DE1905306A1 - In das Lenkgestaenge einbezogener Lenkungs-Stossdaempfer - Google Patents

In das Lenkgestaenge einbezogener Lenkungs-Stossdaempfer

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DE1905306A1
DE1905306A1 DE19691905306 DE1905306A DE1905306A1 DE 1905306 A1 DE1905306 A1 DE 1905306A1 DE 19691905306 DE19691905306 DE 19691905306 DE 1905306 A DE1905306 A DE 1905306A DE 1905306 A1 DE1905306 A1 DE 1905306A1
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steering
piston
cylinder
shock absorber
rod
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Albert Dillenburger
Nikolaus Doerner
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Stabilus Industrie und Handels GmbH
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Stabilus Industrie und Handels GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/22Arrangements for reducing or eliminating reaction, e.g. vibration, from parts, e.g. wheels, of the steering system

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

STABILUS INDUSTRIE- UMD HAHDELS-OMBR - 5200 KOBLEHZ-NBUENDORF PATSMT- UND OiS3RAüCH3MU3TEftHIL?SAMMSLDyNG In das Lenkgestänge einbezogener Lenkungs-3toßdä«pfer
Die Erfindung bezieht ei oh auf einen Lenkungs-StoBdampfer für Kraftfahrzeuge« bestehend aus einem Zylinder, In dem ein an einer gegenüber dem Zylinder abgedichteten Kolbenstange befestigter, mit Däapfventilen versehener Kolben gleitet und den mit einer FlUssigkeitsfUllung versehenen Zylinderinnenraum in zwei Arbeitsräume unterteilt, während die Lenkung des Kraftfahrzeuges über ein Lenkgetriebe und ein Lenkgestänge erfolgt.
Die bekannten Lenkungsdämpfer sind als geschlossene Einheit zwischen einem beweglichen Element der Lenkung und einem fahrzeugfesten Teil angeordnet· Derartige Lenkungsdämpfer stellen ein zusätzliches Bauteil zu der Lenkeinrichtung dar und weisen deshalb eine Vielzahl von Bauteilen auf wie Kolbenstange, Zylinder, Befestigungspunkte an Lenkelement und fahrzeugfestem Teil, Dlohtelemente, d. h.. Bauteile, wie sie bei den Üblichen, hydropneumatischen oder hydraulischen 3ohwlngungsdämpfern Anwendung finden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung 1st es, einen Lenkungsdämpfer mit einfachsten Mitteln zu schaffen, der den gestellten Anforderungen voll gereoht wird.
SrfindungsgemXfi wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kolben des Lenkungsdämpfers auf einer Lenkstange befestigt 1st, die die Kolbenstange bildet, und der Zylinder in an »iah bekannter Welse mit einem von der Lenkbewegung unbeelnflulbaren Teil des Kraftfahrzeuges verbunden 1st und an beiden Stirnseiten des Zylinders zur Abdichtung der Lenkstange Diohtelemente angeordnet sind. Duron dl· erfladungsgemlfe Ausbildung des Lenkung*-3tofl-
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däapfers wird ein· die Lenkbswsgungen übertragende Stange aur Kolbenstange des DMapfe^s, wodurch Sich eine weu&ntliohe Vereinfachung und Einsparung von Bauteilen ergibt
Nach einea weiteren Merkaftl der ErfiMung ist der Zylinder des Lenkung«-3to0däapfere alt dea Lenkgetriebegehäuse verbunden. Insbesondere bei Zahnstangenlenkungen» bei denen eine Lenkstange an eine« Ende als Zahnstange ausgebildet ist und sur Führung in einea zyllnderföraigen Teil angeordnet ist, ergibt eioh eine sehr einfache Konstruktion« indea dieser Zylinder alt dea Lenk* getriebegehäuse verbunden wird und gleichseitig den OXapfzylinder bildet. Die beidseitig· Abdlehtung der Lenkstange bereitet keinerlei große Schwierigkeiten, da duroh die Lenkbewegung das Voluaen in Däapfungeraua durch die einfahrende Kolbenstange nloht verändert wird. Auflerdea ist bei den üblichen Zahnstangenlenkungen diese Lenkstange gegenüber dem Zylinder aa Ende vor Versohautzung duroh Staubaansohetten geschützt« so daß ein Yersohautzen der Lenkstange und daait auch ein Versohlelfi der Diohteleaente xwisohen Zylinder und Lenkstange ν er al ede η wird.
Eine sehr einfaohe Befestigung des Kolbens auf der Lenkstange erhält aan entsprechend der Erfindung dadurch, daß diese alt Mindestens einer Nut versehen ist« in welohe ein Befestlgungseleaent eingreift. Eine sehr einfaohe und betriebssichere Befestigung des Kolbens auf der Lenkstange erhält aan nach einea Merkaal der Erfindung dadurch« daß der Kolben an beiden Stirnseiten rohrfuraige Ansätze aufweist« wobei aindestens das Ende eines Ansatzes in die Nut der Lenkstange eingerollt 1st.
Ua ein Verdrehen der Däapfventlle aa Kolben zu verhindern« weist erflndungsgeaäe der DMapfkolben aindestens einen an beiden Stirn» selten austretenden Zylindtrstift auf« während die Däapfventlle sum Eingriff in diesen Zylinderstift eine Aussparung besitzen. Ebenso selgt die Erfindung entsprechend einea weiteren Nerkaal« dai die Ventllsohelben an ihre« inneren Uafange alt Aussparungen
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versehen sind und durch je eine Schraubendruckfeder beauflohlagt werden«
Sine sehr einfache Sinspannung der die Ventilsclieiben beaufschlagenden Federn wird «ntapreohend der Erfindung dadurch erhalten, daß jeder rohrfönaige Ansatz des Kolbens ein AuSengcwinde aufwei»tt auf dta ein Federteller Mit eine» entsprechenden Innengewinde angeordnet ist. Eine Veränderung der Federvor* spannung und damit der Dämpfkraft dee Dämpfers wird auf diese Weise sehr einfach erhalten, indem die zwischen Federteller und Ventileoheiben eingespannten Federn entsprechend vorgespannt werden können.
Weitere Auabildungsmögllohkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sloh aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der Im nachfolgenden beispielsweise dargestellten Auaführungsformen der Erfindung. Ss seigtt
Fig. 1 einen LMngssohnltt durch den erfindungsgemäfen Lenkungsdämpfer!
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt gcmäi Flg. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 einen Sohnitt entsprechend der Schnittlinie IXZ-III in Fig. 2.
Xn Flg. 1 1st die Lenkstange 1 alt der Zahnstange 2 versehen, in welohe das Lenkritzel 3 eingreift. Dieses Lenkritsel 3 ist über einen Flansch oder eine Hardysoheibe «it einer nicht eingezeichneten Lenksäule verbunden· Das Lenkgetriebegehäuse 4 dient sur Lagerung des Lenlcrittels 3 und trägt einen Zylinder 11· Auf der Lenkstange 1 1st der Dämpfkolben 5 befestigt« indem dieser Dämpfkolben au beiden Selten rohrföraige Ansätze 6 aufweist» die in Nuten 10 der Lenkstange 1 eingedrückt oder eingewalzt werden. Die Dämpfeinriehtung des Kolbens 3 besteht aus Bohrungen in dieses) Kolben» die durch Ventilscheiben 7 abgedeckt werden, während
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Sehraubendruokfedern 8 sioh auf diesen VentilsüLelben 7 einerseits und den Ventilteller!! 9 andersraeits %bi.tt tsen. Zur Verhütung dtr Verschmutzung der Lenki-nange 1 si^ u beiden Seiten des Zylinder» Staubaanaohetten 12 befestigt, «,wischen den Diobt-•leaenten 14« die axial unversohlebbar 1« Zylinder 11 sich befinden, lat der Arbeiterau« des Dämpfers angeordnet. Dieser Arbeite» raum weist eine FlUsslgkeitsfUllung auf« so daß die Dichteleeente 14 gegenüber Flüssigkeit abzudichten haben. Die Anordnung einer •olohen Zahnstangenlenkung# wie sie die Flg. 1 zeigt» erfolgt la Fahrzeug dadurch» daß der Zylinder 11 und damit auoh das Lenkgetriebegehäuse 4 beispielsweise an einer fahrzeugfesten Traverse angeschraubt werden, während die Lenkbewegung über daa Lenkritzel 3 und die Zahnstange 2 auf die Lenkstange 1 übertragen wird, die eine axiale Bewegung ausführt« Eine solche axiale Bewegung der Lenketange 1 ergibt eine Vergrößerung und gleichzeitig auf der anderen Seite eine Verkleinerung der zwischen dea Kolben und den Dichtungen befindlichen Arbeitsraum, wodurch bei Jeder Bewegung der Lenkstange 1 Flüssigkeit voa einen Arbeitsraum in den anderen Arbeitsraum überatrömt. Die gewünschte Dämpfung kann durch geeignete Wahl der Schraubendruckfedern und deren entsprechende Vorspannung duroh die Federteller 9 best last werden.
Die vergrößerte Darstellung nach Flg. 2 zeigt la wesentlichen den DMapfkolben alt der DMapfeinrichtung. Ό·τ DHapfkolben 5 1st alt seinen rohrförmigen AnsXtzen, die in entapreohende Hüten 10 der Lenkstange 1 eingedruckt sind» auf der Lenkstange 1 befestigt. Die Ventileoheiben J$ welche die DurchlaflkanMle la Kolben abdecken» sind an ihrem inneren Itafange alt Aussparungen V9r*·- hen und decken dadureh nur die Hälfte der Bohrungen auf einer Kolbenselte ab. Auf der anderen Kolbenselte dagegen weisen die Ventileoheiben 7 an den bereite abgedeckten Bohrungen ihre Aussparungen auf» so dai In beiden Bewegungsriohtungen des Kolbens •Ine einwandfreie Dämpfung gewährleistet ist. Die Federteller 9» welohe auf einem Gewinde der Ansitze 6 aufgesohraubt sind»
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auf einfache Weise dia Vorspannung der Scliraubendruokfeder 8 zu verändern.
Der Zylinderitift 13> der auf beiden Selten des Kolbens herauaragt, dient dazu« dl· Ventileoheiben 7 unverdrehbar« aber In axialer Richtung versehleblioh zu führen. Flg. 3 zeigt die«. Auf diese Weise ist es »tfglioh, ein und dieselbe Ventllsoheibe für beide Kolbenselten zu verwenden» lade« diese umgekehrt eingebaut werden. Die Serie von Durohlaftkanllen la Kolben« die auf der einen Seite durch die Ventilsoheibe 7 verdeokt wird« wird dabei auf der anderen Kolbenseite durch die Ventilsoheibe 7 freigelassen.
Ub eine Änderung der Vorspannung für die Sohraubendruokfedern 8 während des Betriebes mit Sicherheit zu verhindern« sind In den Federtellern Kunatstoffringe 15 Angeordnet« die eine ungewollte Bewegung des Federtellers 9 auf de» Gewinde des rohrföraigen Ansatzes 6 verhindern.
Die Erfindung beschränkt sieh nicht auf die beispielsweise dargestellte AusfUhrungsfortt« sondern kann la Rahaen des Brfindungsgedankens weitgehend abgewandelt werden. Beispielsweise 1st die Ausbildung der Sitzfläche für die Ventilseheiben 7 auf der KoI-benoberfläohe in den verschiedensten Arten denkbar. Ebenso beschränkt aioh die vorliegende Erfindung nicht auf Zahnstangenlenkungen« obwohl diese a« Beispiel einer Zahnatangenlenkung dargestellt wurde« sondern sie kann entsprechend auch bei anderen Lenkeysteeen Anwendung finden.
Die Erfindung besohräakt «loh ferner auch nicht auf die in den Ansprüchen dargelegten Nainahaen« sondern es wird ebenso Sohuti für die In 4er Beschreibung und den Zeichnungen geoffenbarten Merkmale begehrt« soweit diese neu« fortschrittlich und erfinderisch sine.
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Claims (1)

  1. Lenkunga-StoBdaapfer für Kraftfahrzeuge, bestehend aus eines Zylinder» in de« ein an einer gegenüber- dam Zylinder abgedichteten Kolbenstange befestigter, alt Däispfventilen versehener Kolben gleitet und den mit einer Flüssigkeitsfüllung versehenen Zylinderinnenraue in zwei ArbeitarMuae unterteilt« während die Lenkung des Kraftfahrzeuges über ein Lenkgetriebe und ein Lenkgestänge erfolgt» dadurch gekennzeichnet* dafi der Kolben (5) des Lenlcunga-Stoßdämpfers auf einer Lenkstange (1) befestigt 1st, die die Kolbenstange bildet, und der Zylinder (11) in an sich bekannter Weise alt eine« von der Lenkbewegung unbeeinfluflbaren Teil des Kraftfahrzeuges verbunden ist und an beiden Stirnseiten des Zylinders (11) zur Abdichtung der Lenkstange (1) Diohtelementβ (14) angeordnet sind.
    2. Lenkungs-Stofidäapfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Zylinder (11) des Lenkung«-Stoßdämpfer» ait dee Lenkgetrlebegehttuae (4) verbunden ist.
    3. Lenkungs-StoBdaapfer naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das die den Dlapfkolben (5) tragende Lenkstange (1) an lhrea einen Ende als Zahnstange (2) ausgebildet 1st und daalt in das Ritzel (3) des Lenkgetriebes eingreift.
    4. Lenkungs-StoddHapfer naoh den Ansprüchen 1-3, daduroh gekennzeiohnet, daft zur Befestigung des Kolbens (5) auf der Lenkstange (1) diese alt aindestene einer Nut (10) versehen ist, in welche ein Befestigungselement eingreift.
    5. Lenkungs-Stoldäapfer naoh den Ansprüchen 1-4, daduroh gekennzeichnet, dal der Kolben (5) an beiden Stirnseiten rohrfOraige Ansätze (6) aufweint, wobei Mindestens das Ende eines Ansatzes (6) in dl· Mut (10) der Lenkstange (1) eingerollt 1st.
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    6« Letticungs-StofidMnpfer nach den Ansprüchen 1-5> dadurch gekennzeichnet, daß der DMapfkolben (5) Bindesten« einen an
    . beiden Stirnseiten austretenden Zylinderstift (13) aufweist und die Ventilseheiben (7) cua Eingriff in diesen Zylinderstift (13) eine Aussparung besitzen.
    7· Lenkungs-StoBdXapfer nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet« daS die Yentilsehciben (7) an ihre« inneren Umfange mit Aussparungen versehen sind und durch Je eine Sohraubendruokfeder (8) beaufschlagt werden.
    8* Lenkungs-Stofd&apfer nach den Ansprüohen 1-7, dadurch gekenn*· lehnet, daß jeder rohrförmige Ansatz (6) des Kolbens (5) ein Außengewinde aufweist, auf dea ein Federteller (9) ■it einen entsprechenden Innengewinde angeordnet ist·
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