DE3246866C2 - - Google Patents

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DE3246866C2
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    • B60Y2400/86Suspension systems

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kolbenventil in einem hydraulischen Schwingungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiges Kolbenventil ist aus dem DE-GM 19 41 188 bekannt. Hier ist am Umfang der unmittelbar am Kolben an­ liegenden Scheiben eine kleine Vorlauföffnung vorgesehen, über die eine ständige Verbindung zwischen den Flüssig­ keitskammern vorhanden ist und somit in beiden Richtungen eine langsame Bewegung des Kolbens möglich ist, ohne daß die zugehörigen Scheibenventile sich vom Kolben abheben müssen. Trotzdem ist insbesondere bei langsamen Kolbenge­ schwindigkeiten eine zu große Dämpfung beim Einfahrhub vor­ handen. Dasselbe gilt vergleichsweise für das aus einer Vielzahl von Scheiben ausgebildete Kolbenventil der DE- OS 29 17 958, wo das Scheibenventil nur an einer Seite an­ geordnet ist und zwischen den Scheiben eine Passage vorge­ sehen ist, die eine ständige Verbindung zwischen den Kam­ mern gewährleistet.
Bei der DE-PS 6 42 604 ist ebenfalls nur an einer Seite des Kolbens ein mehrscheibiges Scheibenventil vorgesehen. Dabei ist eine leichter wegbiegbare Scheibe mit einer schwerer wegbiegbaren Scheibe kombiniert, indem die leichter weg­ biegbare Scheibe Öffnungen der anderen Scheibe abdeckt.
Beim Einfahrhub werden beide Scheiben weggebogen und beim Ausfahrhub nur die leichter wegbiegbare Scheibe, so daß das Strömungsmittel durch die Öffnungen der anderen Schei­ be und dann durch den Kolben strömt. Dies ergibt zwar eine unterschiedliche Dämpfung bei den verschiedenen Kolbenbe­ wegungen. Allerdings ist die Einstellbarkeit stark einge­ schränkt, da nur alternative Durchtrittsöffnungen verwen­ det werden. Außerdem ist bei langsamer Kolbenhubbewegung eine zu große Dämpfung vorhanden.
Bei der DE-PS 9 30 906 ist bei einer bestimmten Druckbeauf­ schlagung des Stoßdämpfers zum Durchlaß des Strömungsmit­ tels von einer Flüssigkeitskammer zur anderen Flüssigkeits­ kammer sowohl in der einen als auch in der anderen Bewe­ gungsrichtung des Kolbens eine fixe Durchtrittsöffnung wirksam, und zwar unter Bewirkung einer gleichen Dämpfung in beiden Richtungen. Diese Durchtrittsöffnung als sehr kleine Durchtrittsöffnung bewirkt bei geringen Kolbenge­ schwindigkeiten eine zu hohe Dämpfung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kolbenventil zu schaffen, bei dem bei Verursachung geringerer Geräusche die Dämpf­ kraft beim Einfahrhub geringer ist als beim Ausfahrhub, und zwar derart, daß insbesondere bei niedrigen Kolbengeschwin­ digkeiten eine relativ geringe Dämpfung bewirkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Entsprechend dieser Lösung befindet sich die zuzuschaltende Durchström­ möglichkeit in dem Ventil, welches vom Einfahrhub als gan­ zes Ventil nicht wirksam wird. Dabei schließt die erste Scheibe die Vorlaufdurchtrittsöffnung und öffnet sich nur bei Bewegung des Kolbens in Abhängigkeit von der Kolbenge­ schwindigkeit durch ein entsprechendes Ausmaß des Wegbie­ gens.
Dies hat zur Folge, daß insbesondere bei geringer Kolben­ geschwindigkeit die durch das andere Scheibenventil er­ zeugte Dämpfkraft wesentlich herabgesetzt werden kann. Diese konstruktive Lösung ist einfach und erleichtert die Montage. Weiterhin ist es möglich, wirksam das Erzeugen von Geräuschen zu verhindern, welche dann verursacht wer­ den könnten, wenn der Flüssigkeitsstrom durch eine zu stark beengte Passage strömt. Das Auftreten von Kavitation im Flüssigkeitsstrom kann durch die erfindungsgemäße Lö­ sung auf sehr einfache Weise verhindert werden. Das Ver­ hältnis zwischen der Dämpfbarkeit beim Einfahr- und Ausfahr­ hub des Dämpfers kann insbesondere im Bereich der niedri­ gen Kolbengeschwindigkeit wunschgemäß bestimmt werden. Dies führt zu einem verbesserten Fahrkomfort.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines hydraulischen Dämpfers,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Vorderansichten von Scheiben, welche im hydraulischen Dämpfer gemäß Fig. 2 enthalten sind,
Fig. 5 ein Diagramm mit der Darstellung des Verhältnisses zwischen der Dämpfkraft und der Kolbengeschwindigkeit,
Fig. 6 eine Teilschnittansicht eines hydraulischen Dämpfers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht mit der Darstellung des we­ sentlichen Teiles der Fig. 6,
Fig. 8 bis 11 Vorderansichten von Scheiben, die jeweils im hydraulischen Dämpfer gemäß Fig. 7 eingebaut sind,
Fig. 12 eine vergrößerte Teilansicht, ähnlich der Fig. 7, jedoch mit der Darstellung einer drit­ ten Ausführungsform,
Fig. 13 eine der Fig. 12 ähnliche Darstellung, jedoch mit der Darstellung einer vierten Ausführungs­ form,
Fig. 14 und 15 Vorderansichten von Scheiben, die jeweils im Dämpfer gemäß Fig. 13 angeordnet sind, und
Fig. 16 eine der Fig. 13 ähnliche Ansicht, jedoch mit der Darstellung einer fünften Ausführungsform.
Fig. 1 bis 4 zeigen einen hydraulischen Dämpfer entsprechend einer ersten Ausführungsform. Dieser Dämpfer umfaßt einen Zylinder 2, einen verschiebbar in den Zylinder 2 eingesetzten Kolben, welcher so innerhalb des Zylinders 2 zwei Flüssigkeitskammern 3 und 4 bildet. Weiterhin umfaßt der in Fig. 1-4 dargestellte hydraulische Dämpfer eine am Kolben 6 befestigte Kolbenstange 7, die durch die Flüssigkeitskammer 4 verläuft und abgedichtet durch ein Ende 2 a des Zylinders 2 zur Außenseite geführt ist. Ein Befestigungsteil 9 ist am vorstehenden Ende 8 der Kolbenstange 7 befestigt, um den Dämp­ fer beispielsweise an das Chassis eines Fahrzeuges zu befesti­ gen. Ein anderes Befestigungsteil 10 ist an dem anderen Ende 2 b des Zylinders 2 befestigt, um den Dämpfer beispielsweise an einer Radachse des Fahrzeuges zu befestigen. An entgegen­ gesetzten Seiten des Kolbens 2 sind Ringausnehmungen vorge­ sehen. Die Ringausnehmung auf der Seite der Flüssigkeitskam­ mer 4 steht permanent mit der Flüssigkeitskammer 3 über eine Vielzahl von Kanälen 11 in Verbindung, von denen in Fig. 1 nur einer dargestellt ist. Gleicherweise ist eine Ringaus­ nehmung 12 a, welche an der Seite der Flüssigkeitskammer 3 ausgebildet ist, permanent über eine Vielzahl von Kanälen 12 mit der Flüssigkeitskammer 4 verbunden. Die Kanäle 11 und 12 sind unabhängig voneinander durch den Kolben 6 verlaufend ausgebildet. Die Ringausnehmungen bilden jeweilige Ventilsit­ ze für Scheibenventile 13 und 14 zum Erzeugen der Dämpfkraft des Dämpfers. Das Scheibenventil 13 umfaßt drei einander überlappende Ringscheiben 13 a, 13 b, 13 c, welche durch eine Halterung 15 und eine Beilagscheibe 17 am Ort festgelegt sind. Die Ringscheibe 13 c hat in ihrem Außenumfang eine oder mehrere Ausschnitte, welche eine permanente Öffnung 20 bil­ den, durch welche die Flüssigkeitskammern 3 und 4 permanent miteinander verbunden sind. Das Scheibenventil 13 beeinflußt mit die Dämpfkraft beim Einfahrhub des Dämpfers.
Gleicherweise umfaßt das Scheibenventil eine Vielzahl von einander überlappenden Ringscheiben (die Einzelheiten der­ selben werden später noch beschrieben) und eine Ringhalterung 16 und eine Beilagscheibe 18. Die Scheibenventile 13 und 14 und der Kolben 6 sind an einem Endabschnitt 7 a reduzierten Durchmessers der Kolbenstange 7 durch eine Mutter 19 befestigt, welche mit ihrem Innengewinde auf ein Außengewinde 7 c des spitzen Endes des Abschnittes 7 a reduzierten Durchmessers aufgeschraubt ist. Der Zusammensetzvorgang ist sehr einfach, da die Mutter 19 dahingehend wirkt, die Beilagscheibe 17, den Haltering 15, die Ventilscheiben 13 a, 13 b und 13 c, den Kolben 6, die das Scheibenventil 14 bildenden Ventilscheiben, den Haltering 16 und die Beilagscheibe 18 gegen eine Schulter 7 b klemmt, welche auf der Kolbenstange 7 ausgebildet ist.
Das Scheibenventil 13 hat im wesentlichen Dämpfkrafeigen­ schaften, wie sie für den Einfahrhub des Dämpfers in Fig. 5 in der unterbrochenen Linie 21 wiedergegeben sind. Wenn die Kolbengeschwindigkeit in Richtung des Pfeiles A (Fig. 1) klein ist, strömt die Flüssigkeit in der Kammer 3 durch die Passagen 11 und die Öffnung 20 zur Kammer 4 und erzeugt die Dämpfkraft, welche im Abschnitt 21 a der unter­ brochenen Linie 21 in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn die Kolben­ geschwindigkeit den Wert V 0 überschreitet, so werden die Umfänge der Ventilscheiben 13 a, 13 b und 13 c in Richtung des Abhebens und Trennens vom Kolben 6 abgebogen und die Dämpf­ krafteigenschaften in diesem Zustand sind durch den Abschnitt 21 b der unterbrochenen Linie 21 dargestellt.
Das Scheibenventil 14 umfaßt drei einander überlappende Ringscheiben 24, 25, 26 und eine Ring­ scheibe 27, welche dicker ist als die Ringscheibe 24. Die Scheibe 24, welche an den Kolben 6 angrenzt, hat einen Innen­ umfangsabschnitt 24 b, einen Außenumfangsabschnitt 24 a und einen Brückenabschnitt 24 d, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Innenumfangsabschnitt 24 b ist zwischen dem Kolben 6 und dem Innenumfangsabschnitt der Scheibe 25 eingeklemmt. Der Außenumfangsabschnitt 24 a berührt verschiebbar den Innen­ umfang der Ringscheibe 27. Weiterhin ist der Durchmesser der Scheibe 24 kleiner als der der Scheibe 25. Die Scheibe 24 bildet eine erste Scheibe entsprechend der Erfindung. Der Außen­ umfangsabschnitt 24 a ist leicht in Richtung der Pfeile D und E hinsichtlich des Innenumfangsabschnittes 24 b abbiegbar.
Die Scheibe 25 bildet eine zweite Scheibe entsprechend der Erfindung und ist mit einer vorbestimmten Anzahl (4 in Fig. 4) von Ausschnitten 25 a im Außenumfangsabschnitt 25 b versehen, welche permanent mit der Flüssigkeitskammer 3 in Verbindung stehen. Der Außenumfangsabschnitt 25 b stößt normalerweise an der Scheibe 27 an, um diese gegen einen Ringrand 33 der Ausnehmung 12 b des Kolbens 6 zu pressen. Der Rand 33 wirkt als ein Ventilsitz des Scheibenventils 14. Die Scheibe 27 kann vom Außenumfang der Scheibe 24 abgestützt sein. Alternativ aber kann die Scheibe 27 mit der Scheibe 25, beispielsweise durch Kleben, integral ausgebildet sein. Die Dicke der Scheibe 27 ist größer als die der Scheibe 24. So ist ein im wesentlichen keilförmiger kleiner Freiraum 34 zwischen dem Außenumfangsabschnitt 24 a der Scheibe 24 und der benachbarten Fläche der Scheibe 25 ausgebildet.
Entsprechend einer modifizierten Ausführungsform ist die Dicke der Scheibe 27 gleich der der Scheibe 24. In diesem Fall wird der kleine Freiraum 34 vermindert. Die Ausschnitte 25 a der Scheibe 25 sind normalerweise durch den Außenumfangs­ abschnitt 24 a der Scheibe 24 abgedeckt. Die Anzahl, die Lage und die Gestalt der Ausschnitte 25 a kann wunschgemäß bestimmt werden.
Die Scheibe 26 bildet eine dritte Scheibe, welche an der Rückseite der Scheibe 25 angebracht ist, und einen Durchmesser hat, welcher gleich der der Scheibe 25 ist.
Die Scheiben 24, 25, 26 und 27 bestehen vorzugsweise aus einem elastisch nachgiebigen Material, wie Federstahl, und können durch einen Stanzvorgang hergestellt sein.
Das Scheibenventil 14 mit der zuvor beschriebenen Konstitution wirkt mit dem Scheibenventil 13 zusammen, um die Dämpfkraft zu erzeugen, die in Fig. 5 durch die ausgezogenen Linien 36 und 37 wiedergegeben ist.
Beim Ausfahrhub des Dämpfers, bei dem der Kolben 6 sich in Richtung des Pfeiles B oder in Richtung auf die Flüssigkeits­ kammer 4 bewegt, und wenn die Kolbengeschwindigkeit klein ist, strömt die Flüssigkeit in der Kammer 4 durch die Öffnung 20 und den Kanal 11 in die Kammer 3. Die Dämpfkraft dabei wird durch den Abschnitt 36 a in Fig. 5 wiedergegeben. Der Außen­ umfangsabschnitt 24 a der Scheibe 24 biegt sich in Richtung des Pfeiles E ab und unterbricht die Verbindung zwischen der Flüssigkeitskammer 3 und dem Kanal 12. Wenn die Kolben­ geschwindigkeit eine vorbestimmte Geschwindigkeit V 1 über­ schreitet, öffnet das Scheibenventil 14 für die Herstellung einer Ringpassage zwischen dem Ventilsitz 33 und der Scheibe 27. Die Dämpfkraft in diesem Zustand wird durch den Ab­ schnitt 36 b wiedergegeben.
Während beim Einfahrhub und bei niedriger Kolbengeschwindigkeit der kleine Freiraum 34 zusätzlich zur Öffnung 20 ebenso als Öffnung dient, wird dadurch eine Dämpfkraft erzeugt, die durch den Abschnitt 37 a wiedergegeben ist. Wenn die Kolbengeschwin­ digkeit um einen geringen Betrag zunimmt, biegt sich der Außenumfangsabschnitt 24 a der Scheibe 24 in Richtung des Pfeiles D ab und der Flüssigkeitsstrom durch die Ausschnitte 25 a und den Kanal 12 nimmt zu, was mit der Strömung durch die Öffnung 20 kooperiert, um dadurch eine Dämpfkraft zu erzeu­ gen, wie sie durch den Abschnitt 37 b in Fig. 5 wiedergegeben ist. Wenn die Kolbengeschwindigkeit weiter zunimmt und eine vorbestimmte Geschwindigkeit V 3 überschreitet, öffnet das Scheibenventil 13, um dadurch die Dämpfkraft zu erzeugen, die durch den Abschnitt 37 c in Fig. 5 wiedergegeben ist.
Die durch die Abschnitte 25 a der Scheibe 25 passierende Strö­ mung wird durch den wirksamen minimalen Passagenbereich be­ grenzt, welcher üblicherweise durch die Gesamtöffnung 38 im Außenumfang der Scheibe 25 gebildet wird. So nimmt der Betrag der Abbiegung der Scheibe 24 nicht übermäßig zu. Weiterhin liegt der Abschnitt 37 c in Fig. 5 im wesentlichen parallel zum Abschnitt 21 b.
Entsprechend der vorstehenden Beschreibung kann die Dämpf­ kraft beim Einfahrhub des Dämpfers wesentlich reduziert wer­ den, indem die flexible Scheibe 24 am Scheibenventil 14 vor­ gesehen wird, welche normalerweise die Dämpfkraft beim Aus­ fahrhub des Dämpfers vorsieht. Wenn daher der Dämpfer beim Aufhängesystem des Fahrzeuges verwendet wird, wird der Antriebskomfort des Fahrzeuges verbessert.
Wenn der kleine Freiraum 34 nicht vorgesehen wird, wird die Dämpfkraft beim Einfahrhub des Dämpfers durch die ausgezogenen Linien 39 c und 39 b definiert, wobei die Linie 39 b bei einer Kolbengeschwindigkeit V 2 in den Abschnitt 21 a der unterbro­ chenen Linie läuft.
Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform, bei der das Scheibenventil 14 der ersten Ausführungsform durch ein Scheibenventil 54 ersetzt ist. Dieses Scheibenven­ til 54 umfaßt vier einander überlappende Ringscheiben 40, 41, 25 und 26, welche jeweils in Fig. 8, 9, 10 und 11 dargestellt sind. Die Scheibe 40 besteht aus einer massiven Ringplatte von relativ kleiner Dicke, so daß der Außenumfangsabschnitt 40 a hinsichtlich des Innenumfangsabschnittes, welcher zwischen dem Kolben 6 und der Scheibe 41 eingeklemmt wird, leicht deformierbar ist. Die Scheibe 40 bildet die erste Scheibe.
Die Scheibe 41 hat zumindest eine sichelförmige Öffnung 41 d, und zwar auf gleiche Weise wie die Scheibe 24 der ersten Ausfüh­ rungsform, wobei jedoch die Öffnung 41 d nicht dazu dient, die Steifigkeit der Scheibe 41 zu reduzieren oder die Flexibilität der Scheibe 41 zu erhöhen. Sie dient vielmehr als einfache Öffnung, welche normalerweise durch den Außenumfangsabschnitt 40 a der Scheibe 40 abgedeckt wird. Die in der Scheibe 41 aus­ gebildete Öffnung 41 d steht permanent mit Ausschnitten 25 a der Scheibe 25 in Verbindung. So rücken die Scheibe 41 und die Scheibe 25 der zweiten Ausführungsform dahingehend zusam­ men, die zweite Scheibe zu bilden. Die Scheibe 26, so wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, ist gleich der Scheibe 26 in Fig. 2.
Die Dämpfkraft der zweiten Ausführungsform wird in Fig. 5 im allgemeinen durch die Linien 36 und 39 wiedergegeben.
Fig. 12 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei der das Scheibenventil 54 der Ausführungsform gemäß Fig. 7 durch ein Scheibenventil 64 ersetzt ist. Das Scheibenventil 64 umfaßt vier einander überlappende Ringscheiben 55, 56, 57, 58. Die Scheiben 56, 57, 58 sind den Scheiben 41, 25 und 26 in Fig. 9, 10 und 11 gleich. Der Außendurchmesser der Scheibe 55 ist nahezu gleich dem der Scheibe 56 und der Innenumfangs­ abschnitt der Scheibe 55 deckt normalerweise eine oder mehrere Axialöffnungen 56 a der Scheibe 56 ab, welche Öffnungen den Öffnungen 41 d der Scheibe 41 gleich sind. Der Außenumfangsab­ schnitt der Scheibe 55 ist vorzugsweise am Außenumfangsabschnitt der Scheibe 56 mittels Kleben angebracht. Der Innenumfangsab­ schnitt der Scheibe 55 ist relativ zum Außenumfangsabschnitt derselben leicht abbiegbar.
Die Dämpfkrafteigenschaften des Dämpfers der dritten Ausfüh­ rungsform sind im wesentlichen gleich denen der Ausführungs­ form gemäß Fig. 6 und 7.
Fig. 13 zeigt ein Scheibenventil 74 als vierte Ausführungs­ form der Erfindung, welche gegenüber der dritten Ausführungs­ form der Fig. 12 ein wenig abgeändert ist. Das Scheibenventil 74 umfaßt einander überlappende Ringscheiben 65, 66, 67 und 68, welche jeweils im wesentlichen gleich den Scheiben 55, 56, 57 und 58 sein können. Weiterhin ist eine Scheibe 69 vorgesehen, zum Halten und Führen des Innenumfangs der flexiblen Scheibe 65.
Die Scheibe 69 hat entsprechend der Darstellung in Fig. 14 zumindest drei in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnete Vorsprünge 69 a, die am Außenumfang derselben angeordnet sind, um den Innenumfang der Scheibe 65 zu halten und zu führen. Die Vorsprünge 69 a bilden zwischen sich Ausschnitte 69 b zum Vorsehen eines ausreichenden Passagebereiches für die Flüssigkeit, die in Richtung des Pfeiles G strömt, wenn der Innenumfang der Scheibe 65 abgebogen wird. Die Ausführungsform der Fig. 13 ist gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 12 dahingehend vorteilhaft, daß die Scheibe 65 koaxial durch die Scheibe 69 angeordnet ist, welche es ermöglicht, eine Klebe­ verbindung zwischen den Scheiben 65 und 66 wegzulassen. Es ist verständlich, daß die Ausgestaltung der Scheibe 66 in Fig. 15 ein wenig von der der Scheibe 41, die in Fig. 9 darge­ stellt ist, unterschiedlich ist, wobei dieser Unterschied sich jedoch nur auf einen Design-Unterschied bezieht.
Fig. 16 zeigt ein Scheibenventil 84 als fünfte Ausführungsform, welche eine Kombination der Fig. 2 und der Fig. 13 ist. Das Scheibenventil 84 umfaßt im wesentlichen drei einander überlappende Scheiben 75, 76, 77. Der innere Umfangsabschnitt der Scheibe 75 ist leicht flexibel und die Scheibe 76 hat zumindest einen Ausschnitt 76 a in dessen Außen­ umfang, um eine Öffnung 38 zu bilden, die permanent mit der Flüssigkeitskammer 3 in Verbindung steht, und um einen aus­ reichenden axialen Querschnittsbereich beim Abbiegen des inneren Umfangs der Scheibe 75 vorzusehen. Die Scheibe 77 ist eine Rückscheibe für die Scheibe 76. Das Scheibenventil 84 hat eine zusätzliche Rückscheibe 78 und eine haltende und führende Scheibe 79. Der Betrieb oder die Funktion der Aus­ führungsform gemäß Fig. 12, 13 und 16 sind gleich denjenigen der ersten Ausführungsform. In Fig. 12, 13 und 16 sind die inneren Umfänge der Scheiben 55, 65, 75 in strichpunktierten Linien im übermäßig abgebogenen Zustand dargestellt. Die Abbie­ gung der flexiblen Scheibe ist jedoch üblicherweise sehr klein, da, wenn die Scheibe abgebogen wird, ein großer Passagen­ bereich entlang dem gesamten Umfang der Scheibe ausgebildet wird und der Flüssigkeitsstrom dadurch durch die Öffnung 38 begrenzt wird.
Bei den Ausführungsformen sind die jeweiligen hydraulischen Dämpfer als Einzelrohrtyp dargestellt. Eine Anwendung auf einen Zweifachrohrtyp-Hydraulikdämpfer ist jedoch möglich.
Gemäß der Darstellung in Fig. 5 ist der Gradient der aufsteigenden Abschnitte 37 a, 37 b und 39 b sehr gering.

Claims (1)

  1. Kolbenventil in einem hydraulischen Schwingungsdämpfer mit einem eine hydraulische Flüssigkeit enthaltenden Zy­ linder, einem im Zylinder arbeitenden, das Innere des Zy­ linders in eine erste und eine zweite Flüssigkeitskammer aufteilenden Kolben, eine am Kolben befestigte Kolbenstan­ ge, die zur Außenseite des Dämpfers verläuft und mit einem Scheibenventil an jeder Seite des Kolbens zur Erzeugung der Dämpfkraft, welche Scheibenventile auf der Seite der ersten Flüssigkeitskammer aus mindestens drei aufeinander­ liegenden Scheiben bestehen, eine erste, zweite und drit­ te Scheibe, von denen die zweite Scheibe zumindest eine Öffnung aufweist, deren eines Ende permanent mit einer der Flüssigkeitskammern in Verbindung steht und deren anderes Ende durch die erste Scheibe geschlossen wird, wenn die erste Scheibe von einer Seite druckbeaufschlagt wird, und geöffnet wird, wenn die erste Scheibe weggebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scheibe (24) des zur ersten Flüssigkeitskammer (3) gerich­ teten Scheibenventils (14) unmittelbar am Kolben (6) an­ liegt, daß die in der zweiten Scheibe (25) befindliche Öffnung (25 a) in die erste Flüssigkeitskammer (3) mündet und am Außenumfang der Scheiben als radial sich öffnende und über den Umfang verlaufende Öffnung ausgebildet ist, die mit der zweiten Flüssigkeitskammer (4) in Verbindung steht, wenn die erste Scheibe (24) weggebogen ist, und daß die erste Scheibe (24) leichter wegbiegbar ist, damit eine Strömung auch bei sehr geringer Kolbengeschwindigkeit mög­ lich ist.
DE19823246866 1981-12-18 1982-12-17 Hydraulischer daempfer Granted DE3246866A1 (de)

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