DE1233293C2 - Armaturenbrett - Google Patents

Armaturenbrett

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DE1233293C2
DE1233293C2 DE1964D0044296 DED0044296A DE1233293C2 DE 1233293 C2 DE1233293 C2 DE 1233293C2 DE 1964D0044296 DE1964D0044296 DE 1964D0044296 DE D0044296 A DED0044296 A DE D0044296A DE 1233293 C2 DE1233293 C2 DE 1233293C2
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DE
Germany
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dashboard
vehicle
steering column
parts
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DE1964D0044296
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English (en)
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DE1233293B (de
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Bela Barenyi
Hermann Renner
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Priority to US451908A priority patent/US3341248A/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/045Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the instrument panel or dashboard
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units

Description

3 4
Hauptfläche des Armaturenbrettes, jedoch eine ver- Das aus Blech bestehende Armaturenbrett 9 ist mit
hältnismäßig geringe Festigkeit in Auftreflrichtung, einer Kunststoffpolsterung 15 versehen, die über die
wobei beim Auf treffen in dieser Richtung trotzdem Flächen des Armaturenbrettes 9 in Richtung auf den
noch Verformungsenergien in erheblichem Maß auf- Fahrgastraum wulstförmig übersteht. An den oberen
genommen werden können. 5 Wulst 16 schließt sich zur Überbrückung des
Damit trotzdem eine sichere Befestigung und die Zwischenraumes α ein verhältnismäßig dünnwandiger
Möglichkeit der Aufnahme von Verformungsenergie Teil 17 der Polsterung an, der bei 18 auch das Blech 6
an den Befestigungsstellen gegeben ist, sieht die Er- bedeckt und auf diesem befestigt ist. Durch die Pfeile
findung weiterhin vor, daß die Anschlußteile aus 19, 20 und 21 sind die Hauptauftreffrichtungen bei
stärkerem Blech hergestellt sind als der mittlere Teil ισ Unfällen angedeutet. Diese liegen im wesentlichen
des Armaturenbrettes. Eine derartige unterschiedliche in einem Bereich, der durch den Winkel <x an-
Wandstärke kann jedoch auch durch entsprechende gezeigt ist.
Verformung bei der Herstellung des Teiles erreicht Die an der Lenksäulenlagerung im Armaturenwerden. Dadurch wird eine gute Befestigung an den brett etwa an der Stelle 22 auftretenden Kräfte zur Seitenwänden und trotzdem eine Nachgiebigkeit und 15 Abstützung der Lenksäule liegen etwa, senkrecht zur Energieaufnahme bei Unfällen ermöglicht. Lenksäule 7 und sind mit den Pfeilen 23 angedeutet. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an Entsprechende Kräfte liegen auch senkrecht zur einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben und er- Zeichenebene.
läutert. Es zeigt Da das Armaturenbrett besonders in den Teilen
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Personen- 20 10 und 11 relativ hoch ausgebildet ist und sich in
kraftwagen mit einer erfindungsgemäßen Ausbildung dieser Höhe fast über die ganze Breite des Fahrzeuges
des Armaturenbrettes und erstreckt und zwischen den Säulen 2 bzw. den unter
F i g. 2 eine Ansicht auf ein erfindungsgemäßes ihnen anschließenden Seitenwandteilen des Kraftfahr-
Armaturenbrett im nicht eingebauten Zustand. zeuges befestigt ist, können die in Richtung der Pfeile
In Fig. 1 ist von dem teilweise dargestellten Per- 25 23 liegenden Kräfte, die von der Lenkung auf das
sonenkraftwagen 1 ein Eckpfosten 2 zu sehen, an den Armaturenbrett 9 übertragen werden, einwandfrei
sich die Windschutzscheibe 3 anschließt. Das von der aufgenommen werden, ohne daß die Stabilität der
Spritzwand heraufkommende Blech 4, auf das die Lenkanordnung beeinträchtigt würde. Da die Schenkel
Windschutzscheibendichtung 5 aufgesetzt ist, ist in 13 und 14 jedoch sehr kurz gehalten sind und das
der Nut der Dichtung 5 mit einem sich in Längs- 30 Armaturenbrett nur an seinen Enden befestigt ist,
richtung des Fahrzeuges nur sehr kurz in Richtung kann es beim Auftreffen in den Richtungen 19, 20,
auf den Fahrgastraum erstreckenden, leicht nach 21 nachgeben und so Verletzungen der Insassen bei
unten geneigt liegenden Blech 6 verbunden. Dieses Unfällen verringern helfen. Auch in den Richtungen
I Blech 6 hat keine direkte Verbindung mit dem Arma- 19 und 21, von denen in letzterer insbesondere die
j turenbrett.. Ferner ist eine Lenksäule 7 mit dem 35 Knie der Insassen auf treffen, hat das Armaturenbrett
1 Lenkrad 8 schematisch angedeutet. eine ausreichende Nachgiebigkeit, so daß Ver-
Das Armaturenbrett 9 ist zwischen den Eck- letzungen gemindert oder vermieden werden,
pfosten 2 an den beiden Seiten des Fahrzeuges be- Aus F i g. 2 ist zu entnehmen, daß die Anschlußfestigt und hat im übrigen keine starre Verbindung teile 25 des Armaturenbrettes 9, die an den Befestimit dem Wagenaufbau. Insbesondere ist der Bereich a 40 gungsflanschen 24 mit der Seitenwand bzw. den zwischen dem Blech 6 und dem Armaturenbrett 9 Säulen 2 verbunden werden, im Querschnitt wesentnicht von einem Blech überbrückt. Dadurch kann das lieh kleiner sind als das Armaturenbrett 9. Diese Armaturenbrett 9 bei einem Unfall, wenn Fahrgäste Teile können jedoch, um eine ausreichende Festigkeit auf dasselbe auf treffen, etwa in Fahrtrichtung nach- zu sichern, aus stärkerem Blech hergestellt sein oder geben. 45 durch entsprechende Verformung des ganzen Arma-Däs Armaturenbrett 9 weist zwei etwa senkrecht turenbrettes eine stärkere Wandstärke aufweisen als stehende Wandteile 10 und 11 auf, die bei 12 mit die Teile 9 bis 14. Da der Mittelteil des Armatureneiner Stufe gegeneinander abgesetzt sind. Der obere brettes keine weitere feste Verbindung mit dem Auf-Teil 10 ist in Richtung auf die Windschutzscheibe bau des Fahrzeuges hat, kann das Armaturenbrett leicht nach vorn geneigt und oben abgewinkelt, so 50 unter Umständen bei schräger oder außermittig daß ein im Verhältnis zur Höhe der beiden Wand- wirkender Belastung um eine durch die Anschlußteile teile 10 und 11 kurzer Schenkel 13 entsteht, der vorn 25 gehende Achse schwenken, so daß auch hierdurch leicht nach unten geneigt ist. Das untere Wandteil eine weitere Nachgiebigkeit ermöglicht ist. Trotzdem 11 geht mit einem relativ großen Radius in einen ist eine sichere Befestigung und damit auch Aufnahme .kurzen Schenkel 14 über, der ebenfalls in Richtung 55 der Auftreffenergie ermöglicht, da die Anschlußteile auf das Vorderteil des Fahrzeuges abgebogen ist. 25 entsprechend stärker dimensioniert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche· zu vermeiden. Bei dieser bekannten Bauart wird ein relativ nachgiebiges Polster vorgesehen, durch das
1. Nur im Bereich der Seitenwände eines Fahr- diejenigen Teile des Armaturenbrettes abgedeckt zeuges befestigtes Armaturenbrett, das zur Auf- werden, auf die die Fahrzeuginsassen mit ihren Körnahme der Lenksäule dient, dadurch ge- 5 perteilen bei einem Unfall am häufigsten aufschlagen, kennzeichnet, daß seine Biegefestigkeit in Zusätzlich kann der mit dem relativ nachgiebigen zur Achse der Lenksäule (7) etwa senkrechten Polster versehene Teil des Armaturenbrettes an den Richtungen (23) ein Mehrfaches seiner Biege- ungepolsterten Armaturenbretteil scharnierartig und festigkeit in zur Achse der Lenksäule etwa in Aufschlagrichtung federnd befestigt sein. Bei dieser parallelen Richtungen (20) ist und daß die letzt- io bekannten Bauart dient das Armaturenbrett nicht zur genannte Biegefestigkeit so groß ist, daß das Befestigung der Lenksäule. Darüber hinaus sind die Armaturenbrett beim Auf treffen von Körperteilen bei der bekannten Bauart getroffenen Maßnahmen der Insassen bei Unfällen in der Auftreffrichtung nicht geeignet durch Nachgeben und Verformen in (α) nachgibt, und daß es im Bereich (25) seiner der Aufprallrichtung so viel von der Aufprallenergie Befestigung (24) an den Seitenwänden (2) des 15 der Fahrzeuginsassen aufzunehmen, daß Verletzungen Fahrzeuges — im Querschnitt gesehen — eine vermieden werden können.
geringere Ausdehnung aufweist, als in dem mitt- Die Erfindung beabsichtigt, die Sicherheit der
leren Teil (9, 10,11), derart, daß es eine leichtere Fahrgäste im Fall eines Unfalles zu erhöhen und
Drehung um eine etwa längs durch das Arma- trotzdem eine sichere Befestigung der Lenksäule und
turenbrett (9) in Querrichtung des Fahrzeuges 20 gegebenenfalls weiterer Teile an dem Armaturenbrett
hegende Achse ermöglicht. zu ermöglichen. Die Erfindung besteht bei einem
2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch Armaturenbrett der eingangs genannten Gattung im gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Arma- wesentlichen darin, daß seine Biegefestigkeit in zur turenbrettes (9) etwa die Form eines liegenden U Achse der Lenksäule etwa senkrechten Richtungen hat, dessen Schenkel (13, 14) im Verhältnis zur 25 ein Mehrfaches seiner Biegefestigkeit in zur Achse Höhe der Wandteile (10 und 11) des Armaturen- der Lenksäule etwa parallelen Richtungen ist und brettes (9) kurz sind und sich etwa in Richtung daß das Armaturenbrett beim Auf treffen von Körperder Lenksäule (7) erstrecken. teilen der Insassen bei Unfällen in der Auftreffrich-
3. Armaturenbrett nach Anspruch 1 oder 2, tung nachgibt und daß es im Bereich der Befestigung dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile 30 an den Seitenwänden des Fahrzeuges, im Querschnitt (25) eine größere Wandstärke aufweisen als der gesehen, eine geringere Ausdehnung aufweist als in mittlere Teil des Armaturenbrettes. dem mittleren Teil, .derart, daß es eine leichtere
Drehung um eine etwa längs durch das Armaturen-
brett in Querrichtung des Fahrzeuges liegende Achse
35 ermöglicht.
Bei Unfällen treffen die Insassen in der Regel etwa
Die Erfindung betrifft ein nur im Bereich der in Fahrtrichtung auf das Armaturenbrett oder die Seitenwände eines Fahrzeuges befestigtes Armaturen- damit verbundenen Teile auf. Der Kopf schlägt dabei brett, das zur Aufnahme der Lenksäule dient. gelegentlich auch bei Verwendung von Sicherheits-
Die bekannten Armaturenbretter weisen in der 40 gurten etwas schräg von oben auf das Armaturenbrett Regel in allen Richtungen eine recht große und vor auf, während die Knie etwas schräg von unten gegen allem gleiche Biegefestigkeit und Schubfestigkeit auf, das Armaturenbrett stoßen und der Brustkorb in damit die an ihnen angeordneten Teile sicher mit Fahrtrichtung auf trifft. Die Erfindung beabsichtigt, dem Fahrzeug verbunden sind und die im Betrieb auf- in diesen Richtungen eine Nachgiebigkeit des Armatretenden Kräfte aufnehmen können. Derartige Arma- 45 turenbrettes zu ermöglichen, damit sich dieses verturenbretter sind bisher in Längsrichtung des Fahr- formen und so Aufprallenergie aufnehmen kann, zeuges praktisch unnachgiebig ausgebildet. Es ist eine Damit in etwa senkrechter Richtung die Kräfte einer Anordnung zur Befestigung eines Lenkrades bekannt, an dem Armaturenbrett gelagerten Lenksäule aufbei der sich quer durch das Wageninnere eine frei genommen werden können und auch ein seitliches schwebende Stange erstreckt, an der die Lenkung be- 50 Nachgeben der Lenksäule nicht ermöglicht ist, ist in festigt ist (französische Patentschrift 1180 501). Diese einer etwa senkrecht stehenden, quer zur Fahrzeug-Anordnung dient unter anderem dazu, den Rahmen längsrichtung liegenden Ebene eine große Festigkeit einer im unteren Bereich weit nach hinten zurück-- des Armaturenbrettes vorgesehen, da in diesen Richgezogenen Scheibe insbesondere in Querrichtung ab- tungen kein Auftreffen von Körperteilen der Insassen zustutzen. Das Rohr ist in seinem Querschnitt in allen 55 zu erwarten ist. Außerdem wird durch die Erfindung Richtungen gleich stark ausgebildet und weist folglich erreicht, daß erstens die Aufprallfläche genügend eine in allen Richtungen gleiche Biegefestigkeit auf. groß ausgebildet werden kann und zusätzlich bei Für ein derartiges Rohr ist es außerdem bekannt, außermittigem Auftreffen eine entsprechende Drehung dieses in Längsrichtung des Fahrzeuges mit den des Hauptteiles des Armaturenbrettes stattfindet, so davorliegendert Teilen der Spritzwand od. dgl. durch 60 daß eine Verformung in Richtung der geringsten weitere Bleche zu verbinden. Diese ergeben in Fahr- Festigkeit des Armaturenbrettes eintreten kann,
zeuglängsrichtung eine wesentliche Versteifung des In Ausgestaltung der Erfindung kann vorteilhaft
Rohres. vorgesehen sein, daß der Querschnitt des Armaturen-
Es ist außerdem eine Bauart eines Armaturenbrettes brettes etwa die Form eines liegenden U hat, dessen bekannt (USA.-Patentschrift 2 070 760), durchweiche 65 Schenkel im Verhältnis zur Höhe der Wandteile des angestrebt wird, bei einem Unfall Verletzungen der Armaturenbrettes kurz sind und sich etwa in Rich-Iiisassen eines Fahrzeuges berm Auftreffen von tung der Lenksäule erstrecken. Eine derartige Form Körperteilen auf das Armaturenbrett zu mindern oder ermöglicht eine große Festigkeit in Richtung der
DE1964D0044296 1964-04-29 1964-04-29 Armaturenbrett Expired DE1233293C2 (de)

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GB18147/65A GB1031998A (en) 1964-04-29 1965-04-29 Improvements relating to vehicle facia boards
US451908A US3341248A (en) 1964-04-29 1965-04-29 Instrument panel

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DE1233293B DE1233293B (de) 1967-01-26
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1180501A (fr) * 1956-08-04 1959-06-04 Daimler Benz Ag Voiture automobile, en particulier voiture de tourisme, avec glace panoramique

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