DE2252392C3 - Schalthebel - Google Patents
SchalthebelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K20/00—Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
- B60K20/02—Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/04—Controlling members for hand actuation by pivoting movement, e.g. levers
- G05G1/06—Details of their grip parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H2059/0291—Selector apparatus comprising safety means for preventing injuries in case of accidents
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalthebel, insbesondere zur Betätigung von Kraftfahrzeuggelrieben.
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es gehören Schalthebel, insbesondere zur Betätigung von Kraftfahrzeuggetrieben, zum Stande der Technik,
welche ein Griffstück und eine Hebelstange aufweisen, die fest miteinander verbunden sind, wobei zur
Verminderung der Verletzungsgefahr beim Aufprall eines Fahrzeuginsassen das auf die Hebelstange
beispielsweise aufschraubbare, rohrförmige Griffstück großflächig mit einer Verdickung am freien Ende und
gepolstert ausgebildet ist und sich aus einem pilzförmigen Knopf, einer Führungshülse und einer äußeren,
weicheren Schaumstoffumhüllung, beispielsweise aus aufgeschäumtem Polyurethan, für diese Bauteile zusammensetzt
(DE-OS 20 10 565).
Auch sind Schalthebel, insbesondere zur Betätigung von Kraftfahrzeuggetrieben, bekannt, welche ein
Griffstück und eine Hebelstange aufweisen, wobei zwischen der Hebelstangc und dem darauf axial
verschieblich angeordneten, rohrförmigen Griffstück als nachgiebiges Element eine mit einem Strömungsmittel
gefüllte Kapsel bzw. eine Schraubendruckfeder vorgesehen ist, so daß der Schalthebel beim Aufprall
eines Fahrzeuginsassen zusammengeschoben werden kann. Die Kapsel wird dann, wenn sich das mit Preßsitz
auf der Hebelstange angeordnete Griffstück bei Überschreiten einer bestimmten, vom Preßsitz abhängigen
Axialbelastung verschiebt, zusammengedrückt und zerstört, und das Strömungsmittel wird durch mehrere
Drosselöffnungen hindurchgedrückt, so daß Energie durch den Reibschluß zwischen Griffstück und Hebelstange
und zusätzlich durch die gedrosselte Strömungsmittelströmung vernichtet wird (US-PS 34 70 763). Die
Schraubendruckfeder soll dazu dienen, daß das Griffstück mit einem kugelförmigen Griffknopf am freien
Ende sich auf der Hebelstange so weit entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder verschieben kann,
daß es unterhalb der Höhe der Kraftfahrzeugsitze liegt, zwischen denen der Schalthebel angeordnet ist, in
welcher Stellung es auf der Hebelstange verrastbar ist. Statt einer Schraubendruckfeder kann zwischen Griffstück
und Hebelstange auch eine Reibschlußverbindung oder eine Reibkonusverbindung vorgesehen sein,
welche das Griffstück in der Ausgangslage hält (DE-OS 20 08 223).
Schließlich ist ein kugelförmiger Handgriff aus Kunststoff oder Metall für Schalthebel von Kraftfahrzeugen
bekannt, welcher aus zwei zusammengesetzten Halbschalen mit einer inneren Führung für die
Hebelstange besteht. Die Trennfläche der Halbschalen verläuft senkrecht zur Längsachse der Hebelstange, und
die Führung, in welche die Hebelstange mit ihrem oberen Ende gesteckt wird, besteht aus einem an die
untere Halbschale angeformten Zylinder, welcher durch einen an die obere Halbschale angeformten Topf
zentriert und abgestützt wird. Die beiden Halbschalen sind miteinander verrastet und gegebenenfalls zusätzlieh
verklebt, ebenso wie der Handgriff fest mit der Hebelstange verbunden wird (DE-GM 19 05 361).
Trotz der vielfältigen Bemühungen auf dem einschlägigen Gebiete der Technik, hat keiner der bekannten
Vorschläge in vollem Umfang zu befriedigen vermocht.
•in Bei den vorstehend geschilderten Konstruktionen wird
vor allem die fehlende bzw. nur verhältnismäßig geringe Fähigkeit zur Energieabsorption und -Vernichtung
(DE-GM 19 05 361 bzw. DE-OS 20 10 565) bzw. der verhältnismäßig verwickelte Aufbau und die für ein
Ί5 Massenprodukt auch relativ teure Herstellung (DE-OS
20 08 223 und US-PS 34 70 763) als nachteilig empfunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalthebel der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu
vermitteln, welcher bei einfachem Aufbau "nd einfacher
Herstellbarkeit beträchtliche Aufschlagenergie vernichten kann, so daß die Verletzungsgefahr selbst beim
Aufprall einer Person mit hoher Geschwindigkeit darauf beträchtlich vermindert ist. und bei welchem
darüber hinaus auch die Auslösekraft für die Verschiebung des Griffstücks auf der Hebelstange auf einfache
Weise reproduzierbar einstellbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schalthebels sind in den restlichen Patentansprüchen
gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Schalthebel vermittelt auf einfache und billige Weise zusätzlich zu dem in sich
nachgiebigen Griffstück aus geschäumtem Kunststoff einen verhältnismäßig großen Abbremsweg bei einem
Aufprall, wobei beim Verschieben der einzelnen Schalthebelteile gegeneinander Aufprallenergie ver-
nichtet wird. Dazu trägt das Abschaben der das Griffstück bildenden Umhüllung aus geschäumtem
Kunststoff von der Hebelstange und die Verformungsarbeit bei, welche beim Auseinanderspreizen der
Halbschalen beim Verschieben zu leisten ist, wobei das Griffstück bzw. die Umhüllung gestaucht und gleichzeitig
am oberen Ende gedehnt wird. Dabei sind die Halbschalen des ungestauchten Schalthebels formschlüssig
an der Hebelstange festgelegt, so daß ein stabiler, klapperfreier Sitz im Verein mit der Umhüllung
aus geschäumtem Kunststoff gewährleistet ist. Außerdem kann die Auslösekraft für die Verschiebung des
Griffstücks auf der Hebelstange einfach und reproduzierbar über die Neigung der unteren, kegeistumpfförmigen
Begrenzungsfläche der Ringnut an der Hebelstange bzw. der Kegelstumpffläche an der Unterseite
der Halbschalen eingestellt werden. Die Größe des Konusspitzenwinkels wird entsprechend derjenigen
vorgegebenen maximalen Axialkraft gewählt, und zwar mittels einfacher Versuche, bei welcher die Schalthebelteile
sich gegenseitig verschieben bzw.die Verschiebung ausgelöst wird.
Die von der Umhüllung aus geschäumtem Kunststoff zusammengehaltenen Halbschalen können zur Verstärkung
innen mit axialen Stegen versehen sein, insbesondere dann, wenn sie nicht aus Stahl, sondern aus einem
harten Kunststoff bestehen.
Die Hebelstange kann als Rohr oder massiver Stab ausgebildet sein und beispielsweise aus Stahl bestehen.
Im Falle der Ausbildung der Hebelstange als Rohr kann die Ringnut dadurch gebildet sein, daß ir. die
Hehelstange ein Zapfen mit Kopf eingesetzt ist. Ist der
Zapfen dabei mit Preßsitz in die rohrförmige Hebelstange eingesetzt, dann ist auf diese Weise dadurch eine
wettere Verbesserung der Unfallsicherheit erzielt, daß ji
eine zusätzliche Reibungsstelle zwischen zwei gegenseitig beweglichen Teilen im Schalthebel vorliegt, so daß
weitere Aufprallenergie vernichtet werden kann.
Nachstehend sind zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schalthebels anhand der Zeichnung
beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
Fig. I und 2 jeweils einen Längsschnitt durch das obere Ende eines Schalthebels vor bzw. nach einem
starken Aufprall; und
Fig.3 den Längsschnitt entsprechend demjenigen
nach F i g. 1 einer zweiten Ausführungsform.
Der Schalthebel gemäß Fig. 1 bis 3 weist eine Hebelstange 1 mit Kugel am oberen Ende und eine
Umhüllung 3 aus geschäumtem Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan, auf, welche ein rohrförmiges Griffs\ück
mit einer Verdickung 3' im Bereich der Kugel bildet. Die Hebelstange 1 kann aus Stahl bestehen, die Kugel aus
einem harten Kunststoff oder gleichfalls aus Stahl. Die Kugel weist eine Bohrung 4 auf, weiche vom Ende der
Hebelstange 1 durchsetzt ist.
Die Hebelstange 1 weist eine Ringnut 5 auf, in welche die Kugel mit dem Rand der von der Hebelstange 1
durchsetzten Bohrung4 eingreift Die Kugel ist hohl und
besteht aus zwei Halbschalen 2' sowie 2", weiche entlang einer die Längsachse der Hebelstange 1
enthaltenden Ebene aneinanderliegen.
Bei der Ausführungsform nach F1 g. 1 und 2 ist die beim Zustand gemäß Fi g. 1 außerhalb der Halbschalen
2' und 2" liegende untere Begrenzungsfläche 6 der Ringnut 5 sich von den Halbschalen 2' und 2" weg
konisch verbreiternd ausgebildet, und zwar mit einem Konusspitzenwinkel, dessen Größe entsprechend derjenigen
vorgegebenen maximalen Axialkraft gewählt ist, bei welcher die Schalthebelteile sich gegenseitig
verschieben bzw. die Verschiebung ausgelöst werden soll. Bei einer starken axialen Belastung des ursprünglich
die Gestalt gemäß Fig. 1 aufweisenden Schalthebels werden die Halbschalen 2' und 2" über die konische
Begrenzungsfiäche 6 der Ringnut 5 geschoben, bis das Dach der Halbschalen 2' und 2" an der benachbarten
Stirnfläche der Hebelstange 1 gemäß Fig.2 anliegt.
Dabei wird zugleich die Umhüllung 3 aus geschäumtem Kunststoff verformt und gegebenenfalls auf der
Hebelstange 1 nach einem Abschaben derselben unter Überwindung einer Reibungskraft verschoben.
Die Ringnut 5 ist durch einen Zapfen 7 mit Kopf 8 größeren Durchmessers gebildet, welcher Zapfen 7 in
die rohrförmig ausgebildete Hebelstange 1 eingesetzt und darin befestigt ist. Diese Befestigung kann über
einen Preßsitz erfolgen, so daß der Zapfen 7 mit Kopf 8 bei einem Aufprall auf den Schalthebel aus der in F i g 2
wiedergegebenen Stellung noch weiter in die Hebelstange 1 verschoben werden kann, und zwar bis zur
Anlage der unteren Ringfläche des Kopfes 8 an der benachbarten ringförmigen Stirnfläche der Hebelstan^e
1.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist die Ringnut 5 der Hebelstange 1 mit zueinander parallelen oberen
und unteren Begrenzungsflächen ausgebildet, während die Bohrung 4 der Halbschalen 2' und 2" eine sich von
den Halbschalen 2' und 2" bzw. ihrem Mittelpunkt weg konisch verbreiternde Wandung aufweist. Die Wirkungsweise
dieses Schalthebels ist dieselbe wie desjenigen nach F i g. I und 2.
Die Halbschalen 2' und 2" sind durch die Umhüllung 3 aus geschäumtem Kunststoff zusammengehalten und
können axiale Stege aufweisen, insbesondere dann, wenn sie aus einem harten Kunststoff hergestellt sind.
Die Hebelstange 1 kann entweder massiv (entsprechend Fig. 3) oder rohrförmig (entsprechend Fig. 1 und 2)
ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schalthebel, insbesondere zur Betätigung von Kraftfahrzeuggetrieben, mit einer Hebelstange,
deren oberes Ende in einem rohrförmigen Griffstück aus geschäumtem Kunststoff aufgenommen ist, das
an seinem freien Ende eine Verdickung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdikkung
(3') zwei hohle Halbschalen (2' und 2") mit einer die Längsachse der Hebelstange (1) enthaltenden
Trennfläche einschließt und die beiden Halbschalen (2' und 2") an ihrem unteren Ende in eine
Ringnut (5) der Hebelstange (1) eingreifen.
2. Schalthebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzungsfläche (6) der
Ringnut (5) als Kegelstumpf mit nach unten gerichteter Basis und der Nutengruna als Zylinder
ausgebildet ist, an dem die in die Ringnut (5) eingreifenden Teile der Halbschalen (2' und 2")
anliegen.
3. Schalthebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (5) einen rechteckigen
Querschnitt aufweist und die in die Ringnut (5) eingreifenden Teile der Halbschalen (2' und 2") an
ihrer Unterseite durch eine Kegelstiimpffläche begrenzt sind, wobei der Kegelstumpfbasisdurchmesser
größer ist als der Durchmesser des die Ringnut (5) nach unten begrenzenden Hebelstangenabschnitls.
4. Schalthebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen
Halbschalen (2' und 2") innen mit axialen Stegen (9) versehen sind.
5. Schalthebel nach einem der vorstehenden Ansprüche mit rohrförmiger Hebelstange, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringnut (5) zwischen der rohrförmigen Hebelstange (I) und dem Kopf (8)
eines in dieselbe eingesetzten Zapfens (7) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE19722252392 DE2252392C3 (de) | 1972-10-25 | 1972-10-25 | Schalthebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2252392A1 DE2252392A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2252392B2 DE2252392B2 (de) | 1980-12-04 |
DE2252392C3 true DE2252392C3 (de) | 1981-08-20 |
Family
ID=5860054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2252392C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT8153070V0 (it) * | 1981-04-01 | 1981-04-01 | Lear Snc | Rivestimento integrale preformato particolarmente per leve di comando del cambio di velocita di autovetture incorporante il pomello di impugnatura ed il mantice di protezione dello snodo della leva |
US9549855B2 (en) | 2013-02-15 | 2017-01-24 | 3M Innovative Properties Company | Earplug with tip cavity and methods of manufacturing the same |
FR3004678A1 (fr) * | 2013-04-23 | 2014-10-24 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Pommeau pour levier de changement de vitesse, comprenant une masse metallique surmoulee |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3470763A (en) * | 1967-12-07 | 1969-10-07 | Int Harvester Co | Gear shift lever assembly with energy absorption characteristic |
DE1905361A1 (de) * | 1969-02-04 | 1970-08-06 | Geisler Erich Fritz | Sonnenblendschutzeinrichtung |
DE2008223A1 (de) * | 1970-02-21 | 1971-09-09 | Daimler Benz Ag, 7000 Stuttgart | Sicherheitsschalthebel fur das Getriebe von Kraftwagen |
DE2010565A1 (de) * | 1970-03-06 | 1971-09-30 | Daimler Benz AG 7000 Stuttgart Unterturkheim | Schalthebel für Kraftfahrzeuge |
-
1972
- 1972-10-25 DE DE19722252392 patent/DE2252392C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2252392B2 (de) | 1980-12-04 |
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