DE1255523B - Sicherheitsgerecht gestaltetes Armaturenbrett fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgerecht gestaltetes Armaturenbrett fuer Kraftfahrzeuge

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DE1255523B
DE1255523B DED45928A DED0045928A DE1255523B DE 1255523 B DE1255523 B DE 1255523B DE D45928 A DED45928 A DE D45928A DE D0045928 A DED0045928 A DE D0045928A DE 1255523 B DE1255523 B DE 1255523B
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Bela Barenyi
Heinrich Haselmann
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^OTW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
B 60 k
Deutsche Kl.: 63 c - 91
Nummer: 1255 523
Aktenzeichen: D 4592811/63 c
Anmeldetag: 27. November 1964
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein sicherheitsgerecht, zur Aufnahme von Verformungsenergie nachgiebig gestaltetes Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge.
Die bekannten Armaturenbretter sind zwar zum Teil mit Polsterungen versehen, welche jedoch keine Energien bei einem Aufprall aufzunehmen vermögen. Eines dieser bekannten, gepolsterten Armaturenbretter ist mit seitlich an den Enden angeordneten und in Fahrzeugquerrichtung liegenden Flanschen zusatz- ίο lieh befestigt. Außerdem sind bereits Armaturenbretter vorgeschlagen, die in gewissem Grad nachgiebig sind. Die bekannten Armaturenbretter stehen jedoch mit dem unter der Frontscheibe gebildeten Stützrahmen in der Regel in irgendeiner Verbindung, so daß sie bei Unfällen in Fahrzeuglängsrichtung nicht in genügendem Maß nachgeben können. Es ist darüber hinaus von dem Erfinder bereits vorgeschlagen worden (deutsche Auslegeschrift 1233 293), das Armaturenbrett in Richtung der Lenksäule nachgiebig auszugestalten, und es wurde hierbei schon zeichnerisch dargestellt, daß das Armaturenbrett in einem gewissen Abstand hinter der Frontscheibe angeordnet ist und mit dem Stützrahmen der Scheibe nicht auf der ganzen Breite in Verbindung steht. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Armaturenbrett, insbesondere in seiner Mitte und in dem Bereich unmittelbar vor dem Fahrer und den Fahrgästen der Vordersitze, einen großen Deformationsweg bei Unfällen zurücklegen kann. Ferner, ist in der vorstehend genannten Auslegeschrift dargestellt, daß ein Armaturenbrett mit Befestigungsflanschen versehen sein kann, deren Auflagefläche etwa in Längsrichtung des Fahrzeuges, also zwischen den Türsäulen od. dgl. liegt. Diese Ausbildung erfordert eine sehr genaue Längentolerierung des Armaturenbrettes, damit es genau zwischen die Türsäulen eingepaßt werden kann. Auch werden die Befestigungsmittel, ζ. B. Schrauben od. dgl., beim Verformen des Armaturenbrettes im wesentlichen in ihrer Achsrichtung belastet. Ein Reibschluß zwischen dem Flansch und der Türsäule od. dgl. wird nicht hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Armaturenbrett im erheblichen Maß nachgiebig sowie stoßdämpfend und energieaufnehmend auszubilden, wobei seine Befestigung auch bei großen Fertigungstoleranzen ohne Nacharbeit vorgenommen werden können soll.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Armaturenbrett im Abstand frei vor der Unterkante der Frontscheibe angeordnet ist und seine an den seitlichen Enden im Bereich der Türsäule od. dgl.
Sicherheitsgerecht gestaltetes Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Als Erfinder benannt:
BeIa Barenyi, Stuttgart-Vaihingen,
Heinrich Haselmann, Sindelfingen
liegenden Befestigungsflächen etwa in Fahrzeugquerrichtung liegen. Beim Auftreffen von Körperteilen der Fahrgäste bei Unfällen kann das Armaturenbrett, welches im Abstand vor der Scheibe liegt, in Fahrtrichtung erheblich nachgeben. Die in Fahrzeugquerrichtung liegenden seitlichen Befestigungsflächen ermöglichen dann ein Verschieben der Armaturenbrettenden gegenüber den an den Türsäulen od. dgl. angeordneten Augen od. dgl. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann das Armaturenbrett an den Befestigungsflächen in an sich bekannter Weise leicht lösbar, einen Reibschluß herstellend, befestigt sein, vorzugsweise mit etwa in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Schrauben oder auch Nieten oder sonstigen Spannmitteln. Die Reibflächen, die von den Befestigungsmitteln aufeinandergepreßt werden, bewirken beim Ausweichen des Armaturenbrettes in Fahrzeuglängsrichtung eine erhebliche Reibungsdämpfung, die zusammen mit der Deformationsarbeit zur Vernichtung von Auftreffenergie führt.
Die Auflageflächen können vorteilhaft parallel zur Armaturenbretthauptfläche liegen, wobei sich eine sehr günstige Fertigungsmöglichkeit ergibt, wenn sie in einer Ebene liegen. Das erfindungsgemäße Armaturenbrett kann eine an sich bekannte, im Bereich des Tunnels liegende zusätzliche Befestigungsstelle besitzen. Diese gewährt dem Armaturenbrett quer zur Lenksäule auch in seinem mittleren Bereich eine höhere Festigkeit und ermöglicht trotzdem das Nachgeben in Fahrzeuglängsrichtung, da sie wie ein Gelenk wirkt, um das das Armaturenbrett geschwenkt werden kann. Diese zusätzliche Befestigungsstelle und die zu ihr führenden Teile ermöglichen in vorteilhafter Weise dje Unterbringung von Instrumen-
709 690/329
ten, Radios, Handschuhfächern od. dgl. in einem Bereich, in dem Fahrgäste bei den zumeist vorkommenden schweren Unfällen, nämlich Auffahrunfällen, nicht auftreffen. Diese Instrumente oder Räume können somit aus dem Bereich unmittelbar vor den Fahrgästen, in dem der Kopf zumeist auftrifft, weggelegt werden. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann das Armaturenbrett ein im Bereich der Frontscheibenunterkante befindliches nachgiebiges Blechteil — eine Verbindung damit vermeidend — frei überdecken, um das Blechteil beim Auftreffen auf dieses bei Unfällen zu verformen, wobei das Armaturenbrett vorher einen erheblichen Deformationsweg zurückgelegt hat.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen um etwa 15° in die Zeichenebene gedrehten Aufriß eines Armaturenbrettes,
Fig. 2 einen um 15° gedrehten Grundriß des ao Armaturenbrettes nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt durch das Armaturenbrett nach den F i g. 1 und 2 längs der Mittellinie,
F i g. 4 einen Aufriß ähnlich F i g. 1 eines zweiten Ausführungsbeispieles,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Mittellinie nach Fig. 4,
F i g. 6 einen der F i g. 1 entsprechenden Aufriß eines dritten Ausführungsbeispieles und
F i g. 7 einen der F i g. 1 entsprechenden Aufriß eines vierten Ausführungsbeispieles.
Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 zeigt ein Armaturenbrett 1 mit den Instrumenten 2, von denen nur zwei schematisch dargestellt sind. Das Armaturenbrett 1 ist, wie insbesondere aus Fig. 3 deutlich hervorgeht, in erheblichem Abstand von der Unterkante 3 der Frontscheibe 4 angeordnet. Im Bereich der Türsäulen 5 sind in der Fahrzeugquerebene liegende Befestigungsflächen 6 ausgebildet, die hier die Enden des sich unter der Frontscheibe 4 erstrekkenden, vom Motorraum herkommenden Bleches 7 sind, und zwar an den Stellen, wo dieses in die Türsäulen 5 übergeht. Das Armaturenbrett 1 ist im Bereich seiner beiden seitlichen Enden mit den Auflageflächen 8 versehen, die auf den Befestigungsflächen 6 flach aufliegen und mittels der Schrauben 9 auf diese gepreßt werden. Die Schrauben 9 liegen in einer Vertiefung 10, deren über den Schraubenkopf stark vorgezogener Rand 11 sicherstellt, daß bei Unfällen die Fahrgäste nicht auf den Schraubenkopf aufschlagen.
Das Armaturenbrett 1 ist großflächig ausgebildet, wobei seine Hauptfläche 12 unter etwa 15° zur Senkrechten geneigt liegt. Sie weist unten einen Absatz 13 auf, an den sich die Fläche 14 anschließt. Diese geht in den Schenkel 15 über. Am oberen Ende der Fläche 12 ist der Schenkel 16 abgekantet. Das Armaturenbrett hat in seinem Hauptteil also die Grundform eines sehr kurzschenkligen, liegenden U.
Wie insbesondere in F i g. 3 zu erkennen ist, erstreckt sich das Armaturenbrett 1 in seinem Hauptbereich vor den Fahrgästen in erheblichem Abstand von der Unterkante der Frontscheibe. Es kann sich also beim Auftreffen von Personen bei Unfällen insbesondere in Richtung des Pfeiles 17 verformen, wobei es sich in Fahrtrichtung durchbiegt. Dadurch ergibt sich eine Verschiebung der Auflageflächen 8 gegenüber den Flächen 6, die mit Reibschluß aufeinandergepreßt sind und also eine Reibungsdämpfung bewirken. Außerdem ermöglicht diese Anordnung der mit der anderen, an der rechten Türsäule befindlichen Befestigungsstelle in einer Ebene liegenden Befestigungsflächen eine einwandfreie Montage auch bei großen Längentoleranzen des Armaturenbrettes, zumal die Schraube 9 in erheblichem Abstand von der Türsäule 5 angeordnet ist und zwischen dem Ende des Armaturenbrettes und der Türsäule ein Zwischenraum gelassen ist, welcher große Fertigungstoleranzen nicht in Erscheinung treten läßt. Mindestens eine der Bohrungen, die die Schraube 9 durchdringen kann als Langloch ausgebildet sein.
Wenn sich das Armaturenbrett 1 über den Weg des Doppelpfeiles 18 verformt hat, trifft es auf den am weitesten hinten liegenden Teil des Bleches 7, welcher eine mit einem großen Radius versehene Wölbung 19 aufweist und, wie gestrichelt bei 20 dargestellt, in Richtung des Pfeiles 21 verformt werden kann, wobei weiterhin Deformationsarbeit, die den Stoß mildert, aufgenommen wird. Dadurch wird Verletzungen der Fahrgäste noch mehr vorgebeugt.
In Richtung des Pfeiles 22 weist das Armaturenbrett eine wesentlich größere Festigkeit auf als in Richtung des Pfeiles 17, so daß auch die Lenksäule u. dgl. einwandfrei an dem Armaturenbrett gelagert werden kann. Die Schenkel 15 und 16 verhindern Verletzungen der Fahrgäste bei schrägem Auftreffen der Köpfe oder Knie der Fahrgäste.
Die Wirkungsweise des Armaturenbrettes nach den F i g. 4 und 5 ist grundsätzlich die gleiche wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, auch sind die meisten Teile gleichartig ausgebildet. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es ist lediglich in der Mitte an der Innenseite des Armaturenbrettes, welches in seinem Querschnitt ohne die Stufe 13 ausgeführt ist, ein zu einem weiteren Befestigungspunkt 23 führendes Blechteil 24 eingeschweißt. Die Auflagefläche 25 ist aus dem Tunnel 26 herausgeprägt und liegt in derselben Ebene wie die Auflageflächen 6, so daß sich hinsichtlich der Montage keinerlei Schwierigkeiten ergeben. Auch hier wird durch die Schraube 27 ein Reibschluß zwischen dem Blech 24 und dem Tunnel 26 hergestellt, welcher bei Verformung des Armaturenbrettes ein Ausweichen des Bleches 24 nach oben unter Aufnahme von Reibungsenergie ermöglicht. Im übrigen wirkt der weit unten liegende Befestigungspunkt 23 wie ein Gelenk, um das sich das Blech 24 verbiegen kann, wenn sich das Armaturenbrett 1 in Richtung auf die Frontscheibe 4 nach vorn bewegt. Dieses Blech nimmt dann, ohne die Verformungsmöglichkeit des Armaturenbrettes grundsätzlich zu beeinflussen, noch erhebliche Deformationsenergie auf. In dem Stützblech 24, welches die Stabilität des Armaturenbrettes in Richtung der Befestigungsflächen 6 und 25 erheblich verbessert, ist eine öffnung 28 angebracht, die zu einem yon der Rückwand 29 abgedeckten Handschuhfach oder Aufnahmeraum für Instrumente führt.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 unterscheidet sich von demjenigen nach den F i g. 4 und 5 nur dadurch, daß das zum Tunnelbefestigungspunkt 23 führende Stützteil 36 mit dem Armaturenbrett 1 einstückig ausgebildet ist und daß die Auflageflächen 30 in der Waagerechten liegen, wodurch jedoch die Gelenkfunktion eher verbessert als verschlechtert wird.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 unterschei-
d^ sich von den beiden vorangegangenen einerseits dilurch, daß das Stützblech 31 mit zwei Befestigiiigspunkten 32 versehen ist, deren Auflageflächen ai Tunnel nebeneinander, jedoch wiederum in der Ejene der Auflageflächen 6 liegen. Das Stützblech 3|ist bei 33 durch Schrauben, Niete od. dgl. mit dem Armaturenbrett 1 verbunden. Die Auflageflächen 6 siid hier nicht, wie bei den vorausgegangenen Ansjrüchen an mit den Türsäulen 5 einstückig ausgebilditen oder mit diesen durch Schweißung verbündemn Blechteilen vorgesehen, sondern sind auf mit Fanschen 34 versehenen Haltern 35 ausgebildet. Die B:festigungsflächen der Flansche 34 an den Haltern 3)" und an der Türsäule 5 liegen etwa in Fahrzeuglägsrichtung.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsgerechtes Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge, welches zur Aufnahme von Verformungsenergie nachgiebig gestaltet ist, d a durch gekennzeichnet, daß es im Abstand frei vor der Unterkante (3) der Frontscheibe (4) angeordnet ist und seine an den seitlichen Enden, im Bereich der Türsäulen od. dgl. (5) liegenden Befestigungsflächen (6,8) in an sich as bekannter Weise in Fahrzeugquerrichtung liegen.
2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflächen (6, 8,25) in an sich bekannter Weise leicht lösbar, einen Reibschluß herstellend, befestigt sind.
3. Armaturenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (6,8,25) parallel zur Armaturenbretthauptfläche liegen.
4. Armaturenbrett nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (6, 8,25) in einer Ebene liegen.
5. Armaturenbrett nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine an sich bekannte, im Bereich des Tunnels (26) liegende zusätzliche Befestigungsstelle (23,32) besitzt.
6. Armaturenbrett nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein im Bereich der Frontscheibenunterkante (3) befindliches nachgiebiges Blechteil (7,19) — eine Verbindung damit vermeidend — im Abstand frei überdeckt.
' In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.- Patentschriften Nr. 2 091 059, 3 088 539.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 690/329 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
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