DE1979961U - Hydraulischer schwingungsdaempfer. - Google Patents

Hydraulischer schwingungsdaempfer.

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DE1979961U
DE1979961U DE1966R0034032 DER0034032U DE1979961U DE 1979961 U DE1979961 U DE 1979961U DE 1966R0034032 DE1966R0034032 DE 1966R0034032 DE R0034032 U DER0034032 U DE R0034032U DE 1979961 U DE1979961 U DE 1979961U
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spring
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hydraulic vibration
vibration damper
damper according
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/348Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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    • F16F9/3484Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body characterised by features of the annular discs per se, singularly or in combination

Description

725 943*21.12.67
Rheinmeiall "·"■»' V.
\G.nub.H. Düsseldorf, den
-Bi/Rö-
Akte 407
Hydraulischer Schwingungsdämpfer
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Schwingungsdämpfer mit im Dumpforkolben durch Ventilfederscheiben abgedeckten Kolbenbohrungon.
Bei Schwingungsdämpfem ist es bekannt, die einv/irkenden Stoßkräfte durch eine oder mehrere, meist im Däspferkolben eingelassene Bohrung(en) aufzufangen und zu absorbieren, wobei zur Erzielung einer bestimmten Dämpfercharakteristik diese Bohrungen ganz oder teilweise mit · · Ventilfederscheiben abgedeckt sind. Letztere heben sich beim Überschreiten eines bestimmten Druckes der Dämpfungsflüssigkeit mehr oder weniger von den Bohrungen ab und geben somit einen größeren oder kleineren Öffnungsquerschnitt in der einen Kolbenrichtung frei, wobei sie den Durchfluß in der anderen Richtung sperren.
Bei Schwingungsdämpfern mit Dumpferkolben, bei denen die Durchflußöffnungen nur teilweise mit Ventilfederscheiben abgedeckt'sind, wird mit diesen sogenannten Vorlauföffnungen ein schlag- und stoßfreies Arbeiten des Dämpfers vor allem im unteren Geschwindigkeitsbereich des Dämpfers angestrebt. In der Hegel bestehen die Vor-
laufÖffnungen aua Ausnehmungen» die zusätzlich zu don abzudeckenden Kolbenbohrungen vorgesehen sind, wobei sie seitlich in diese einmünden»
Abgesehen davon, daß zur Herstellung derartiger Vorlauföffnungen, die mit den Kolbonbohrungen 2usammGn Längsschlitze bzw, Langlöcher bilden, zusätzliche und komplizierte Arbeitsgänge sowie der Einsatz von Spezialwerkzeugen notwendig sind, läßt sich mit diesen, einen konstanten Durchlaßquerschnitt aufweisenden öffnungen nur eino ganz bestimmte Dämpfungscharakteristik erreichen· Sine Anpassung der Charakteristik an bestimmte Arbeitsbedingungen des Dämpfers ist mit diesen bekannten Mitteln nicht möglich·
Diese Nachteile zu beseitigen ist Aufgabe der Erfindung, gemäß der an jeder der beiden Kolbenseiten eine mindestens aus zwei sich annähernd über den Kolbendurchaesser erstreckenden Federbändern bestehende Gruppe von Ventilfederscheiben kreuzweise versetzt zueinander angeordnet ist, wobei von den Federbändern einer Gruppe mindestens das den Kolbenbohrungen benachbarte Federband mit einer oder mehreren VorlauföffnungCen) versehen ist· Dabei sind die Vorlauföffnungen so angeordnet, daß trotz Abdeckung der Kolbenbohrungen durch die Federbänder ein Flüssigkeitsüberlauf von einer Kolbenseite zur anderen bei geringer Kolbenbewegung stattfinden kann. Ein weiteres wesentliches Erfindungsmerkmal'besteht darin, die Dämpfungscharakteristik im unteren Geschwindigköitsbereich au variieren·
Weitere Einzelheiten aind an einem Ausführungsbeispiel der Erfindung auf der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig· 1 einen Dämpferkolben mit Kolbenstange und angedeutetem Gehäuse im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit des Dämpferkolbens in stark vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 ein Federband in Draufsicht mit verschiedenen Vorlauföffnungen.
In einem beliebigen hydraulischen Stoß- oder Schwingungsdämpfer - sei 63 ein Sin- oder Zweirohrdämpfer mit einem ringförmigen oder einem mittels eines im Dämpferzylinder durch eine Trennwand gebildeten Ausgleichsraum läßt sich die neuartige Kolbeneinrichtung unterbringen, sofern die sonstigen Voraussetzungen für einen im Dsnpferkolben stattfindenden Flüssigkeitswechsel von einer Kolbenseite zur anderen gegeben sind.
Am unteren Ende der Kolbenstange 2 befestigt liegt der Dämpferkolben 3 mit seiner Kingdichtung dicht, aber verschiebbar an der- Innenwand des Dämpferzylinders 1 an» Die Bäume ober- oder unterhalb des D&apferkolben3 3 sind mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt. Der Dämpferkolbon 3 ist insgesamt mit vier Gruppen von je drei durchgehenden KoI-
benbohrungon 4 und 5 versehen, von denen jeweils zwei Gruppen auf einer Kolbenseite je einen Ventilsitz β und 7 aufweisen. Dabei ist stets für eine Gruppe der droi Bohrungen 4 und 5 ein Ventilsitz 6 und 7 vorgesehen, der als , schmale Hippe diese drei Bohrungen umschließt. Die Ventilsitze 6 liegen sich gemäß dem Ausführungsbeispiel auf dor Kolbenoberseite gegenüber, während die beiden Ventilsitse 7 zu den Ventilsitzen 6 kreuzweise versetzt an der Kolbenunter3oite angeordnet sind. Ebenfalls wie die Rippen der Ventilsitze 6 und 7 über der Kolbongrundfläche 2a äes D^aferkolbens 3 etwas erhöht sind, liegt auch im Zentrua eine von der Kolbenstange 2 durchsetzte Plattform 8 etwas erhöht über der Kolbengrundfläche. Aus Fig. 3 läßt sich entnehmen, daß vom Rand der Plattform 8 nach außen gesehen die Rippen der Ventilsitze 6 und 7 zunehmend leicht erhöht sind.
Zusammen mit den Ventilsitzen 6 und 7 dient die Plattform 8 als Auflage für schmale Federbünder 9, die mit ihrem äußeren Bogonrand knapp über die Ventilsitze 6 und 7 hinaus· ragen· An der Kolbenober- und -Unterseite sind jeweils zwei dieser Federbünder 9 erkennbar. In Abweichung hiervon lassen sich entsprechend den Erfordernissen auch mehr als zwei Federbänder 9 und - wenn nötig - ein ganzes Federpaket ;n jeder oder an einer der beiden Kolbenseiten unterbringen. Dabei soll so verfahren werden, daß das den Kolbonbohrungen 4 und 5 zugekehrte Federband 9 mit Vorlauföffnungcr. 9t
- ober} /
versehen ist, während das der starkwandigen und ©twac η iciy abgebogenen Anschlagplatte 10 benachbarte Federband 9 keine Vorlauföffnungen aufweist.
Die beiden Federbändor 9 an der Unterseite des Dänpferkolbens 3 liegen ebenfalls auf einer leicht erhöhten Plattform 8 und decken mit ihren Rändern die beiden Ventilsitze 7 at. Aus Fig. 1 und 3 ist zu ersehen, daß durch Anordnung und Ausbildung der gelochten Federbänder 9, bei denen die Vorlauföffnungen 9a mit einem beiderseitigen Überstand die schmalen Rippen der Ventilsitze 6 und 7 überlagern, ein Flüssigkeitsüberlauf von einer Kolbcnseite zur anderen möglich iot. Dies bedeutet, daß im unteren Geschwindigkeitsbereich des Diimpfers, wenn sich die Fcdorbänder 9 noch nicht von den Ventilsitzen 6 und 7 abheben, ein stoß- und schlogfreieo Arbeiten des Dämpferkolbens 3 gewährleistet ist· Dabei ist es möglich, die Federbänder 9 mit verschiedenen Vorlaufbohrungen 9a zu verwenden, so daß damit jeweils die gewünschten Dämpfungskräfte erzielt worden können* Dies gilt insbesondere für die Zug- und Druckphaae des. Dämpferkolbens 3 durch entsprechende Auswahl der Federbänder 9 für die obere und untere Kolbenaoi-· te· Erst bei zunehmender Arbeitsgeschwindigkeit des Dämpfers heben sich die entsprechenden Federbänder von den Ventilsitzen ab, so daß der Flüssigkeitswechsel von einer Kolbenseitö zur anderen direkt über die Kolbenbohrungcn 4 ·· bzw. 5 vor sich geht. Grundsätzlich genügt es, wenn aus einem, aus mehreren Federbändern bestehenden Federpaket lediglich das der Kolbon3eite zugekehrte Federband 9 die VorlaufÖffnungen 9a enthält. Beim Zusammenstellen eines derartigen Federpaketee können Foderbänder von gleicher oder verschiedener Stärke Verwendung finden. Gegebenenfalls kann anstelle der starkwimdigen Anschlngplatte auch ein Federband mit der größten Wandstärke treten.
• 6- ·
Daa einzelne Federband 9 stellt vorzugsweise den Abschnitt eines Federstahlbandes dar, wobei die Federbandlängo gleich der Abschnittslänge ist und auch der Faser« . verlauf sich Über die gesamte Länge des Federbandes erstreckt«

Claims (1)

  1. P.A.725 943*21.12.67 V
    Rheinmefall
    ^v. Ο· do. b. H.
    Akte 407
    ansprüche
    1· Hydraulischer Schwingungsdämpfer mit im Dämpferkolben durch Ventilfederscheiben abgedeckten Kolbenbohruncen, dadurch gekennzeichnet, daß an joder der beiden Kolbenseiten eine mindestens aus zwei sich annähernd über den Kolbendurohmesser erstreckenden Föderbändern (9) bestehende Gruppe von Ventilfedorscheiben kreuzweise versetzt zueinander angeordnet istt wobei von den Federbändern (9) einer Gruppe mindestens das den Kolbenbohrungen benachbarte Federband (9) mit oiner oder mehreren Vorlauföffnungen (9a) versehen ist.
    2· Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kolbenseite eine zentrale, von der Kolbenstange (2) durchsetzte, gegenüber der Kolbengrundfläche (3a) erhöhte Plattform (8) und ein rippenartiger, beiderseits der Plattform (8) sich Über eine Gruppe von Kolbenbohrungen (4, 5) erstreckender, nierenförmiger Ventilsitz (6, 7) als Federbandauflage ausgebildet ist·
    3. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da£ der rippenartige Ventilsitz (6, 7) eine vom Rand der Plattform
    (8) aus nach außen zunehmende Erhöhung aufweist.
    4. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet» daß auf dem der Plattform (8) zugekehrten, goradlinig verlaufenden Abschnitt des Ventilsitzes (6, 7) die Vorlauföffnungen (9a) derart plaziert sind, daß sie eine überlagerung beiderseits des Ventilsitzes (6, 7) bilden, die einen Flüssigkeitsüberlauf von einer Kolbenseite zur anderen ermöglicht»
    5. !hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlauföffnungen (9a) an einer Seite des Foderbandes (9) gegenüber denen der anderen Seite zahlenmäßig gleich oder verschieden sind·
    6. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlauföffnungen (9a) der auf der einen Kolbenseite befindlichen Foderbänder (9) gegenüber denen der anderen Kolbenseite zahlenmäßig gleich oder verschieden sind.
    7» Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbänder (9) unterschiedlich stark sind·
    8· Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federbänder (9) von gleichsr oder verschiedener Stärke zu einem Federpaket zusammengefaßt sind.
    -5-
    -3- 4 j)
    9· Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis 8# dadurch gekennzeichnet, daß die Federbänder (9) durch eine Ancchlagplatte (10) bogrsnst sind, deren mittlere, gegen das benachbarte Federband (9) anliegende Fläche der Größe der Plattform (8) entspricht und deren beide Außenflächen gegenüber den Federbündem (9) abgebogen sind»
    10. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (10) aus einem starkwandigen Material besteht und hinsichtlich ihrer äußeren Form der eines Federbandes (9) entspricht·
    11. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis
    10, daduroh gekennzeichnet, daß das der Anschlagplatte (10) benachbarte Federband (9) keine Vorlauföffnungen (9a) aufweist·
    12. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis
    11, daduroh gekennzeichnet, daß die Federbänder (9) Abschnitte eines Federstahlbandes sind, wobei die Fedorbandlänge der Abschnittslänge entspricht und der Faserverlauf sich über die Länge des Federbandes erstreckt·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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