DE2207720A1 - Dämpfer vorrichtung - Google Patents
Dämpfer vorrichtungInfo
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Description
DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. HER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE
Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha, Toyota / Japan
Dämpfervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfervorrichtung und betrifft insbesondere eine Dämpfervorrichtung mit kombinierter
Viskositäts- und Reibungsdämpfung, welche in einem begrenzten Hubbereich wirksam die Aufprallenergie bei einem
Zusammenstoß im Zeitpunkt des Zusammenstoßes von Fahrzeugen, wie z.B. Kraftfahrzeugen, aufnehmen, kann.
Ziel der Erfindung ist es, eine Dämpfervorrieiitimg vorzusehen,
welche einen größeren Betrag von Aufprallenergie pro Flächeneinheit als übliche Dämpfervorrichtungen mit Viskositätsdämpfung
aufnehmen kann. Dies ist möglich infolge der Tatsache, daß eine Dämpfereinrichtung mit Reibungswiderstand in Kombination
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mit einer Dämpfereinrichtung mit Viskositätswiderstand verwendet wird, welche nur während des Kompressionshubes von
dem Viskositätswiderstand gesteuert wird. Es soll dabei eine Dämpfervorrichtung vorgesehen werden, welche einen Viskositätswiderstand
zusätzlich zu einem Reibungswiderstand bietet, so daß die Dämpfervorrichtung einen geringen Betrag eines
Reibungswiderstandes bieten kann, wenn der Zusammenstoß nur
von einem kleineren Unfall herrührt, und einen großen Betrag von Reibungswiderstand bieten kann, wenn der Zusammenstoß
von einem größeren Unfall herrührt.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Dämpfervorrichtung aufweist ein mit einer öffnung
ausgebildetes erstes, die Aufprallenergie aufnehmendes Glied durch welche öffnung beim Zusammendrücken Strömungsmittel in
einem Zylinder fließen kann, um eine Anfangsaufprallkraft durch den Viskositätswiderstand des durch die öffnung scrömenden
Strömungsmittels zu dämpfen, ein von dem ersten die Aufprallenergie absorbierenden Glied gesteuertes zweites,
die Aufprallenergie absorbierendes Glied zum Erzeugen eines Reibungswiderstandes zwischen einer Außenfläche des zweiten
die Aufprallenergie absorbierenden Gliedes und einer Innenwandfläche des Zylinders zur weiteren Dämpfung der Aufprallkraft,
ein aus einem zusammendrückbaren Material hergestelltes und in dem Zylinder angeordnetes drittes die Aufprallkraftabsorbierendes
Glied zum kontinuierlichen Dämpfen der Aufprallkraft durch den Gegendruck des Strömungsmittels in dem Zylinder,
welcher durch das erste die Aufprallenergie absorbierende Glied erzeugt ist, und ein viertes die Aufprallenergie absorbierendes
Glied, welches mit den ersten und dritten die Aufprallenergie absorbierenden Gliedern zur weiteren Absorption
und Dämpfung der Restaufprallkraft zusammenarbeitet.
Weiterbildungen bzw. zweckmäßige Ausführungsformen sowie weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den An-
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Sprüchen und der folgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittansicht einer Dämpfervorrichtung entsprechend
einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittansicht entlang der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittansicht der ersten und zweiten Einrichtung zum Absorbieren der Aufprallenergie der Dämpfervorrichtung
entsprechend der Erfindung,
Fig. 4 eine Querschnittansicht längs der Linie IV-IVin Fig. 3*
Fig. 5 eine Querschnittansicht einerDämpfervorrichtung entsprechend
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Querschnittansicht längs der Linie VI-YI in Fig. 5>
Fig. 7 eine schematische Ansicht zur Darstellung der Art und
Weise, wie die erfindungsgemäße Dämpfervorrichtung an einem Fahrzeug befestigt ist, und
Fig. ÖA bis 8E Kennliniendiagramme zur Darstellung des Zusammenhangs
zwischen der Last und dem Hub der die Aufprallenergie absorbierenden Glieder.
In Fig. 1, welche eine erste Ausführungsform der Erfindung
zeigt, ist ein kegelstumpfförmiger Kolben 1 mit einer Mutter 201
und einer Scheibe 202 an dem einen Ende einer Kolbenstange 2 befestigt, welche an ihrem anderen Ende mit einer Mutter 33 an einer
Zylinderführung 32 befestigt ist, die ihrerseits durch Schrauben
31 an einer Stoßstange 3 befestigt ist,
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Ein Zylinder 4 1st auf geeignete Welse an dem Rahmen
oder der Karosserle eines nloht gezeigten Fahrzeugs befestigt.
Ein becherförmiger Schieber 5* welcher wie in Pig. 2 gezeigt, aus mehreren Stücken aufgebaut ist und eine Ausnehmung mit einer
geneigten Innwandfläche zur Aufnahme der konischen Fläche des Kolbens 1 aufweist, ist leicht radial gleitbeweglich zwischen
einem mit öffnungen 203 für Strömungsmittel ausgebildeten und auf- einem Teil mit verringertem Durchmesser der Kolbenstange
2 befestigten Halteteil 204 einerseits und einem Ende einer Feder 203 angebracht, welche in eine zwischen dem
Kolben 1 und einer Hülse 104 ausgebildeten Ausnehmung 101 eingeführt und andererseits auf dem Teil mit verringertem
Durchmesser der Kolbenstange 2 angebracht ist.
Mit 41 und 42 sind Kammern für Strömungsmittel bezeichnet, welche mit einem Arbeitsströmungsmittel gefüllt sind und
über eine öffnung 103 in den Kolben 1 miteinander in Verbindung
gehalten werden.
Eine an der Kolbenstange 2 befestigte bewegliche Trennwand 6 trennt die Kammer 41 für Strömungsmittel von einer Luftkammer
43, und zwischen dem Außenumfang der Trennwand 6 und der
Innenwand des Zylinders 4 sowie einer Innenwand der Trennwand 6 und der Oberfläche der Kolbenstange 2 sind Dichtungen 61 vorgesehen.
Die Luftkammer 43 ist zwischen der beweglichen Trennwand
6 und einem Stopfen 44 für den Zylinder 4 definiert, und eine Druckgummifeder 7, welche als zusammengedrücktes Glied dient,
ist in der Lufrkammer 43 zwischen der beweglichen Trennwand 6
und dem Stopfen 44 angebracht. Mit 72 ist ein Halteteil für die
Druckgummifeder 7 und mit 8 ein Stopper bezeichnet, welcher auf einem geeigneten Teil in einem Raum 9 zwischen der Zylinderführung
32 und dem Stopfen 44 befestigt ist.
In Fig. 3 ist mit 51 eine andereAusführungsform eines
Schiebers bezeichnet, welcher aus nachgiebigem Material hergestellt und mit Durchbrüchen 5IO und öffnungen 5II für Strömungsmittel
wie in Fig. 4 gezeigt, ausgebildet ist.
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In Pig. 5, welche eine zweite Ausführungsform der Erfindung
zeigt, ist ein scheibenförmiger Kolben 11 mit einer Klammer 206 am einen Ende einer Kolbenstange 21 befestigt,
welche ihrerseits am anderen Ende mit einem kegeistumpfförmigen Vorsprung 111 ausgebildet ist. Kammern 41 und 42 für
Strömungsmittel, welche mit einem Arbeitsströmungsmittel gefüllt sind, werden über eine Öffnung 103 in dem scheibenförmigen
Kolben 11 miteinander in Verbindung gehalten.
Andererseits ist eine Schubstange 22, welche an einem Ende mit einer Mutter 33 an einer an der Stoßstange 3 befestigten
Zylinderführung 32 befestigt ist, am anderen Ende mit einem
in einer Luftkammer 4-3 angeordneten Vorsprung 23 ausgebildet.
Ein Schieber 52, welcher wie in Fig. 6 gezeigt, aus mehreren Stücken aufgebaut und mit einer Innenwandfläche zur Aufnahme
der konischen Oberfläche des an dem anderen Ende der Kolbenstange 21 ausgebildeten kegelstumpfförmigen Vorsprungs 111
versehen ist, ist zwischen dem Vorsprung 23 und dem kegelstumpfförmigen
Vorsprung 111 angeordnet. Der Schieber 52 ist durch die Vorspannkraft einer Feder 205* welche in einer Ausnehmung
101 in dem kegelstumpfförmigen Vorsprung 111 angebracht ist,
radial beweglich.
Eine bewegliche Trennwand 6 mit Dichtungen 61 zum Abschließen der Kammer 41 für Strömungsmittel von der Luftkammer
43 ist auf der Kolbenstange 21 angebracht, und eine Druckfeder
71* welche als zusammengedrücktes Glied dient, ist zwischen der
beweglichen Trennwand 6 und einem hinteren Teil des kegelstumpfförmigen Vorsprungs 111, welcher an dem anderen Ende der Kolbens
tange 21 ausgebildet ist, angebracht. Ein Stopper 8 hat den gleichen Aufbau wie der in Fig. 1 gezeigte Stopper.
In Fig. 7 ist mit S ein Hindernis, mit 3 eine Stoßstange,
mit B die Karosserie eines Fahrzeugs und mit D eine Dämpfervorrichtung
bezeichnet.
209840/0614 ~6"
Der Betrieb der Dämpfervorrichtung entsprechend der Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsformen näher erläutert werden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird sich
die Kolbenstange 2, wenn die Stoßstange 3 gegen ein Hindernis S stößt, in Flg. 1 nach unten bewegen und bewirken« daß das
Halteteil 204 den Schieber 5 ebenfalls nach unten bewegt. Als Ergebnis bewegt sich auch der Kolben 1 in Fig. 1 nach unten und
der Innendruck der Kammer 42 für Strömungsmittel wird vergrößert.
Das Arbeitsströmungsmittel in der Kammer 42 wird sich
durch die öffnung 103 in dem Kolben 1 in die Hydraulikkammer
oder Kammer 41 für Strömungsmittel bewegen. Der Kolben 1 ist ein erstes die .Aufprallenergie absorbierendes Glied zum Dämpfen
der Anfangsaufprallkraft durch den Viskositätswiderstand. Wenn
jedoch die Geschwindigkeit, mit welcher sich der Kolben 1 und das Halteteil 204 nach unten bewegen, groß ist, nimmt der Innendruck
der hydraulischen Kammer oder Kammer 42 einen größeren Wert an und drückt den Schieber 5 gegen den Kolben 1.
Da der Kolben 1, welcher das erste die Aufprallenergie absorbierende Glied ist, und der Schieber 5 keilartig miteinander
verbunden sind, wird die von der Kolbenstange 2 axial ausgeübte Kraft in eine radial gerichtete Kraft umgewandelt, so
daß der Schieber 5, welcher ein zweites die Aufprallenergie absorbierendes Glied ist, verformt und gezwungen wird, sich radial
nach außen zu bewegen und gegen eine Innenwandfläche des Zylinders
4 zu drücken. So wird ein Reibungswiderstand zwischen dem äußeren Umfang des Schiebers 5 und der Innenwandfläche des Zylinders
4 erzeugt und der Grenzflächendruck zwischen dem Schieber 5 und dem Zylinder 4 wird vergrößert, so daß die Reibungskraft
zwischen dem Schieber 5 und der Innenwandfläche des Zylinders 4 vergrößert wird.
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Andererseits wird die bewegliche Trennwand 6 durch die Menge von Strömungsmittel entsprechend dem Volumen des Teiles
der Kolbenstange 2, welche in die Kammer 42 für Strömungsmittel eingeführt wird, und den Gegendruck des Strömungsmittels, welcher
durch das erste die Aufprallenergie absorbierende Glied in dem Zylinder 4 erzeugt wird, in Fig. 1 nach oben bewegt, so daß
die in der Luftkammer 4j5 angeordnete Druckgummifeder 1J, welche
ein drittes die Aufprallenergie absorbierendes Glied ist, zusammengedrückt wird. So wird die Aufprallenergie absorbiert
und gedämpft.
Die von dem ersten und dritten die Aufprallenergie absorbierenden Glied absorbierte und gedämpfe Aufprallkraft wird
weiter durch den Stopper 8 absorbiert und gedämpft, welcher ein viertes die Aufprallenergie absorbierendes Glied ist. Der
Innendruck der Kammer 41 und 42 für Strömungsmittel wird während des Ausübens einer äußeren Kraft auf die Stoßstange 3 auf
einem Wert größer als Atmosphärendruck gehalten, so daß ständig Kräfte wirken, welche die Kolbenstange 2 in Fig. 1 nach
oben in ihre ursprüngliche Lage zurückzubewegen suchen.
Wenn daher die auf die Stoßstange 3 ausgeübte äußere
Kraft beseitigt wird, wird sich der Kolben 1 in Fig. lnach oben bewegen, um seine ursprüngliche Lage wieder einzunehmen, in
welcher er sich vor dem Zusammenstoß befunden hat. Anders ausgedrückt wird, wenn die den Kolben 1 und das Halteteil 204 in
Fig. 1 nach unten drückende Kraft durch Lösen der Stoßstange 3 aus der Berührung mit dem Hindernis S nach dem Zusammenstoß
entfernt wird, der Druck in den Kammern 41 und 42 für Strömungsmittel wieder in Gleichgewicht kommen, und der Kolben 1 und der
Schieber 5 werden durch die Vorspannkraft der Feder 205 voneinander
getrennt werden, so daß der Schieber 5 in seine ursprüngliche
Form und aus seiner radial nach außen bewegten Lage in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht wird. Hierdurch
wird auch die Reibungskraft beseitigt, welche zwischen der Innenwandfläche des Zylinders 4 und dem Schieber 5 auftritt,
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Die Kraft, welche den Kolben 1 nach oben bewegt, ist
proportional dem Grad der Abwärtsbewegung des Kolbens 1. Da der Grad der Abwärtsbewegung des Kolbens am größten ist,
wenn die Stoßstange 3 zuerst auf das Hindernis S auftrifft, wird der Schieber 5 in den Anfangsstufen des Zusammenstoßes
mit einer maximalen Kraft gegen den Kolben 1 gedrückt.
Die senkrecht auf die konische Fläche des Kolbens 1 und die geneigte Innenwandfläche des Schiebers 5 ausgeübte
Kraft wird konstant gehalten, bis ein relativer Schlupf zwischen dem Kolben 1 und dem Schieber 5 auftritt. Durch Einstellung
des Winkels der konischen Fläche des Kolbens 1 und der Setzlast der Feder 205*auf Größen, daß ein solcher relativer
Schlupf zwischen dem Kolben 1 und dem Schieber 5 während der Endstufen des Zusammenstoßes auftritt, ist es möglich,
die Bewegung des Schiebers 5 auf der Innenwandfläche des Zylinders
4 unter Reibungseinfluß von den Anfangs- bis zu den Endstufen des Zusammenstoßes im wesentlichen konstant zu halten.
Da die zwischen dem Schieber 5 und der Innenwandfläche
des Zylinders 4 während der Anfangsstufen des Zusammenstoßes erzeugte Reibungskraft im wesentlichen proportional dem Grad
der Abwärtsbewegung des Kolbens 1 oder der Kollisionsgeschwindigkeit ist, kann sich die Reibungskraft während der
Anfangsstufen des Zusammenstoßes abhängig von der Kollisionsgeschwindigkeit ändern.
Der Zusammenhang zwischen der Last und dem Hub des oben beschriebenen ersten bis vierten die Aufprallenergie absorbierenden
Gliedes ist schematisch in Fig. 8A bis Flg. 8E gezeigt. Fig. 8a zeigt die Kennlinie des ersten die Aufprallenergie absorbierenden
Gliedes, Fig. 8B die Kennlinie des zweiten die Aufprallenergie absorbierenden Gliedes, Fig. 8C die Kennlinie des
dritten die Aufprallenergie absorbierenden Gliedes, und Fig. 8D die Kennlinie des vierten die Aufprallenergie absorbierenden
Gliedes. Fig. 8E zeigt die Gesamtkennlinie der ersten bis vierten
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die Aufprallenergie absorbierenden Glieder. Durch Kombination der ersten bis vierten die Aufprallenergie absorbierenden Glieder
miteinander wie hier beschrieben, ist es möglich, eine Dämpfervorrichtung vorzusehen, welche eine im wesentlichen
rechteckigen Absorptionskennlinie für die Aufprallenergie aufweist, was für die Stoßabsorption sehr wünschenswert ist.
Der Betrieb der zweiten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert werden. In der ersten in Fig.
bis 4 gezeigten Ausführungsform sind das erste die Aufprallenergie absorbierende Glied und das zweite die Aufprallenergie
absorbierende Glied in dem den Reibungswiderstand erzeugenden Teil als Einheit miteinander verbunden, um in der Kammer 42
für Strömungsmittel zu wirken. In der zweiten Ausführungsform jedoch wird der Schieber 52, welcher das zweite die Aufprallenergie
absorbierende Glied ist, in der Luftkammer 4j5 zum Wirken gebracht, so daß es möglich ist, eine vergrößerte Wirksamkeit
des Reibungswiderstandes und einen größeren Spielraum bei der Auswahl der Materialien vorzusehen.
Im einzelnen wird, wenn die axial gerichtete Kraft auf einen Teil zwischen der Schubstange 22 und der Kolbenstange
21 ausgeübt wird, der Schieber 52 durch den am anderen Ende
der Kolbenstange 21 ausgebildeten konischen Vorsprung zu einer Bewegung radial nach außen gezwungen werden, so daß
eine Reibungskraft zwischen dem Schieber 52 und dem Zylinder 4 erzeugt wird.
Wenndie Stoßstange 3 nach dem Zusammenstoß aus der Berührung mit dem Hindernis S gelöst wird, wird die Federkraft
der Feder 205 den konischen Vorsprung 111 und den Schieber 52
außer Eingriff miteinander drücken, und das zweite die Aufprallenergie absorbierende Glied oder der Schieber 42 wird
durch die Vorspannkraft der Druckfeder 71, welche aus einem zusammendrückbaren Material hergestellt ist und das dritte,
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die Aufprallenergie absorbierende Glied darstellt, in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht werden, in welcher er sich
vor dem Zusammenstoß befand. In den weiteren Einzelheiten ist der Betrieb der Ausführungsform nach Fig. 5 ähnlich dem
der AusfUhrungsform nach Pig. I.
Aus der obigen Beschreibung ist zu erkennen, daß die wie oben beschrieben aufgebaute und arbeitende Dämpfervorrichtung
die beste Ausnutzung ihres Hubes zu bringen vermag und hierdurch eine Dämpfung der Aufprallenergie mit hoher
Wirksamkeit erreicht wird. D.h., daß es durch Ausnutzung des Reibungswiderstandes zusätzlich zum von dem Arbeitsströmungsmittel
gebotenen Viskositätswiderstand möglich ist, die Wirksamkeit
und den Wirkungsgrad der Absorption der Aufprallener-gie zu vergrößern. Außerdem kann die Dämpfervorriohtung als
ein weicher Dämpfer arbeiten, wenn der auftretende Zusammenstoß von einem kleineren Unfall herrührt, bei welchem die
Kollisionsgeschwindigkeit klein ist, und sie kann als ein harter Dämpfer arbeiten, wenn der Zusammenstoß bei einem
größeren Unfall auftritt, weil hierbei die Kollisionsgeschwindigkeit groß ist. Nach dem Zusammenstoß wird die Kolbengeschwindigkeit
auf Null verringert, so daß es möglich ist, den Kolben durch die Vorspannkraft einer Feder in seine ursprüngliche
Lage wie vor dem Zusammenstoß zurückzubringen. Die Erfindung macht es möglich, den Grenzflächendruck der Reibungsfläche unabhängig von der Kolbengeschwindigkeit zu ändern, was
bisher bei bekannten Dämpfern unmöglich gewesen ist.
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Claims (5)
- PatentansprücheDämpfervorrichtung, gekennzeichnet durch ein mit einer öffnung (103) ausgebildetes erstes die Aufprallenergie aufnehmendes Glied (1, 11) durch welche öffnung (103) beim Zusammendrücken Strömungsmittel in einem Zylinder (4) fließen kann, um eine Anfangsaufprallkraft durch den ■Viskositätswiderstand des durch die öffnung (103) strömenden Strömungsmittels zu dämpfen, ein von dem ersten die Aufprallenergie absorbierenden Glied (1, 11) gesteuertes zweites die Aufprallenergie absorbierendes Glied (5, 51» 52) zum Erzeugen eines Reibungswiderstandes zwischen einer Außenfläche des zweiten die Aufprallenergie absorbierenden Gliedes (5, 51» 52) und einer Innenwandfläche des Zylinders (4) zur weiteren Dämpfung der Aufprallkraft, ein aus einem zusammendrückbaren Material hergestelltes und in dem Zylinder (4) angeordnetes drittes die Aufprallenergie absorbierendes Glied (7» 71) zum kontinuierlichen Dämpfen der Aufprallkraft durch den Gegendruck des Strömungsmittels in dem Zylinder (4), welcher durch das erste die Aufprallenergie absorbierende Glied (1, 11) erzeugt ist, und ein viertes die Aufprallenergie absorbierendes Glied (8), welches mit den ersten und dritten die Aufprallenergie absorbierenden Gliedern (1, 11; 7, 71) zur weiteren Absorption und Dämpfung der Restaufprallkraft zusammenarbeitet.
- 2. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten die Aufprallenergie absorbierenden Glied (1, 11) und dem zweiten die Aufprallenergie absorbierenden Glied (5, 51, 52) eine Feder (205) angeordnet ist.
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- ι% §77
- 5. liefervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, djaduj:ch g g kennzeichnet, daß das er· te die Aufprallenergie absorbi^end.e Glied ein mijt einer ZylinderfUhruniE (|&) Jaundener und in dem Zylinder (4) anjgec>rdnet;er KQlben [I, 1st, das zweite die Aufprallener£ie absorbierend.e Glied in dem Zylinder (4) so angeordneter Schieber (5, 5I, 5«!J deßBen Außenfläche in Berührung mit der Innenwandfl|Lche dies Zylinders (4) gehalten ist, das dritte die Aufprallenergie absorbierende Glied eine Druckgummifeder (7) oder Jpruckffdjpr (71) ist, und da.e vierte die Aufprallenergie absQrbierejnde Glied ein zwischen dem Zylinder (4) und der Zyl4J^de^f^Jt^ng (52) angeordneter Stopper (8) ist.4. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g eke umzeichnet, daß das zweite die Aufprallenergie absorierende Glied (52) zwischen einem am vorderen Ende einer vop der Zylinderführung (J2) durch den Zylinder (4) verlaufenden Schubstange (22) ausgebildeten Vorsprung (2J) und einem mit dem Kolben (11) verbundenen Vorsprung (111) gehalten 1st.5. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Zylinder (4) durch eine bewegliche Trennwand (6) in zwei Kammern (42, 43) für Strömungsmittel geteilt ist, und daß der Kolben (11) und der mit diesem verbundene Vorsprung ( 111) jeder in einer der beiden Kammern (42, 43) für Strömungsmittel angeordnet sind.2098A0/O6UBAD ORIGINAL
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