DE2534136A1 - Stossfaenger, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Stossfaenger, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2534136A1
DE2534136A1 DE19752534136 DE2534136A DE2534136A1 DE 2534136 A1 DE2534136 A1 DE 2534136A1 DE 19752534136 DE19752534136 DE 19752534136 DE 2534136 A DE2534136 A DE 2534136A DE 2534136 A1 DE2534136 A1 DE 2534136A1
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DE
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DE19752534136
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English (en)
Inventor
Michel Domer
Pierre Haraux
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Paulstra SNC
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Paulstra SNC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/30Elastomeric material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

PATE ΝΤΛΝ WALTE
Dipl.-Ing. EIDENEIER 253 4 I 36
Dipl.-Chem. Dr. R U F F Dipl.-Ing. J. B EIE R
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 5O Telefon CO711) 22 7O 51 Telex Ο7-23 412 erub d
29. Juli 1973-JB/Bo
Anmelder: PAULSTRA , Levallois Perret, Frankreich
A 13 613 A 13 616
Stoßfänger, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen für Stoßfänger, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Es ist bereits bekannt, Gummi zur Dämpfung von Stoßen in solchen Vorrichtungen zu benützen. Jedoch ließ man den Gummi hauptsächlich oder ausschließlich mit Druckbeanspruchung arbeiten, was nur die Aufnahme einer geringen Dämpfungsenergie gestattete.
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Poateoheckkonto Stuttgart 42Q3O-7Oa . Dresdner Bank Stuttgart Konto SO113-41
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Gemäß der Erfindung wurde die Fähigkeit zum Auffangen von Stoßen beträchtlich erhöht, indem die Stoßfänger mit Dämpfungsvorrichtungen aus Gummipolstern oder anderen Elastomeren versehen wurden, bei denen der Gummi mit Schubbeanspruchung arbeiten kann, was eine Steigerung der Relativbewegungen der Beschläge zueinander und folglich eine Erholung der die Dämpfung gewährleistenden Reaktionsarbeit gestattet.
Insbesondere verfügt man vorteilhaft über Dämpfungsvorrichtungen, in denen die durch die Gummipolster verbundenen Beschläge eine Abschrägung im Verhältnis zur Richtung der Relativbewegung aufweisen, wobei der Gummi gleichzeitig mit Schub- und Druckbeanspruchung arbeitet.
Diese Doppelfunktion von Schub- und Druckbeanspruchung kann nicht nur für frontale Stöße, d.h. für hauptsächlich in Fahrtrichtung des Wagens gerichtete Stöße, sondern auch für seitliche Stöße oder solche mit seitlicher Komponente vorgesehen sein. Außerdem ist der Kompressionseffekt im Falle von Stoßen dazu geeignet, den Gummi zu entlasten bzw. die Adhäsionswirkung zu verstärken.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der Gummi während der Montage einer, eventuell regelbaren, Druckvorspannung ausgesetzt ist.
Weben diesem Hauptteil umfaßt die Erfindung weitere Merkmale, die vorzugsweise gleichzeitig anwendbar sind.
Die Erfindung zeigt insbesondere eine speziell auf Kraftfahrzeuge ausgerichtete Ausführungsform sowie gewisse Abwandlungen dieser Vorrichtungen
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
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sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der Erfindung eingerichteten Stoßfängers,
Fig. 2
und 3 einen vertikalen Schnitt und einen Schnitt
entlang Linie III-III in Fig. 2, aber nur nach einer Variante, die Haupt-Dämpfungselemente dieses Stoßfängers,
Fig. 4- eine Darstellung entsprechend Fig. 2 einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch andere Einrichtungen der Erfindung,
Fig. 6 eine Ausführungsform der Erfindung,entsprechend Fig. 5 dargestellt und
Fig. 7 eine entsprechend Fig. 1 dargestellte perspektivische Ansicht eines hinteren Stoßfängers mit einer Kupplungseinrichtung für Wohnwagen oder Anhänger gemäß einer anderen Variante der Erfindung.
Nach der Erfindung und insbesondere nach ihren bevorzugten Anwendungs- und Ausführungsformen werden Stoßfänger für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, die laut folgender Beschreibung oder in ähnlicher Weise ausgebildet sind.
Was diese Stoßfänger an sich betrifft, ohne die Dämpfungsmittel, von denen noch gesprochen werden wird, so werden sie dadurch in zweckmäßiger Weise hergestellt, daß man ihnen eine ausreichende Steifigkeit gibt. Man kann sie gleichwie beispielweise aus hohl verformten, beispielsweise tief-
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gezogenen oder gestanzten, gepreßten oder in anderer Weise erhaltenen Metallteilen 1 (Fig. 1 bis 7) herstellen, wobei ihre nach außen gekehrte Fläche vorteilhaft mit einer Gummischicht überzogen sein kann, oder alle bekannten Prellvorrichtungen umfassen kann.
Ausgehend von einer solchen Einrichtung, stellt man dadurch die Verbindungen mit dem Rahmen des Fahrzeugs, z.B. mit den Enden von Längsträgern 3, sicher, daß in diese Verbindung elastische Mittel eingefügt sind, die unter Einwirkung des zu erwartenden Stoßes zumindest einer Schubbeanspruchung, vorzugsweise jedoch einer gleichzeitigen Schub- und Druckbeanspruchung ausgesetzt sein können.
Angenommen, man gibt dem Stoßfänger bildenden Teil 1 eine hohle Form mit gebogenem, U-förmigen Querschnitt, mit ausreicher Tiefe h, um den gewünschten Dämpfungseffekt zu erhalten, so setzt man zwischen dieses Profil und ein Teil 4, das mit seiner Basis 5 mit dem Ende 6 des entsprechenden Trägers 3 verbunden ist, Gummipolster 7, wobei die Einrichtung so ausgebildet ist, daß, dank der Schräge der Seiten 8 der Stoßfänger 1 zur Fahrzeugebene, die Polster 7 während der Dämpfung eines Stoßes unter Schub und Druck arbeiten können.
Vorteilhaft gibt man dem zentralen Teil 4 (Fig. 1 bis 3) eine profilierte Form, so daß seine mit den Polstern 7 zusammenarbeitenden Seiten 9 annähernd parallel mit den Seiten 8 der Stoßfänger 1 verlaufen oder von diesen abweichen.
Ferner ist es vorteilhaft, es so einzurichten, daß der Gummi bei 10 über das Ende des zentralen Teils 4 greift, um einen Endanschlag zu bilden.
Um eine leichte Montage dieser Teile sicherzustellen, soll der Gummi, der z.B. direkt auf den Seiten 9 des zentralen Teils
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befestigt ist, nach außen hin nicht direkt auf den Seiten 8 der Stoßfänger, sondern auf Beschlagen 11 mit geeigneter Form befestigt sein, die, z.B. durch Bolzen, bei 12 an diesen Seiten angebracht werden können. Außerdem wird das untere Teil 5 ebenfalls an dem Ende 6 des Trägers durch andere Bolzen 13 oder ähnliches befestigt.
In einer solchen Einrichtung werden die frontalen Stöße also durch die Schubarbeit der Polster 7 aufgenommen ui.a gleichzeitig dank der Schräge der Seiten 8 und 9 durch Druckarbeit.
Außerdem ist zu beachten, daß die lolster 7 bei seitlichen Stoßen ebenfalls mit Schubbeanspruchung arbeiten, aber es ist vorteilhaft, es so einzurichten, da.i sie selbst unter gleichzeitiger Schub- und Druckbeanspruchung arbeiten. Deshalb erhält das Teil 4 anstelle eines rechteckigen Querschnitts einen trapezförmigen oder auch rautenförmigen Querschnitt, wie in Fig. 5 dargestellt, während die entsprechenden Seiten der Beschläge 11 selbst eine Schräge erhalten, abhängig von denen der entsprechenden Seiten des Querschnitts des Teils 4.
Liese Einrichtung gestattet es, Rückstellkräfte zu gewährleisten, so daß die Stoßfänger nach dem Stoß immer in einer stabilen Mittellage bleiben.
Es kann außerdem vorteilhaft sein, Anschläge 21, 22 (Fig. J) für die Querbewegungen vorzusehen, um die Karosserie zu schützen.
Außer der eben beschriebenen Ausführungsform sind noch zahlreiche mehr oder weniger ähnliche Varianten vorstellbar.
Wie in Fig. 4- dargestellt, können sich die Polster 7 einerseits auf einem zentralen, an 15 nri-t den Stoßfängern (die in diesem
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Ml nicht so tief sein müssen) verbundenen Teil 14 abstützen, und andererseits auf einer an 17 niit dem Träger 3 verbundenen Einrichtung 16, wobei der erzielte Effekt derselbe ist.
Schließlich wäre es angebracht, dem Gummi im allgemeinen eine Vorspannung zu geben, was auf vielfältige, geeignete Weise erreicht werden kann.
Dafür ist in Fig. 5 in sehr schematischer Weise und besonders für den Fall nach Fig. 4 eine Ausführungsform dargestellt, in der Mitte 1 wie z.B. ein mit Hilfe von Bolzen 19 verstellbares Kabel 18 das zentrale Teil 14 und den Boden 20 der äußeren Beschläge 16 verbinden.
Um die Vorspannung zu erhalten und zu behalten kann man auch, wie in Fig. 6 dargestellt, gelenkig angebrachte Arme 23 vorsehen, die zwischen den Teilen eingeschaltet sind, zwischen denen die Vorspannung auftritt. Die Arme sind mit Ausnehmungen 24 versehen, um die jeweiligen Bewegungen während der Stöße zu gestatten.
Die Erfindung kann sowohl auf die vorderen als auch auf die hinteren Stoßfänger angewendet werden. Fig. 7 zeigt die Anwendung bei einem hinteren Stoßfänger, verbunden mit einer Kupplungskugel 25, um einen Wohnwagen anzubringen. Es ist eine Verstärkung oder ein Schutz 26 für die Kupplungskugel 25 vorgesehen; die Verstärkung kann lösbar auf den Stoßfängern befestigt werden.
Demzufolge kann man, welche Ausführungsform auch immer angewandt wird, eine Einrichtung vorsehen, die folgendermaßen funktioniert:
Die frontalen Stöße werden durch die jeweiligen Verschiebungen der Beschläge 11 gegenüber den Teiin4 (Fig. 1 bis 3) in axialer, zur Fahrtrichtung des Wagens paralleler Richtung aufgefangen,
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während die seitlichen Stöße oder Stöße mit einer seitlichen Komponente durch die Schub- und Druckbeanspruchung des Gummis 7 in Querrichtung aufgefangen werden.
Man stellt außerdem fest, daß dank dieser gleichzeitigen Schub- und Druckbeanspruchung des Gummis keine Gefahr besteht, daß die Stoßfänger 1 unter Einwirkung ihres Gewichts dazu neigen, zu schwingen. Es besteht ebenfalls keine Gefahr, daß sie unter Einwirkung von Schlagen der Straße oder Vibrationen des Fahrzeugs zu "schlagen", d.h. zu vibrieren anfangen, weil die Zusammendrückung des Gummis dem ebenfalls entgegenwirkt.
Wenn man schließlich eine ausreichende Tiefe h wählt, kann man aäir starke Stöße auffangen, wobei der Raumbedarf nicht wesentlich größer ist als gewöhnlich.
Eine solche Einrichtung entspricht also allen praktischen Anforderungen.
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Claims (9)

  1. A 15 615/6 - 8 -
    Ansprüche
    .y Stoßfänger, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbindung der Stoßfänger (1) mit dem sie tragenden Rahmen (3) eines Fahrzeugs Dämpfungsvorrichtungen aus Gummipolstern (7) vorgesehen sind, in denen der Gummi bei der Einwirkung von zu dämpfenden Stößen unter Schubbeanspruchung arbeitet.
  2. 2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Gummipolster (7),mit denen sie sich auf Beschlägen (11) oder entsprechenden Elementen abstützen, zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs derart schräg ausgerichtet sind, daß die Gummipolster (7) unter Einwirkung von Stößen gleichzeitig Schub- und Druckarbeit aufnehmen.
  3. 3. Stoßfänger nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen im Verhältnis zu einer Querachse des Fahrzeugs geneigt sind, so daß seitliche Stöße oder Stöße mit einer seitlichen Komponente sowohl Schub als auch Druck hervorrufen.
  4. 4. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßfänger (1) von einem aufgeweiteten Metallteil mit U-förmigem Querschnitt gebildet wird und daß Gummipolster (7) im Inneren dieses Querschnitts vorgesehen sind, die an einer Seite an den Innenseiten des Stoßfängers (1) und an der anderen Seite an den Seiten eines zentralen, dornartigen Teiles (4), das mit dem Rahmen (3) verbunden ist, haften (Fig. 2 und 3),
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  5. 5. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Teil (4) Seiten umfaßt, die im Vergleich zur Richtung des Stoßfängers (1), die quer zum Fahrzeug ist, geneigt sind.
  6. 6. Stoßfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die entsprechenden äußeren Seiten der Polster (7)auf den Seiten (9) des Stoßfängers (i)oder eines mit dem Stoßfänger verbundenen Teils (11) abstützen, die ebenfalls zu der Querrichtung geneigt sind.
  7. 7. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3ϊ dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßfänger (1) ein dornartiges Teil (14) trägt, das zwischen zwei elastischen Polstern (7) eindringt, die an einem Befestigungsteil (16) in Form eines aufgeweiteten U, das von dem Rahmen getragen wird, haften (Fig. 4).
  8. 8. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi der Polster (7) einer Druckvorspannung ausgesetzt ist.
  9. 9. Stoßfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorspannung regelbar ist.
    10, Dämpfungsvorrichtung für Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens einem dornartigen Teil (4, 14) besteht, das durch Gummipolster (7) mit einem äußeren Beschlag (11, 16) verbunden ist, daß die Polster auf den betreffenden Flächen haftend angebracht sind und daß sie lösbar zwischen Fahrzeugrahmen (3) und Stoßfänger (1) angeordnet ist.
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DE19752534136 1974-08-02 1975-07-31 Stossfaenger, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Ceased DE2534136A1 (de)

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