DE10351357B3 - Dämpfventil mit richtungsabhängig schaltbaren Querschnitt - Google Patents

Dämpfventil mit richtungsabhängig schaltbaren Querschnitt Download PDF

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    • F16F9/3484Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body characterised by features of the annular discs per se, singularly or in combination

Abstract

Dämpfventil, umfassend einen Dämpfventilkörper mit einem Durchtrittskanalsystem, dass zumindest an einer Austrittsseite von einer Anzahl von Ventilscheiben abgedeckt wird, wobei eine Rückschlagventilscheibe in eine Strömungsrichtung eines Dämpfmediums einen Voröffnungsquerschnitt freigibt und in die andere Strömungsrichtung des Dämpfmediumstroms verschließt, wobei eine mit mindestens einem durch die Rückschlagventilscheibe schaltbaren Querschnitt versehene Deckscheibe die Abhubbewegung der Rückschlagventilscheibe begrenzt und eine zweite Deckscheibe die Abhubbewegung der Rückschlagventilscheibe in entgegengesetzter Wirkrichtung zur ersten Deckscheibe begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dämpfventil mit einem richtungsabhängigen Querschnitt entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Bei der Auslegung eines Dämpfventils für einen Schwingungsdämpfer kann es insbesondere aus Komfortgründen sinnvoll sein, dass für unterschiedliche Durchströmungsrichtungen des Dämpfventils verschieden große Querschnitte, auch Voröffnungsquerschnitte genannt, zur Verfügung stehen. In der DE 32 46 866 A1 sind mehrere konstruktive Varianten eines Dämpfventils offenbart. In der Variante nach 2 wird eine Rückschlagventilscheibe mit einem c-förmigen Freischnitt verwendet, die mit ihrem Innendurchmesser fest auf einem Kolben gespannt ist. Ein äußerer Ringteil der Rückschlagventilscheibe kann sich zu zentralen kreisringförmigen Spannfläche elastisch verformen. Konzentrisch radial außerhalb zu dem äußeren Ringteil der Rückschlagventilscheibe ist eine Dichtscheibe angeordnet. Bei einer Anströmung des äußeren Ringteils der Rückschlagventilscheibe aus der Richtung von Kanälen, die in einem Ringkanal münden, wird der äußere Ringteil gegen eine Deckscheibe gedrückt, so dass kei ne Strömungsverbindung zum Arbeitsraum vorliegt. Bei einer Anströmung aus der Richtung der Deckscheibe hebt der äußere Ringteil von der Deckscheibe ab und gibt einen Voröffnungsquerschnitt frei. Die auf dem ersten Blick verblüffend einfache Ausgestaltung eines richtungsabhängigen Voröffnungsquerschnitts birgt in der Praxis einige Tücken. So muss zwischen dem äußeren Ringteil und der dazu radial außenliegenden Dichtscheibe zwangsläufig ein Spalt vorliegen, der sich aufgrund der Durchmesserbereiche deutlich auf die Funktionalität des Voröffnungsquerschnitts auswirkt. Des weiteren verfügt die äußere Dichtscheibe über eine größere Materialstärke. Folglich wird die Deckscheibe zumindest geringfügig im Sinn einer Tellerfeder verformt, so dass die Rückschlagventilsscheibe einen vergleichsweise großen Deformationsweg ausführen muss, der wiederum einen größeren Spalt zur radial außenliegenden Dichtscheibe verlangt. Die Rückschlagventilscheibe ist in Öffnungsrichtung, also in Richtung des Ringkanals erheblichen Druckkräften ausgesetzt, die keinerlei Abstützung am Kolben oder der radial äußeren Dichtscheibe erhalten. Die Lebensdauer der Rückschlagventilscheibe ist eher begrenzt.
  • In der Variante nach 7 der DE 32 46 866 A1 kommt eine einfache geschlossene Rückschlagventilscheibe zur Anwendung, die sich an einer Dichtscheibe abstützt, die über drei bogenförmige Aussparungen verfügt. Die Dichtscheibe ist am Innen- und am Außendurchmesser zum Kolben vorgespannt, wobei immer dann, wenn man eine degressive Kennlinie gemäß der 5 erreichen will, ein gewisser Höhenversatz am Kolben vorliegt, so dass der Außendurchmesser fest auf dem Kolben gespannt wird. Dadurch stellt sich zwischen der Unterseite der Dichtscheibe und der Rückschlagventilscheibe ein undefinierter Spalt ein, der ebenfalls die Wirkung des Voröffnungsquer schnitts beeinflusst. Auch in dieser Variante liegt für die Rückschlagventilscheibe in Öffnungsrichtung keine den Öffnungsweg begrenzende Anschlagfläche vor.
  • Die gattungsbildende DE 40 25 115 A1 , 3, beschreibt ein Dämpfventil, umfassend einen Dämpfventilkörper mit einem Durchtrittskanalsystem, dass zumindest an einer Austrittsseite von einer Anzahl von Ventilscheiben abgedeckt wird, wobei eine Rückschlagventilscheibe in eine Strömungsrichtung eines Dämpfmedium einen Voröffnungsquerschnitt freigibt und in die andere Strömungsrichtung des Dämpfmediumstrom verschließt, wobei eine mit mindestens einem durch die Rückschlagventilscheibe schaltbaren Querschnitt versehene erste Deckscheibe die Abhubbewegung der Rückschlagventilscheibe und eine zweite, von einer Tellerfeder gebildeten Deckscheibe die Abhubbewegung der Rückschlagventilscheibe in entgegengesetzter Wirkrichtung zur ersten Deckscheibe begrenzt.
  • Aus der DE 197 52 670 C2 ist ein Dämpfventil mit einem strömungsrichtungsabhängigen Voröffnungsquerschnitt bekannt, der von einer Rückschlagventilscheibe gesteuert wird, die einen Abdeckbereich und radial außerhalb und innerhalb des Abdeckbereichs Spannflächen aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dämpfventil für einen Schwingungsdämpfer mit einem richtungsabhängig wirksamen Querschnitt zu realisieren, das einerseits eine große Lebensdauer und andererseits ein geringe Fertigungstoleranzempfindlichkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Rückschlagventilscheibe axial schwimmend gelagert ist und von der Tellerfeder auf die erste Deckscheibe vorgespannt wird, wobei die Rückschlagventilscheibe und bezogen auf ihren Abdeckbereich eine radial innenliegende und eine radial außenliegende Spannfläche aufweist, wobei sich der Abdeckbereich elastisch zu der Spannfläche verformen kann und die Tellerfeder und der Abdeckbereich der Rückschlagventilscheibe einen Ringraum bilden, der eine Abflussverbindung zum Ausströmen aus dem Dämpfventil aufweist, wobei die Rückschlagventilscheibe als Abflussverbindung mindestens eine Ausklinkung aufweist, die im Bereich der Spannfläche ausgeführt ist.
  • Mit dieser vorteilhaften Maßnahme kann die Lebensdauer der Rückschlagventilscheibe deutlich verbessert werden. Unabhängig vom momentanen Betriebsdruck stellt sich eine maximale Öffnungsposition und die Schließstellung ein, die von den beiden Deckscheiben gestützt wird.
  • Es liegt eine insgesamt einfache und kompakte Bestückung des Dämpfventils vor, wobei die Tellerfeder für eine tendenziell degressive Dämpfkraftkennlinie des Dämpfventils sorgt, auch dann, wenn die erste Deckscheibe völlig eben auf dem Dämpfventil angeordnet ist.
  • Die Rückschlagventilscheibe muss lediglich die Abhubbewegung für den Voröffnungsquerschnitt ausführen. Wenn die erste Deckscheibe, die gleichzeitig auch die Funktion einer dämpfkrafterzeugenden Ventilscheibe ausführt, von dem Dämpfventil körper abhebt, dann kann die Rückschlagventilscheibe praktisch spannungsfrei die Abhubbewegung synchron ausführen.
  • Zwischen dem Abdeckbereich und der Spannfläche sind vorteilhafterweise Freischnitte ausgeführt, die die Elastizität der Rückschlagventilscheibe bei vergleichsweise großer Materialstärke steigern.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung liegt die erste Deckscheibe mit einer bezogen auf das Durchtrittskanalsystem radial innenliegenden und einer radial außenliegenden Auflagefläche auf dem Dämpfventilkörper auf. Damit ist der Vorteil verbunden, dass sich zwischen dem Dämpfventilkörper und der ersten Deckscheibe keine Spalte einstellen, die die Wirkung des Voröffnungsquerschnitts überlagern.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist die Tellerfeder mindestens eine Durchlassöffnung für das Dämpfmedium auf.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Rückschlagventilscheibe bezogen auf den Abdeckbereich eine radial innenliegende und eine radial außenliegende Spannfläche auf. Das Prinzip der Freischnitte wird bei dieser Rückschlagventilscheibe zweifach angewendet, um die beiden radial zu dem Abdeckbereich vorliegenden Spannflächen in Verbindung mit den vergleichsweise langen Federstegen zu erhalten.
  • Des weiteren ist die Rückschlagventilscheibe mit Zentrierstegen zur eigenen Positionierung zum Dämpfventil versehen.
  • Bei einer ersten Variante liegt die Rückschlagventilscheibe bei verschlossenem Voröffnungsquerschnitt mit ihrem Abdeckbereich auf der Deckscheibe auf.
  • Um einen u. U. vorliegenden Klebeeffekt zwischen der Rückschlagscheibe und der ersten Deckscheibe zu verhindern ist zwischen der ersten Deckscheibe und der Rückschlagventilscheibe im Abdeckbereich eine Vorspannscheibe angeordnet, auf die sich der Abdeckbereich in der geschlossenen Stellung der Rückschlagventilscheibe abstützt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Variante besteht darin, dass eine linienförmige Dichtkante vorliegt, die eine zuverlässige Dichtfunktion gewährleistet.
  • Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher beschrieben werden.
  • Es zeigt:
  • 1 Dämpfventil in einer Schnittdarstellung
  • 2 u. 3 Detaildarstellung des Dämpfventils nach 1
  • 4 u. 5 Dämpfventil mit einer zusätzlichen Spannscheibe für die Rückschlagventilscheibe
  • 6 Ansicht der ersten Deckscheibe des Dämpfventils nach den 1 bis 5
  • 79 Verschiedene Varianten für eine Rückschlagventilscheibe
  • 10 u. 11 Detaildarstellung eines Dämpfventils nach der 1 mit einer Durchlassöffnung innerhalb der Tellerfeder
  • 12 Rückschlagventilscheibe zum Dämpfventil nach 10
  • Die 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch ein Dämpfventil 1, insbesondere für einen Schwingungsdämpfer. Ein Dämpfventilkörper 3 des Dämpfventils verfügt über ein Durchtrittskanalsystem in der Ausführung von axial verlaufenden Kanälen 5; 7, die über eine schrägverlaufende Eintrittsöffnung 9; 11 verfügen und jeweils für eine Durchströmungsrichtung ausgelegt sind, da die jeweiligen Austrittsöffnungen 13; 15, die in einem Ringkanal 17; 19 münden, von mindestens einer Ventilscheibe abgedeckt werden. Die Ringkanäle 17; 19 für die Austrittsöffnungen werden durch die Eintrittsöffnungen der axial verlaufenden Kanäle für die jeweils andere Durchströmungsrichtung in ihrer Breite eingeschränkt, doch sind die Ringkanäle vollständig umlaufend ausgeführt. Wie man anhand der Eintrittsöffnungen 9; 11 erkennt, wird der Dämpfventil 1 wechselseitig von einem Dämpfmedium, z. B. einem Öl, durchströmt.
  • Auf der einen Oberfläche des Dämpfventilkörpers ist eine elastische erste Deckscheibe 21 aufgelegt, wie sie in der 6 als Einzelteil dargestellt ist. Die Deckscheibe erstreckt sich bezogen auf das Durchtrittskanalsystem auf radial innenliegende und radial außenliegende Auflagefläche 23; 25 des Dämpfventilkörpers und verfügt über eine Anzahl von Querschnitten 27, die funktional einem Voröffnungsquerschnitt entsprechen, dessen Dämpfwirkung insbesondere bei kleinen Strömungsgeschwindigkeiten des Dämpfmediums auftritt. Der Teilkreis, auf denen die einzelnen Querschnitte angeordnet sind, befindet sich innerhalb des von dem Ringkanal 17 des Dämpfventilkörpers 3 bestimmten Bereichs.
  • Auf dieser ersten Deckscheibe 21 ist eine Rückschlagventilscheibe 29 aufgelegt, die axial schwimmend gelagert ist. Eine zweite Deckscheibe 31 begrenzt den Abhubweg der Rückschlagventilscheibe in entgegengesetzter Wirkrichtung zur ersten Deckscheibe 21. Die Rückschlagventilscheibe 29 kann sich nur zwischen den beiden Deckscheiben 21; 31 axial bewegen. Die zweite Deckscheibe 31 wird von einer Tellerfeder gebildet, die die Rückschlagventilscheibe 29 auf die erste Deckscheibe 21 vorspannt und deren Federweg von einer starren Anschlagscheibe 33, die fest mit dem Dämpfventilkörper 3 verbunden ist, begrenzt.
  • Die Rückschlagventilscheibe 29 verfügt über eine Spannfläche 35 und einen Abdeckbereich 37, der sich elastisch zu der Spannfläche 35 verformen kann. In den 7 bis 9 sind verschiedene Ausführungsvarianten dargestellt. Zur eigenen Positionierung ist die Rückschlagventilscheibe 29 mit radial innenliegenden Zentrierstegen 39 versehen, die sich an einem Zentrierring 41 des Dämpfventils abstützen.
  • Aus der Detailansicht nach den 2 und 3 ist erkennbar, dass die Tellerfeder 31 und der Abdeckbereich 37 der Rückschlagventilscheibe 29 einen Ringraum 43 bilden, der den maximalen Abhubweg des Abdeckbereichs 37 bestimmt und eine Abflussverbindung zum Ausströmen aus dem Dämpfventil aufweist. Die Abflussverbindung wird von mindestens einer Ausklinkung 45 gebildet, die im Bereich der Spannfläche ausgeführt ist.
  • Bei einer Anströmung der ersten Deckscheibe 21 mit einer geringerer Strömungsgeschwindigkeit des Dämpfmediums verbleibt die erste Deckscheibe auf den Auflageflächen 37 entsprechend der 2 des Dämpfventilkörpers. Lediglich durch die Querschnitte 27 trifft das Dämpfmedium auf den Abdeckbereich der Rückschlagventilscheibe. Der Abdeckbereich hebt gemäß der 3 aus seiner Planlage von der ersten Deckscheibe 211 ab und kommt in seiner maximalen Abhubposition an der Unterseite der zweiten Deckscheibe 31 zur Anlage. Dabei kann das Dämpfmedium zwischen der Rückschlagscheibe 29 und der zweiten Deckscheibe 31 über die Ausklinkungen 45 aus dem Dämpfventil ausströmen.
  • Sollte die Strömungsgeschwindigkeit des Dämpfmediums zunehmen, dann hebt die erste Deckscheibe 21 im Bereich der radial außenliegenden Auflagefläche 25 vom Dämpfventilkörper gegen die Vorspannkraft der zweiten Deckscheibe 31 bzw. der Tellerfeder ab. Die Rückschlagventilscheibe 29 kann nahezu eine Planlage einnehmen, da die Querschnitte in diesem Strömungsgeschwindigkeitsbereich praktisch nicht mehr wirksam sind.
  • Bei einer entgegengesetzt gerichteten Strömung entsprechend der 2 kann das Dämpfmedium über die Ausklinkungen 45 in der Rückschlagventilscheibe zwar in den Ringraum 43 zwischen der Rückschlagventilscheibe und der zweiten Deckscheibe einströmen, doch verhindert der Abdeckbereich den weiteren Strömungsweg durch die Querschnitte 27 innerhalb der ersten Deckscheibe 21 , so dass die Querschnitte, die in Summe den Voröffnungsquerschnitt des Dämpfventils bilden, nur für eine Strömungsrichtung zur Verfügung stehen.
  • In den 4 und 5 ist eine Abwandlung des Dämpfventils 1 nach den 2 und 3 dargestellt, bei der eine zusätzliche Vorspannscheibe 47 zwischen der ersten Deckscheibe 21 und dem Abdeckbereich 37 der Rückschlagventilscheibe 29 angeordnet ist, auf die sich der Abdeckbereich abstützt. Dadurch wird der Abdeckbereich geringfügig zur Spannfläche 35 geschirmt, wodurch eine Linienberührung zwischen der Vorspannscheibe 47 und der Rückschlagventilscheibe 29 vorliegt. Die Vorspannscheibe weist einen kleinen Durchmesser als die erste Deckscheibe auf und ist mit der ersten Deckscheibe über die Anschlagscheibe 33 axial fest verspannt, so dass keine Leckagen vorbei an der Rückschlagventilscheibe auftreten können. Auch wenn die erste Deckscheibe bei größeren Strömungsgeschwindigkeiten von der radial außenliegenden Auflagefläche 25 abhebt, tritt keine größere Spannung innerhalb der Rückschlagventilscheibe auf, eher der gegenteilige Effekt setzt ein, da dann die Spannfläche 35 auf das Niveau des Abdeckbereichs 37 angehoben wird und die Vorspannung des Abdeckbereichs auf die Vorspannscheibe abnimmt.
  • In der 7 ist die Rückschlagventilscheibe 29 entsprechend den 1 bis 5 als Einzelteil dargestellt. Die Rückschlagventilscheibe ist als Planscheibe ausgeführt und verfügt eine zentrale Öffnung 49 mit den Zentrierstegen 39 zur Eigenpositionierung zum Dämpfventilkörper. Es schließt sich eine geschlossene Ringfläche an, die den Abdeckbereich 37 darstellt. Am äußeren Rand der Rückschlagventilscheibe sind die Ausklinkungen 45 vorgenommen worden, wodurch sich eine Anzahl von segmentartigen Einzelspannflächen 35 bilden.
  • Die 8 stellt eine Abwandlung der 7 dar, in dem die Ausklinkung 45 eine t-förmige Kontur aufweist, wodurch ein schmaler Übergangssteg 51 zwischen den Einzelspannflächen 35 und dem Abdeckbereich 37 entsteht.
  • Die Rückschlagventilscheibe 29 nach 9 verfügt über je zwei halbkreisförmige Freischnitte 53; 55, die versetzt zueinander ausgeführt sind, wodurch Federstege 57 zwischen den Einzelspannflächen 35 und dem Abdeckbereich 37 entstehen, die eine besonders große Elastizität und damit günstige Vorspannkräfte im Verhältnis zum erreichbaren Abhubweg bieten. Die Auswahl der verwendeten Rückschlagventilscheibe 29 nach den 7 bis 9 ergibt sich aus dem radialen Bauraum für den Dämpfventilkörper.
  • Die 10 und 11 zeigen eine Detaildarstellung in Abwandlung des Dämpfventils 1 nach der 1. Dabei wurden Durchlassöffnungen 31d zum besseren Durchsatz des Dämpfmediums durch die Tellerfeder eingeführt. Des weiteren enthält diese Dämpfventil eine Rückschlagscheibe 29 entsprechend der 12 nach dem Prinzip der 9, jedoch mit halbkreisförmigen Freischnitten 53; 55, die ebenfalls Federstege 57 begrenzen, so dass bezogen auf den Abdeckbereich 37 eine radial innenliegende Spannfläche 35i und eine radial außenliegende Spannfläche 35a, die jeweils über die Federstege 57 mit dem Abdeckbereich verbunden sind, so dass der Abdeckbereich 37 bei einer Anströmung in etwa parallel zu der ersten Deckscheibe 21 abheben kann und damit die Querschnitte 27 freigibt. In der 10 ist die geschlossene Betriebsstellung dargestellt. Das Dämpfmedium strömt zwischen die Tellerfeder 31 und der Anschlagscheibe 33 durch die Durchlassöffnung 31d und trifft auf den Abdeckbereich 37, der den Querschnitt 27 innerhalb der ersten Deckscheibe 21 verschließt.
  • In der 11 ist das Dämpfventil 1 nach 10 bei entgegengesetzt gerichtete Strömung des Dämpfmediums durch den Querschnitt 27 gezeigt, wobei der Abdeckbereich 37 seine maximale Abhubstellung an der Unterseite der Tellerfeder 31 erreicht hat. Das Dämpfmedium kann die Durchlassöffnung 31d innerhalb der Tellerfeder aus dem Dämpfventil abströmen. Im Vergleich zu den Ausklinkungen 45 steht ein wesentlich größerer Querschnitt zur Verfügung, der unabhängig von dem Federungszustand der Tellerfeder 31 ist.

Claims (6)

  1. Dämpfventil, umfassend einen Dämpfventilkörper mit einem Durchtrittskanalsystem, das zumindest an einer Austrittsseite von einer Anzahl von Ventilscheiben abgedeckt wird, wobei eine Rückschlagventilscheibe in eine Strömungsrichtung eines Dämpfmediums einen Voröffnungsquerschnitt freigibt und in die andere Strömungsrichtung des Dämpfmediumstroms verschließt, wobei eine mit mindestens einem durch die Rückschlagventilscheibe schaltbaren Querschnitt versehene erste Deckscheibe die Rückschlagventilscheibe lagert und eine zweite, von einer Tellerfeder gebildeten Deckscheibe die Abhubbewegung der Rückschlagventilscheibe in entgegengesetzter Wirkrichtung zur ersten Deckscheibe begrenzt. dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagventilscheibe (29) axial schwimmend gelagert ist und von der Tellerfeder (31) auf die erste Deckscheibe (21) vorgespannt wird, wobei die Rückschlagventilscheibe (29) bezogen auf ihren Abdeckbereich (37) eine radial innenliegende und eine radial außenliegende Spannfläche (35i; 35a) aufweist, wobei sich der Abdeckbereich (37) elastisch zu der Spannfläche (35) verformen kann und die Tellerfeder (31) und der Abdeckbereich (37) der Rückschlagventilscheibe (29) einen Ringraum (43) bilden, der eine Abflussverbindung zum Ausströmen aus dem Dämpfventil (1) aufweist, wobei die Rückschlagventilscheibe (29) als Abflussverbindung mindestens eine Ausklinkung (45) aufweist, die im Bereich der Spannfläche (35) ausgeführt ist.
  2. Dämpfventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Deckscheibe (21) mit einer bezogen auf das Durchtrittskanalsystem (5; 7) radial innenliegenden und einer radial außenliegenden Auflagefläche (23; 25) auf dem Dämpfventilkörper (3) aufliegt.
  3. Dämpfventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (31) mindestens eine Durchlassöffnung (31d) für das Dämpfmedium aufweist.
  4. Dämpfventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagventilscheibe (29) mit Zentrierstegen (39) zur eigenen Positionierung zum Dämpfventil (1) versehen ist.
  5. Dämpfventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagventilscheibe (29) bei verschlossenem Voröffnungsquerschnitt (27) mit ihrem Abdeckbereich (37) auf der Deckscheibe (21) aufliegt.
  6. Dämpfventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Deckscheibe (21) und der Rückschlagventilscheibe (29) im Abdeckbereich (37) eine Vorspannscheibe (47) angeordnet ist, auf die sich der Abdeckbereich (37) in der geschlossenen Stellung der Rückschlagventilscheibe (29) abstützt.
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