DE1233293B - Armaturenbrett - Google Patents

Armaturenbrett

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DE1233293B
DE1233293B DED44296A DED0044296A DE1233293B DE 1233293 B DE1233293 B DE 1233293B DE D44296 A DED44296 A DE D44296A DE D0044296 A DED0044296 A DE D0044296A DE 1233293 B DE1233293 B DE 1233293B
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DED44296A
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DE1233293C2 (de
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Bela Barenyi
Hermann Renner
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/045Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the instrument panel or dashboard
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    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

DEUTSCHES PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT B08b;B60k
Deutsche Kl.: 63 c-91
Nummer: 1233 293
Aktenzeichen: D 4429611/63 c
1 233 293 Anmeldetag: 29.April 1964
Auslegetag: 26. Januar 1967
Die Erfindung betrifft ein nur im Bereich der Seitenwände eines Fahrzeuges befestigtes Armaturenbrett.
Die bekannten Armaturenbretter weisen in der Regel in allen Richtungen eine recht große und vor allem gleiche Biegefestigkeit und Schubfestigkeit auf, damit die an ihnen angeordneten Teile sicher mit dem Fahrzeug verbunden sind und die im Betrieb auftretenden Kräfte aufnehmen können. Derartige Armaturenbretter sind bisher in Längsrichtung des Fahrzeuges praktisch unnachgiebig ausgebildet. Es ist eine Anordnung zur Befestigung eines Lenkrades bekannt, bei der sich quer durch das Wageninnere eine frei schwebende Stange erstreckt, an der die Lenkung befestigt ist (französische Patentschrift 1180 501). Diese Anordnung dient unter anderem dazu, den Rahmen einer im unteren Bereich weit nach hinten zurückgezogenen Scheibe insbesondere in Querrichtung abzustützen. Das Rohr ist in seinem Querschnitt in allen Richtungen gleich stark ausgebildet und weist folglich eine in allen Richtungen gleiche Biegefestigkeit auf. Für ein derartiges Rohr ist es außerdem bekannt, dieses in Längsrichtung des Fahrzeuges mit den davor liegenden Teilen der Spritzwand od. dgl. durch weitere Bleche zu verbinden. Diese ergeben in Fahrzeuglängsrichtung eine wesentliche Versteifung des Rohres.
Die Erfindung beabsichtigt, die Sicherheit der Fahrgäste im Fall eines Unfalles zu erhöhen und trotzdem eine sichere Befestigung der Lenksäule und gegebenenfalls weiterer Teile an dem Armaturenbrett zu ermöglichen. Die Erfindung besteht bei einem Armaturenbrett der eingangs genannten Gattung im wesentlichen darin, daß seine Biegefestigkeit in zur Achse der Lenksäule etwa senkrechten Richtungen ein Mehrfaches seiner Biegefestigkeit in zur Achse der Lenksäule etwa parallelen Richtungen ist und daß das Armaturenbrett beim Auftreffen von Körperteilen der Insassen bei Unfällen in der Auftreffrichtung nachgibt.
Bei Unfällen treffen die Insassen in der Regel etwa in Fahrtrichtung auf das Armaturenbrett oder die damit verbundenen Teile auf. Der Kopf schlägt dabei gelegentlich auch bei Verwendung von Sicherheitsgurten etwas schräg von oben auf das Armaturenbrett auf, während die Knie etwas schräg von unten gegen das Armaturenbrett stoßen und der Brustkorb in Fahrtrichtung auftrifft. Die Erfindung beabsichtigt, in diesen Richtungen eine Nachgiebigkeit des Armaturenbrettes zu ermöglichen, damit sich dieses verformen und so Aufprallenergie aufnehmen kann. Damit in etwa senkrechter Richtung die Kräfte einer Armaturenbrett
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Als Erfinder benannt:
Bela Barenyi, Stuttgart-Vaihingen;
Hermann Renner, Magstadt (Württ.)
an dem Armaturenbrett gelagerten Lenksäule aufgenommen werden können und auch ein seitliches Nachgeben der Lenksäule nicht ermöglicht ist, ist in einer etwa senkrecht stehenden, quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden Ebene eine große Festigkeit des Armaturenbrettes vorgesehen, da in diesen Richtungen kein Auftreffen von Körperteilen der Insassen zu erwarten ist.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß der Querschnitt des Armaturenbrettes etwa die Form eines liegenden U hat, dessen Schenkel im Verhältnis zur Höhe der Wandteile des Armaturenbrettes kurz sind und sich etwa in Richtung der Lenksäule erstrecken. Eine derartige Form ermöglicht eine große Festigkeit in Richtung der Hauptfläche des Armaturenbrettes, jedoch eine verhältnismäßig geringe Festigkeit in Auftreffrichtung, wobei beim Auftreffen in dieser Richtung trotzdem noch Verformungsenergien in erheblichem Maß aufgenommen werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Armaturenbrett im Bereich der Befestigung an den Seitenwänden des Fahrzeuges, im Querschnitt gesehen, eine geringere Ausdehnung aufweist als in dem mittleren Teil, derart, daß es eine leichtere Drehung um eine etwa längs durch das Armaturenbrett in Querrichtung des Fahrzeuges liegende Achse ermöglicht. Dadurch wird erreicht, daß erstens die Aufprallfläche genügend groß ausgebildet werden kann und zusätzlich bei außermittigem Auftreffen eine entsprechende Drehung des Hauptteiles des Armaturenbrettes stattfindet, so daß eine Verformung in Richtung der geringsten Festigkeit des Armaturenbrettes eintreten kann.
609 759/255

Claims (3)

Damit trotzdem eine sichere Befestigung und die Möglichkeit der Aufnahme von Verformungsenergie an den Befestigungsstellen gegeben ist, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die Anschlußteile aus stärkerem Blech hergestellt sind als der mittlere Teil 5 des Armaturenbrettes. Eine derartige unterschiedliche Wandstärke kann jedoch auch durch entsprechende Verformung bei der Herstellung des Teiles erreicht werden. Dadurch wird eine gute Befestigung an den Seitenwänden und trotzdem eine Nachgiebigkeit und Energieaufnahme bei Unfällen ermöglicht. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben und erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Personenkraftwagen mit einer erfindungsgemäßen Ausbildung des Armaturenbrettes und Fig. 2 eine Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Armaturenbrett im nicht eingebauten Zustand. In F i g. 1 ist von dem teilweise dargestellten Personenkraftwagen 1 ein Eckpfosten 2 zu sehen, an den sich die Windschutzscheibe 3 anschließt. Das von der Spritzwand heraufkommende Blech 4, auf das die Windschutzscheibendichtung 5 aufgesetzt ist, ist in der Nut der Dichtung 5 mit einem sich in Längsrichtung des Fahrzeuges nur sehr kurz in Richtung auf den Fahrgastraum erstreckenden, leicht nach unten geneigt liegenden Blech 6 verbunden. Dieses Blech 6 hat keine direkte Verbindung mit dem Armaturenbrett. Ferner ist eine Lenksäule 7 mit dem Lenkrad 8 schematisch angedeutet. Das Armaturenbrett 9 ist zwischen den Eckpfosten 2 an den beiden Seiten des Fahrzeuges befestigt und hat im übrigen keine starre Verbindung mit dem Wagenaufbau. Insbesondere ist der Bereich a zwischen dem Blech 6 und dem Armaturenbrett 9 nicht von einem Blech überbrückt. Dadurch kann das Armaturenbrett 9 bei einem Unfall, wenn Fahrgäste auf dasselbe auftreffen, etwa in Fahrtrichtung nachgeben. Das Armaturenbrett 9 weist zwei etwa senkrecht stehende Wandteile 10 und 11 auf, die bei 12 mit einer Stufe gegeneinander abgesetzt sind. Der obere Teil 10 ist in Richtung auf die Windschutzscheibe leicht nach vorn geneigt und oben abgewinkelt, so daß ein im Verhältnis zur Höhe der beiden Wandteile 10 und 11 kurzer Schenkel 13 entsteht, der vorn leicht nach unten geneigt ist. Das untere Wandteil 11 geht mit einem relativ großen Radius in einen kurzen Schenkel 14 über, der ebenfalls in Richtung auf das Vorderteil des Fahrzeuges abgebogen ist. Das aus Blech bestehende Armaturenbrett 9 ist mit einer Kunststoffpolsterung 15 versehen, die über die Flächen des Armaturenbrettes 9 in Richtung auf den Fahrgastraum wulstförmig übersteht. An den oberen Wulst 16 schließt sich zur Überbrückung des Zwischenraumes a ein verhältnismäßig dünnwandiger Teil 17 der Polsterung an, der bei 18 auch das Blech 6 bedeckt und auf diesem befestigt ist. Durch die Pfeile 19, 20 und 21 sind die Hauptauftreffrichtungen bei Unfällen angedeutet. Diese liegen im wesentlichen in einem Bereich, der durch den Winkel α angezeigt ist. Die an der Lenksäulenlagerung im Armaturenbrett etwa an der Stelle 22 auftretenden Kräfte zur Abstützung der Lenksäule liegen etwa senkrecht zur Lenksäule 7 und sind mit den Pfeilen 23 angedeutet. Entsprechende Kräfte liegen auch senkrecht zur Zeichenebene. Da das Armaturenbrett besonders in den Teilen 10 und 11 relativ hoch ausgebildet ist und sich in dieser Höhe fast über die ganze Breite des Fahrzeuges erstreckt und zwischen den Säulen 2 bzw. den unter ihnen anschließenden Seitenwandteilen des Kraftfahrzeuges befestigt ist, können die in Richtung der Pfeile 23 liegenden Kräfte, die von der Lenkung auf das Armaturenbrett 9 übertragen werden, einwandfrei aufgenommen werden, ohne daß die Stabilität der Lenkanordnung beeinträchtigt würde. Da die Schenkel 13 und 14 jedoch sehr kurz gehalten sind und das Armaturenbrett nur an seinen Enden befestigt ist, kann es beim Auftreffen in den Richtungen 19, 20, 21 nachgeben und so Verletzungen der Insassen bei Unfällen verringern helfen. Auch in den Richtungen 19 und 21, von denen in letzterer insbesondere die Knie der Insassen auftreffen, hat das Armaturenbrett eine ausreichende Nachgiebigkeit, so daß Verletzungen gemindert oder vermieden werden. Aus F i g. 2 ist zu entnehmen, daß die Anschlußteile 25 des Armaturenbrettes 9, die an den Befestigungsflanschen 24 mit der Seitenwand bzw. den Säulen 2 verbunden werden, im Querschnitt wesentlich kleiner sind als das Armaturenbrett 9. Diese Teile können jedoch, um eine ausreichende Festigkeit zu sichern, aus stärkerem Blech hergestellt sein oder durch entsprechende Verformung des ganzen Armaturenbrettes eine stärkere Wandstärke aufweisen als die Teile 9 bis 14. Da der Mittelteil des Armaturenbrettes keine weitere feste Verbindung mit dem Aufbau des Fahrzeuges hat, kann das Armaturenbrett unter Umständen bei schräger oder außermittig wirkender Belastung um eine durch die Anschlußteile 25 gehende Achse schwenken, so daß auch hierdurch eine weitere Nachgiebigkeit ermöglicht ist. Trotzdem ist eine sichere Befestigung und damit auch Aufnahme der Auftreffenergie ermöglicht, da die Anschlußteile 25 entsprechend stärker dimensioniert sind. Patentansprüche:
1. Nur im Bereich der Seitenwände eines Fahrzeuges befestigtes Armaturenbrett, dadurch gekennzeichnet, daß seine Biegefestigkeit in zur Achse der Lenksäule (7) etwa senkrechten Richtungen (23) ein Mehrfaches seiner Biegefestigkeit in zur Achse der Lenksäule etwa parallelen Richtungen (20) ist und daß die letztgenannte Biegefestigkeit so groß ist, daß das Armaturenbrett beim Auftreffen von Körperteilen der Insassen bei Unfällen in der Auftreffrichtung (a) nachgibt.
2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Armaturenbrettes (9) etwa die Form eines liegenden U hat, dessen Schenkel (13, 14) im Verhältnis zur Höhe der Wandteile (10 und 11) des Armaturenbrettes (9) kurz sind und sich etwa in Richtung der Lenksäule (7) erstrecken.
3. Armaturenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich (25) seiner Befestigung (24) an den Seitenwänden (2) des Fahrzeuges im Querschnitt gesehen eine geringere Ausdehnung aufweist als in dem mittleren Teil (9, 10, 11), derart, daß es eine leichtere Drehung um eine etwa längs durch das Arma-
DE1964D0044296 1964-04-29 1964-04-29 Armaturenbrett Expired DE1233293C2 (de)

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DE1233293C2 DE1233293C2 (de) 1973-02-08

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2338026A1 (de) * 1972-07-28 1974-02-14 Gen Motors Corp Knie-rueckhalteanordnung fuer fahrzeuge
DE3127172A1 (de) * 1980-08-12 1982-03-04 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Armaturenbrett fuer ein kraftfahrzeug
DE19746146A1 (de) * 1996-10-26 1998-04-30 Volkswagen Ag Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges mit einer Mittelkonsole im Armaturenbrettbereich

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1180501A (fr) * 1956-08-04 1959-06-04 Daimler Benz Ag Voiture automobile, en particulier voiture de tourisme, avec glace panoramique

Patent Citations (1)

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