorzugsweise auf zwei vorderen Ecken der Innenhaut abgestützt, die ihrerseits wiederum vorzugsweise auf festen Stützpunkten der Karosserie ruhen.
  • Um die gewünschte Biegesteifigkeit bei geringem Materialaufwand zu erzielen, kann der Spriegel in einem Schnitt in Längsrichtung der Haube insbesondere wellenförmig oder gerippt sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine Innenhaut und einen Spriegel einer erfindungsgemäßen Haube, einmal als voneinander getrennte Teile und einmal in zusammengefügtem Zustand;
  • 2 einen schematischen Schnitt durch den vorderen Randbereich der Haube gemäß einer ersten Ausgestaltung;
  • 3 einen zu 2 analogen Schnitt gemäß einer zweiten Ausgestaltung; und
  • 4 einen zu 2 analogen Schnitt gemäß einer dritten Ausgestaltung.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Innenhaut 1 und einen Spriegel 2 einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Fronthaube. Die Innenhaut 1 ist ein Blech mit einer im Wesentlichen geschlossenen Oberfläche, das in montiertem Zustand den Motorraum eines Kraftfahrzeugs vollständig überdeckt. Ein konkaver Ausschnitt am hinteren Rand 3 der Innenhaut 1 folgt der Kontur einer daran anschließenden, nicht dargestellten Frontscheibe. Ein vorderer Rand 4 ist im montierten Zustand an einem Querträger der Karosserie abgestützt, der den Motorraum nach vorn abschließt und das Haubenschloss aufnimmt. Eine zentrale Öffnung 5 am vorderen Rand 4 ist vorgesehen, um darin einen in bekannter Weise in das Haubenschloss eingreifenden Bügel zu befestigen. Flach rippenförmige Versteifungskonturen 6 erstrecken sich entlang der Seitenränder der Innenhaut sowie sternförmig von einem Mittelpunkt der Innenhaut 1 aus zu ihren Rändern. An den zwei vorderen Ecken der Innenhaut 1 sind zwei ebene Felder 7 ausgeformt.
  • Die Felder 7 sind vorgenommen, um gekröpfte Füße 8 an den Längsenden des Spriegels 2 aufzunehmen. Wenn der Spriegel 2 wie in 1 gezeigt an der Innenhaut 1 platziert ist, erstreckt sich sein Mittelstück 9 in einem Abstand von wenigen Zentimetern oberhalb des Randes 4. Eine von dem Mittelstück 9 nach unten abstehende Zunge 10 liegt in der Umgebung der Öffnung 5 am vorderen Rand 4 der Innenhaut 1 an. Die Zunge 10 stabilisiert den vorderen Rand 4 und verhindert, dass sich dieser nach oben ausweicht, wenn die Haube ins Schloss gedrückt wird.
  • Bei der fertig montierten Haube ist die Innenhaut an ihren Rändern mit einer im Wesentlichen umrissgleichen Außenhaut verbunden. Die Außenhaut ist auf dem Spriegel 2 sowie wenigstens auf manchen der Rippen 6 der Innenhaut 1 abgestützt.
  • 2 zeigt einen schematischen Schnitt in Fahrzeuglängsrichtung durch den vorderen Rand 4 der Innenhaut 1, einen entsprechenden Randbereich der Außenhaut 11 und den Spriegel 2. Der Spriegel 2 kann beispielsweise aus Blech tiefgezogen sein, um das in 2 gezeigte Profil mit mehreren sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden und die Außenhaut 11 abstützenden Rippen 12, 13, 14 zu bilden. Der Kontakt der Rippen 12, 13, 14 mit der Außenhaut 11 stellt sicher, dass letztere nicht nennenswert fühlbar nachgibt, wenn ein Benutzer von oben auf die Haube drückt. Gleichzeitig gewährleistet der Kontakt, dass wenn die Außenhaut 11 unter einem Aufschlag nachgibt, auch der Spriegel 2 sofort mit verformt wird und kinetische Energie des Aufschlags dissipiert.
  • Die Zunge 10 ist hier als einteilige Verlängerung der äußeren Flanke der hintersten Rippe 14 gebildet und läuft schräg nach vorne auf den Rand 4 der Innenhaut 1 zu. Aufgrund ihrer Schrägstellung ist die Zunge 10 unter einer vertikal orientierten Kraft wesentlich leichter verformbar als die Rippen 12, 13, 14. Sie kann gegen den Rand 4 elastisch vorgespannt sein.
  • Je nach benötigter Steifigkeit kann das untere Ende der Zunge 10 verschiebbar auf der Innenhaut 1 aufliegen, so dass es nach vorn ausweichen kann, wenn der Spriegel 2 unter Last nachgibt. Eine höhere Steifigkeit ist realisierbar, indem das untere Ende der Zunge 10 an dem Rand 4 befestigt ist, zum Beispiel durch Punktschweißung oder indem ein in der Öffnung 5 montierter Riegel auch an der Zunge 10 verankert ist. Dann kann der Spriegel 2 einem Druck von oben nur nachgeben, indem die Zunge 10 in ihrer Längsrichtung gestaucht wird.
  • Die Ausgestaltung der 3 unterscheidet sich von derjenigen der 2 dadurch, dass die Zunge 10 von der vorderen Rippe 12 ausgeht.
  • Denkbar ist auch, wie in 4 dargestellt, die Zunge 10 und den Spriegel 2 zunächst als getrennte Teile zu fertigen und die Zunge 10 an dem Spriegel 2, zum Beispiel in dem nach unten offenen Hohlraum der Rippe 12, zu befestigen, beispielsweise durch eine Punktschweißung 15. So kann Material von unterschiedlicher Stärke und Belastbarkeit für den Spriegel 2 und die Zunge 10 verwendet werden, um die Belastbarkeit des Spriegels 2 und die der Zunge 10 exakt voneinander abzustimmen.
  • 1
    Innenhaut
    2
    Spriegel
    3
    hinterer Rand
    4
    vorderer Rand
    5
    Öffnung
    6
    Versteifungskonturen
    7
    Felder
    8
    Fuß
    9
    Mittelstück
    10
    Zunge
    11
    Außenhaut
    12
    Rippe
    13
    Rippe
    14
    Rippe
    15
    Punktschweißung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10062155 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Haube für ein Kraftfahrzeug mit einer Außenhaut (11) und einer Innenhaut (1), die wenigstens in einem vorderen Randbereich (4) der Haube einen Hohlraum begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum ein die Außenhaut (11) unterstützender Spriegel (2) sich in Breitenrichtung der Haube erstreckt.
  2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen wenigstens einem mittleren Bereich des Spriegels (2) und der Innenhaut (1) eine stauchbare Struktur (10) vorgesehen ist.
  3. Haube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Riegel eines Haubenschlosses an einem von der stauchbaren Struktur (10) versteiften Bereich der Innenhaut (1) angeordnet ist.
  4. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spriegel (2) zwei abwärts gekröpfte Endabschnitte (8) aufweist.
  5. Haube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (8) auf zwei vorderen Ecken (7) der Innenhaut (1) abgestützt sind.
  6. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spriegel (2) in einem Schnitt in Längsrichtung der Haube wellenförmig oder gerippt ist.
  7. Haube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (12, 13, 14) des Spriegels die Außenhaut (11) berühren.
DE102009005910A 2009-01-23 2009-01-23 Haube für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE102009005910A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009005910A DE102009005910A1 (de) 2009-01-23 2009-01-23 Haube für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009005910A DE102009005910A1 (de) 2009-01-23 2009-01-23 Haube für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009005910A1 true DE102009005910A1 (de) 2010-07-29

Family

ID=42282551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009005910A Withdrawn DE102009005910A1 (de) 2009-01-23 2009-01-23 Haube für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009005910A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010044668A1 (de) * 2010-09-08 2012-03-08 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Karosserieteil für ein Kraftfahrzeug
EP2433851A1 (de) * 2010-09-27 2012-03-28 Honda Motor Co., Ltd. Fahrzeugverschluss
WO2013013437A1 (zh) * 2011-07-27 2013-01-31 浙江吉利汽车研究院有限公司 一种汽车发动机罩
DE102013014203A1 (de) * 2013-08-26 2015-02-26 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Fronthaube für ein Kraftfahrzeug
WO2022096796A1 (fr) * 2020-11-06 2022-05-12 Psa Automobiles Sa Capot de vehicule

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10038812A1 (de) * 2000-08-09 2002-02-21 Volkswagen Ag Frontklappe für ein Kraftfahrzeug
DE10062155A1 (de) 2000-12-14 2002-06-20 Volkswagen Ag Aufpralldämpfende Motorhaube für ein Fahrzeug
DE10248795A1 (de) * 2002-10-19 2004-05-13 Volkswagen Ag Aufpralldämpfende Fronthaube für ein Fahrzeug und Beulstrebe
DE102006015402A1 (de) * 2006-04-03 2007-10-11 Audi Ag Fronthaube für einen Personenkraftwagen
DE102006015403A1 (de) * 2006-04-03 2007-10-11 Audi Ag Fronthaube für einen Personenkraftwagen
DE102008007703A1 (de) * 2007-02-07 2008-08-14 Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. Fahrzeughaubenvorrichtung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10038812A1 (de) * 2000-08-09 2002-02-21 Volkswagen Ag Frontklappe für ein Kraftfahrzeug
DE10062155A1 (de) 2000-12-14 2002-06-20 Volkswagen Ag Aufpralldämpfende Motorhaube für ein Fahrzeug
DE10248795A1 (de) * 2002-10-19 2004-05-13 Volkswagen Ag Aufpralldämpfende Fronthaube für ein Fahrzeug und Beulstrebe
DE102006015402A1 (de) * 2006-04-03 2007-10-11 Audi Ag Fronthaube für einen Personenkraftwagen
DE102006015403A1 (de) * 2006-04-03 2007-10-11 Audi Ag Fronthaube für einen Personenkraftwagen
DE102008007703A1 (de) * 2007-02-07 2008-08-14 Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. Fahrzeughaubenvorrichtung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010044668A1 (de) * 2010-09-08 2012-03-08 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Karosserieteil für ein Kraftfahrzeug
EP2433851A1 (de) * 2010-09-27 2012-03-28 Honda Motor Co., Ltd. Fahrzeugverschluss
WO2013013437A1 (zh) * 2011-07-27 2013-01-31 浙江吉利汽车研究院有限公司 一种汽车发动机罩
DE102013014203A1 (de) * 2013-08-26 2015-02-26 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Fronthaube für ein Kraftfahrzeug
WO2022096796A1 (fr) * 2020-11-06 2022-05-12 Psa Automobiles Sa Capot de vehicule
FR3116038A1 (fr) * 2020-11-06 2022-05-13 Psa Automobiles Sa Capot de vehicule

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010060827A1 (de) Stoßfänger und Versteifungselement für ein Fahrzeug
DE102009032855A1 (de) Stirnwandoberteilstruktur eines Fahrzeugs
EP3548321B1 (de) Profilleistenanordnung
DE102007032031A1 (de) Vorbau eines Kraftfahrzeugs
DE102013213995A1 (de) Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE102009005910A1 (de) Haube für ein Kraftfahrzeug
DE102011004197A1 (de) Stoßfänger für Kraftfahrzeuge mit integriertem Fußgängerschutzsystem
DE102015215592A1 (de) Fahrzeugsitz
DE102009050464A1 (de) Halteeinrichtung für ein Außenverkleidungsteil eines Kraftwagens
DE102018105240A1 (de) Stossabsorber
DE102015004416A1 (de) Frontpartie für ein Kraftfahrzeug
EP2683592B1 (de) Kraftableitungskomponente für ein kraftfahrzeug zum schutz vor einem aufschlag einer bordsteinkante auf eine unterseite des kraftfahrzeugs
DE102013019940B4 (de) Gassackabdeckung
DE102007045001A1 (de) Anordnung einer Halterung an einem Stoßfänger eines Personenkraftwagens
DE102013002537A1 (de) Schweller-Bodenstruktur-Anordnung
DE102012011982B4 (de) Gassackabdeckung mit einem Emblem und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102010029087A1 (de) Gassackanordnung für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
DE102018211554B3 (de) Fahrzeug mit einem Seitenschweller
DE202009017786U1 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
DE102004062629A1 (de) Abdeckung an einem Vorderwagen eines Fahrzeuges
DE102008004885A1 (de) Fußstütze in einem Kraftfahrzeug
DE102007050650A1 (de) Frontaufbau für ein Kraftfahrzeug
DE102007049443A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Kotflügel aus Kunststoff
DE102011115588A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
DE102010023180B4 (de) Baugruppe bestehend aus einem Lenkradkörper und einem Fahrergassackmodul mit einer Gehäusebaugruppe, welche eine Bodenplatte und ein mit der Bodenplatte verbundenes Aufnahmeelement aufweist

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

Effective date: 20110323

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination