DE2905030B2 - Endanschlaggedämpfte Gasfeder - Google Patents
Endanschlaggedämpfte GasfederInfo
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- F16F9/48—Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
- F16F9/49—Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping
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Description
Die Erfindung betrifft eine endanschlag-gedämpfte Gasfeder, insbesondere für Heckklappen von Personenkraftwagen
und dergleichen, bestehend aus einem einen Arbeitsraum mit Druckgasfüllung und ggf. einem
ölvorrat einschließenden zylinderischen Gehäuse, einem in dem zylindrischen Gehäuse verschiebbar
angeordneten Kolben, einer an dem Kolben befestigten, durch eine Hauptdichtung aus dem Gehäuse herausgeführten
Kolbenstange sowie einer Dämpfungsanordnung
mit einem den Kolben überbrückenden innerhalb der Kolbenstange verlaufenden Dämpfungskanai.
Eine solche Gasfeder ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 75 35 393, veröffentlicht am 11.3.
1976, bekannt
Bei dieser bekannten Gasfeder sind bereits Maßnahmen getroffen, um bei Annäherung des Kolbens an eine
Endstellung, nämlich diejenige Endstellung, in der die Kolbenstange am weitesten aus dem Arbeitsraum
ausgefahren ist die Dämpfung zu verstärken. Die in£T Aar· flärnnfunff
u'iirA
erreicht, daß der Ausfluß des Dämpfungskanals bei Erreichen einer bestimmten Stellung einer zusätzliche
Drosselung bewirkenden Drosselfläche mit Abstand gegenübersteht, wobei sich der Abstand dieser Drosselfläche
entweder kondnuierlich odetjstufenweise verändert,
um so der Dämpfung eine bestimmte Charakteristik aufzuprägen.
Es hat sich gezeigt, daß diese Art der »Enddämpfung«
in der Massenfertigung schwer zu realisieren ist, weil es schon große Schwierigkeiten aufwirft, einen konstanten
Abstand der Drosselfläche von dem Ausfluß des Dämpfungskanals aufrechtzuerhalten und zwar über die
gesamte Serie hinweg, und weil es noch größere Schwierigkeiten bedeutet, einen einer gewünschten
Charakteristik entsprechenden modifizierten Verlauf der Drosselfiäche mit der notwendigen Exaktheit
einzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eiiddämpfung mit vereinfachten Mitteln auszugestalten,
welche auch bsi Massenfertigung eine über die ganze
Serie gleichmäßige Enddämpfungscharak&ristik gewährleistet
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in Abstand von der Hauptdichtung
eine gegenüber der Kolbenstange ebenfalls abgedichtete von dem zugehörigen Auslaß des Dämpfungskanals
überfahrbare Zusatzdichtung vorgesehen ist, welche zusammen mit der Hauptdichtung eine die Kolbenstange
umgebende Dämpfungskammer bildet, wobei diese Dämpfungskammer mit dem übrigen Arbeitsraum über
einen Dämpfungsdurchlaß in Verbindung steht
Bei der erfindungsgeniäßen Ausbildung einer endanschlag-gedämpften
Gasfeder ist die Charakteristik der Enddämpfung ausschließlich abhängig von dem Dämpfungsdurchlaß,
welcher die Dämpfungskammer mit dem übrigen Arbeitsraum verbindet Dieser Dämpfungsdurchlaß
kann als ein einfaches Loch ausgeführt werden, welches auch in der Massenfertigung über eine große
Stückzahl hinweg gleich dimensionier* werden kann, wobei dann die Dämpfung unabhängig ist von einer
präzisen Montage.
Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der endanschlag-gedämpften
Gasfeder tritt zwar im Augenblick des Überfahrens des Ausgangs des Dämpfungskanals
über die Zusatzdichtung eine momentane Sperrung des Dämpfungskanals ein. Es hat sich jedoch überraschenderweise
gezeigt daß sich diese momentane Sperrung, die durch entsprechende Dimensionierung der Zusatzdichtung
sehr kurz, d.h. sich über nur einen kurzen
Wegabschnitt der Kolbenbewegung erstreckend gehalten werden kann, nicht nachteilig auswirkt
Die erfindungsgemäße Gasfeder kann wie eingangs angedeutet einen ölvorrat aufweisen, der einen Teil des
Arbeitsraums einnimmt Bei Vorhandensein eines solchen Ölvorrats kann eine zusätzliche Dämpfungsstufe
erreicht werden, dann nämlich, wenn von einer
sondern öl mit entsprechend größerem Durchflußwiderstand
durch den Dämpfungsdurchlaß hindurchtritt
Die erfindungsgemäße Gasfeder läßt sich fertigungstechnisch
sehr günstig in der Weise herstellen, daß die Zusatzdichtung einem kappenförmigen Ansatz angehört
dessen Mantel sich zur Hauptdichtung hin erstreckt; bei dieser Ausgestaltung wird die Positionierung
der Zusatzdichtung innerhalb des Arbeitsraums sehr erleichtert
r*iiA V\£ktl\actanAar% I7i<init*An ArlSittA*·** At** PrfinHim»
o . -o o
anhand eines Ausfuhrungsbeispiels. Es stellt dar
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Gasfeder in einer ersten Betriebsstellung,
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Gasfeder in einer ersten Betriebsstellung,
F i g. 2 einen Schnitt entsprechend F i g. 1 in einer zweiten ßetrrebsstetjung.
Die in den: Figuren\.-gezeigte^Gasfeder ist für den
Betrieb mit nach oben absteifender Kolbenstange
gezeichnet, kann jedoch auefrim Betrieb mit nach unten
gehender Kolbenstange verwendet werden. Man erkennt einen Zylinder 10, der an seinem unteren Ende
»-«η;. ri:„n„_
20
bei 12 geschlossen ist und an seinem oberen Ende bei 16
einen gas- und flüssigkeitsundurchlässigen Verschluß mit einer Hauptdichtung 18 aufweist Durch den
Verschluß ist eine Kolbenstange 32 hindurchgeführt Die Hauptdichtung 18 umfaßt einen ringförmigen
Dichtungskörper 18a; dieser Dichtungskörper ist dem sehr hohen Druck innerhalb des Zylinders ausgesetzt,
der gewöhnlich einige 10 bar beträgt Die Gasfeder umfaßt ein am unteren Ende 12 des Zylinders 10
befestigtes AnschluBstäci; 22 und ein am oberen Ende
der Kolbenstange 32 befestigtes Anschlußstück 24 zum Verbinden der Gasfeder mit relativ zueinander beweglichen
Vorrichtungsteilen. Beispielsweise kann das untere Anschlußstück 22 an einer FahrzeugWrosserie und das
obere Anschlußstück 24 an der Heckklappe, am Kofferraumdeckel oder einer Motorhaube ir-^s Personenwagens
oder Kombiwagens bef-rstig' verden; in
diesem Anwendungsfall dient die C-sf" rsr als Gewichtsausgleich
beim Öffne«? und S"M:» ■■ _n der Klappe
bzw. des Deckels. Ein kleiner " j des Arbeitsraums
innerhalb des Zylinders ϊε* »nU Gi gefüllt, das bei 100
angedeutet ist
Ein Kolben 30 ist am unteren Ende der Kolbenstange 32 befestigt; er unterteilt den Arbeitsraum innerhalb des
Zylinders 10 in eine obere die Kolbenstange ringförmig
umgebende erste Arbeitskammer 10a und eine zweite Arbeitskammer 106. Das Volumen jeder Arbeitskammer
ändert sich abhängig von der Stellung der Kolbenstange. Der Kolben besteht aus einem Hauptkörper
34, der an einem durchmesserreduzierten Abschnitt 42 der Kolbenstange 32 befestigt ist und einer
Scheibe 38, die von Schlitzen 38a durchsetzt ist Ferner umfaßt der Kolben eine Kolbendichtung 40, die in einer
Ringnut 44 des Hauptkörpers 34 aufgenommen ist uiid zwischen dem Hauptkörper 34 und der Scheibe 38
axiales Spiel besitzt
Wenn die Kolbenstange 32 von der ausgefahrenen (Fig. 1) in die eingefahrene (Fig.2) Stellung in den
Zylinder hineingedrückt wird, legt sich die Kolbendichtung 40 an die Scheibe 38 an, so daß das Gas durch den
Ringspalt zwischen dem Hauptkörper 34 und der Innenfläc' e des Zylinders 10, durch die Ringnut 44 und
durch die Schlitze 38a hindurch von der zweiten Arbeitskammer 106 in die erste Arbeitskammer 10a
gelangen kann. Dabei tritt allenfalls eine geringe Dämpfung ein.
Wenn sich d" Kolben dein Boden des Zylinders, also
einer in der Zeichnung nicht gezeigten Stellung nähert, fließt etwa; von dem öl 100 am Beden des Zylinders
durch den Kolben und gelangt auf die Oberseite des Kolbens.
Wenn die Bauteile, zwischen denen die Gasfeder eingebaut ist, voneinands- entriegelt werden, beispielsweise
wenn die Heckklappe eines Fahrzeugs geöffnet wird, drücLt das unter Druck in dem Zylinder stehende
Gas die Kolbenstange nach oben aus dem Zylinder heraus. Dann muß Gas von der ersten Arbeitskammer
30
40
45
50
aber nun nicht über den Ringspalt geschehen, welcher zwischen dem Hauptkörper 34 des Kolbens und der
Innenfläche des Zylinders 10 gebildet ist, da die Kolbendichtung 40 an dem Hauptkörper 34, wie in
Fig. 1 gezeichnet, anliegt und der Ringspalt deshalb
verschlosseirist
Deshalb ist ein Dämpfungskanal 48, 50 vorhanden,
der aus einer Axialbohriing 48 der Kolbenstange und
einem radialen Auslaß 50 besteht.
Der radiale Auslaß 50 weist eine Drosselstelle 52 auf
Die Drosselstelle Si drosselt den Gasstrom aus der ersten Arbeitskammer 10a in die zweite Arbeitskammer
106, so daß die Auswärtsbewegung der Kolbenstange 32 gedämpft wird.
Die bis hierher beschriebene Gasfeder ist in üblicher Weise aufgebaut
Solange die Kolbenstange sich in demjenigen Hubbereich befindet der in F i g. 2 dargestellt ist fließt
bei der Aufwärtsbewegung der Kolbenstange das Gas aus dem ersten Arbeitsraum 10a unmittelbar durch den
Dämpfungskanal 48, 50 in die Arbeitskammer 106. Wenn die Kolbenstange 32 sich jedoch der in F i g. 1
gezeigten Stellung nähert, so tritt eine Änderung des weiteren Betriebsverlaufs ein; um dies zu verstehen, ist
es zunächst notwendig, auf weitere bauliche Merkmale einzugehen:
Es ist eine Zusatzdichtung 60 in der Nähe des oberen Endes des Zylinders 10 vorgesehen. Diese Zusatzdichtung
60 bildet zusammen mit der Hauptdichtung 18 eine ringförmige Dämpfungskammer 64. Die Zusatzdichtung
60 ist Teil eines kappenartigen Einsatzes, dessen Mantel
60a zur Hauptdichtung 18 hinweist Der Mantel 60-wirkt als Distanzstück zur Festlegung der Zusatzdichtung
60. Die Zusatzdichtung 60 we>s< einen verengten Dämpfungsdurchlaß 62 auf.
Wenn die Kolbenstange aus der Stellung dür F i g. 2
sjch der Stellung der F i g. 1 nähert so wird beim Oberfahren des Auslasses 50 des Dämpfungskanals 48,
50 über die Zusatzdichtung 60 der Dämpfungskanal 48, 50 kurzfristig geschlossen. Danach tritt der Auslaß 50 in
den Bereich der Dämpfungskammer ein, weiche zwischen der Zusatzdichtung 60 und der Hauptdichtung
18 gebildet ist Während des Überfahrens des Auslasses 50 über die Zusatzdichtung 60 tritt kurzfristig eine
verstärkte Kompression des Gases in der ersten Arbeitskammer 10a und in der Därnpfungskammer ein.
Sobald der Auslaß 50 in den Bereich der zwischen der Zusatzdichtung 60 und der Hauptdichtung 18 gebildeten
Dämpfungskammer 64 getreten ist wird eine Strömung von der ersten Arbeitskammer tOp durch einen
Dämpfungsdurchlaß 62 in die Dämpfungskammer 64 und weiter von der Dämpfungskammer 64 über den
"^ämpfungskanal 48, 50 ;n die zweite Arbeitskammer 106 ermöglicht Wenn das mit dem Kolben 30
hochgetragene Öl die Zusatzdichtung 60 erreicht wird dieses öl durch den Dämpfungsdurchlaß 62 hindurch in
die Dämpfüngskanuner 64 gedrückt
Sobald der Auslaß 50 in die Dämpfungskammer 64 mündet, beginnt die zweite DämpfungsstLfe oder
Enddämpfung. Während dieser zweiten Dämpfungsstufe strömen Gas und öl aus der ersten Arbeitskammer
10a durch den Dämpfungsdurchlaß 62 in die Dämpfungskammer 64 iind von der Dämpfungskammer 64
durch den Dämp>ungskanal 48, 50 in die zweite Arbeitskammer 106. Während der zweiten Dämpfung.,-stufe
sind der Dämpfungsdurchlaß 62 und der Dämpfungskanal 48,50 mit der Drosselsielle 52 in Reihe
Drosselstelle 52 wird man zweckmäßig so auslegen, daß er während des Haupttsils der Auswärtsbewegung der
Kolbenstange TI eine ausreichende Dämpfung für die durch den Gasdruck in dem Zylinder auf den
Koibenstangenquerschnitt bewirkte Auswärtsbewegung der Kolbenstange ergibt; den Querschnitt des
Dämpfungsdurchlasses 62 dagegen wird n-'an zweckmäßig
so auslegen, daß in der zweiten Dämpfurigsstufe die
Dämpfung verstä/kt, die Kolbenstange 32 also verlangsamt
wird und Oszillationen am Ende des Auswärtshubs
der Kolbenstange32 vermieden werden.
Wenn die Kolbenstange 32 aus der Stellung der F ί g. 1 wieder in Richtung auf die Stellung der F i g. 2
nach unten gedrückt wird, so wird das in der Dämpfungskamnier 64 eingeschlossene Öl alsbald in die
zweite Arbeitskammer 10a zurückgesaugt. Die Kolbenstange
32 wird während ihres Abwärtshubs durch die Öl res te in der Dämpfungskammer 64 geschmiert was
sich für das Betriebsverhalten der Gasfeder vorteilhaft erweist.
Auch dann, wenn die Gasfeder gegenüber den Fi g. 1
und 2 aur den Köpf gestellt ist, so daß die. Kolbenstange
32 nach unten ausfährt wird eine Zwei-Stufendämpfung
erreicht Zur Betrachtung des Betriebsverhaltens in diesem Falle möge man das Figurenblatt auf den Kopf
stellen. Bei nach oben eingefahrener Kolbenstange 32 sammelt sich Öl in der Dämpfungskammer 64. Es rieht
bis über der Zusatzdichtung 60, jedoch nicht bis zur Höhe des Auslasses 50. Wenn die Kolbenstange 32 dann
nach unten ausfährt strömt Gas aus der ersten Arbeitskammer 10a durch den Dämpfungskanal 48, 50
hindurch, solange bis der Auslaß 50 durch die Zusatzdichtung 60 hindurchtritt und dann in die
Dämpfungskammer 64 mündet Auch hierbei wird während der kurzen Phase der Schließung des Auslasses
50 das unter dem Koiben eingeschlossene Gas komprimiert. Sobald dann der Auslaß 50 in der
Dämpfungskammer 64 mündet, beginnt die zweite Dämpfungsstufe, während welcher der Dämpfungsdurchlaß und der Dämpfungskanal 48, 50 in Reihe
geschaltet sind. Die Kolbenbewegung wird dadurch verlangsamt und Oszillationen am Ende des Abwärtshubs
werden vermieden.
to Natürlich ist die Anwendung der erfindungsgemäßen
Gasfeder nicht auf diejenigen Fälle beschränkt in denen die Kolbenstange Vertikal nach oben oder vertikal nach
unten austritt. Bei Neigung der Gasfederachse gegenüber der Vertikalen liegt der Ötepiege! unter verschiedenen
Winkeln zur Gasfederachse. Die optimale Einstellung des Füll volumens für das Öi läßt sich je nach
Einbaustellung und nach gewünschtem Dämpfungsverhalten einfach vorausberechnen oder experimentell
vorausbestimmen. Wem? vorstehend von Öi gesprochen
wurde, so soll öl auch andere flüssige Dämpfungsmittel
umfassen. Es ist auch denkbar, statt einer einzigen Dämpfungskammer mehrere Dämpfungskammern in
Reihe anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Endanschlag-gedämpfte Gasfeder, insbesondere für Heckklappen von Personenkraftwagen und
dergleichen, bestehend aus einem einen Arbeitsraum mit Druckgasfüllung und ggf. einem ölvorrat
einschließenden zylindrischen Gehäuse, einem in dem zylindrischen Gehäuse verschiebbar angeordneten
Kolben, einer an dem Kolben befestigten, durch eine Hauptdichtung aus dem Gehäuse
herausgeführten Kolbenstange sowie einer Dämpfungsanordnung mit einem den Kolben überbrükkenden
innerhalb der Kolbenstange verlaufenden Dämpfungskanal, dadurch gekennzeichnet,
daß in Abstand von der Hauptdichtung (i8) eine gegenüber der Kolbenstange (32) ebenfalls
abgedichtete von dem zugehörigen Auslaß (50) des Dämpfungskanals (48,50) überfahrbare Zusatzdichtung
(60) vorgesehen ist, welche zusammen mit der Hauptdichtung (iSa) eine die Kolbenstange (32)
umgebende Dämpfungskammer (64) bildet, wobei diese Dämpfungskammer (64) mit dem übrigen
Arbeitsraum über einen Dämpfungsdurchlaß (62) in Verbindung steht
2. Endanschlag-gedämpfte Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzdichtung
(60) einem kappenförmigen Einsatz angehört, dessen Mantel (60a) sich zur Hauptdichtung
(18) hin erstreckt
3. Endanschlag-gedämpfte Gasfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dämpfungsdurchlaß (62) ein von dem Kolbenstangendurchfang
durch die Zusatzdichtung (60) unabhängiges Loch ;n der Zusatzdichtung (60) ist
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| OAP | Request for examination filed | ||
| OD | Request for examination | ||
| C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
| 8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FICHTEL & SACHS INDUSTRIES, INC., COLMAR, PA., US |
|
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |