DE1905306A1 - In das Lenkgestaenge einbezogener Lenkungs-Stossdaempfer - Google Patents
In das Lenkgestaenge einbezogener Lenkungs-StossdaempferInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
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Description
Die Erfindung bezieht ei oh auf einen Lenkungs-StoBdampfer für
Kraftfahrzeuge« bestehend aus einem Zylinder, In dem ein an einer
gegenüber dem Zylinder abgedichteten Kolbenstange befestigter, mit Däapfventilen versehener Kolben gleitet und den mit
einer FlUssigkeitsfUllung versehenen Zylinderinnenraum in zwei
Arbeitsräume unterteilt, während die Lenkung des Kraftfahrzeuges über ein Lenkgetriebe und ein Lenkgestänge erfolgt.
Die bekannten Lenkungsdämpfer sind als geschlossene Einheit zwischen
einem beweglichen Element der Lenkung und einem fahrzeugfesten Teil angeordnet· Derartige Lenkungsdämpfer stellen ein
zusätzliches Bauteil zu der Lenkeinrichtung dar und weisen deshalb eine Vielzahl von Bauteilen auf wie Kolbenstange, Zylinder,
Befestigungspunkte an Lenkelement und fahrzeugfestem Teil, Dlohtelemente, d. h.. Bauteile, wie sie bei den Üblichen, hydropneumatischen
oder hydraulischen 3ohwlngungsdämpfern Anwendung finden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung 1st es, einen Lenkungsdämpfer
mit einfachsten Mitteln zu schaffen, der den gestellten Anforderungen voll gereoht wird.
SrfindungsgemXfi wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kolben
des Lenkungsdämpfers auf einer Lenkstange befestigt 1st, die die Kolbenstange bildet, und der Zylinder in an »iah bekannter
Welse mit einem von der Lenkbewegung unbeelnflulbaren Teil des
Kraftfahrzeuges verbunden 1st und an beiden Stirnseiten des Zylinders
zur Abdichtung der Lenkstange Diohtelemente angeordnet
sind. Duron dl· erfladungsgemlfe Ausbildung des Lenkung*-3tofl-
däapfers wird ein· die Lenkbswsgungen übertragende Stange aur
Kolbenstange des DMapfe^s, wodurch Sich eine weu&ntliohe Vereinfachung und Einsparung von Bauteilen ergibt
Nach einea weiteren Merkaftl der ErfiMung ist der Zylinder des
Lenkung«-3to0däapfere alt dea Lenkgetriebegehäuse verbunden.
Insbesondere bei Zahnstangenlenkungen» bei denen eine Lenkstange an eine« Ende als Zahnstange ausgebildet ist und sur Führung in
einea zyllnderföraigen Teil angeordnet ist, ergibt eioh eine
sehr einfache Konstruktion« indea dieser Zylinder alt dea Lenk*
getriebegehäuse verbunden wird und gleichseitig den OXapfzylinder
bildet. Die beidseitig· Abdlehtung der Lenkstange bereitet
keinerlei große Schwierigkeiten, da duroh die Lenkbewegung das Voluaen in Däapfungeraua durch die einfahrende Kolbenstange
nloht verändert wird. Auflerdea ist bei den üblichen Zahnstangenlenkungen
diese Lenkstange gegenüber dem Zylinder aa Ende vor Versohautzung duroh Staubaansohetten geschützt« so daß ein
Yersohautzen der Lenkstange und daait auch ein Versohlelfi der
Diohteleaente xwisohen Zylinder und Lenkstange ν er al ede η wird.
Eine sehr einfaohe Befestigung des Kolbens auf der Lenkstange erhält aan entsprechend der Erfindung dadurch, daß diese alt Mindestens
einer Nut versehen ist« in welohe ein Befestlgungseleaent
eingreift. Eine sehr einfaohe und betriebssichere Befestigung des Kolbens auf der Lenkstange erhält aan nach einea Merkaal der Erfindung dadurch« daß der Kolben an beiden Stirnseiten rohrfuraige
Ansätze aufweist« wobei aindestens das Ende eines Ansatzes in die Nut der Lenkstange eingerollt 1st.
Ua ein Verdrehen der Däapfventlle aa Kolben zu verhindern« weist
erflndungsgeaäe der DMapfkolben aindestens einen an beiden Stirn»
selten austretenden Zylindtrstift auf« während die Däapfventlle sum Eingriff in diesen Zylinderstift eine Aussparung besitzen.
Ebenso selgt die Erfindung entsprechend einea weiteren Nerkaal«
dai die Ventllsohelben an ihre« inneren Uafange alt Aussparungen
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versehen sind und durch je eine Schraubendruckfeder beauflohlagt
werden«
Sine sehr einfache Sinspannung der die Ventilsclieiben beaufschlagenden
Federn wird «ntapreohend der Erfindung dadurch erhalten,
daß jeder rohrfönaige Ansatz des Kolbens ein AuSengcwinde
aufwei»tt auf dta ein Federteller Mit eine» entsprechenden
Innengewinde angeordnet ist. Eine Veränderung der Federvor*
spannung und damit der Dämpfkraft dee Dämpfers wird auf diese Weise sehr einfach erhalten, indem die zwischen Federteller und
Ventileoheiben eingespannten Federn entsprechend vorgespannt
werden können.
Weitere Auabildungsmögllohkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sloh aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise
der Im nachfolgenden beispielsweise dargestellten Auaführungsformen
der Erfindung. Ss seigtt
Fig. 1 einen LMngssohnltt durch den erfindungsgemäfen Lenkungsdämpfer!
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt gcmäi Flg. 1 in vergrößerter
Darstellung und
Fig. 3 einen Sohnitt entsprechend der Schnittlinie IXZ-III in
Fig. 2.
Xn Flg. 1 1st die Lenkstange 1 alt der Zahnstange 2 versehen, in
welohe das Lenkritzel 3 eingreift. Dieses Lenkritsel 3 ist über
einen Flansch oder eine Hardysoheibe «it einer nicht eingezeichneten
Lenksäule verbunden· Das Lenkgetriebegehäuse 4 dient sur
Lagerung des Lenlcrittels 3 und trägt einen Zylinder 11· Auf der
Lenkstange 1 1st der Dämpfkolben 5 befestigt« indem dieser Dämpfkolben
au beiden Selten rohrföraige Ansätze 6 aufweist» die in
Nuten 10 der Lenkstange 1 eingedrückt oder eingewalzt werden. Die
Dämpfeinriehtung des Kolbens 3 besteht aus Bohrungen in dieses)
Kolben» die durch Ventilscheiben 7 abgedeckt werden, während
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Sehraubendruokfedern 8 sioh auf diesen VentilsüLelben 7 einerseits
und den Ventilteller!! 9 andersraeits %bi.tt tsen. Zur Verhütung
dtr Verschmutzung der Lenki-nange 1 si^ u beiden Seiten
des Zylinder» Staubaanaohetten 12 befestigt, «,wischen den Diobt-•leaenten
14« die axial unversohlebbar 1« Zylinder 11 sich befinden,
lat der Arbeiterau« des Dämpfers angeordnet. Dieser Arbeite» raum weist eine FlUsslgkeitsfUllung auf« so daß die Dichteleeente
14 gegenüber Flüssigkeit abzudichten haben. Die Anordnung einer •olohen Zahnstangenlenkung# wie sie die Flg. 1 zeigt» erfolgt la
Fahrzeug dadurch» daß der Zylinder 11 und damit auoh das Lenkgetriebegehäuse
4 beispielsweise an einer fahrzeugfesten Traverse
angeschraubt werden, während die Lenkbewegung über daa
Lenkritzel 3 und die Zahnstange 2 auf die Lenkstange 1 übertragen wird, die eine axiale Bewegung ausführt« Eine solche axiale
Bewegung der Lenketange 1 ergibt eine Vergrößerung und gleichzeitig
auf der anderen Seite eine Verkleinerung der zwischen dea Kolben und den Dichtungen befindlichen Arbeitsraum, wodurch
bei Jeder Bewegung der Lenkstange 1 Flüssigkeit voa einen Arbeitsraum in den anderen Arbeitsraum überatrömt. Die gewünschte
Dämpfung kann durch geeignete Wahl der Schraubendruckfedern und deren entsprechende Vorspannung duroh die Federteller 9 best
last werden.
Die vergrößerte Darstellung nach Flg. 2 zeigt la wesentlichen
den DMapfkolben alt der DMapfeinrichtung. Ό·τ DHapfkolben 5 1st
alt seinen rohrförmigen AnsXtzen, die in entapreohende Hüten 10
der Lenkstange 1 eingedruckt sind» auf der Lenkstange 1 befestigt.
Die Ventileoheiben J$ welche die DurchlaflkanMle la Kolben
abdecken» sind an ihrem inneren Itafange alt Aussparungen V9r*·-
hen und decken dadureh nur die Hälfte der Bohrungen auf einer
Kolbenselte ab. Auf der anderen Kolbenselte dagegen weisen die
Ventileoheiben 7 an den bereite abgedeckten Bohrungen ihre Aussparungen
auf» so dai In beiden Bewegungsriohtungen des Kolbens
•Ine einwandfreie Dämpfung gewährleistet ist. Die Federteller 9»
welohe auf einem Gewinde der Ansitze 6 aufgesohraubt sind»
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auf einfache Weise dia Vorspannung der Scliraubendruokfeder
8 zu verändern.
Der Zylinderitift 13>
der auf beiden Selten des Kolbens herauaragt,
dient dazu« dl· Ventileoheiben 7 unverdrehbar« aber In
axialer Richtung versehleblioh zu führen. Flg. 3 zeigt die«.
Auf diese Weise ist es »tfglioh, ein und dieselbe Ventllsoheibe
für beide Kolbenselten zu verwenden» lade« diese umgekehrt eingebaut
werden. Die Serie von Durohlaftkanllen la Kolben« die auf
der einen Seite durch die Ventilsoheibe 7 verdeokt wird« wird
dabei auf der anderen Kolbenseite durch die Ventilsoheibe 7 freigelassen.
Ub eine Änderung der Vorspannung für die Sohraubendruokfedern 8
während des Betriebes mit Sicherheit zu verhindern« sind In den
Federtellern Kunatstoffringe 15 Angeordnet« die eine ungewollte
Bewegung des Federtellers 9 auf de» Gewinde des rohrföraigen
Ansatzes 6 verhindern.
Die Erfindung beschränkt sieh nicht auf die beispielsweise dargestellte
AusfUhrungsfortt« sondern kann la Rahaen des Brfindungsgedankens
weitgehend abgewandelt werden. Beispielsweise 1st die Ausbildung der Sitzfläche für die Ventilseheiben 7 auf der KoI-benoberfläohe
in den verschiedensten Arten denkbar. Ebenso beschränkt aioh die vorliegende Erfindung nicht auf Zahnstangenlenkungen«
obwohl diese a« Beispiel einer Zahnatangenlenkung dargestellt wurde« sondern sie kann entsprechend auch bei anderen
Lenkeysteeen Anwendung finden.
Die Erfindung besohräakt «loh ferner auch nicht auf die in den
Ansprüchen dargelegten Nainahaen« sondern es wird ebenso Sohuti
für die In 4er Beschreibung und den Zeichnungen geoffenbarten
Merkmale begehrt« soweit diese neu« fortschrittlich und erfinderisch sine.
20* 1a I969
IfBX Be/MuV
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Claims (1)
- Lenkunga-StoBdaapfer für Kraftfahrzeuge, bestehend aus eines Zylinder» in de« ein an einer gegenüber- dam Zylinder abgedichteten Kolbenstange befestigter, alt Däispfventilen versehener Kolben gleitet und den mit einer Flüssigkeitsfüllung versehenen Zylinderinnenraue in zwei ArbeitarMuae unterteilt« während die Lenkung des Kraftfahrzeuges über ein Lenkgetriebe und ein Lenkgestänge erfolgt» dadurch gekennzeichnet* dafi der Kolben (5) des Lenlcunga-Stoßdämpfers auf einer Lenkstange (1) befestigt 1st, die die Kolbenstange bildet, und der Zylinder (11) in an sich bekannter Weise alt eine« von der Lenkbewegung unbeeinfluflbaren Teil des Kraftfahrzeuges verbunden ist und an beiden Stirnseiten des Zylinders (11) zur Abdichtung der Lenkstange (1) Diohtelementβ (14) angeordnet sind.2. Lenkungs-Stofidäapfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Zylinder (11) des Lenkung«-Stoßdämpfer» ait dee Lenkgetrlebegehttuae (4) verbunden ist.3. Lenkungs-StoBdaapfer naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das die den Dlapfkolben (5) tragende Lenkstange (1) an lhrea einen Ende als Zahnstange (2) ausgebildet 1st und daalt in das Ritzel (3) des Lenkgetriebes eingreift.4. Lenkungs-StoddHapfer naoh den Ansprüchen 1-3, daduroh gekennzeiohnet, daft zur Befestigung des Kolbens (5) auf der Lenkstange (1) diese alt aindestene einer Nut (10) versehen ist, in welche ein Befestigungselement eingreift.5. Lenkungs-Stoldäapfer naoh den Ansprüchen 1-4, daduroh gekennzeichnet, dal der Kolben (5) an beiden Stirnseiten rohrfOraige Ansätze (6) aufweint, wobei Mindestens das Ende eines Ansatzes (6) in dl· Mut (10) der Lenkstange (1) eingerollt 1st.009832/1647gAD6« Letticungs-StofidMnpfer nach den Ansprüchen 1-5> dadurch gekennzeichnet, daß der DMapfkolben (5) Bindesten« einen an. beiden Stirnseiten austretenden Zylinderstift (13) aufweist und die Ventilseheiben (7) cua Eingriff in diesen Zylinderstift (13) eine Aussparung besitzen.7· Lenkungs-StoBdXapfer nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet« daS die Yentilsehciben (7) an ihre« inneren Umfange mit Aussparungen versehen sind und durch Je eine Sohraubendruokfeder (8) beaufschlagt werden.8* Lenkungs-Stofd&apfer nach den Ansprüohen 1-7, dadurch gekenn*· lehnet, daß jeder rohrförmige Ansatz (6) des Kolbens (5) ein Außengewinde aufweist, auf dea ein Federteller (9) ■it einen entsprechenden Innengewinde angeordnet ist·20. 1. 1969
SPBX Be/MU-BAD ORIGINAL009832/1647Leerseife
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Family Applications (1)
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