DE2813992A1 - Stossdaempfer - Google Patents
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Description
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TOKICO LTD.
Fujimi 1-chome, Kawasaki-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken/JAPAN
Fujimi 1-chome, Kawasaki-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken/JAPAN
Stoßdämpfer
8Ü9840/1094
•I*.
Stoßdämpfer
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Stoßdämpfer des Doppelrohrtyps
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Stoßdämpfer kann beispielsweise in einem Fahrzeugaufhängungssystem
oder dgl. zur Anwendung gelangen und ist versehen mit einem zylindrischen Doppelrohr, das aus einem einen Zylinder bildenden
Innenrohr sowie aus einem Außenrohr besteht, welches das Innenrohr umgibt und um den Außenumfang des Innenrohres eine ringförmige
Speicherkammer begrenzt, einenverschieblichim inneren Zylinder
angeordneten Kolben, dessen Kolbenstange aus dem Doppelrohr herausragt, einer Flüssigkeit, die in den Zylinder und in ein Teil der
Speicherkammer eingefüllt ist, und einem Druckgas, das in ein Teil der Speicherkammer eingefüllt ist.
Beim Betätigen derartiger Stoßdämpfer des vorgenannten Typs dringt
manchmal Luft in den Zylinder ein, und zwar aufgrund des sogenannten Lüftungsphänomens, bei dem das Gas in der Speicherkammer mit Flüssigkeit
vermischt und in den Zylinder eingeleitet wird und sich sodann während heftiger oder rauher Arbeitsbedingungen von der Flüssigkeit
trennt, oder aufgrund der Druckdifferenz, die zwischen dem in der Speicherkammer befindlichen Gas und der im Zylinder befindlichen
Flüssigkeit an der Oberseite des Kolbens während der Abwärtsbewegung des Kolbens erzeugt wird. Da die ArbeitsCharakteristiken des
Stoßdämpfers entscheidend beeinträchtigt werden, wenn Gas in den Zylinder
eindringt, ist es erforderlich, das Gas in die Speicherkammer zurückzuleiten.
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Zu diesem Zweck sind nun schon verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen
worden, um das in den Zylinder eingedrungene Gas zur Speicherkammer zurückzuleiten, wobei z.B. JA-GM 48-25495 ein
einstückig mit einem Dichtungsglied ausgebildetes Lippenteil zeigt,
das abgedichtet eine Öffnung des Doppelrohres verschließt, durch die sich die Kolbenstange hindurch erstreckt. Das Lippenteil wirkt als
Rückschlagventil, das die Strömung des Fluids vom Innern des Zylinders zur Speicherkammer ermöglicht, jedoch die Strömung des Fluids
von der Speicherkammer zum Innern des Zylinders verhindert. Das Lippenteil ist hierbei derart ausgebildet, daß es vom Hauptkörperteil
des Dichtungsgliedes nach unten hängt, weswegen es auch bei der Herstellung des Dichtungsgliedes schwierig ist, die Dicke des Lippenteils
auf eine gewünschte Dicke zu reduzieren, so daß aus diesem Grund auch die Empfindlichkeit des Rückschlagventils beeinträchtigt ist. Da weiterhin
das Lippenteil und das Dichtungsglied einstückig aus einem einzigen
Material geformt sind, ergeben sich Nachteile dahingehend, daß dann, wenn ein Material mit einem bestimmten Ausmaß an Festigkeit
oder Starrheit verwendet wird, um den Anforderungen des Rückschlagventils gerecht zu werden, dessen Dichtungscharakteristiken gegenüber
der Kolbenstange nachteilig beeinträchtigt sind, während dann, wenn ein weiches Material verwendet wird, um die gewünschten Dichtungscharakteristiken zu erreichen, die Funktion des Rückschlagventils
selbst beeinträchtigt ist. Weiterhin ergibt sich aufgrund der Verschiebebewegung
der Kolbenstange gegenüber dem Dichtungsglied die Tendenz,
daß das Dichtungsglied selbst in derselben Richtung mitgenommen wird, so daß auch hierdurch die Funktion des Rückschlagventils weiter
beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Stoßdämpf er der
gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile derart
auszugestalten, daß den Einzelteilen des Rückschlagventils nach
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.6-
Bedarf die bei ihnen erwünschten Eigenschaften erteilt werden können,
ohne die Funktion des Rückschlagventils zu beeinträchtigen.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon
sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Bei dem Stoßdämpfer gemäß der Erfindung Ist zwischen einer Kammer
oberhalb des Kolbens im Zylinder und der Speicherkammer ein Rückschlagventil angeordnet, und zwar derart, daß das Fluid lediglich von
der im Zylinder befindlichen Kammer zur Speicherkammer strömen kann. Das Rückschlagventil weist einen Ventilsitz, der an einer die
Kolbenstange führenden Stangenführung ausgebildet ist, sowie ein Ventilglied auf, das oberhalb der Stangenführung angeordnet ist und mit
einem Ventilteil zum Eingriff mit dem Ventilsitz sowie mit einem Haltering versehen ist, der fest mit dem Ventilglied verbunden ist.
Vorzugsweise ist der Haltering durch Festbacken, Sintern oder dgl.
fest mit dem Ventilglied verbunden und wirkt derart, daß er das Ventilglied an einer vorbestimmten Stelle in bezug auf den Ventilsitz anordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt in:
Fig. 1 den hydraulischen Stoßdämpfer im Längsschnitt
und
Fig. 2 im Detail vergrößert im Schnitt das wesentliche
Teil dieses Stoßdämpfers.
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.7.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Stoßdämpfer weist an seinen beiden Enden
jeweils einen Halterungsring 1 bzw. 2 auf, um den Stoßdämpfer an
federnden bzw. unfedernden Massen eines Fahrzeuges festzulegen. Am Haltering 1 ist eine Kolbenstange 3 befestigt, deren anderes Ende
einen Kolben 11 trägt. Dieser ist mit einem Scheibenventil 10 versehen,
das sowohl beim Ausfahrhub als auch Einfahrhub des Stoßdämpfers eine Dämpfungskraft erzeugt. Der Kolben 11 ist in einem Zylinder 4
verschieblich, der mit Öl gefüllt ist. Das obere Ende dieses Zylinders ist durch eine Stangenführung 9 verschlossen, welche die Kolbenstange
führt. Das untere Ende des Zylinders 4 ist in eine Bodenkappe 12, die am Haltering 2 befestigt ist, eingepaßt und hierdurch gelagert. Im
unteren Endteil des Zylinders 4 ist eine Öffnung gebildet, um einen Verbindungsweg 5 vorzusehen. Dieser Verbindungsweg 5 verbindet das
Innere des Zylinders 4 mit einer Speicherkammer 6 oder einer Ringkammer, die im Inneren eines Außenrohres 13 gebildet ist. Dessen
unteres Ende ist ebenfalls abgedichtet durch die Außenwandfläche der
Bodenkappe 12 gelagert. Das obere Ende des Außenrohres 13 trägt abgedichtet ein Flanschteil einer Stirnkappe 7, die ihrerseits die Stangenführung
9 lagert. Zwischen der Stirnkappe 7 und der Stangenführung 9 ist ein Dichtglied 8 angeordnet. Das Dichtglied 8 verschließt
abgedichtet das Innere des Stoßdämpfers und steht an seinem Innenumfang mit der Kolbenstange 3 sowie an seinem Außenumfang mit der
Stirnkappe 7 in Eingriff. Die Stangenführung 9 ist in einem vorbestimmten Abstand zum Dichtglied 8 angeordnet und weist eine ringförmige
Ausnehmung 9a sowie ein Ventilsitzteil 9b von Kegelstumpfform auf, wobei sowohl die ringförmige Ausnehmung 9a als auch das Ventilsitzteil
9b im mittleren Teil der Stangenführung 9 vorgesehen sind und nach oben zeigen.
Weiterhin ist ein aus einem elastischen Material (beispielsweise Gummi oder dgl.) gebildetes ringförmiges Ventilglied 14 vorgesehen,
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das ein dickes Wandteil 14a und ein Ventilteil 14b verringerter Dicke
aufweist. Das dicke Wandteil 14a des Ventilgliedes 14 ist fest mit dem Innenumfangsteil eines zylindrischen Flanschteiles 15a eines Haltegliedes
15, beispielsweise mittels Festbacken, Sintern oder dgl., verbunden, so daß das Ventilteil 14b verringerter Dicke nach unten
zeigt und als Ventilteil dient, das dicht mit dem Ventilsitz 9b der Stangenführung
9 von dessen radial äußerer Seite her in Eingriff steht, und zwar gemäß dem zwischen diesen Teilen vorgesehenen jeweiligen
Festsitz. Vorzugsweise ist das Halteglied 15 aus Metallblech geformt. Der Ventilsitz 9b und das Ventilglied 14 bilden das hier zur Rede stehende
Rückschlagventil.
Das Ventilglied 14 wirkt als Rückschlagventil derart, daß dann, wenn
eine radial nach außen gerichtete Kraft auf das Ventilteil 14b des Ventilgliedes
14 wirkt, das freie Ende des Ventilteils 14b radial nach außen ausgebogen wird und sich vom Ventilsitz 9b trennt, während
dann, wenn diese radial nach außen gerichtete Kraft nicht mehr wirkt, das Ventilteil 14b aufgrund seiner Elastizität wieder an den Ventilsitz
9b anschlägt. Das Ventilglied 14 ist derart gelagert, daß es an die Unterseite des Dichtungsgliedes 8 anschlägt, und zwar unter der
Wirkung einer Feder 16, die zwischen der ringförmigen Ausnehmung 9a und der Unterseite des Haltegliedes 15 wirkt. Das Halteglied 15 ist
genau in bezug auf das Dichtglied 8 und die Stirnkappe 7 positioniert, wobei der Außenumfang eines geneigt verlaufenden oder konisch
ausgebildeten Hauptkörperteils 15b des Haltegliedes 15 ins Innere der
Stirnkappe 7 eingepaßt ist, so daß das Ventilglied 14 koaxial in bezug auf den Ventilsitz 9b angeordnet wird. Bei der dargestellten Ausführungsform
schlägt das Ventilglied 14 an das untere Ende des Dichtgliedes 8 an; jedoch ist die Lage dieses Ventilgliedes 14 nicht auf die
aus Fig. 2 ersichtliche Stellung beschränkt, sondern es kann vielmehr
auch an einer Stelle im Abstand zum Dichtglied 8 angeordnet sein.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das dicke Wandteil 14a des Ventilgliedes
14 am Flanschteil 15a des Haltegliedes 15 befestigt, jedoch ist es auch möglich, jede andere Ausbildung derart vorzusehen, daß
das dicke Wandteil 14a sich weiter in Richtung des Hauptkörperteils 15b des Haltegliedes 15 erstreckt, wenn das Halteglied 15 zu demjenigen
Zweck fest mit dem Ventilglied 14 verbunden wird, daß die Starrheit des als Rückschlagventil oder Einwegventil wirkenden Ventilgliedes
gesteigert wird.
In der Stangenführung 9 ist zur verschieblichen Aufnahme der Kolbenstange
3 eine mittige Bohrung gebildet, deren Durchmesser etwas größer ist als derjenige der Kolbenstange 3. Demgemäß ist zwischen
dieser mittigen Bohrung und der Kolbenstange 3 ein einen Spielraum belassender Durchlaß 17 gebildet. Dieser Durchlaß 17 verbindet das
Innere des Zylinders 4 mit einem Raum 18, der zwischen dem Dichtglied
8 und der Stangenführung 9 gebildet ist. Im Außenumfangsteil
der Stangenführung 9 sind eine oder mehrere Nuten gebildet, die als Durchlaß 9c zwischen der Stangenführung 9 und dem nach unten ragenden
Teil der Stirnkappe 7 dienen. Dieser Durchlaß 9c verbindet die Speicherkammer 6 mit einem Raum 19, der durch das Dichtglied 8,
die Stangenführung 9 und die Stirnkappe 7 gebildet ist.
Die beiden Räume 18, 19 sind durch das Ventilglied 14 voneinander getrennt, das normalerweise von radial außerhalb dem Ventilsitz 9b
der Stangenführung 9 anliegt und als Rückschlagventil wirkt, das die
Strömung des Fluids lediglich vom Raum 18 zum Raum 19 zuläßt.
Zwischen dem Dichtglied 8 und der Stirnkappe 7 ist eine Dichtungsscheibe
20 eingeklemmt, die beim Einfüllen von Druckgas in den Stoßdämpfer zur Anwendung gelangt.
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-χ. 2813932
-MO-
Das Innere des Zylinders 4 und das untere Teil der Speicherkammer 6
sind mit Öl gefüllt, während das obere Teil der Speicherkammer 6 mit Druckgas gefüllt ist.
Wenn bei dem beschriebenen Stoßdämpfer die Kolbenstange 3 in den Zylinder 4 hineingedrückt wird, dringt Öl über den Verbindungsweg 5
in die Speicherkammer 6 ein. Dadurch steigert sich in Abhängigkeit von dem Volumen des in die Speicherkammer 6 eingedrungenen Öls
auch der Druck des Druckgases im oberen Teil der Speicherkammer 6, und obwohl die Speicherkammer 6 ständig mit dem Raum 19 in Verbindung
steht, ist die im Raum 19 enthaltene zusammengedrückte Luft an einem Eindringen in den Zylinder 4 gehindert, da das Ventilteil 14b
des Ventilgliedes 14 auf dem Ventilsitz 9b aufsitzt und verhindert, daß Gas vom Raum 19 in den Raum 18, den Durchlaß 17 und den Zylinder 4
strömt.
Wenn sich die Kolbenstange 3 zusammen mit dem Kolben 11 nach oben bewegt, wird das oberhalb des Kolbens 11 im Zylinder 4 befindliche Öl
unter Druck gesetzt. Hierbei dringt ein Teil des oberhalb des Kolbens befindlichen Öls über den Durchlaß 17 in den Raum 18 ein. Wenn sich
die Kolbenstange 3 weiter in Aus fahr richtung bewegt und der Raum 18 mit Öl gefüllt ist, öffnet das im Raum 18 befindliche Öl das Ventilglied
14 und kehrt über den Raum 19 in den Durchlaß 9c in die Speicherkammer 6 zurück. Gleichzeitig wird durch einen Teil des oberhalb des
Kolbens 11 befindlichen Öls das Innenumfangsteil des Scheibenventils
nach unten gebogen, so daß ein Durchlaß gebildet wird, durch den das Öl in die an der Unterseite des Kolbens 11 im Zylinder 4 befindliche
Kammer strömt. Auf diese Weise wird eine Dämpfungskraft erzeugt.
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■Μ·
Da der beschriebene Stoßdämpfer ein fest mit dem Ventilglied des Rückschlagventils verbundenes Halteglied aufweist, ist es möglich,
die Starrheit des Ventilteils des Rückschlagventils nach Wunsch zu steigern, und es erfüllt das Rückschlagventil selbst dann noch seine
Funktion in ausreichender und zufriedenstellender Weise, wenn der Druck in der Speicherkammer in außerordentlich großem Ausmaß gesteigert
wird. Da weiterhin der Außenumfang des Haltegliedes in die Stirnkappe eingepaßt und durch dessen Innenfläche gehaltert ist, kann
das Ventiiglied wirksam und gleichförmig am Ventilsitz angeordnet werden. Da das Ventilglied und das Dichtglied gesondert voneinander
ausgebildet sind, können die jeweiligen Teile nach Wunsch aus Materialien mit den jeweils am meisten geeigneten Charakteristiken bzw.
Eigenschaften hergestellt werden, ohne daß die Funktion des Rückschlagventils beeinträchtigt wird. Aufgrund des Umstandes, daß das
Dichtglied und das Ventilglied in der erwähnten Weise gesondert ausgebildete Teile sind, wird schließlich die Bewegung des Dichtgliedes
in Abhängigkeit von der Bewegung der Kolbenstange nicht direkt auf das Ventilglied übertragen, so daß auch aus diesem Grund die Funktion
des Rückschlagventils unbeeintr acht igt bleibt.
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Leerseite
Claims (4)
1.) Hydraulischer Stoßdämpfer des Doppe Ir ohr ty ps mit einem Innenrohr
oder einem Zylinder, einem verschieblich im Zylinder angeordneten Kolben, einer Kolbenstange, die am Kolben befestigt ist und aus
dem Zylinder durch dessen oberes Ende hindurch herausragt, einem Außenrohr, das den Zylinder umgibt und um dessen Außenumfang eine
ringförmige Speicherkammer begrenzt, wobei der Zylinder und das untere Teil der Speicherkammer mit einer Arbeitsflüssigkeit und das
obere Teil der Speicherkammer mit Druckgas gefüllt sind, einem Durchlaß, der das obere Teil der Speicherkammer mit dem Inneren
des Zylinders verbindet und einem im Durchlaß angeordneten Rückschlagventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil
einen Ventilsitz (9b), der an einer am oberen Ende des Zylinders (4) befestigten und die Kolbenstange (3) verschieblich führenden
Stangenführung (9) ausgebildet ist, und ein Ventilglied (14) zum Eingriff
mit der Kolbenstange (3) aufweist, das gesondert zu einem Dichtglied (8) ausgebildet und mit einem an einem Halteglied (15) befestigten federnden
Ventilteil (14b) versehen ist.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied (15) eine ringförmige Metallplatte ist und daß das Ventilteil (14) aus einem ringförmigen Glied besteht, das durch Festbacken
oder dgl. am Innenumfang des ringförmig ausgebildeten Haltegliedes
(15) befestigt ist und mit dem ringförmig ausgebildeten Ventilsitz (9) zusammenwirkt.
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— Ct ""
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß in der Oberseite der Stangenführung (9) eine ringförmige Ausnehmung (9) gebildet ist, die an ihrer radial inneren Wand den Ventilsitz
(9b) bildet.
4. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenumfang des Haltegliedes (15) mit der Innenwand einer das obere Ende des äußeren Zylinders (13) verschließenden Stirnkappe (7)
zusammenwirkt derart, daß das Ventilteil (14b) koaxial zum Ventilsitz (9b) angeordnet ist.
8Ü984Ü/1094
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