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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
Koreanischen Patentanmeldung 10-2009-0115819 , welche am 27. November 2009 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt in die vorliegende Anmeldung für jeden Verwendungszweck durch diesen Verweis darauf aufgenommen ist.
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Die Erfindung schafft allgemein ein Versteifungselement für ein Fahrzeug und insbesondere ein Versteifungselement für ein Fahrzeug, welches Versteifungselement derart gestaltet ist, dass ein oberer Versteifungselementteil und ein unterer Versteifungselementteil miteinander integriert sind, weshalb im Falle eines Zusammenstoßes zwischen dem Fahrzeug und einem Fußgänger am oberen und am unteren Versteifungselementteil Stöße absorbiert werden.
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Ein Querträger ist im Allgemeinen an einen Träger eines Fahrzeugs zum Befestigen eines Stoßfängers angeschlossen und ein Versteifungselement ist an einem unteren Abschnitt des Trägers befestigt, so dass verhindert wird, dass ein Körperteil eines Fußgängers unterhalb des Knies unter das Fahrzeug gerät.
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Wie aus 4 ersichtlich ist, ist ein Querträger 20 an einem mittleren Abschnitt eines Trägers 10 etwa auf halber Höhe zum Befestigen eines Stoßfängers an dem Querträger 20 vorgesehen und an Seitenpaneele 12 des Trägers 10 gekuppelt. Der Querträger 20 ist an die Seitenpaneele 12 mit Querträgerbefestigungsstegen 22 gekuppelt, die an einander entgegengesetzten Seitenendabschnitten des Querträgers 20 vorgesehen sind und mittels Bolzen an den Seitenpaneelen 12 befestigt sind.
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Ferner ist ein Versteifungselement 30 unterhalb des Querträgers 20 an einen unteren Teil 15 des Trägers 10 angeschlossen. Das Versteifungselement 30 hat eine Plattenform. Das Versteifungselement 30 ist mit seiner schmalen Rückseitenfläche an den unteren Teil 15 des Trägers 10 angeschlossen und steht von dem Träger 10 nach vorne vor, wodurch der untere Abschnitt des Trägers 10 abgeschirmt wird.
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Das konventionelle Versteifungselement hat jedoch den Nachteil, dass der bei einem Zusammenstoß mit dem Fahrzeug erzeugte Druck auf ein Körperteil des Fußgängers unterhalb des Knies konzentriert ist, so dass die Schwere seiner oder ihrer Verletzung erhöht wird.
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Die Informationen, die in diesem Abschnitt zum Hintergrund der Erfindung mitgeteilt wurden, dienen lediglich dazu, das Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung zu fördern, und sollen nicht als Mitteilung oder irgendeine Form der Andeutung behandelt werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der dem Fachmann bekannt ist.
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Diverse Gesichtspunkte der Erfindung sind darauf gerichtet, ein Versteifungselement für ein Fahrzeug zu schaffen, das Stöße absorbiert, die im Falle eines Zusammenstoßes zwischen dem Fahrzeug und einem Fußgänger auf einen oberen Teil und einen unteren Teil eines Beines des Fußgängers wirken, wodurch die Schwere der Verletzung des Fußgängers verringert wird, wenn er oder sie mit dem Fahrzeug zusammenstößt.
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Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann das Versteifungselement für ein Fahrzeug einen Versteifungselementkupplungsteil, einen oberen Versteifungselementteil, der sich in einem Stück mit dem Versteifungselementkupplungsteil von dem oberen Ende des Versteifungselementkupplungsteils weg erstreckt und in Fahrzeugvorwärtsrichtung mit einer vorbestimmten Länge vorsteht, und einen unteren Versteifungselementteil aufweisen, der sich in einem Stück mit dem Versteifungselementkupplungsteil von dem unteren Ende des Versteifungselementkupplungsteils weg erstreckt und in Fahrzeugvorwärtsrichtung mit einer vorbestimmten Länge vorsteht, wobei der Versteifungselementkupplungsteil an einem Stoßfängerquerträger befestigt ist, und wobei im Falle eines Zusammenstoßes zwischen dem Fahrzeug und einem Fußgänger der obere Versteifungselementteil und der untere Versteifungselementteil um den Versteifungselementkupplungsteil, der den Versteifungselementteilen zum Absorbieren von Stößen als wippender Stützträger dient, einander ergänzend nach hinten ausgelenkt werden oder auslenken können.
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Der Versteifungselementkupplungsteil, der obere Versteifungselementteil und der untere Versteifungselementteil können aus einem Stück ausgebildet sein.
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Jeder aus dem Versteifungselementkupplungsteil, dem oberen Versteifungselementteil und dem unteren Versteifungselementteil kann aus glasfaserverstärktem Kunststoffmaterial (GMT) hergestellt sein.
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Der Versteifungselementkupplungsteil kann einen stirnseitigen Abschnitt des Stoßfängerquerträgers umgeben.
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Der Versteifungselementkupplungsteil kann einen Winkelabschnitt aufweisen, der in Fahrzeugvorwärtsrichtung und entlang einer Längsrichtung des Stoßfängerquerträgers abgewinkelt ist, so dass der Winkelabschnitt zu der Form des stirnseitigen Abschnitts des Stoßfängerquerträgers korrespondiert, wobei eine Befestigungsvertiefung in jedem des oberen und des unteren Abschnittes des Versteifungselementkupplungsteils derart vorgesehen ist, dass die Befestigungsvertiefung in die Fahrzeugvorwärtsrichtung gerichtet ist und längs zu dem Vertiefungselementkupplungsteil und quer zu den Versteifungselementteilen verläuft, wobei jeder des oberen und des unteren Abschnitts eines Befestigungsbügels in die Befestigungsvertiefung eingesetzt ist, wobei der Winkelabschnitt den Stoßfängerquerträger aufnimmt.
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Ein Befestigungsbügel kann an der Rückseite des Stoßfängerquerträgers vorgesehen sein und an den oberen und den unteren Abschnitt des Versteifungselementkupplungsteils mittels Befestigungselementen befestigt sein, wobei von dem Befestigungsbügel zusammen mit dem oberen Versteifungselementteil und dem unteren Versteifungselementteils ein plattenförmiger Bereich ausgebildet ist, und wobei eine Befestigungsvertiefung in jedem des oberen und des unteren Abschnitts des Versteifungselementkupplungsteils derart vorgesehen ist, dass die Befestigungsvertiefung in Fahrzeugvorwärtsrichtung vertieft ist, wobei sowohl der obere als auch der untere Abschnitt des Befestigungsbügels in die Befestigungsvertiefung eingesetzt ist.
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Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist es vorteilhaft, dass das Versteifungselement für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung über den oberen und den unteren Abschnitt eines Stoßfängerquerträgers hinaus vorsteht, so dass im Falle eines Zusammenstoßes zwischen einem Fahrzeug und einem Fußgänger zum Absorbieren der Stöße der obere Teil und der untere Teil des Versteifungselements einander ergänzend nach hinten wippend ausgelenkt werden, wodurch die Schwere der Verletzung des Fußgängers verringert wird.
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Ferner ist es vorteilhaft, dass das für ein Fahrzeug vorgesehene Versteifungselement gemäß der Erfindung, das von dem oberen und dem unteren Abschnitt des Stoßfängerquerträgers vorsteht, eine integrierte Struktur hat, so dass seine Herstellungskosten gesenkt und sein Gewicht und auch die Anzahl der Teile reduziert werden, die zusammenzubauen sind. Deshalb ist das Versteifungselement hinsichtlich des Herstellungsverfahrens vorteilhaft.
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Ferner ist es vorteilhaft, dass ein Versteifungselement für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung aus glasfaserverstärktem Kunststoffmaterial (GMT) hergestellt ist und einen plattenförmigen Bereich hat, so dass bei einem Kollisionstest eine solide Bewertung erzielt und eine Leistung erreicht werden kann, mit der die Vorgaben bezüglich der Marktreife erfüllt werden.
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Die Methoden und Vorrichtungen gemäß dieser Erfindung haben weitere Eigenschaften und Vorteile, die aus den beigefügten Zeichnungen und aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien dieser Erfindung zu erläutern, hervorgehen oder detailliert dargestellt sind.
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1 ist eine Seitenschnittansicht, aus der ein exemplarisches Versteifungselement für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung ersichtlich ist.
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2A ist eine perspektivische Ansicht, aus der die Vorderseite des exemplarischen Versteifungselements für das Fahrzeug gemäß der Erfindung ersichtlich ist, wobei das Versteifungselement an einen Stoßfängerquerträger gekuppelt ist.
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2B ist eine perspektivische Ansicht, aus der die Rückseite des exemplarischen Versteifungselements für ein Fahrzeug, gemäß der Erfindung, ersichtlich ist, wobei das Versteifungselement an den Stoßfängerquerträger gekuppelt ist.
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3 ist eine perspektivische Ansicht, aus der das exemplarische Versteifungselement für das Fahrzeug, gemäß der Erfindung, ersichtlich ist.
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4 ist eine Ansicht, aus der der Aufbau eines konventionellen Versteifungselements für ein Fahrzeug ersichtlich ist.
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Es sollte verstanden werden, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung diverser Merkmale zur Erläuterung der grundlegenden Prinzipien der Erfindung zeigen. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der Erfindung, wie hierin aufgezeigt, einschließlich beispielsweise spezifischer Maße, Ausrichtungen, Lagen und Formgebungen, werden teilweise durch besondere beabsichtigte Anwendungsbereiche und durch die Umgebung bestimmt.
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In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile.
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Nun wird im Detail auf diverse Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, von der Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und im Folgenden beschrieben sind. Auch wenn die Erfindung zusammen mit exemplarischen Ausführungsformen erläutert wird, versteht es sich, dass diese Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese exemplarischen Ausführungsformen einzuschränken. Die Erfindung deckt, im Gegenteil, nicht nur die exemplarischen Ausführungsformen ab, sondern auch diverse Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die im Schutzumfang der Erfindung liegen.
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Hier wird im Folgenden ein Versteifungselement gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Figuren detailliert beschrieben.
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Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, ist ein Versteifungselement 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung derart gestaltet, dass ein oberer Versteifungselementteil 110 und ein unterer Versteifungselementteil 120 miteinander integriert sind. Dadurch werden im Falle eines Zusammenstoßes zwischen einem Fahrzeug und einem Fußgänger zum Absorbieren der Stöße der obere Teil und der untere Teil des Versteifungselements 100 einander ergänzend nach hinten wippend ausgelenkt, wodurch die Schwere der Verletzungen des Fußgängers verringert wird, wenn er oder sie mit dem Fahrzeug zusammenstößt.
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Das Versteifungselement 100 weist, wie insbesondere aus 2A in perspektivischer Darstellung von vorn und aus 3 in perspektivischer Darstellung von hinten ersichtlich, im Detail betrachtet den oberen Versteifungselementteil 110, der oberhalb eines Stoßfängerquerträgers 200 angeordnet ist, den unteren Versteifungselementteil 120, der unterhalb des Stoßfängerquerträgers 200 angeordnet ist, und zwei Versteifungselementkupplungsteile 130, die den oberen Versteifungselementteil 110 und den unteren Versteifungselementteil 120 in einem Stück aneinander kuppelt.
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Der obere Versteifungselementteil 110 und der untere Versteifungselementteil 120 sind jeweils als langgestreckte Platte ausgebildet, die mit ihrer Plattenebene horizontal ausgerichtet sind und die im vertikalen Abstand voneinander angeordnet sind und mittels der beiden Versteifungselementkupplungsteile 130 in Form von vertikalen Verbindungsstreben an ihrem hinteren Rand und an dessen beiden Endabschnitten etwa H-förmig miteinander verbunden sind (s. 3) Daher hat das Versteifungselement 100, wie aus 1 ersichtlich, eine insgesamt U-förmige Querschnittskontur mit nach vorne weisenden Schenkeln 110 und 120.
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Der obere und der untere Versteifungselementteil 110 und 120 sind oberhalb bzw. unterhalb des Stoßfängerquerträgers angeordnet, so dass sie in ihrer Querabmessung in Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeugs vorstehen, und werden zum Absorbieren von Stößen in jeweils entgegengesetzte Richtungen ausgelenkt. Der obere und der untere Versteifungselementteil 110 und 120 sind in einem Stück durch die Versteifungselementkupplungsteile 130 aneinander gekuppelt.
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Der Versteifungselementkupplungsteil 130 dient dazu, den oberen Versteifungselementteil 110 und den unteren Versteifungselementteil 120 in senkrechter Richtung aneinanderzukuppeln. Der Versteifungselementkupplungsteil 130, der obere Versteifungselementteil 110 und der untere Versteifungselementteil 120 können im üblichen Spritzgussverfahren hergestellt werden, so dass sie in einem Stück miteinander in dem Versteifungselement 100 integriert sind.
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Das Versteifungselement 100, das den Versteifungselementkupplungsteil 130 aufweist, ist an dem Stoßfängerquerträger 200 mit vorzugsweise hohl mit rechteckigem Querschnitt ausgeführten Befestigungsbügeln 210 oder Befestigungsstreben befestigt. In diesem Fall ist jeder Befestigungsbügel 210 an einer vorbestimmten Position an dem Stoßfängerquerträger 200 festgeschweißt. Mit dem Befestigungsbügel 210, der auf diese Weise an dem Stoßfängerquerträger 200 befestigt ist, wird das Versteifungselement 100 an dem Stoßfängerquerträger 200 mittels eines Befestigungsmittels wie zum Beispiel eines Bolzens befestigt.
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Zum effektiven Kuppeln des Versteifungselements 100 an den Stoßfängerquerträger 200 kann insbesondere eine Befestigungsvertiefung 132 in dem Versteifungselementkupplungsteil 130 in einer senkrechten Richtung ausgebildet sein, so dass der obere und der untere Abschnitt des Befestigungsbügels 210 in die korrespondierenden Befestigungsvertiefungen 132 eingesetzt werden können. Der Befestigungsbügel 210 wird in die Befestigungsvertiefungen 132 eingesetzt und dann mit Bolzen an der Wand der Befestigungsvertiefungen 132 befestigt, und dadurch wird verhindert, dass der Befestigungsbügel 210 in Querrichtung zu einer Fahrzeugseite bewegt wird.
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Ferner kann. ein Winkelabschnitt 131 (s. 3) an jedem Versteifungselementkupplungsteil 130 in halber Höhe zwischen den Versteifungselementteilen 110, 120 derart ausgebildet sein, dass der Stoßfängerquerträger 200 in den Winkelabschnitt 131 eingesetzt ist (s. 1 und 2A). Der Winkelabschnitt 131 hat in seinem Querschnitt insgesamt eine U-Form und ist in waagrechter Richtung, d. h. in seinen U-Schenkeln, die auch wie bei einem Trapez schräg auseinander streben können, wie insbesondere aus 1 ersichtlich, mehrfach abgewinkelt, so dass er zu der Außenkontur des Stoßfängerquerträgers 200 an dessen Vorderseite und Ober- und Unterseite korrespondiert. Dadurch kann verhindert werden, dass das Versteifungselement 100, das mit seinem Winkelabschnitt 131 an den Stoßfängerquerträger 200 gekuppelt ist, in einer senkrechten Richtung bewegt wird.
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Das heißt, das Versteifungselement 100 ist mit seinem Winkelabschnitt 131 an die Vorderseite des Stoßfängerquerträgers 200 gekuppelt. Nach dem Plazieren des Befestigungsbügels 210 an der Rückseite des Stoßfängerquerträgers 200 wird der Befestigungsbügel 210 in die Befestigungsvertiefungen 132 des Versteifungselements 100 eingesetzt. In diesem Zustand wird der Befestigungsbügel 210 mit Bolzen an der Befestigungsvertiefung 132 befestigt. Dadurch ist das Versteifungselement 100 fest an den Stoßfängerquerträger 200 gekuppelt.
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Wie oben beschrieben ist, ist das Versteifungselement für das Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung derart gestaltet, dass der obere Versteifungselementteil 110 und der untere Versteifungselementteil 120 in einem Stück miteinander ausgebildet sind. Dadurch können der obere und der untere Versteifungselementteil 110 und 120 im Falle eines Zusammenstoßes zwischen einem Fahrzeug und einem Fußgänger um den Versteifungselementkupplungsteil 130, der als wippender Stützträger dient, einander ergänzend nach hinten ausgelenkt werden, wodurch Stöße absorbiert werden.
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Wenn zum Beispiel das Bein eines Fußgängers im Falle eines Zusammenstoßes mit dem unteren Versteifungselementteil 120 zusammenstößt und der obere Versteifungselementteil 110 und der untere Versteifungselementteil 120 miteinander integriert sind, wird der untere Versteifungselementteil 120 wegen des Stoßes durch den Aufprall in Richtung der Fahrzeugrückseite gedrückt, während der obere Versteifungselementteil 110 zu der Fahrzeugvorderseite vorsteht. In der Folge ermöglich eine solche Betätigung des Versteifungselements 100, dass der obere und der untere Versteifungselementteil des Versteifungselements 100 zueinander komplementär bewegt werden und Stöße absorbiert werden, wodurch im Falle eines Zusammenstoßes mit einem Fahrzeug die Schwere der Verletzungen des Fußgängers verringert wird.
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Bei einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung können der Versteifungselementkupplungsteil 130, der obere Versteifungselementteil 110 und der untere Versteifungselementteil 120 aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GMT) hergestellt sein.
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Der Befestigungsbügel 210 kann einen plattenförmigen Bereich 240 zusammen mit dem oberen Versteifungselementteil und dem unteren Versteifungselementteil ausbilden.
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Der obere Versteifungselementteil 110, der oberhalb des Stoßfängerquerträgers 200 angeordnet ist, und der untere Versteifungselementteil 120, der unterhalb des Stoßfängerquerträgers 200 angeordnet ist, können getrennt hergestellt werden und später zusammengeschweißt werden, so dass ein einziger Körper gebildet wird.
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Deshalb sind in der Erfindung der obere Versteifungselementteil 110 und der untere Versteifungselementteil 120 miteinander integriert, so dass der obere Teil und der untere Teil des Versteifungselements 100 einander ergänzend nach hinten wippend ausgelenkt werden, so dass im Falle eines Zusammenstoßes zwischen einem Fahrzeug und einem Fußgänger Stöße absorbiert werden.
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Zur Vereinfachung der Erläuterung und für eine genaue Definition in den Ansprüchen sind die Begriffe „oben/obere”, „unten/untere”, „innen/innere”, „außen/äußere”, „vorne/vordere” und „hinten/hintere” zur Beschreibung von Merkmalen gemäß der exemplarischen Ausführungsform verwendet, wobei auf die Positionen solcher Merkmale, wie sie in den Figuren dargestellt sind, Bezug genommen ist.
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Die vorangehenden Beschreibungen von spezifischen, exemplarischen Ausführungsformen dieser Erfindung wurden zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung vorgestellt. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie erschöpfend sind oder die Erfindung auf die konkreten, aufgezeigten Ausgestaltungen einschränken, und es sind viele Modifikationen und Variationen angesichts der obigen Erläuterungen möglich. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern und um dadurch technische Fachleute in die Lage zu versetzen, verschiedene Ausführungsformen dieser Erfindung, sowie hiervon Alternativen und Modifikationen, zu gestalten und anzuwenden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2009-0115819 [0001]