DE2353521A1 - Fahrzeugsitz- und sicherheitsgurtanordnung - Google Patents
Fahrzeugsitz- und sicherheitsgurtanordnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/26—Anchoring devices secured to the seat
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Seats For Vehicles (AREA)
Description
DipL-l-Hu A. .G'tüner.ker ■
&-:-:·-..?. ,· y,zjckmafr 25. Oktober 1973
ϊ fltι'
Μϊ.ΐΰ-ϊαη Zi. fltuz-π:ι!,'-:,ns!r. -ίΰ
Nissan Motor Co., Ltd..
ΪΓο. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku,
Yokohama City,- Japan
Fahrzeugsitz- und Sicherheitsgurtanordnung
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitz- und Sicherheitsgurtanordnung
mit einem Sitzrahmen, der einen Sitzpolsterrahmen zur Anbringung eines waagerechten Sitzpolsters und · ■ ■
einen Sitzlehnenrahmen zur Anbringung einer aufrechten Sitzlehne umfasst, einem Sitzversteller, der ein Paar
am Fahrzeugboden des Fahrzeugkörpers befestigte untere . Führungsschienen sowie ein Paar auf den unteren Führungsschienen
verschiebbar sitzende obere Führungsschienen umfasst, wobei die oberen Führungsschienen mit dem Sitzpolsterrahmen
fest verbunden sind, und einem Sicherheitsgurt, der wenigstens einen sich über den Sitz erstreckenden Schultergurt oder
■Sitzgurt umfasst, der im Falle einer übermässig starken Verzögerung
des Sitzes den betreffenden Insassen auf dem
Sitz hält. Die Erfindung ist mit der Verbesserung einer
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solchen Anordnung befasst. Durch die Verbesserung wird erreicht,
dass keine Nachstellung des Sicherheitsgurtes erforderlich ist, wenn die Sitzstellung verändert wird.
Es ist bei Luftfahrzeugen, Landfahrzeugen und anderen Kraftfahrzeugen
allgemein üblich, irgendeine Art von Rückhaltevorrichtung für die auf den Sitzen sitzenden Insassen vorzusehen,
um den Insassen davor zu bewahren, dass er gegen die Windschutzscheibe, das Steuerrad oder die Steuersäule, das
Armaturenbrett oder andere Bauteile des Fahrzeugs schlägt, wenn es zu einer Kollision oder einer übermässig starken
Verzögerung Icomnvfc. Ein Sicherheitsgeschirr bzw. — gurt kann
für das Zurückhalten des Insassen sorgen und hat in der Regel die Form eines Sitzgurtes oder eines Schultergurtes
oder einer Kombination aus beiden, durch die ein auf dem Sitz sitzender Insasse, der einer plötzlichen Verzögerung
unterworfen ist, zurückgehalten wird. Es ist bekannt, einen solchen Sicherheitsgurt mit dem Fahrzeugsitz in irgendeiner
Weise zu kombinieren.
Ein bekannter Sicherheitgurt,, in Form eines Sitzgurtes oder
eines Schultergurtes ist mit einem Fahrzeugsitz in der Vi ei se kombi-niert, dass der Sitzgurt oder der Schultergurt
an seinem einen Ankerabschnitt mit einem Längsträger . des Fahrzeugkörpers fest verbunden ist, während sein anderer
Ankerabschnitt mit einem Getriebe- bzw. Kardantunnel fest
verbunden ist. Alternativ ist der Sitzgurt oder Schultergurt auch mit beiden Ankerabschnitten am Rahmenaufbau des Sitzes
fest angebracht worden. Dabei erfolgt die Befestigung in der Regel an einem Sitzpolsterrahmen, auf dem ein waagerechtes
Sitzpolster angordnet ist, oder an einem Sitzlehnenrahmen,
an dem eine aufrechte Sitzlehne angebracht ist. Bei der zuerst genannten Anbringungsart ist es jedoch in unerwünschter
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Weise erforderlich, die Länge des Sitzgurtes oder des
Schultergurtes nachzustellen, da ein Sitzversteller zur Verstellung
des Sitzes zwischen seiner vordersten und seiner hintersten Stellung in der Regel vorgesehen ist. Der
Sitzversteller ist Bestandteil des Rahmenaufbaus des Sitzes, was zu einem komplizierten Sicherheitsgurt-führt. Bei der
anderen Anbringungsart braucht die Länge des Sitzgurtes oder
des Schultergurtes nicht- nachgestellt zu werden, da sich der Sitzgurt· oder Schultergurt zusammen mit dem Rahmenaufbau
des Sitzes bewegt, wenn die Stellung des Sitzes verändert wird. Der Rahmenaufbau des Sitzes muss jedoch die gesamte
Last aufnehmen, die im Falle einer Kollision oder einer übermässig starken Verzögerung auf den Sitzgurt oder den
Schultergurt ausgeübt wird, was dazu führt, dass.der Rahmenaufbau
des Sitzes besonders stark und gross ausgebildet werden muss und dass die Auswahl der für den Rahmenaufbau
verfügbaren Materialien beschränkt ist. Wenn ein alter Sitzgurt oder Schultergurt durch einen neuen ersetzt wird,
ist es darüber hinaus in unerwünschter Weise erforderlich,
nicht nur den Rahmenaufbau des Sitzes sondern auch das Sitzpolster und die Sitzabdeckung auseinanderzunehmen,
was einen grossen Arbeitsaufwand erfordert. ,
Somit erweisen sich die herkömmlichen Fahrzeugsitz- und S xcherhextsgurt anordnungen als mangelhaft und verbesserungsbedürftig.
Es besteht ein Bedürfnis nach einer verbesserten Fahrzeugsitz- und Sicherheitsgurtanordnung mit einem Sitzgurt
oder einem Schultergurt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, eine Fahrzeugsitz-
und Sicherheitsgurtanordnung der angegebenen Art so auszubilden,
dass ohne eine Verstärkung des Rahmenaufbaus des
Sitzes ein Nachstellen der Länge des Gurtes bei Verschiebung
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des Sitzes entfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
Ankerabschnitte des Schultergurtes bzw. des Sitzgurtes fest mit den oberen Führungsschienen verbunden sind.
Durch die Erfindung werden die beschriebenen Nachteile herkömmlicher
Fahrzeugsitz- und Sicherheitsgurtanordnungen beseitigt , indem ein Sicherheitsgurt oder ein Schultergurt
mit seinen. Ankerabschnitten mittels geeigneter Befestigungsmittel
oder durch Schweissung fest mit einem Sitzversteller, insbesondere einer bewegbaren, oberen Führungsschiene des
Sitzverstellets verbunden wird,
Beispiele von herkömmlichen Anordnungen sowie Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen: .
Fig. 1 eine Vorderansicht einer herkömmlichen Fahrzeugsitz-
und Sicherheit sgurt anordnung mit einem Sitzgurt, wobei der Sitzgurt mit seinen Ankerabschnitten an
einem Längsträger und einem Getriebe- bzw. Kardantunnel des Fahrzeugkörpers befestigt ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer weiteren herkömmlichen Fahrzeugsitz- und Sicherheitsgurtanordnung mit einem
Sitzgurt, wobei der Sitzgurt mit seinen Ankerabschnitten am Rahmenaufbau des Sitzes befestigt
ist:
Fig. 3 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer verbesserten, erfindungsgemässen Fahr-,
zeugsitz- und Sicherheitsgurtanordnung;
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Pig. 4 einen-vergrösserten Schnitt nach IV-IV in Fig. 3,
wobei der Aufbau der in Fig. 3 gezeigten Fahrzeugsitz-
und Sicherheitsgurtanordnung mit Sitzgurt im einzelnen dargestellt ist;
Fig. 5 einen vergrösserten Schnitt einer Abwandlung der
in Fig. 4 gezeigten Anordnung; und
Fig. 6 einen vergrösserten Schnitt einer weiteren Abwandlung der in Fig. 4 gezeigten Anordnung.
In Fig. 1 ist ein Sicherheitsgurt in Form eines Sitzgurtes
10 dargestellt. Der Sitzgurt 10 gehört zu einem Sitz 11 eines Fahrzeugs und ist in der Weise angebracht, dass er
mit seinem einen Ankerabschnitt 12 an einem Längsträger 13
eines Fahrzeugbodens 14 befestigt ist, während er mit seinem
anderen Ankerabschnitt 15 an einem Getriebe- bzw. Kardantunnel
16 befestigt ist. Diese Befestigung erfolgt jeweils mit geeigneten
Befestigungsmitteln 17 bzw. 18. Wie bereits zuvor erwähnt, kann es in unerwünschter Weise erforderlich sein,
dass die Länge des Sitzgurtes 10 eingestellt und verändert werden muss, wenn die Stellung des Sitzes 11 mittels eines-Sitzverstellers
19 verändert wird. Ein anderer herkömmlicher Sicherheitsgurt in Form eines Sitzgurtes 10' ist in Fig. 2
dargestellt und mit dem Sitz 11 des Fahrzeugs in der Weise
verbunden, dass der Sitzgurt 10' mit seinen Ankerabschnitten
12' und 15' an dem Rahmen des Sitzes wie beispielsweise dem
Sitzpolsterrahmen 20 durch geeignete Verbindungsmittel 17' bzw. 18· befestigt ist. Wie bereits erwähnt wurde, muss daher
der Sitzpolsterrahmen 20 im Falle einer Kollision bzw. einer übermässig starken Verzögerung die auf den Sitzgurt
10' ausgeübte Belastung aufnehmen, so dass der Sitzpolsterrahmen
in den Abmessungen gross sein muss und die-Auswahl der
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dafür verwendbaren Materialien beschränkt ist. Zur Vermeidung
dieser Nachteile wird eine erfdindungsgemäss verbesserte
Anordnung aus Fahrzeugsitz und Sicherheitsgurt in Form eines Sitz- und/oder Schultergurtes vorgeschlagen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 eine bevorzugte
Ausführungsform der erfindungsgemäss verbesserten Anordnung
aus Fahrzeugsitz und Sicherheitsgurt in Form eines Sitz-
und/oder Schultergurtes beschreiben. Ein allgemein mit 21 bezeichneter Fahrzeugsitz umfasst einen nicht bezeichneten
Sitzrahmen, zu dem ein Sitzpölsterrahmen 22 und ein Sitzlehnenrahmen 23 gehören, der über eine Achse 24 schwenkbar
mit dem Sitzpol st er rahmen 22 verbunden ist. Auf dem Sitzpolsterrahmen
22 ist ein waagerechtes Sitzpolster 25 angebracht, wogegen an dem Sit zlehnenr ahmen 23 eine Sitzlehne
26 angeordnet ist. Der Fahrzeugsitz 21 ist mit einem Sitzversteller versehen, der insgesamt mit dem Bezugszeichen
27 bezeichnet ist und ein Paar obere Führungsschienen 28,
die fest mit dem Sitzpolsterrahmen 22 verbunden sind, sowie ein Paar untere Führungsschienen 29 umfasst, die mit einem
Fahrzeugboden 30 über einen Bügel 31 sowie mit einer Quer— versteifung 32 des Fahrzeugbodens 30 über einen Flansch 33
fest verbunden sind, der mittels eines geeigneten Befestigungsmittels 34 an der Querversteifung 32 befestigt ist.
Die oberen Führungsschienen 28 gleiten auf den unteren Führungsschienen 29, wenn durch den Sitzversteller 27 der Sitz
nach vorne oder nach hinter verstellt wird. Mit dem Bezugs— zeichen 35 ist allgemein ein Sicherheitsgurt bezeichnet,
der einen Sitzgurt 36 mit einem Gurtschloss 37 umfasst. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die AnTeer abschnitte
36' des Sitzgurtes 36 mit der oberen Führungsschiene 28 des Sitzverstellers 27 fest verbunden, so dass sich der
Sitzgurt 36 zusammen mit den oberen Führungsschienen 28 be-
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wegt, wenn die Stellung des Sitzes verändert wird.
Der Aufbau" des Sitzes und insbesondere die Beziehung zwischen dem Sitzversteller 27 sowie den Anker abschnitten 36' des
Sitzgurtes 36 wird im einzelnen aus Fig. 4 deutlich. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Ankerabschnitte 36' des Sitzgurtes 36 mittels geeigneter
Befestigungsmittel - im dargestellten Fall sind es Bolzen 38 und Muttern 39 - an den oberen Führungsschienen 28 befestigt.
Die unteren Führungsschienen 29 sind an dem Bügel 31 befestigt, der duxeh Schweissen mit dem Fahrzeugboden
30 verbunden ist. Der Fahrzeugboden 30 ist mit einer Ver—
stärkungsplatte 40 versehen. Die unteren Führungsschienen
sind an dem Bügel 31 mit Hilfe von Bolzen 41 und Muttern befestigt. .
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Form der in den Figuren 3 und
4 dargestellten Ausführungsform des Fahrzeugsitzes mit
Sicherheitsgurt. Diese Abwandlung.gleicht im wesentlichen
der Anordnung nach den Figuren 3 und 4, wobei lediglich der Unterschied'besteht, dass die Anker abschnitte 36 * des
Sitzgurtes 36 mit den oberen Führungsschienen 28 durch Schweissung fest verbunden sind.
Schliesslich zeigt auch Fig. 6 eine weitere Abwandlung der
in Fig. 3 dargestellten Anordnung aus Kraftfahrzeugsitz und Sicherheitsgurt. Bei dieser Abwandlung sind die Ankerabschnitte
36' des Sitzgurtes 36 mit den Seitenabschnitten
28' der oberen Führungsschienen 28 durch Schweissung fest verbunden. Ferner umfasst der Sitzgurt 36 ein Zwischenstück
43, das aus elastischem Material besteht und bei einer ■
Kollision oder einer starken Verzögerung des Fahrzeugs einen Stoss absorbieren kann. Die übrigen Teile dieser Abwandlung
409822/0725 ■
gleichen den entsprechenden Teilen des Äusführungsbeispiels
nach den Figuren 3 und 4, so dass sich eine ausführliche
Erläuterung erübrigt.
Die vorstellende ausführliche Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung und seiner Abwandlungen dient lediglich der Erläuterung der Grundzüge der Erfindung
und soll sie in keiner Weise beschränken oder begrenzen, da im Rahmen der Erfindung aufgrund von fachmännischem Können
zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden können.
Patentansprüche:
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Claims (5)
- Patentansprüche
- y Fahrzeugsitz— und Sicherheitsgurtanordnung mit einem Sitz~ rahmen, der einen Sitzpolsterrahmen zur Anbringung eines waagerechten Sitzpolsters und einen Sitzlehnenrahmen zur Anbringung einer aufrechten Sitzlehne umfasst, einem Sitzversteller, der ein Paar am Fahrzeugboden des FahrzeugkÖrpers befestigte untere Führungsschienen sowie ein Paar auf den unteren Führungsschienen verschiebbar sitzende obere Führungsschienen umfasst, wobei die oberen Führungsschienen mit dem Sitzpolsterrahmen fest verbunden sind, und einen Sicherheitsgurt, der wenigstens einen sich über den Sitz erstreckenden Schultergurt oder Sitzgurt umfasst, der im Fälle einer übermassig starken Verzögerung des Sitzes den betreffenden Insassen auf dem Sitz hält, dadurch gekennzeichnet , dass Arikerabschnitte ( 36' ) des Schultergurtes bzw. des. Sitzgurtes (36) fest mit den oberen Führungsschienen (28) verbunden sind. .
- 2* Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerabschnitte (361) durch Befestigungsmittel (38j 39) an oberen Abschnitten der oberen Führungsschienen (28) befestigt sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel minde-stens einen Bolzen (38) umfassen*4* Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerabschnitte (36' ) durch Schweissung an oberen Abschnitten der Führungsschienen (28) befestigt sind.409822/0725
- 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Änkerabschnitte (36 *) durch Schweissung an seitlichen Abschnitten der oberen Führungsschienen (28) befestigt sind.409822/0725Leerseite
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |