DE2301506B2 - Energieabsorbierende Vorrichtung - Google Patents
Energieabsorbierende VorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/12—Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
- F16F7/123—Deformation involving a bending action, e.g. strap moving through multiple rollers, folding of members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/28—Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
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Description
JO
Die Erfindung betrifft eine energieabsorbierende Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der DE-PS 9 62 641 ist eine energieabsorbieren- y,
de Vorrichtung bekannt, der bei zwei U-förmig angeordnete Streifen aus plastisch verformbarem
Material in einem Gehäuse mit zunächst parallelen und anschließend sich konisch erweiternden Führungswänden
angeordnet sind, wobei das eine Bandende am Gehäuse festgelegt ist und die Umkehrbogen der
Streifen im konischen Bereich angeordnet sind. Bei Einwirkung einer Zugkraft auf das andere nicht
festgelegte Ende des Streifens, wird dieser Streifen aus dem Gehäuse herausgezogen, wobei der jeweils eine
Schenkel des plastisch verformbaren Streifens relativ zum jeweiligen anderen Schenkel axial verschoben
wird. Durch die bogenförmige Formgebung der plastisch verformbaren Streifen und die sich im
wesentlichen konisch verjüngende Führung wird die to gewünschte Bremswirkung erzielt; diese Ausgestaltung
erfordert jedoch durch die konisch zulaufende Führung und die bogenförmige Formgebung der plastisch
verformbaren Streifen einen vergleichsweise großen Platzbedarf. τ>
Aus der NL-PS 64 960 ist schließlich eine energieabsorbierende Vorrichtung mit einem U-förmig angeordneten
Streifen, etwa einem Metallband, in einem aus völlig parallelen Wänden bestehenden Gehäuse bekannt,
bei dem die parallel zueinander liegenden wi Schenkel des U-förmig angeordneten Streifens durch
einen Abstandshalter voneinander getrennt sind. Dieser Abstandshalter besteht aus einer Vielzahl von in einem
Käfig angeordneten Gleitrollen. Diese Ausgestaltung hat zwar einen geringeren Platzbedarf; der verwendete 1".
Abstandshalter ist aber technisch sehr aufwendig und außerdem störanfällig sowie in seiner Herstellung
kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine energieabsorbierende Vorrichtung, insbesondere zur Verwendung
in Kraftfahrzeugen od. dgi, zu schaffen, die einen geringen Raumbedarf sowie einen unkomplizierten
Aufbau hat, der eine einfache und billige Herstellung
sowie außerdem sicheres Funktionieren gewährleistet
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale gemäß Hauptanspruch gelöst Weitere
besondere Ausgestaltungen sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist nicht nur einen einfachen Aufbau aus nur zwei Teilen auf, die in
unkomplizierter Fertigungstechnik herstellbar sind, sondern ist nach jedem Abbremsereignis auch auf
einfache Weise wieder zu regenerieren, indem die leicht zugänglichen Befestigungsschrauben od. dgl. gelöst und
das U-förmige Metallband erneuert wird.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuseteils zur Aufnahme des plastisch verformbaren Metallbands,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines plastisch verformbaren Metallbands,
Fig.3 einen Längsschnitt der Vorrichtung entsprechend
F i g. 1 und 2,
Fig.4 einen Längsschnitt der Vorrichtung entsprechend
Fig.3, nachdem sie einer Zugkraft ausgesetzt wurde,
Fig.5 und 6 die Vorrichtung in Verbindung mit Anschnallgurten in einem Kraftfahrzeug.
Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 4 weist ein längliches Gehäuseteil 30 und ein deformierbares
längliches Metallband 32 auf. Das Gehäuseteil 30 ist ausreichend starr konstruiert und weist eine beträchtliche
Stärke auf. Das Metallband 32 hat eine solche Dicke, daß es in Längsrichtung plastisch verformbar ist.
Das Gehäuseteil 30 wird von einer ersten und zweiten Wand 34 und 34' gebildet, die sich in Abstand
voneinander und im wesentlichen parallel zueinander befinden, so daß dazwischen ein langgedehnter
Zwischenraum entsteht. Die erste und zweite Wand 34 und 34' sind durch ein Paar in Abstand zueinander
befindlicher paralleler Seitenteile 36 und 36' starr aneinander befestigt, die an den Kanten mit den
Wänden 34 und 34' verbunden bzw. einstückig mit denselben ausgebildet sind. Das Gehäuseteil 30 hat
üblicherweise einen aus den Teilen 34, 34', 36 und 36' bestehenden Aufbau, die (vgl. Fig. 1) zusammen ein
einheitliches Ganzes bilden. Das Metallband 32 besitzt einen länglichen ersten Schenkel 38, der an einer
Innenfläche der ersten Wand 34 des Gehäuseteils 30 aufgenommen wird, und einen länglichen zweiten
Schenkel 38', der an einer Innenfläche der anderen Wand 34' aufgenommen wird, wie aus F i g. 3 ersichtlich
ist. Die Schenkel 38 und 38' gehen an dem umgebogenen Abschnitt 40 ineinander über, der zwischen den
Endabschnitten der Wände 34 und 34' liegt. Der erste Schenkel 38 ist durch Schrauben 42 starr mit dem
benachbarten Endabschnitt der Wand 34 verbunden, wobei diese Schrauben durch die im Schenkel 38
befindlichen Löcher 46 hindurchgesteckt und in die mit Innengewinden versehenen Löcher 44 der Wand 34 (vgl.
F i g. 1 und 2) eingeschraubt sind. Um bei der Montage das Metallband 32 durch Schrauben mit der Innenfläche
des Gehäuseteils 30 verbinden zu können, weisen die Wand 34' und der Schenkel 38' öffnungen 48 und 50 auf,
die so liegen, daß sie in Flucht zu den Löchern 44 und 46 sind. Der Schenkel 38' weist rechtwinklig umgebogene
Ränder 56 auf.
Soll die energieabsorbierende Vorrichtung mit einer Sicherheitsvorrichtung am Sitz eines Kraftfahrzeugs
oder Flugzeugs kombiniert werden, so wird sie als Zwischenstück zwischen einem längsverstellbaren Teil,
beispielsweise einem Sitzgurt oder einem Schulterriemen, und einem entsprechenden feststehenden Teil, auf
dem der Sitz ruht, angeordnet. Zu diesem Zweck hat eine der Wände 34 und 34', beispielsweise die erste
Wand 34, eine Verlängerung 52, die mit einer öffnung 54 versehen ist, durch die das Gehäuseteil 30 starr mit der
Karosserie verbanden sein kann.
Der Schenkel 38' hat eine Verlängerung 53, die aus dem Gehäuseteil 30 in entgegengesetzter Richtung zur
Verlängerung 52 herausragt Die Verlängerung 53 ist mit dem (nicht gezeigten) Sitzgurt oder dem Schulterriemen
z. B. durch einen Stift 58 verbunden, der in die Verlängerung 53 eingesetzt ist (vgl. F i g. 2 und 3).
Wenn eine Zugkraft auf das Gehäuseteil 30 und das Metallband 32 wirkt, wird das Metallband 32 in
Längsrichtung und relativ zum Gehäuseteil 30 in Pfeilrichtung bewegt, wie in Fig.4 gezeigt. Der
Schenkel 38' wird aus dem Gehäuseteil 30 herausgezogen, wobei sich der umgebogene Endabschnitt 40
plastisch verformt und aus der anfänglichen Lage in Richtung auf die Bolzen 42 bewegt wird, wenn die Kraft,
die auf das Metallband 32 wirkt, größer ist als dessen elastischer Toleranzbereich. Die sich ergebende Energie
resultiert teilweise aus der plastischen Verformung des deformierbaren Teils 32 und teilweise aus Wärmeerzeugung
(aus der Reibung zwischen dem Metallband 32 und der Wand 34').
F i g. 5 veranschaulicht eine entsprechende Anwendungsform in einer Sicherheitsvorrichtung, die in einem
Kraftfahrzeug eingebaut ist und dem Schutz der Fahrzeuginsassen dient
Die Sicherheitsvorrichtung hat einen Sitzgurt 60 und einen Schulterriemen 62 zur Verhinderung, daß ein
Iu Fahrzeuginsasse 64 auf einem Sitz 66 nach vorn geschleudert wird, wenn es zu einem Frontalzusammenstoß
kommt Der Sitzgurt 60 ist mit dem Sitzgestell 68 über die erfindungsgemäße Vorrichtung 70 verbunden.
Der Schulterriemen 62 ist an einem Ende an der Decke
π der Karosserie mittels eines Metallbeschlags 72
verankert und am anderen Ende mit einem Zwischenabschnitt des Sitzgurts 60 verbunden. Die energieabsorbierende
Vorrichtung 70 ist mit dem Sitzgestell 68 und mit dem Endabschnitt des Sitzgurts 60 verbunden. Bei einer
Frontalkollision des Kraftfahrzeugs wird der Fahrzeuginsasse 64 (vgl. Fig.6) nach vorn geschleudert; der
Sitzgurt 60 und der Schulterriemen 62 dehnen sich, um die kinetische Energie zu dämpfen, die vom Fahrzeuginsassen
64 ausgeht. Bei entsprechender Größe der auf die j energieabsorbierende Vorrichtung 70 wirkenden Kraft
wird der Schenkel 38' mit Gewalt aus dem Gehäuseteil 30 gezogen, so daß die auf den Sitzgurt 60 und den
Schulterriemen 62 wirkende kinetische Energie in der plastischen Verformung des Metallbands 32 und der
in Reibungswärme, die zwischen dem Metallband 32 und
dem Gehäuseteil 30 entsteht, verbraucht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Energieabsorbierende Vorrichtung mit einem U-förmig angeordneten Metallband in einem aus
parallelen Wänden bestehenden Gehäuseteil, wobei das eine Bandende an dem Gehäuseteil festgelegt ist
und das andere Bandende axial bewegbar ist und wobei die im wesentlichen parallel zueinander
liegenden Schenkel des U-förmig angeordneten Metallbandes durch einen Abstandshalter voneinander
getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter von dem zum anderen
Schenkel (38) hin umgebogenen Rand (56) des Schenkels (38'), der das axial bewegbare Bandende
(S3) aufweist, gebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der axial bewegbare Schenkel (38') des Metailbandes (32) in Anlage an der Wand (34')
des Gehäuseteils (30) befindet die der Wand (34) des Gehäuseteils (30), an der der andere Schenkel (38)
festgelegt ist, gegenüberliegt
3. Vorrichtung mach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß die eine Wand (34') des Gehäuseteils (30) und der an ihr anliegende Schenkel (38'), der das
axial bewegbare Bandende (53) aufweist, in Ausgangslage in Flucht zueinander befindliche öffnungen
(48,50) aufweisen.
Applications Claiming Priority (3)
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JP671172U JPS5250505Y2 (de) | 1972-01-12 | 1972-01-12 | |
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Family
ID=27277300
Family Applications (1)
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |