DE1944290A1 - Sicherheits-Verkleidung fuer Innenraumstreben und -Kanten,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheits-Verkleidung fuer Innenraumstreben und -Kanten,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1944290A1
DE1944290A1 DE19691944290 DE1944290A DE1944290A1 DE 1944290 A1 DE1944290 A1 DE 1944290A1 DE 19691944290 DE19691944290 DE 19691944290 DE 1944290 A DE1944290 A DE 1944290A DE 1944290 A1 DE1944290 A1 DE 1944290A1
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Germany
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hollow body
safety
edges
cladding
safety cladding
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English (en)
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Wolfgang Mertens
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HERZER FA KURT
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HERZER FA KURT
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R2021/0435Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the side or roof pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Sicherheits-Verkleidung für Innenrauistreben und- Kanten, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Bisher trugen die Dach- und Türstreben im Kraftfahrzeug-Innenraum, wenn überhaupt, nur eine ganz dünne Verkleidung aus dünnem Weichschaum mit Folienverkleidung.
  • Diese Anordnung konnte keine nennenswerte Aufprallenergie aufnehmen, da sich das dünne, weiche Material schon in der ersten Phase des Aufpralls vollständig zusammendrückt.
  • Bei Auffahrunfällen von vorne bieten Sicherheitsgurte einen guten Schutz, sie sind jedoch wirkungslos bei seitlichen Beachleunigungen des Oberkörpers. Aber selbst wenn der Oberkörper fest gehalten werden sollte, liegt die Türstrebe und vielfach für Benutzer der Rücksitze die hintere Daohstrebe so dicht an Kopf, daß ein Aufprall desselben nicht verhindert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier wirksame Abhilfe zu schaffen, durch Einrichtungen, die bei geringstmöglichen Abmessungen, um-Siche und Einstieg nicht zu behindern, eine möglichst hohe Energieaufnahme bei kurzem Verformungsweg besitzen. Ui zu erreichen, daß die Auflage die aus Sicherheitsgrtinden wünschenswerte Verbreitung erfährt, nuß sie sich einfach und billig heratellen und einfach montieren lassen. Aue den gleichen Gründen wird auch eine einfache Pori vorgeschlagen, von der eine Größe in möglichst viele Fahrzeugtypen paßt.
  • Der Erfindungsgedanke besteht darin, daß als Strebenverkleidung ein vorzugsweise durch Blasen oder Verschweißen tiefgezogener Halbschalen hergestellter, in seinem Querschnittsprofil einerseits der Auflagefläche an der Strebe und andererseits den gewollten Verformungseigenschaften angepaßter langgestreckter Hohlkörper aus chemischen Werkstoffen eingesetzt wird. Dieser Hohlkörper erhält an seinem Ende einen Gewindestutzen, auf den eine Schraubkappe dicht schließend aufgeschraubt ist mit einer durch Verauche ermittelten Oeffnung, die iNir eine genaue Durchflußmenge der der beim Aufprall aus dem Hohlkörper entweichenden Luft dimensioniert ist.
  • In seinem unteren Teil soll der Hohlkörper eine seitliche Durchgangshohlräume belassende, dicht verschweißte Quetschstelle erhalten, in deren Mitte sich ein Loch befindet, An diesem Loch erfolgt die Befestigung mit Hilfe einer Schraube, die vorzugsweise in das in der Strebe befindliche Befestigungsgewinde für den Sicherheitsgurt eingedreht ist bzw. durch die Sicherheitsgurt-Verankerung selbst unter Zwischenlage einer der Profilhöhe angepaßten Distanzhülse.
  • In seiner Längsrichtung soll der Hohlkörper eine geringe Wölbung in Auflagerichtung erhalten, damit er trotz Ein-Punkt-Befestigung auf ganzer Länge fest aufliegt, zwecksmäßig soll er noch auf der Sichtseite einen vorzugsweise aufgeklebten Überzug aus mUglichst dicker Schaum-Folie erhalten.
  • Der Hohlkörper kann so breit ausgebildet sein, daß seine Kanten auf den Rändern der Seitensoheiben aufliegen und diese beim Aufprall durch Druckübertragung nach außen aus ihren Halterungen herausdricken, damit der Kopf bei einem eventuellen Abgleiten vom Hohlkörper nicht sehr gegen die Scheibe schlägt.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielhafte Ausführungsform dargestellt: figur 1 zeigt den Hohlkörper 1 in der Draufsicht. As Ende befindet sich der Gewindestutzen 2, der durch eine Schraubkappe 3 mit genau dimensionierter Entlüftungsöffnung 4 verschlossen ist.
  • Die Einquetschung 5 enthält das Befestigungsloch 6.
  • Figur 2 gibt den Quersohnitt A - A von Pigur 1 wieder. Hier ist di. Anordnung der an den Sichtflächen um den Hohlkörper 1 herumgeklebten Schaumfolie 7 sichtbar.
  • Figur 3 ist ein Querschnitt B - B durch Figur 1 in der Ebene des Befestigungsloches 6o Man sieht die Einquetschung 5 und die verbleibenden Hohlräume 8.
  • Figur 4 is.t ein Längsschnitt durch Figur 1. Sie zeigt deutlich die Durchwölbung 9 des Hohlkörpers 1.
  • 4 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1.) Sicherheitsverkleidung für Innenraumstreben und- Kanten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadruch gekennzeichnet, daß die Verkleidung aus einem langgestreckten, in seinem Querschnittsprofil seiner Auflagefläche und den gewollten Veriormungseigenschaften angepaßten Hohlkörper (1) aus chemischem Werkstoff besteht, be Anordnung eines mittels Schraubkappe (3) verschließbaren Schraubstutzens (2) an der Hohlkörper (1) und einer für eine bestimmte Luftaustrittsmenge bemessenen Öffnung in der Schraubkappe (3).
  2. 2.) Sicherheitsverkleidung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlkörper (1) in seiner unteren Teil eine seitlich Durchgangshohlräume (8) belassende dicht verschweißte Quetschstelle (5) mit einen darin angeordneten Befestigungsloch (6) besitzt, vorzugsweise zur Befestigung an den Sicherheitsgurt-Verankerungen der Innenraumstreben.
  3. 30) Sicherheitsverkleidung nach den Ansprechen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) an seinen Sichtflächen mit einer Schauntolie (7) überzogen oder ujachäumt ist.
  4. 4.) Sicherheitsverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) so breit ausgebildet ist, daß er mit seinen seitlichen Rändern auf des Rande der Seitenfenster des Fahrzeuges aufliegt und diese beim Aufprall durch Druckübertragung aus ihren Verankerungen nach außen heraus drückt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2151599A1 (de) * 1971-10-16 1973-05-17 Daimler Benz Ag Stossabsorbierende armaturentafel fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
DE2349830A1 (de) * 1973-10-04 1975-04-17 Daimler Benz Ag Schutzeinrichtung zum abdecken von windschutzscheibensaeulen, eines dachrahmens und heckscheibensaeulen im innenraum eines fahrzeuges
EP0038955A2 (de) * 1980-04-30 1981-11-04 Gebr. Happich GmbH Geblasene Zier- oder Schutzleiste
DE4439773A1 (de) * 1994-11-07 1996-05-15 Doerpinghaus Ernst H Strömungswiderstandselement für offene Gewässer
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