DE1245223B - Stossdaempfende Vorrichtung - Google Patents

Stossdaempfende Vorrichtung

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DE1245223B
DE1245223B DE1966P0038819 DEP0038819A DE1245223B DE 1245223 B DE1245223 B DE 1245223B DE 1966P0038819 DE1966P0038819 DE 1966P0038819 DE P0038819 A DEP0038819 A DE P0038819A DE 1245223 B DE1245223 B DE 1245223B
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DE
Germany
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outer ring
bolt
inner ring
shock
ring
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1966P0038819
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English (en)
Inventor
Lothar Peter
Oskar E Peter
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES «1 PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 47 a -16/10
Nummer: 1 245 223
Aktenzeichen: P 38819 XII/47 a
245 22 3 Anmeldetag: 19. Februar 1966
Auslegetag: 20. Juli 1967
Die Erfindung betrifft eine stoßdämpfende Vorrichtung, bestehend aus einem rohrartigen Außenring mit kegeliger Bohrung und einem geschlossenen Innenring, der durch die kegelige Bohrung des Außenringes bewegt wird.
Es ist eine stoßdämpfende Vorrichtung bekannt, bei der ein geschlossener ringförmiger Druckkörper über einen geschlossenen zylindrischen Hohlkörper gepreßt wird, wobei der Druckkörper und der zylindrische Hohlkörper zusammen eine elastische Formänderung innerhalb ihrer Streckgrenze erfahren und dadurch eine mehr oder weniger hohe Reibung bzw. Dämpfung erzielt wird. Nachteilig ist hierbei, daß die Dämpfung bis zum Endhub konstant ist und die Vorrichtung ein vorteilhaftes weiches Ansprechen bei einer Stoßbeanspruchung vermissen läßt. Ein weiterer Nachteil der bekannten stoßdämpfenden Vorrichtung besteht darin, daß nach Auswirkung des vorhandenen Hubes die Vorrichtung umgedreht werden muß, um wieder gebrauchsfertig zu sein. Dies ist umständlich und zeitraubend. Bekannt ist ferner eine stoßdämpfende Vorrichtung, bestehend aus einem Außenrohr, in dessen weiteren zylindrischen Hohlraum Ringe als Druckkörper eingesetzt sind, bei der sich an dem Hohlraum eine kegelig zulaufende Verengung anschließt, die wiederum in einen engeren zylindrischen Hohlraum übergeht. Werden die zylindrischen Ringe bei auftretenden Stoßimpulsen mittels eines Stößels durch das Rohr hindurchgepreßt, so erfahren sie in der kegeligen Verengung eine elastische Formänderung innerhalb ihrer Streckgrenze. In diesem Zustand gleiten sie durch den engeren Rohrteil, wobei eine wirksame Reibungsdämpfung erzielt wird. Die Dämpfungscharakteristik ist hierbei degressiv. Da die zylindrischen Ringe bei der Bewegung des Stößels nacheinander aus dem Außenrohr herausfallen, müssen diese zur Rückführung in die Ausgangslage einzeln wieder in das Rohr eingeführt werden, was umständlich ist und Zeit in Anspruch nimmt. Nachteilig ist ferner, daß die ringförmigen zylindrischen Ringe beim Hindurchbewegen durch den kegeligen Abschnitt des Außenrohres beachtliche Biegespannungen erleiden, ferner beim Übergang aus dem kegeligen Hohlraum in den zylindrischen Teil mit der größten Verengung beachtliche Kantenpressungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile zu beseitigen und eine stoßdämpfende Vorrichtung zu schaffen, die eine progressive Charakteristik der Dämpfungskurve aufweist und bezüglich ihres Aufbaues verhältnismäßig einfach ist und daher leicht und preisgünstig hergestellt werden kann; fer-Stoßdämpfende Vorrichtung
Anmelder:
Oskar E. Peter,
Brackenheim (Württ), Theodor-Heuß-Str. 34
Als Erfinder benannt:
Oskar E. Peter, Brackenheim (Württ.);
Lothar Peter, Güglingen (Württ.)
ner soll die Vorrichtung als geschlossene Einheit zu liefern und leicht in die Ausgangsstellung zurückzuführen sein.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Innenring an seiner Außenfläche entsprechend der Bohrung des Außenringes kegelförmig gestaltet ist und radial beweglich, aber axial unverschiebbar auf einem Bolzen sitzt, an dem die Stoßkraft angreift.
Dadurch, daß der Innenring an seiner Außenfläche gemäß der Erfindung entsprechend der Bohrung des Außenringes kegelförmig gestaltet ist und radial beweglich, aber axial unverschiebbar auf einem Bolzen sitzt, an dem die Stoßkraft angreift, steht eine stoßdämpfende Vorrichtung zur Verfügung, wobei bei axialer Beanspruchung des Bolzens der Innenring radial gleichmäßig gestaucht, der Außenring radial gleichmäßig gedehnt wird und durch Reibung auf den Kegelflächen Stoß- oder Zugbeanspruchungen gedämpft werden mit einer progressiven Charakteristik der Dämpfungskurve.
Ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Bolzen ein Zugbolzen, der sich mit einem Kopf an einer Stirnfläche des Innenringes anlegt, diesen durchdringt und in einer Abschlußscheibe an einem Ende des Außenringes geführt ist, während am anderen Ende des Außenringes eine Anschlußscheibe mit Gewindestutzen sitzt und sind der Innenring auf den Bolzen und die Anschlußscheibe auf dem Außenring durch je einen Sicherungsring gehalten, so ist eine einfach aufgebaute preisgünstige, leicht in die Ausgangsstellung rückführbare Vorrichtung gegeben.
Die stoßdämpfende Vorrichtung als einbaufertige Einheit nach der Erfindung kann überall da mit besonderem Vorteil Verwendung finden, wo schädliche
709 617/266

Claims (3)

Zug- oder Stoßenergien gedämpft und weitgehend vernichtet werden sollen z. B. für Sicherheitsgurte für Automobile, Anschnallgurte für Fallschirme od. dgl. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Sie zeigt eine stoßdämpfende Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Anfangsstellung zur Dämpfung von schädlichen Zugenergien in einem axialen Schnitt. Die erfindungsgemäße stoßdämpfende Vorrichtung besteht aus einem geschlossenen Außenring 1 mit kegeliger Bohrung und einem geschlossenen Innenring 2 mit korrespondierender Kegelfläche, wobei der Winkel der Kegelerzeugenden selbsthemmend ist. Ein Bolzen 6, der im Beispiel ein Zugbolzen ist, legt sich mit seinem Kopf 7 an einer Stirnfläche des Innenringes 2 an, durchdringt diesen mit radialem Spiel und ist in der Abschlußscheibe 3 am einen Ende des Außenringes 1 geführt. Der Innenring 2 auf dem Bolzen 6 und die Anschlußscheibe 4 auf dem Außenring 1 sind durch je einen Sicherungsring 8, 9 gehal- ao ten. Durch die selbsthemmende kegelige Bohrung des Außenringes 1 ist es gegeben, daß die Abschlußscheibe 3 und die Anschlußscheibe 4 mit Gewindestutzen 5 fest in dem geschlossenen Außenring 1 sitzen. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Vorrichtung beispielsweise für einen Sicherheitsgurt für Automobile ist folgende: Nachdem die Anschlußscheibe 4 mit Gewindestutzen 5 der Vorrichtung am Boden der Karosserie des Automobils sowie der Zugbolzen 6 am Sicherheitsgurt — nicht dargestellt — befestigt ist und der Fahrer den Sicherheitsgurt angelegt hat, ist die stoßdämpfende Vorrichtung einsatzfähig. Bei einem Zusammenstoß wird der Fahrer auf Grund der kinetischen Energie in der Bewegungsrichtung je nach der Geschwindigkeit des Automobils mit einer mehr oder weniger großen Wucht mit der Brust an den Sicherheitsgurt gepreßt, wodurch der Zugbolzen 6 mit dem geschlossenen Innenring 2 in der kegeligen Bohrung des Außenringes 1 in Pfeilrichtung bis an die Abschlußscheibe 3 bewegt wird. Bei dieser Zugbeanspruchung in Pfeilrichtung wird der Außenring 1 innerhalb seiner Elastizitätsgrenze radial gedehnt, der Innenring 2 radial gestaucht, wobei auf den Kegelflächen eine hohe Reibungsdämpfung und weitgehende Vernichtung der kinetischen Energie erzielt wird und der Fahrer vor ernsten Verletzungen verschont bleibt. Durch einfaches Zurückdrücken des Zugbolzens 6 in seine Ausgangsstellung ist die erfindungsgemäße stoßdämpfende Vorrichtung wieder einsatzfähig. Patentansprüche:
1. Stoßdämpfende Vorrichtung, bestehend aus einem rohrartigen Außenring mit kegeliger Bohrung und einem geschlossenen Innenring, der durch die kegelige Bohrung des Außenringes bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (2) an seiner Außenfläche entsprechend der Bohrung des Außenringes (1) kegelförmig gestaltet ist und radial beweglich, aber axial unverschiebbar auf einem Bolzen (6) sitzt, an dem die Stoßkraft angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (6) ein Zugbolzen ist, der sich mit einem Kopf (7) an einer Stirnfläche des Innenringes (2) anlegt, diesen durchdringt und in einer Abschlußscheibe (3) am einen Ende des Außenringes (1) geführt ist, während am anderen Ende des Außenringes eine Anschlußscheibe (4) mit Gewindestutzen (5) sitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (2) auf dem Bolzen (6) und die Anschlußscheibe (4) auf dem Außenring (1) je durch einen Sicherungsring (8, 9) gehalten sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 420 473, 460 239.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 617/266 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1966P0038819 1966-12-19 1966-02-19 Stossdaempfende Vorrichtung Withdrawn DE1245223B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5683666A GB1162807A (en) 1966-12-19 1966-12-19 Improvements in or relating to Shock-Absorbing Arrangements

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DE1245223B true DE1245223B (de) 1967-07-20

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DE1966P0038819 Withdrawn DE1245223B (de) 1966-12-19 1966-02-19 Stossdaempfende Vorrichtung

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CH (1) CH445958A (de)
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FR (1) FR1511102A (de)
GB (1) GB1162807A (de)

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FR1511102A (fr) 1968-01-26
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CH445958A (de) 1967-10-31

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