DE2151599C2 - Stoßabsorbierende Knieaufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen - Google Patents

Stoßabsorbierende Knieaufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen

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DE2151599C2
DE2151599C2 DE2151599A DE2151599A DE2151599C2 DE 2151599 C2 DE2151599 C2 DE 2151599C2 DE 2151599 A DE2151599 A DE 2151599A DE 2151599 A DE2151599 A DE 2151599A DE 2151599 C2 DE2151599 C2 DE 2151599C2
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vehicle
knee
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DE2151599A1 (de
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Rudolf Dipl.-Ing. 7270 Nagold Allgaier
Luigi Dr.-Ing. 7016 Gerlingen Brambilla
Hansjürgen Dipl.-Ing. 7023 Echterdingen Scholz
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/045Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the instrument panel or dashboard

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine stoßabsorbierende Knieaufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen, die als ein im Aufprallbereich der Knie von Fahrer und Beifahrer sich etwa geradlinig über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckendes Deformationsglied ausgebildet ist, das auf der dem Fahrzeuginnenraum zugekehrten Seite ein gerundetes Profil aufweist und das sich seitlich über Endstücke an festen Fahrzeugteilen abstützt.
Eine derartige Knieaufprallschutzvorrichtung ist durch die DE-PS 12 33 293 bekannt, wobei deren schildartiges, etwa U-förmig profiliert ausgebildetes Deformationsglied drei übereinanderliegende Auprallzonen aufweist. An eine unterliegende Zone zum Abfangen der Knie schließt sich dabei eine Brustauffangzone an, die ihrerseits in eine auf der Oberseite liegende Aufprallzone für den Kopf übergeht.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß z. B. bei einem Knieaufprall auch der angrenzende Beieich, der eigentlich zur Abstützung der Brust eines Insassen ausgelegt ist, deformiert wird. Dadurch ist jedoch keine als optimal anzusehende Energieabsorptionswirkung beim Knieaufprall zu erreichen, insbesondere wenn man bedenkt, daß gerade im an den Knieaufprallbereich nach 5 oben angrenzenden Bereich das Deformationsverhalten durch Ausschnitte für Armaturen, Handschuhkasten und dgL in einem in der Praxis kaum beherrschbaren Umfang verändert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verformungs yilliges
ίο Deformationsglied zu schaffen, das den bestmöglichen Schutz für die Knie eines Insassen erbringt und das darüber hinaus auch noch zur Übernahme weiterer Funktionen geeignet ist
Deshalb wird eine stoßabsorbierende Knieaufprallschutzeinrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß das Deformationsglied als unter normalen Betriebsbedingungen formbeständiger Hohlträger ausgebildet ist, der ein bezogen auf die angrenzenden tragenden Teile der Armaturentafei selbständiges Bauteil darstellt Der Hohlträger fungiert dabei als ein speziell auf die beim Knieaufprall zu erwartenden Kräfte ausgelegtes, in einem genau umrissenen Bereich plaziertes Deformationsglied, das z. B. abgepolstert durch die Vorderfront der Armaturentafel und dadurch verdeckt angeordnet sein kann.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Deformationsglied einstückig ausgebildet Es kann aber auch auf der dem Fahrzeuginnenraum abgekehrten Seite fest mit einem Schließblech verbunden sein.
In besonders vorteilhafter Weise kann das Deformationsglied als Ersatz für einen Fahrzeugquerträger und zur Abstützung der Lenkung und/oder Lagerung der Pedale dienen.
Das Deformationsglied kann als Luftführungskanal
dienen, wenn es mit öffnungen zum Luftein- und Luftaustritt versehen ist. Auch ist es möglich, innerhalb des Deformationsgliedes Versorgungsleitungen verlaufen zu lassen.
Eine einfache und dabei sichere Befestigung des Deformationsgliedes wird erreicht, wenn die Endstücke deformierbar ausgebildet sind.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Beispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein einstückig ausgebildetes Deformationsglied mit starrer seitlicher Befestigung und
F i g. 2 ein Deformationsglied mit einem Schließblech und deformierbarer seitlicher Befestigung.
Im Knieaufprallbereich der vorderen Insassen eines
5i/ nur teilweise in Umrißlinien dargestellten Personenkraftwagens 1 erstreckt sich etwa geradlinig über die gesamte Fahrzeugbreite, abgepolstert durch die Vorderfront einer Armaturentafel 2, ein als Hohlträger ausgebildetes Deformationsglied 3. Dieses stützt sich nach F i g. 1 über starre Endstücke 4 an einem festen Fahrzeugteil ab und ist einstückig ausgebildet. Außerdem ist das Deformationsglied 3, das zumindest auf der dem Fahrzeuginnenraum 5 zugekehrten Seite 6 ein gerundetes Profil aufweist, mit öffnungen 7 versehen, die dem Lufteintritt bzw. Luftaustritt dienen. Versorgungsleitungen 8, die innerhalb des vorzugsweise aus Blech beste^ henden Deformationsgliedes 3 laufen, führen z. B. zu nicht dargestellten Anzeigeinstrumenten.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 weist das Deformationsglied 3 auf der dem Fahrzeuginnenraum 5 abgekehrten Seite 9 ein Schließblech 10 auf und dient als Ersatz für einen Fahrzeugquerträger, der sonst üblicherweise zur Abstützung der Lenkung 11 aber auch
igerung der Pedale 12 dient Defonnierbare End-
: 13 schaffen eine Verbindung zwischen festen
eugteilen und dem Deformationsglied 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Stoßabsorbierende Knieaufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen, die als ein im Aufprallbereich der Knie von Fahrer und Beifahrer sich etwa geradlinig über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckendes Deformationsgliedausgebildet ist, das auf der dem Fahrzeuginnenraum zugekehrten Seite ein gerundetes Profil aufweist und das sich seitlich über Endstücke an festen Fahrzeugteilen abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationsglied (3) als unter normalen Betriebsbedingungen formbeständiger Hohlträger ausgebildet ist, der ein bezogen auf die angrenzenden tragenden Teile der Armaturentafel (2) selbständiges Bauteil darstellt
Z Knieaufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationsg!i&I(3) einstückig ausgebildet ist
3. Kniesufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationsglied (3) auf der dem Fahrzeuginnenraum (5) abgekehrten Seite (9) fest mit einem Schließblech (10) verbunden ist
4. Knieaufprallschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationsglied (3) als Ersatz für einen Fahrzeugquerträger und zur Abstützung der Lenkung (11) und/oder Lagerung der Pedale (lZ)dient
5. Knieaufprallschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ua£. das Deformationsglied (3) mit Öffnungen (7) zum Luftci- und Luftaustritt versehen ist.
6. Knieaufprallschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Deformationsgliedes (3) Versorgungsleitungen (8) laufen.
7. Knieaufprallschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (13) deformierbar ausgebildet sind.
DE2151599A 1971-10-16 1971-10-16 Stoßabsorbierende Knieaufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen Expired DE2151599C2 (de)

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